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Ein Kurs in Wundern – Lektion 55

Wiederholung der Lektionen 21 bis 25

Ich freue mich, so vielen Menschen den Zugang zu „Ein Kurs in Wundern“ zu ermöglichen. Dabei ist es nicht meine Absicht, den Originaltext zu ersetzen. Es geht darum, einen einfacheren Zugang zu den Lektionen zu finden.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 54

Wiederholung der Lektionen 16 bis 20

Lektion 54 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektion 16 – 20. Hier bekommen wir noch einmal erklärt, dass unsere Gedanken die Welt formen, die wir sehen. Das ist alles andere, als mystisch oder spirituell. Du kennst die Aussage: „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.“

Je nachdem, wie Du einen anderen Menschen siehst, so wird er auf Dich reagieren. Und wenn Du dieses Prinzip einmal verstanden hast, kannst Du sogar ganz bewusst liebevollen Einfluss auf andere Menschen nehmen.

Sieh Dir nun Lektion 54 Ein Kurs in Wundern an:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 53

Wiederholung der Lektionen 11 bis 15

Die Lektion 53 aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der Lektionen 11 – 15.

Diese Lektion wird hier sehr ausführlich besprochen, damit Du anhand einer eigenen Situation, die Dich belastet, sofort die heilende Wirkung der Gedanken von Ein Kurs im Wundern am eigenen Leib erfahren kannst.

Nimm Dir also etwas Zeit und lass Dich von der 53. Lektion aus Ein Kurs in Wundern heilen. Du wirst viele bildhafte Beispiele finden, um diese Lektionen in Dein Herz gleiten zu lassen.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 52

Wiederholung der Lektionen 6 bis 10

Die 52. Lektion stellt eine wunderbare Zusammenfassung dar, um Dich schnell und effektiv aus jeder Krise zu befreien.

Siehe selbst:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 51

Praktische Übung der ersten fünf Gedanken

Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der ersten 5 Lektionen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Konflikte, in denen Du Dich gerade befindest, in Deinem Geist aufzulösen.

Am meisten wirst Du von dieser Lektion profitieren, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen eigenen Konflikt Schritt für Schritt mit diesem Video durchzugehen.

Du kannst Dir das Video auch für spätere Konflikte abspeichern. Und wenn der Haussegen mal wieder schief hängt, holst Du Dir die Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ wieder hervor und arbeitest sie Schritt für Schritt ab, bis Du wieder im Frieden bist.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 50

Ich werde von der Liebe gottes erhalten

Kann uns Ein Kurs in Wundern, Lektion 50, auch in schweren Zeiten der Pandemie helfen? Oder handelt es sich nur um metaphysische Weisheiten, die keinen wirklichen Nährwert haben, wenn es hart auf hart kommt?

Wie können mir die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern helfen, wenn ich in beruflichen Schwierigkeiten stecke, die Gesundheit auf der Kippe steht, ich mit dem Leben – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht klar komme?

Lektion 50 aus ein Kurs in Wundern „Ich werde von der Liebe Gottes erhalten“ gibt uns hierzu eine sehr klare Antwort.

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Ein Kurs in Wundern Lektion 49

Die stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir

Auch hier handelt es sich mal wieder um eine äußerst praktische Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“. Wie oft sehnen wir uns nach Führung!? Nach jemandem, der uns sagt, was der nächste Schritt ist. Was sollen wir tun? Hast Du Dich das schon häufiger einmal gefragt? Nun: „Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir“. Das ist im Wesentlichen erst einmal eine Erinnerung an eine schlichte Tatsache. Sobald Du gelernt hast, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, wirst Du nie mehr um eine Lösung verlegen sein. Probier es aus!

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 48

Es gibt nichts zu fürchten

Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 47

Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue

Ein Kurs in Wundern Lektionen – leicht verständlich erklärt.

Du musst nicht an Gott glauben, um von dieser Lektion zu profitieren. Aber Hand aufs Herz, worauf vertraust Du? Vertraust Du auf Deine eigene Stärke? Dann gehörst Du wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation, die noch nicht so richtig weiß, wohin mit ihrer überschießenden Energie. Du gehst Deinen Weg – oder glaubst zumindest, dass Du es tust. Doch wie oft ist es Dir schon gelungen, Deine Wünsche zu verwirklichen? Wie oft wurden Dir Knüppel zwischen die Beine geworfen? Wie oft haben sich die Dinge vollkommen anders entwickelt, als Du es Dir so vorgestellt hast?

Millionen Menschen fragen sich, wie Gott „so etwas“ zulassen konnte. Und diesem Gott soll man auch noch vertrauen? Wie bitte soll das funktionieren?

„Ein Kurs in Wundern“ gibt uns hier eine vollkommen neue Sichtweise. Es geht darum, den inneren Frieden zu erreichen. Wer in seiner Mitte ruht, den kann nichts wirklich aus der Bahn werfen. Ein scheinbar einfacher Satz. Doch wer diese 47. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich verstanden hat, weiß, dass ihm nichts mehr passieren kann. Wenn er seine Definition von Gott gefunden hat. Wenn er erkannt hat, dass die göttliche Ebene nicht irgendwo da draußen, sondern in uns ist. Ein Zustand, in dem wir weilen.

Wenn Du den Frieden, Deine Mitte, die Liebe in Dir gefunden hast, dann weißt Du, dass es keine größere Kraft im Leben gibt. Die einzige Stärke, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

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Waldweg im Licht

Ein Kurs in Wundern – Lektion 45

Gott ist der Geist, mit dem ich denke

Lektion 45 aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet: „Gott ist der Geist, mit dem ich denke“. Leicht zu verstehen.

Entscheide ich mich, mit den Augen der Liebe zu sehen oder mit den Augen des Egos? Möchte ich verurteilen oder Frieden? Dein Glück und auch Deine guten Beziehungen sind nur ein Gedanke von Dir entfernt. Es ist nicht notwendig, an Jesus oder das Christentum zu glauben, um aus dem Kurs in Wundern zu profitieren. Das einzige, was es wirklich braucht, ist die Bereitschaft und den Willen, etwas zu ändern.

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Ein Kurs in Wundern Lektion 44

Gott ist das Licht, in dem ich sehe

Mit welchen Augen gehst Du durch die Welt? Schaust Du nach außen, oder nach innen? Bist Du im Widerstand gegen die Liebe? Und ja, wie gehst Du damit um? Lektion 44 aus „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass wir in der Dunkelheit nicht sehen können. Die Dunkelheit ist unser Ego. Es ist getrübt, von unseren Bewertungen und den Vergleichen mit der Vergangenheit. Ergo ist es ein großer Fehler, die anderen Menschen oder Situationen in unserem Leben anzusehen und ihnen unsere Vorurteile überzustülpen. Auf diese Weise werden wir niemals Frieden erfahren. Lektion 44 sagt uns aber auch, dass wir das Licht nicht anzünden können. Das kann nur von der göttlichen Ebene aus geschehen. Alles was unsere Aufgabe ist, ist den Weg zu bereiten. Das geschieht, wenn wir unsere Innenwelt auf diese bestimmte Art und Weise ansehen. Indem wir uns mit der göttlichen Ebene verbinden und dann schauen, ziehen wir die Wunder in unser Leben.

Hier geht es zum Video zur Lektion 44:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 43

Gott ist meine Quelle, ich kann nicht getrennt von ihm sehen

Die Interpretation dieses Kapitels geht davon aus, daß es auf göttlicher Ebene nur reinen Geist gibt. Dadurch gibt es keine Trennung zwischen Gott und mir. Eine Auftrennung würde Wahrnehmung bedeuten und Wahrnehmung würde unweigerlich zu Bewertung führen. Und Bewertung ist das Gegenteil von Liebe und Vergebung. Entsprechend der Botschaft von ein Kurs in Wundern führt Sie uns zum Satz: ‚Ich vergebe Dir, was gar nicht geschehen ist!‘.

In diesem Video möchte ich Dir mit meiner persönlichen Interpretation den Inhalt diese besonderen Kapitels näher bringen.

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Grenzenloses Selbstvertrauen

Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich über das Selbstbewusstsein verfügen, das sie sich wünschen.

Eigentlich ist es nur eine Frage der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden.

Für jeden gibt es eine Ebene, auf der das vorhandene Selbstbewusstsein nicht mehr ausreicht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, wirst Du nie wieder Probleme mit zu wenig Selbstbewusstsein haben.

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Gefühle heilen

Gefühle heilen leicht gemacht

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In diesem Video zeige ich dir, wie du aus negativen Gefühlen herauskommen kannst. Es spielt keine Rolle, ob du gerade Beziehungsstress hast, allein bist, dich in einer Trennung befindest, finanzielle Sorgen hast oder mit anderen Problemen kämpfst. Schau dir das Video bis zum Ende an!

Wenn du dich schon einmal damit beschäftigt hast, wie man aus negativen Gefühlen herauskommt, hast du vielleicht verschiedene Methoden ausprobiert. Vielleicht warst du in Therapie und hast dort festgestellt, dass oft die Kindheit analysiert wird, um die Ursprünge der Probleme zu verstehen. Doch wie gut kannst du dich wirklich an deine Kindheit erinnern? Oft ist unsere Erinnerung an vergangene Ereignisse verzerrt, und selbst wenn wir uns bemühen, uns daran zu erinnern, könnte das, was wir im Kopf haben, stark von der Realität abweichen. Ein einfacher Test ist oft, deine Eltern nach ihrer Sicht auf damalige Situationen zu fragen, die für dich schwierig waren. Häufig wirst du überrascht sein, dass sie diese Situationen anders in Erinnerung haben und weniger dramatisch einschätzen als du.

Deshalb bin ich skeptisch gegenüber dem Ansatz, dass wir unsere Kindheit „heilen“ müssen, um unser inneres Kind zu heilen. Stattdessen hat sich in letzter Zeit eine Technik verbreitet, die besagt: Wenn du deine Gefühle heilen möchtest, ist es entscheidend, sie bewusst wahrzunehmen und anzuerkennen. Erkenne, dass du jetzt ein Erwachsener bist und die Gefühle von damals nicht mehr die Realität von heute sind. Ich habe diese Technik oft erfolgreich mit meinen Klienten angewendet, sogar telefonisch. Sie funktioniert erstaunlich gut.

Wenn es dir gelingt, deine Gefühle zu heilen, geht es nicht nur darum, sich besser zu fühlen. Es kann dein gesamtes Leben verändern – deine Beziehungen, deine Finanzen, alles. Dahinter steckt eine immense Kraft. Also, rufe an, erzähle mir von deiner aktuellen Situation, und wir können gemeinsam durch diese Technik gehen. Ich habe immer wieder erlebt, wie einfach es sein kann

Bei den meisten Menschen führt dieser Prozess dazu, dass sie verschiedene Gefühle durchlaufen und am Ende einen Zustand von Harmonie, Freude, Licht und Frieden erreichen, je nachdem, wie sie sich gerade fühlen. Allerdings höre ich auch oft Rückmeldungen, dass es den wenigsten gelingt, dies alleine zu bewältigen. Wenn man versucht, alleine durch ein starkes Gefühl zu gehen, kann das eine echte Herausforderung sein. Deshalb möchte ich dir jetzt zeigen, wie du das einfacher und effektiver meistern kannst.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwierig ist, wenn man in einer belastenden Situation steckt. Vielleicht fühlst du dich verletzt durch etwas, das jemand gesagt oder getan hat, und es schmerzt richtig. Wir wissen, dass solche Gefühle oft aus vergangenen Erfahrungen stammen, aber es ist ein Fehler, sich jetzt in die Vergangenheit zu vertiefen und ähnliche Erlebnisse zu suchen. Das kann einen nur weiter runterziehen und bringt keinen Nutzen.

Stell dir vor, du fühlst dich gerade verletzt oder hast Existenzängste oder Sehnsüchte. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist, dass du jemanden findest, der dich durch diesen Prozess führt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es erstaunlich leichter wird, wenn man das gemeinsam mit jemandem angeht. Warum? Weil die Person von außen Anleitung geben kann. Wenn man selbst in einem starken Gefühl gefangen ist, neigt man dazu, sich darin zu verlieren, und das ist nicht einfach.

Ein weiteres Risiko ist, dass wir immer wieder in unsere Gedanken abdriften. Ein schlechtes Gefühl entsteht oft, weil wir uns eine Geschichte im Kopf erzählen. Wir denken darüber nach, was jemand gesagt hat oder wie unsere finanzielle Situation aussieht, und das verstärkt nur die negativen Gefühle. Dieses Gedankenkarrussell kann endlos sein. Deshalb ist der erste Schritt, aufzuhören, uns diese negativen Geschichten zu erzählen.

Wenn jemand von außen dabei ist, kann er genau darauf achten und dir helfen, wenn du in Gedanken abschweifst oder dich zu sehr in das Gefühl hineinziehen lässt. Dieses geführte Vorgehen macht die Sache viel leichter. Dabei erlebe ich oft, dass wir in sehr entspannte Zustände gleiten, fast schon halb hypnotisch. Zusätzlich begleite ich das oft mit Quantum-Techniken, was einen eleganten und leichten Fluss erzeugt. Man kann das tatsächlich auch selbst üben; ich biete Kurse an, zum Beispiel online in Quantum, wo du alles lernen kannst. Es muss jedoch ehrlicherweise gesagt werden, dass es schwierig ist, dies allein zu tun. Deshalb möchte ich dir jetzt einen Tipp geben, wie du das mit größerer Wahrscheinlichkeit besser hinbekommst.

Wenn du in einem belastenden Gefühl gefangen bist, weil gerade etwas passiert ist oder du eine bestimmte Angst hast, versuche nicht, dieses Gefühl zu 100% zu durchleben. Viele denken, dass sie das Gefühl intensiv fühlen müssen, aber das ist nicht das, was ich meine. Du sollst das Gefühl durchaus vollständig erfassen, aber viele lassen sich davon überwältigen. Nehmen wir an, du hast Angst – ein sehr unangenehmes Gefühl. Wenn du dich in diese Angst hineinfallen lässt, kann sie dich wie ein Tsunami überwältigen. Sie scheint viel größer zu sein als du selbst, und du könntest vielleicht anfangen zu weinen und das Gefühl haben, dass du dem nicht gewachsen bist.

Ich rate meinen Klienten immer dazu, das Gefühl sehr genau wahrzunehmen, es genau zu spüren und zu verstehen, wo und wie es im Körper wahrgenommen wird. Aber der entscheidende Punkt dabei ist, dass du in einer Beobachterposition bleibst. Betrachte das Gefühl von außen, habe eine innere Haltung des Interesses und der Neugier: „Hmm, interessant, schauen wir mal, was hier passiert.“ Das bedeutet, dass du größer bist als das Gefühl. Wenn du das eine Weile machst, wirst du feststellen, dass sich das Gefühl verändert. Es ist nämlich nicht so real, wie es dir erscheint. Ein Gefühl ist wie eine Wolke am Himmel – aus der Ferne groß, erschreckend und dunkel. Aber wenn du näher hinsiehst, wenn du es analysierst und mutig darauf zugehst, dann siehst du oft, dass es eigentlich nur heiße Luft ist.

Es kann passieren, dass weitere Gefühle hochkommen, die vielleicht sogar bis in deine Kindheit zurückführen. Der Schlüssel liegt darin, diese Gefühle anzuschauen, weniger sie aufzufüllen. Natürlich musst du sie fühlen, aber der Fokus sollte darauf liegen, sie zu betrachten und zu verstehen

Wunderbar, prima, bestens! Freue dich darauf, diesen Prozess zu durchlaufen, solange bis der Punkt kommt, an dem du einfach spürst, dass Frieden da ist. Wenn du einmal erlebt hast, wie das funktioniert, wenn du den Frieden erlebst, dann brauchst du im Leben wirklich keine Angst mehr zu haben. Dieser Prozess ist so kraftvoll und kann tatsächlich dein ganzes Leben verändern. Wenn du alleine nicht weiterkommst, suche dir Hilfe, finde jemanden, der diesen Prozess mit dir durchgehen kann. Mit der Zeit wirst du lernen, es auch alleine zu tun.

Ich wünsche dir dabei ganz viel Freude! Über positive Rückmeldungen freue ich mich immer und vergiss nicht, diesen Kanal zu abonnieren und die Botschaft weiterzuverbreiten. Das ist wirklich wichtig!

 

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Bestellungen beim Universum

Drei Geheimnisse, damit es funktioniert!

Du hast schon versucht, beim Universum zu bestellen? In einigen Fällen hat es auch schon ein wenig funktioniert. Aber der ganz große Erfolg ist ausgeblieben?

Erfahre die drei wichtigsten Geheimnisse, damit Deine Bestellungen beim Universum ab sofort erfolgreich sind.

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Nie wieder Streit in Beziehungen

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Muss Streit in Beziehungen wirklich sein? Eigentlich nicht. Wenn Du die Mechanismen erkannt hast, auf denen Streit jeder Art aufbaut, kannst Du sie schnell durchschauen und bist ihnen nicht mehr wehrlos ausgeliefert.

Du stehst in einem Konflikt und suchst Hilfe, um da wieder rauszukommen? Hier bekommst Du genau das, was Du jetzt brauchst.

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Vergiss Dein Karma – liebe!

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Vergiss Dein Karma. Es geht nur um die Liebe.

Karma ist im wahrsten Sinne des Wortes die Vergangenheit. Und die Gelehrten aller Religionen und weltlichen Wissenschaften sind sich darüber einig, dass diese nicht existiert. Die einzige Wahrheit ist das Hier und Jetzt. Also: Vergiss Dein Karma! Es ist vorbei. Hör auf, Dein Karma positiv beeinflussen zu wollen. Du kannst nur im Hier und Jetzt vollkommen präsent und liebevoll sein.

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Gott kann so einfach sein

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In diesem Video geht es mal wieder um das Thema Gott, und ich habe diesem den Titel „Gott kann so einfach sein“ gegeben. Darauf gekommen bin ich durch ein anderes Video, das ich kürzlich eingestellt habe, mit dem Titel „Die Kunst der Manifestation“. Den Link dazu findest du unter diesem Video oder in meiner Playlist. In diesem Video ging es unter anderem um die Aussage in der Bibel: „Ich bin der, ich bin“. Diese Aussage hat mich sehr fasziniert.

Der Artikel, den ich dazu gelesen habe, hat mich sehr beeindruckt. Der Titel lautet: „Wer ist der ‚Ich bin, der ich bin‘ wirklich?“ Historiker und Religionswissenschaftler versuchen, den geheimnisvollen Gott im brennenden Dornbusch mit moderner Quellenforschung und historisch-kritischer Bibel-Exegese zu ergründen. Ihre Ergebnisse sind überraschend und können sogar erschütternd sein.

Es geht in dem Artikel weiter mit der Frage, wer Gott ist. Die Stimme aus dem brennenden Dornbusch antwortet Mose mit „Ich bin der, ich bin“. Mose hat sich damit zufrieden gegeben, aber bei uns ist das anders. Bibelforscher haben in verschiedenen Zeitschriften die Geschichte Gottes nachgezeichnet und verschiedene Übersetzungen und den Ursprung des Tetragramms untersucht. Das Tetragramm, ein Wort aus vier Konsonanten, lässt auf die Vorstellung eines antiken Wettergottes des Baal-Hadad-Typs schließen.

Es geht weiter mit der Frage, ob es sich vielleicht um den Gott des Neuen Testaments handeln könnte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand die „Anita-Hypothese“, und dann gibt es noch die Exodus-Geschichte und die Schafe des Schwiegervaters sowie den Gestirnsgott.

Ich entschuldige mich, dass ich mich ein wenig darüber lustig mache, aber dann kommt die nächste Überschrift: „Auf Umwegen zum Nationalgott“. Erst im achten Jahrhundert vor Christus könnte der Gott des Flickenteppichs entstanden sein.

Dieser ellenlange Bericht zeigt meiner Meinung nach nur eines: Für mich muss Gott praktisch sein. Ich muss Gott im Alltag anwenden können. Es bringt mir nichts, tonnenweise Bücher mit Theorien zu lesen, was Gott sein könnte. Das hilft mir im Alltag nicht weiter. Ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich durch die Gedanken anderer Menschen zu arbeiten, die sich mit ihrem Verstand etwas ausgedacht haben.

Gott muss für mich einfach und praktisch sein, damit ich ihn in meinem täglichen Leben anwenden kann

Gott ist nämlich das totale Gegenteil vom Verstand. Wenn man das Göttliche begriffen hat, dann brauchen wir diesen ganzen Quatsch und diese Fragen nicht. Woher kommt das? Hat es im 18. Jahrhundert existiert? All diese Berichte und die gesamte Bibelforschung – ich will nicht sagen, dass sie nicht berechtigt ist. Man kann natürlich geschichtlich nachforschen, wie sich alles entwickelt hat, und das ist auch in Ordnung. Aber Gott hat doch mit Geschichte nichts zu tun. Überhaupt gar nichts.

Die Aussage „Ich bin der, ich bin“ ist so klar. Klarer kann sie überhaupt nicht sein. Da brauche ich keine Forschung. Das Göttliche spricht: „Ich bin der, ich bin.“ Das göttliche Licht im Menschen, der menschliche Geist, ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassend verstehen, es geht nicht. Da kann ich noch zehn Millionen Jahre forschen, es funktioniert nicht. Und zwar aus einem ganz simplen, einfachen Grund: Versuch mal einer Ameise zu erklären, wie Demokratie funktioniert. Das wird nicht funktionieren.

Auch mein Hund – ich habe nicht versucht, ihm zu erklären, wie Demokratie funktioniert, aber wenn ich es getan hätte, hätte es nicht funktioniert. Er wollte immer nur fressen. Weil die Gehirnkapazität nicht da ist. Das heißt, die gesamte göttliche, spirituelle Forschung, die wir so betreiben, wird niemals zu einem Ergebnis kommen, solange sie über den Verstand betrieben wird.

Das Göttliche spricht aus sich selbst heraus und sagt: „Ich bin der, ich bin.“ Es gibt im Wesentlichen zwei ganz simple Definitionen. Das eine ist einfach das Wort „Ich bin“. Und das kann man spüren, das kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist nichts anderes als eine Ursprungs-Ebene.

Wir versuchen oft, das Göttliche mit unserem Verstand zu erfassen, aber das ist, als ob wir versuchen würden, etwas mit Werkzeugen zu verstehen, die dafür nicht geeignet sind. Stattdessen sollten wir uns öffnen, das Göttliche in uns zu spüren und es zu leben. Wir sind Teil eines größeren Ganzen, und dieser Teil kann nicht vollständig verstanden, sondern nur erfahren werden.

Diese Erkenntnis kann uns helfen, eine tiefere Verbindung zu unserem spirituellen Selbst zu finden und uns daran zu erinnern, dass wir alle Teil eines großen, unendlichen Geistes sind. Weihnachten, wie viele andere spirituelle Traditionen, erinnert uns daran, dass diese Verbindung existiert und dass sie im Alltag gelebt und erfahren werden kann.

 

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Es gibt eine Ursprungsquelle, neudeutsch auch gerne als Matrix oder morphogenetisches Feld bezeichnet. Diese Ebene ist der Ursprung, aus dem letztlich alles entstanden ist. Sogar Physiker sind sich darüber einig. Der menschliche Geist ist einfach eine dieser Ebenen, verbunden mit ihr. Die Frage ist: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren?

Es ist ganz einfach: Setz dich hin, mach die Augen zu und wiederhole innerlich „Ich bin“. Mehr gibt es nicht zu tun. Tauche dann tief ein in diese göttliche Erfahrung. Das funktioniert wirklich, weil dein Verstand versuchen wird, alles zu analysieren und zu zerreden. Vielleicht erkennst du dann: Das ist mein Verstand, der hier gerade wieder alles durcheinander bringt. Setz dich wieder hin, mach die Augen zu und sei einfach nur „Ich bin“.

Wenn du das einmal gemacht hast, weißt du, was Gott ist. Vielleicht verstehst du es nicht vollständig intellektuell, aber du hast dich diesem göttlichen Prinzip stark angenähert. Gott ist „Ich bin“. Das muss man spüren, darüber kann man nicht diskutieren. Das muss man fühlen, das muss man erfahren.

Wenn du tiefer in diese Erfahrung eintauchen möchtest, biete ich einen zweiminütigen Onlinekurs an. Melde dich dafür einfach an und entdecke die Heilungstechniken, die in diesem Kurs vermittelt werdenUnd da wirst du genau damit konfrontiert und genau das üben wir jetzt, okay? Das war der Kern: „Ich bin der, ich bin“. Das ist dieses Göttliche in mir. Allein wenn ich das ausspreche, merke ich, dass ich gar keine Lust habe, weiter zu reden. Aber dann bin ich einfach nur da, und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Mir ist völlig egal, ob im 17. Jahrhundert irgendwelche Wissenschaftler oder Forscher sich Gedanken gemacht haben, woher dieser Begriff kommt. Das ist nicht wichtig. Man kann es spüren. Gott kann so einfach sein.

Dein Andreas Frenzel

 

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Ziele erreichen leicht gemacht

Ziele erreichen – noch leichter geht es nicht

Egal, welche Ziele Du im Leben hast. Es ist viel leichter, Ziele zu erreichen, als Du glaubst.

Hier verrate ich Dir drei einfache Hacks, die Dich zum Chef Deines Lebens machen. Dabei ist es völlig egal, welche Ziele Du hast.

– möchtest Du mehr Geld verdienen?

– eine bessere Beziehung führen?

– Deine Karriere beschleunigen?

– Ein Musikinstrument lernen?

Es ist wirklich völlig egal, was Du im Leben erreichen möchtest. Mit diesen drei Hacks wird es leicht und einfach. Der erste Schritt beginnt damit, das Video bis zu Ende zu sehen 😉


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Wie loslassen Dein Leben retten kann

„Loslassen“ ist nicht nur ein geflügeltes Wort unter Persönlichkeitsentwicklern. Loslassen ist die Grundlage für jeden Erfolg. Ohne die Fähigkeit, loszulassen, kannst Du kein Glück in Deinem Leben erfahren.

Loslassen hat tatsächlich einmal mein Leben gerettet: Ich habe buchstäblich in letzter Sekunde losgelassen, sonst wäre dieses Video nicht mehr entstanden. Loslassen geht viel einfacher, als Du denkst.

Schau Dir das Video an!


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Warum Du nicht glücklich bist

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Du glaubst, Du würdest gerne glücklich sein.

Doch irgendwie gelingt Dir das mit dem Glück nicht so richtig. Vielleicht mal vorübergehend – aber eben nicht ständig.

Oder Du fällst immer wieder aus dem Glück heraus. Kannst nur glücklich sein, wenn die Umstände gerade richtig sind. Doch kaum sagt jemand etwas falsches, ist es auch schnell wieder vorbei mit dem Glück.

Erfahre hier, warum Du es oft nicht schaffst, glücklich zu sein.

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Für immer glücklich

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Wer wünscht sich das nicht? Immer wieder glücklich sein.

Am besten rund um die Uhr. Und was nehmen wir nicht alles für Anstrengungen auf uns, um endlich glücklich zu sein. Wir besuchen Glückskurse, Glücksseminare, gehen zu Therapeuten, versuchen viel Geld zu verdienen, verbrauchen eine Beziehung nach der anderen – immer auf der Suche nach dem großen Glück.

Der Grund, warum soviel Menschen ihr Leben lang am Glück vorbei gehen, ist, das sie eine völlig falsche Definition von Glück haben. Das Regenbogenprinzip zeigt Dir, was wahres Glück bedeutet.

Mach es Dir bewusst und wende es täglich an. Deinem Glück wird nichts mehr entgegenstehen.

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Richtig Manifestieren – einfacher geht’s nicht

Es gibt unendlich viel Buchmaterial, zum Thema „Die Kunst der Manifestation“ auf dem Markt. Angeblich muss man alles mögliche beachten, um zu einem Erfolg zu kommen.

Dabei kann Manifestieren so einfach sein. Richtig zu manifestieren erfordert eine gewisse Gedankendisziplin. Es nutzt wenig, wenn Du in der Meditation schöne Visualisierungen erlebst, diese aber sofort vergisst, sobald Du wieder in den Alltag gekommen bist.

Eine gute Visualisierung ist nur soviel wert, wie die Fähigkeit, Dein Selbstbild im Alltag aufrecht zu erhalten. Mit der hier vorgestellten Technik kannst Du nicht nur manifestieren, wer Du bist. Auch ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was Du eigentlich gerade manifestiert hat. Erst, wenn Du Deine falschen Manifestationen erkannt und gelöst hast, kannst Du Deine eigenen Wünsche und Träume Realität werden lassen.

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Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg

Positives Denken ist mehr

Positiv zu denken ist eine Sache.

Doch die wenigsten Menschen verstehen wirklich, worum es dabei geht. Positives Denken hat relativ wenig damit zu tun, sich jeden Tag zu sagen: Ich liebe mich, ich liebe mich.

Das mag ein kleiner Teil sein. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest – und zwar in allen Lebensbereichen – dann ist die Kontrolle Deiner Gedanken wichtig. Aber, es gibt etwas, was noch über diese Gedanken hinausgeht.

Wir sprechen hier von der inneren Einstellung zu den Dingen, zur Welt, zu Deinen Problemen. Mit einem einfachen Kniff kannst Du Deine Einstellung derart verändern – und zwar sofort, das benötigt kein Training – dass Dir ungeheure Energie zur Verfügung steht.

Probier es einmal aus.


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Ist die Welt nur ein Traum – eine Illusion?

Wenn Kinder magisch denken

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Ist die Welt tatsächlich nur ein Traum, eine Illusion? Gibt es Beweise, oder zumindest Hinweise darauf? Haben unsere Kinder einen Kontakt, der den Erwachsenen schon verloren gegangen ist? Bild Dir selbst eine Meinung.

Dieses Video ist nicht nur interessant, wenn Du Kinder hast. Es ist vielleicht auch gerade dann interessant, wenn Du an die Dinge glaubst, die Du siehst. Vor allem, wenn Du zu den Menschen gehörst, die ein bisschen tiefer sehen.

Dazu möchte ich Dir am Ende des Videos von ein paar sehr schönen Erlebnissen erzählen, die ich in diesem Zusammenhang hatte. Der Anlass für dieses Video war ein Erlebnis, daß ich vor wenigen Tagen hatte und das mich tief berührt hat.

Es gibt eine Zeit, in der Kinder schon mal einen imaginären Freund. Meistens ist das in der Zeit zwischen 3 und 6 Jahren. Manchmal unterhalten sie sich mit Engeln, oder sie sind in einem dunklen Raum und bekommen auf einmal Angst vor Monstern, die Sie da sehen. 
Oft sind die Eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. 

Umgang mit der magische Phase

Es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, die davon ausgehen, dass dies ganz normal sei und nur eine Phase sei. Wichtig ist, daß das Kind nicht als Lügner tituliert wird.

Diese sogenannte magische Phase ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und das Beste damit umzugehen ist, einfach mit einzusteigen. Wenn da ein Freund ist und Dein Kind einen extra Teller dafür haben möchte, dann stelle einen Teller dazu. Wenn Monster im Zimmer sind, macht es keinen Sinn einfach nur zu sagen, daß da keine Monster sind. Anstelle dessen ist ein spielerischer Ansatz besser, indem man einen magischen Zauber aufsetzt, der alle Monster verschwinden läßt. Steig einfach darauf ein.

Neulich habe ich mich mit einem Klienten unterhalten, der konnte sich sehr gut an dieses Alter erinnern, in dem er immer wieder Schatten an der Wand gesehen hat. Noch heute ist er davon überzeugt, daß es Verstorbene waren. 
Ich halte dies für sehr glaubwürdig!

Ist das alles nur Phantasie?

In der magischen sehen Kinder häufig Engel oder Feen – aber ist das wirklich nur Phantasie?

In einem Artikel hieß es, in dieser Phase lernt das Kind Wahrheit von Illusion zu unterscheiden. Psychologisch gesehen heißt es, daß das der Bereich ist in dem das Kind lernt, die Wahrheit von seine Phantasie zu unterscheiden.

Hier müssen wir unterscheiden, da es Bereiche gibt, da stimmt es. Wenn wir zum Beispiel den Film Harry Poppins sehen, der auf der Kindermagie basiert und die Phantasiewelt, die Magie wird zur realen Welt erhoben. Das ist faszinierend, das macht und Spaß und das sehen wir uns auch als Erwachsene immer noch gerne an. 

Aber es gibt dabei noch eine andere Ebene. Vor sehr langer Zeit mußte ich miterleben, wie ein guter Freund nach schwerer Krankheit gestorben ist. Mein eigenes Kind war zu diesem Zeitpunkt etwas zwei Jahre alt. Als mein Freund von uns gegangen war erlebten wir diese Situation: ich hatte meine kleine Tochter auf dem Arm und stand mit Ihr am Fenster, sie schaute aus dem Fenster ins Leere und sagte auf einmal den Namen meines Freundes. Wiederholt. Und sie hatte gar keinen Kontakt mit ihm gehabt. Da stelle ich mir die Frage: kann man das einfach mit einer Phantasie abtun? Ist das die Phase wo das Kind die Wahrheit von Illusion unterscheidet? Das faszinierende, daß sie mit dem Menschen fast nichts zu tun hatte, auch nicht direkt zuvor. Ich stand da und Sie hat seinen Namen gesagt. Da war ein faszinierendes Erlebnis.

Die Welt ist ein Traum 

Und nun komme ich zu dem Erlebnis, daß ich vor einigen Tagen hatte und vorab: in diesem Falle lasse ich nicht mehr gelten, daß das Kind lernt Wahrheit von Phantasie zu unterscheide: 

Es handelt sich um ein sechsjähriges Mädchen, es ist gerade in der Vorschule. Sie schaut mich an und sagt: „Weißt Du Andreas, worüber ich mir in den letzten Tagen so Gedanken mache?“, daraufhin sagt sie mit vollem Ernst: „Ich überlege mir, ob das alles hier nur ein Traum ist“. Ich war sprachlos, denn wenn wir uns ein bisschen mit den Wahrheiten hinter der Materie beschäftigen, wenn Du Dich in irgendeiner Weise mit Spiritualität beschäftigst und es für Dich nicht einfach nur Hokupokus ist, dann weißt Du, daß uns die alten Weisen genau das immer erzählten. Wenn Du in irgendeiner Form spirituell unterwegs bist, Dich mit Religion beschäftigst, dann weißt Du, daß das die zentrale Aussage der alten Weisen ist: Die Welt ist ein Traum! Und dieses kleine Mädchen hat es gespürt. 

Ich persönlich glaube nicht, daß wir diese Phase der kleinen Kinder nur als magische Phase abtun können. Für mich war die Aussage dieses Kindes nochmal eine Bestätigung, daß es Menschen gibt, die an dieser Erfahrung viel näher dran sind, als wir Erwachsenen. Wir tun uns häufig sehr schwer damit. Die Welt soll eine Illusion sein. Es gibt zwei Welten: es gibt eine innere Welt und es gibt eine äußere Welt. Die äußere Welt bringt uns definitiv nicht weiter. 

Diese Beispiele zeigen sehr eindeutig, daß diese kleinen Menschen einfach noch den Zugang haben. Sie haben den Zugang zu einer Wahrheit, der uns Erwachsenen verloren gegangen ist. 

Normalerweise, im Alter von 7, 8 Jahren, geht diese Tür immer weiter zu. Das Kind nabelt sich ab und es entwickelt ein Ich-Gefühl. Es entwickelt ein Bewusstsein für seinen Körper und das ist genau der Zustand, indem es den Kontakt zu dieser Welt verliert. 

Was, wenn wir wirklich verbunden wären

Ich glaube, daß gerade in der heutigen Zeit, in der wir leben, genau das unser größtes Problem ist: das wir uns abgenabelt haben, daß wir den Kontakt zu diesen inneren Wahrheiten verloren haben. Denn wenn wir mit dieser Innenwelt tatsächlich verbunden wären, dann müßten wir keine Angst vor Wirtschaftskollapsen, Pandemien haben und es würden wirklich viele Ängste von uns abfallen.

Also, wenn Deine Kinder in der magischen Phase sind, dann nehme sie nicht einfach nur ernst, sondern lerne von Ihnen!

Beschäftige Dich damit. Wenn Du selbst keine Kinder hast oder wenn Deine Kinder bereits aus der magischen Phase heraus sind, hast Du vielleicht Erinnerungen, die Du jetzt neu einsortieren kannst. Vielleicht kennst Du Kinder von Verwandten oder Bekannten und nehme einfach mal mit Ihnen Kontakt auf. 

Sprich mal mit den Kindern und versuche es nicht einfach nur abzutun. Vielleicht kannst Du dabei etwas lernen!

Und…bring Magie in Dein Leben!

 

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So findest Du die wahre Liebe

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Du hast bisher nur an der falschen Ecke gesucht

Wenn Du die wahre Liebe bisher noch nicht gefunden hast, dann liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach daran, dass Du bisher am falschen Ende gesucht hast.

Die wahre Liebe findet sich selten dort, wo wir sie vermuten. So sind wir überzeugt, dass es nicht die große Liebe sein kann, wenn da nicht mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch herum fliegen. Doch wodurch definiert sich wahre Liebe eigentlich? Ist es die unendliche Sehnsucht nach dem Geliebten/ der Geliebten, sind es die schon angesprochenen Schmetterlinge im Bauch, ist es der gute Sex, dieses Kribbeln, das bis unter die Haarspitzen geht? Wie genau stellst Du Dir die wahre Liebe vor? Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die uns deutlich zeigen, wo wir die wahre Liebe wirklich finden.

Im Video findest Du wichtige Tipps, die Dir helfen werden die wahre Liebe zu finden – egal, ob Du gerade Single oder in einer Beziehung bist.

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Wunscherfüllung leicht gemacht

Wunscherfüllung ist leichter, als Du denkst – wenn Du die richtigen Regeln beherrschst.

Lass Dir von einem erfahrenen Mentaltrainer erzählen, wie Du Deine Träume verwirklichen kannst. Es gibt einige Regeln zu beachten. Der Teufel bei der Wunscherfüllung liegt, wie so oft, im Detail.

Oft spielt uns unser Verstand Streiche und wir verstehen nicht, worum es bei der Wunscherfüllung wirklich geht. Wunscherfüllung oder Manifestation funktioniert wirklich. Das habe ich hunderte Male in meinem Leben erfahren. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man von nun an die Hände in den Schoß legen kann. Aber manchmal ist genau dieses Vorgehen tatsächlich das beste.

Hier geht es zu meinem neuen Video:


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So werden Wünsche wahr!

So kannst Du alles Gewinnen, indem Du alles aufgibst

In diesem Video möchte ich dir erzählen, wie du alles gewinnen kannst, in dem du alles aufgibst. Es gibt vielerlei Erfolgs- und Selbsthilfeliteratur, -Kurse, -Seminare und vieles mehr.  Für den einen oder anderen mag dies funktionieren.  Viele Menschen finden dies ganz plausibel, kommen aber dennoch nicht so richtig klar.

Universelle Intelligenz

Es gibt so etwas wie eine universale Intelligenz,  die den gesamten Kosmos ordnet und dafür verantwortlich ist, dass die Dinge vernünftig und harmonisch ablaufen.

Würden wir Menschen uns diesem Prozess anvertrauen, dann würde es dazu führen dass wir  geführt werden und viel intuitiver durch das Leben gehen würden. Wir wüßten einfach immer was in einer bestimmten Situation zu tun ist.

Allerdings gehen wir ganz anders durch das Leben: wir gehen mit der Erwartung durch das Leben, daß wir Ziele haben müssen, für die man kämpfen muss und das man alles Erreichen kann! Dabei ist allerdings zu beachten, daß diese Zeile zu 99,9 Prozent von unserm Ego vorgegeben sind. Diese Ziele reichen vom Traumberuf als Musiker, dem besten Partner der Welt, dem Haus auf dem Land bis zur riesigen Kinderschar.

Mit dem Resultat und bei den vielen großen gesetzten Zielen zu verzetteln und nicht mehr zu wissen, wie wir all das beherrschen sollen. 

Sondern es sind vielmehr die vielen alltäglichen kleinen Ziele um die es geht:

Wir stehen morgens auf und der erste Wunsch, den wir haben ist:

  • das es heute 25 Grad Celsius sein mögen, und das mein Chef mir heute nicht mehr so viele Aufgaben gibt
  • das unser Partner uns einen Blumenstrauß mitbringt
  • das die Kinder heute ihre Hausaufgaben machen

All diese ganzen Geschichten sind voll mit diesen Wünschen und wir sind so voll, dass wir einer höheren übergeordneten Kraft überhaupt keinen Zugang mehr gewähren.

Im Vaterunser heißt es zum Beispiel: “ dein Wille geschehe“. Dabei verwenden viele diese Worte, machen sich aber keinerlei Gedanken machen, was sie eigentlich bedeuten.  Jetzt wollen einfach mal schauen wie dieser Prozess funktionieren kann.

Alles aufgeben und alles gewinnen.

Das scheint ein absolutes Paradoxon zu sein. Selbst ich habe viele Jahre gebraucht um das zu begreifen. Schon früh im Religionsunterricht  habe ich eine Geschichte gehört: es  ging es um einen sehr gläubigen Menschen, der hatte alles, Frau und Kind.  Dann hat er alles verloren und es hieß das es ist eine Prüfung ist. Ich habe Jahrzehnte an dieser Geschichte geknabbert und habe schließlich gesagt:  „Mit diesem komischen Gott dann möchte ich nichts zu tun haben, wenn man an ihn glaubt, nimmt er einem alles!“

Aber das ist gar nicht der Punkt um den es geht. Sondern es geht um die Zielsetzung um die Visualisierung und auf das Hinarbeiten. Wenn Dein Wille stark genug ist, wirst Du dieses Zeil erreichen, die Frage ist, ob es Dich wirklich glücklich macht.

Vielleicht möchtest du Karriere machen als Musiker, als Rechtsanwalt oder als Arzt.  Du setzt Deine ganze Energie hinein und schließlich gelingt  Dir.  Aber dann stellst Du irgendwann fest:  „Hey das war ja gar nicht mein Wunsch! DAS war der Wunsch meiner Eltern!“

So entstehen zum Beispiel häufig Ziele.  Du sterbst eine Karriere als Musikerin an – nicht weil du die Musik so sehr liebst – sondern weil du Anerkennung möchtest!

Wer kann schon von sich behaupten da wirklich frei von zu sein?

Wie wäre es, wenn Du all Deine Ziele aufgibst und anstelle dessen in den Tag gehst und ganz offen schaust, was kommt. Und dann machst Du zu 100% das Beste daraus. Versuch Dir das mal einen Moment lang vorzustellen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit reagierst Du im ersten Moment ängstlich.

Du solltest es nicht sofort an diesen großen Zielen festmachen, sondern an all diesen vielen kleinen Alltäglichkeiten.
Nehmen wir folgendes konstruiertes Beispiel: Du bist mit einer bestimmten Freundin verabredet, do kurzfristig sagt Freundin Deine Freundin Eure Verabredung ab. Im ersten Moment bu bist total enttäuscht, weil Du Dich so sehr auf das Treffen mit Ihr gefreut hast! Aber plötzlich klingelt Dein Telefon und es ruft eine andere Freundin an, von der Du schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hast, und sie sagt Dir etwas ganz wichtiges! Aber wenn Du das erste Treffen wahrgenommen hättest, dann hättest Du davon nichts erfahren. 

Oft erleben wir Dinge, die anders laufen, als wir es uns wünschen würden und die uns letztendlich zu einem größeren Glück führen. 

Was wäre, wenn wir tatsächlich in der Lage wären unsere Wünsche aufzugeben? 

Beispiel: Du hast Verlagen nach einem leckeren Stück Schokoladenkuchen aber leider ist das letzte Stück Schokoladenkuchen in der Bäckerei gerade ausverkauft. Deine Enttäuschung ist groß. Was wäre, wenn Du es anstelle dessen einfach total entspannt angehen würdest?

Sicherlich stellst Du Dir die Frage: Wie dies funktionieren soll: alles aufgeben um alles zu bekommen?

Was bedeutet das für mich alles aufzugeben?

Alles aufgeben bedeutet, daß ich meine Vorstellung aufgebe, wie das Leben für mich laufen sollte. Es gibt keine Vorstellung mehr, welches Auto für mich das Beste ist, welcher Partner der Beste ist, welcher Urlaub für mich der Beste ist usw. Ich gebe alle diese Vorstellungen ab und suche mein Glück und mein Wohlbefinden nur noch einzig und allein in mir. 

Auch wenn die Welt um mich herum untergeht, ich ruhe in mir, ich bin zufrieden und ich bin glücklich!

Sicherlich wird Dein Ego dies hinterfragen, aber interessanterweise funkioniert es ganz anders:
In dem Moment, indem es mir gelingt meine vielen kleinen alltäglichen Wünsche aufzugeben, indem ich die Dinge annehme, wie sie gerade kommen, wird es dazu kommen, daß Du eine tiefe Zufriedenheit in Dir entwickelst. 
Du wirst ein Glücksgefühl in Dir entwickeln, daß von äußeren Faktoren völlig unabhängig ist. 

Das Gesetz der Anziehung

Wenn Du glücklich bist, wirst Du glückliche Umstände anziehen. Da die höhere Intelligenz (ich nenne die Kraft an dieser Stelle einmal so) viel besser weiß, was das richtige für dich ist, wird sie Dir die optimalen Dinge bringen. 

Solltest Du beispielsweise Single bist, so solltest Du es annehmen und Du wirst eine Beziehung geschenkt bekommen – oder vielleicht auch nicht. Aber es wird in jedem Fall das Beste für Dich sein. 
Es wird das sein, was Dich tatsächlich glücklich macht!

Wenn wir unglücklich sind ist es immer nur aus einem Grund: das wir uns vorstellen, es müßte anders sein! Es ist der Wunsch, der uns unzufrieden macht. 

Denk einfach mal darüber nach, ob es Dir gelingen könnte, Deine Wünsche einfach mal loszulassen! Lass den Wunsch gehen, sei absolut zufrieden mit dem was ist. Das ist die höchste Wahrscheinlichkeit, daß Dein Wunsch erfüllt wird – wenn er gut für Dich ist.

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Wie Deine Beziehung Dich retten kann

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Am Beginn einer neuen Partnerschaft erhoffen wir uns, daß es diesmal die/der Richtige ist, der uns liebt, so wie wir sind und mit der/dem wir ein möglichst hohes Maß an gemeinsamer Vorlieben teilen. Häufig erkennen wir mit der Zeit, daß dies nicht so ist, es entsteht Unzufriedenheit und wir gehen erneut auf die Suche.

Und dabei machen den Fehler, unser Wohlbefinden von der Außenwelt abhängig zu machen. Aber es geht nicht nur darum, geliebt zu werden, wie man ist, sondern parallel stellt sich die Frage, ob ich bereit bin, den anderen auch mit allen seinen Schwächen anzunehmen.

Konfrontationen und Missverständnisse sind oft unvermeidlich. Die meisten Menschen haben schon einmal gehört, dass sie das Glück nicht irgendwo da draußen finden, sondern immer nur in sich. Und doch fällt es schwer, dieses Wissen im täglichen Beziehungsalltag auch umzusetzen.

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Hilfe – Mein(e) Partner(in) wird spirituell

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Was passiert, wenn ein Partner den spirituellen Weg einschlägt?

Der Beginn der Spiritualität in Partnerschaften ist häufig mit großen Veränderung verbunden und kann die Beziehung manchmal ganz schön durcheinander wirbeln.

Gerade dann, wenn ein Partner die Spiritualität für sich entdeckt und möglicherweise Konsequenzen einfordert, der andere hingegen im Tempo oder in der Idee nicht folgen kann.

In der Folge haben beide Parteien individuelle und vielfach neue Herausforderungen zu bewältigen, die Sie an eine Schwelle führen.

An dieser Stelle möchte ich beide Parteien unterstützen um ein neues Verständnis der jeweils anderen neuen Situation herbeizuführen.

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Vollkommenes Glück in nur 3 Sekunden

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Erfahre, wie Du es – ohne jede Methode – schaffst, in nur 3 Sekunden vollkommen glücklich zu sein.

Du willst Dich verändern, aber warum bekommst Du das einfach nicht hin? Diese Frage beschäftigt uns alle in irgendeiner Form, immer und immer wieder.

Obwohl wir uns bemühen unser Leben an der einen oder anderen Stelle dauerhaft umzustellen, kommt es zu Rückschlägen. In der Folge entstehen Frustration und Selbstzweifel.

Wie es dennoch möglich ist – durch eine kleine aber wichtige Bewusstseinsänderung – diese Blockaden und Hindernisse zu überwinden, erzähle ich Dir in meinem neuen Video. Viel Erfolg beim Üben!

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Stille im Alltag

Spiritualität im Alltag - Kann so leicht sein

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Im Alltag ist die es häufig schwierig, einfach mal abzuschalten. Häufig ein Ding der Unmöglichkeit. Wie Du es trotzdem schaffst, in die Stille zu kommen, oder auch Stille mal ganz anders zu definieren verrate ich Dir in diesem Video:

Aber wie soll das gehen?

Wenn Du zu den Menschen gehörst, die daran interessiert sind, sich spirituell weiterzuentwickeln, dann kennst Du damit einhergehenden Probleme: die Betreuung der Kinder, der Terminplan der Dir keine Zeit läßt, Du solltest etwas eher aufstehen, Du solltest in die Stille gehen usw. Am Ende gibst Du frustriert auf und denkst: ich kriege das einfach nicht hin. Du könntest Dir einen ruhigen Ort suchen, aber im Alltag ist es fast unmöglich!

Es gibt viele Ratgeber und viele Tipps dazu. Ich möchte Dir den folgenden Tipp geben, wie Du mit einer ganz simplen Übung den Spiritualitätsgrad in Deinem Alltag immens steigern kannst.

In die Stille Gehen

In die Stille gehen! 

Wie funktioniert das eigentlich?

Häufig höre ich von meinen Klienten den Satz: ich bekomme das nicht hin, ich bekomme meine Gedanken nicht still! 

Vielleicht hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, das Deine Gedanken fast weg sind, während Du vertieft in Deiner Meditation verharrst und Du tiefen Frieden empfindest, Du kennst und liebst diesen Zustand. Und plötzlich kommt es zu einer Störung. Und Du merkst, wie Du aus dieser tiefen Praxis herausgerissen bist und der Eintrag scheinbar mit doppelter Wucht auf dich einprasselt.

Wie kommt man da raus? Wie kannst Du trotzdem in die Stille gehe? 

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Erleuchtung eigentlich bedeutet?
Wenn Du eine spirituelle Praxis verfolgst, dann möchtest Du Dich weiterentwickeln, in einen Zustand tiefen Friedens kommen. 
Vielleicht hast Du Vorträge und Seminare besucht und wenn Du zu Hause versuchst zu meditieren funktioniert es nicht. Es funktioniert nur für den Moment, in dem Du in der Meditation bist. Du hast gelernt, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Und genau da ist der Knackpunkt:

Du glaubst erleuchtet zu werden, ins Nirvana einzugehen, meditieren zu müssen. Du glaubst in einen Zustand kommen zu müssen, in dem Gedankenleere herrscht. Du glaubst einer Praxis folgen zu müssen um das zu erreichen. Aber im Alltag erlebst Du, daß das nicht funktioniert.

Wie wäre es, wenn Du genau diese Situation annimmst. Du hast Dich für das Leben entschieden, daß Du gerade führst: Vielleicht bist Du eine Mutter oder ein Vater, ein viel beschäftigter Manager.

Du hast Dich entschieden.

Ein praktisches Beispiel:
Wenn ich erwähne, daß ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe – gerne noch früher – dann bekomme ich die oft Antwort zu hören: das ist ja unmöglich! Darauf erwidere ich, daß es ganz einfach ist, wenn ich eine Stunde eher zu Bett gehe. Daraufhin erwidert mein Gegenüber, daß die Stunde am Abend ihm sehr wichtig sei.
Aber wenn Dir die Stunde am Abend wichtig ist, ist es gut! Dann schafft man es vielleicht nicht, am nächsten Morgen früh aufzustehen und zu meditieren. Man kann sich eben immer nur für eine Sache entschieden. 

Das Geheimnis lautet: entschiede Dich dafür, daß es in Ordnung ist. Höre auf Dich zu verurteilen.
Du hast einen gewissen Tagesablauf und Du hast Dich für eine gewisse Rolle entschieden. 
Spiritualität bedeutet, in der Liebe zu sein. Das wiederum bedeutet, daß ich mich dafür entschieden habe und das es in Ordnung ist. Ich stehe etwas später auf und es ist in Ordnung. 

Noch ein etwas drastischeres Beispiel macht es ganz deutlich:
Du bist in tiefer Meditation versunken, du bist still und auf einmal kommen deine Kinder und du merkst, wie du wütend wirst und in der Folge mit den Kindern schimpfst. 
An dieser Stelle bedeutet in die Stille gehen nicht zwangsläufig, eine gewisse Zeitlang zu meditieren. In die Stille gehen bedeutet, in diesem Moment aufzuhören, dich dafür zu verurteilen. Ja, Du bist gerade wütend geworden und jetzt fühlst Du Dich schuldig, weil Du glaubst, Dich schon wieder nicht spirituell verhalten zu haben. 

Meine Aufforderung lautet: gehe genau jetzt in die Stille! 

Es ist in Ordnung! Werde Still

Und wie geht das? Du mußt nicht ‚OM‘ singen, Du musst keine Räucherstäbchen anzünden, kein heiliges Buch lesen! Alles was es braucht ist: aufzuhören sich zu verurteilen! Bemerke, Deine Wut. In diese Stille gehen bedeutet in diesem Moment nichts anderes als: Es ist ok! Höre auf Dich innerlich zu verurteilen – werde still! Das einzige, was Du Dir noch als Mantra sagst ist: Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung!

Ich bin ein göttliches Wesen! Das göttliche Wesen ist wütend und hat es gerade nicht geschafft, was es sich vorgenommen hat aber es ist in Ordnung und werde still

Das ist die höchste Form spiritueller Praxis die Du durchführen kannst. Das wird dich schnell in die Erleuchtung katapultieren. 

Das ist wahre gelebte Spiritualität im Alltag!

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Ein Kurs in Wundern Lektion 166 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 166

Ein Kurs in Wundern Lektion 166: Ich bin wie Gott mich schuf

Mir sind die Gaben Gottes anvertraut – Eine Einladung zum Erinnern

Dieser Beitrag ist ein Impuls inspiriert von Ein Kurs in Wundern Lektion 166.“

Gott gibt alles – aber empfange ich es auch?

Kennst Du das oder hast Du es vielleicht hast Du auch schon oft gelesen: „Mir sind die Gaben Gottes anvertraut.“ Diese Worte aus Ein Kurs in Wundern Lektion 166 wirken kraftvoll und erhebend. Doch was bedeuten sie konkret in unserem Alltag? Was heißt es wirklich, dass Dir alle Gaben Gottes anvertraut sind?

Gott gibt ohne Ausnahme. Er hält nichts zurück. In seiner Schöpfung bist Du vollständig, heil, vollkommen. Und doch erleben viele von uns genau das Gegenteil: Mangel, Einsamkeit, Schmerz, Angst. Wie passt das zusammen?

Das Paradox des Gebets

Wenn wir beten und Gott bitten, uns etwas zu geben – sei es Heilung, Fülle oder Frieden – drücken wir damit unbewusst aus, dass wir es noch nicht haben. Doch der Kurs lehrt uns: Du hast bereits alles. Gott ist nicht außerhalb von Dir. Er ist in Dir. Er ist Dein wahres Selbst.

In dem Moment, in dem wir um etwas bitten, entfernen wir uns vom Bewusstsein der Fülle. Wir handeln dann aus dem Mangeldenken heraus. Und Mangeldenken kann keine göttlichen Gaben empfangen, weil es in einem anderen Bewusstseinszustand schwingt.

Warum erleben wir dann Mangel?

Wenn Du Dich leer, krank, überfordert oder einsam fühlst, liegt es nicht daran, dass Dir etwas fehlt – sondern daran, dass Du Dich innerlich von Deiner Quelle getrennt fühlst. Die Welt im Außen zeigt Dir nur, was Du innerlich glaubst. Du glaubst vielleicht: „Ich bin nicht genug.“ Oder: „Ich bin in Gefahr.“ Und diese Glaubenssätze formen Deine Realität.

Wenn Du Dich krank fühlst und beginnst, Symptome zu googeln, dann gibst Du der Angst Raum. Du entfernst Dich von der Wahrheit. Du glaubst an das, was nicht von Gott ist. Und damit entfernst Du Dich von dem göttlichen Licht, das in Dir leuchtet.

Ich unterliege keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes

Der Kurs in Wundern erinnert uns daran: „Ich unterliege keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.“ Das bedeutet: Du bist nicht den Bedingungen dieser Welt unterworfen – nicht wirklich. Es ist Dein Glaube an diese Welt, der Dir ihre Gesetze auferlegt.

Was wäre, wenn Du Dich in einer schwierigen Situation nicht an Angst orientierst, sondern an Liebe? Wenn Du sagst: „Ich bin nicht dieser Körper. Ich bin reiner Geist.“ Und wenn Du daran festhältst – selbst wenn der Nebel um Dich herum noch dicht erscheint?

Eine Brücke durch den Nebel – die Kraft des Vertrauens

Stell Dir ein Mädchen vor. Jeden Tag steht sie vor einer alten, rostigen Brücke, die in einen dichten Nebel führt. Sie weiß, auf der anderen Seite wartet etwas Wunderbares – doch sie traut sich nicht, den ersten Schritt zu gehen.

Eines Tages hört sie in sich die Stimme: „Vertraue.“ Und sie tut es. Zögernd geht sie los. Die Brücke wackelt, aber sie bleibt im Vertrauen. Auf halbem Weg trifft sie einen Jungen, der vor Angst zittert. Sie nimmt seine Hand, spricht ihm Mut zu – und in dem Moment wächst auch ihr eigenes Vertrauen.

Schließlich lichtet sich der Nebel, und beide erkennen: Die Brücke war gar nicht rostig, sondern stark und tragfähig. Das Licht auf der anderen Seite war real – und es war ihr Vertrauen, das sie dorthin geführt hat

Diese Geschichte steht symbolisch für Deinen eigenen Weg:

  1. Bitte um Hilfe – Geh den Weg nicht allein.

  2. Höre auf Deine innere Stimme – Sie ist leise, aber voller Liebe.

  3. Handle – Wage den ersten Schritt. Vertraue.

  4. Bleibe dran – Auch wenn es wackelt, auch wenn der Nebel dicht ist.

  5. Gib weiter, was Du empfangen hast – Auch kleine Gaben können große Kraft entfalten.

 

Göttliche Gaben empfangen heißt: Sie weitergeben

Wenn Du spürst, dass Vertrauen oder Liebe in Dir wachsen, dann teile sie. Genau darin liegt das Geheimnis göttlicher Gaben: Sie verstärken sich, wenn Du sie gibst. Das ist wahre Fülle. So entsteht das Bewusstsein des Einsseins mit Gott – nicht durch bloßes Wissen, sondern durch Erfahrung.

Wenn Du den Eindruck hast, dass das göttliche Licht nicht in Deinem Leben ist, frage Dich nicht, wo es ist – frage Dich, wo Du hinschaust.

Die Welt der Angst, des Mangels, des Dramas – sie ist laut, grell, verführerisch. Aber sie ist nicht die Wahrheit. Die Wahrheit ist still, liebevoll und immer da. Du hast jederzeit die Wahl: Willst Du dieser Körper sein, der verletzlich und vergänglich ist? Oder willst Du Dich daran erinnern, dass Du reiner Geist bist – verbunden, ewig, unantastbar?

 

Der Weg beginnt jetzt

Die Gaben Gottes sind Dir anvertraut. Nicht irgendwann. Nicht wenn Du vollkommen „bereit“ bist. Jetzt. Du darfst sie empfangen. Du darfst sie leben. Du darfst sie weitergeben.

Ein Kurs in Wundern Lektion 166 Andreas FrenzelIch wünsche Dir von Herzen den Mut, den ersten Schritt zu machen – über Deine innere Brücke, durch Deinen Nebel, hinein in Dein Licht.

Mit Vertrauen und Liebe,
Dein Andreas Frenzen

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 165

Ein Kurs in Wundern Lektion 165: Vier wahre Wunder, die das Licht Gottes offenbaren

In Ein Kurs in Wundern Lektion 165 geht es um eine kraftvolle Bitte:Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

„Lass meinen Geist den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“

Diese Worte klingen vielleicht schlicht – aber sie enthalten eine enorme spirituelle Tiefe. Heute möchte ich Dir vier echte Wunder erzählen, die entweder ich selbst oder enge Bekannte erlebt haben. Sie alle zeigen, was geschieht, wenn wir das Licht Gottes in unser Leben einlassen – und den Gedanken Gottes nicht länger verleugnen.

Die Welt ist, was Du denkst

„Was lässt diese Welt wirklich erscheinen, wenn nicht Deine eigene Verleugnung der Wahrheit, die dahinter liegt?“ – so beginnt Ein Kurs in Wundern Lektion 165.

Was bedeutet das? Ganz einfach: Wir erleben diese Welt – mit all ihrem Schmerz, Mangel, Kummer und Konflikt – weil wir die Wahrheit verleugnen, die dahinter liegt. Wir glauben an die Welt der Dualität. An ein ständiges Auf und Ab: Freude und Leid, Licht und Schatten. Doch wenn wir ehrlich sind, bedeutet das auch: Alle schönen Dinge, die wir erleben, haben ein Verfallsdatum. Und genau das nennt Ein Kurs in Wundern die Illusion.

Wenn Du Gott vergisst, regiert die Angst

Ein Beispiel: Es ist Infektionszeit. Überall kranke Menschen. Du denkst: „Hoffentlich erwischt es mich nicht!“ Zwei Tage später liegst Du mit Fieber im Bett. Was ist passiert?

Du hast – unbewusst – Gott verleugnet.
Du hast das Vertrauen gegen Angst eingetauscht. Das Licht gegen Zweifel. Den göttlichen Gedanken gegen einen menschlichen Sorgenreflex. Und nein, Du wirst dafür nicht bestraft – außer, dass Du nun mit den Folgen Deiner Entscheidung lebst.

Verleugnung Gottes bedeutet nicht, dass Du an ihn „nicht glaubst“. Es bedeutet: Du richtest Deinen Fokus auf Angst, Mangel und Kontrolle.

Wunder 1: Der Moment der Kapitulation

Ich selbst war kürzlich in einer völlig überfordernden Situation: Anforderungen von allen Seiten – beruflich, privat, emotional. Mein Kopf war voll, mein Herz eng, mein Geist unruhig. Ich suchte krampfhaft nach Lösungen. Doch alles war zu viel.

Irgendwann kapitulierte ich. Ich setzte mich hin, ging in die Stille, hörte auf, zu denken. Ich hörte auf, zu kämpfen. Ich konzentrierte mich nicht auf das Problem, sondern auf Gott. Nicht auf Antworten – sondern auf Sein.

Und plötzlich begann sich alles zu ordnen. Ohne mein Zutun. Entscheidungen wurden klar, innere Ruhe kehrte ein. Nicht, weil ich etwas tat. Sondern weil ich nicht mehr im Weg stand.

Wunder 2: Die Meditation, die in den Alltag strahlt

Vielleicht kennst Du das: Du sitzt tief im Frieden. Die Meditation trägt Dich. Stille, Licht, innerer Glanz. Dann beendest Du die Praxis – und sofort stürzt sich das Leben auf Dich. Kinder. Einkauf. Termine. Probleme.Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

In diesem Moment ist es entscheidend:
Bleibst Du im Geist Gottes? Oder lässt Du Dich wieder in die Welt der Sorgen ziehen?

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 bittet genau darum:

„Lass mich den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“

Nicht nur in der Meditation. Sondern im ganz normalen Alltag.

Wunder 3: Das stille Gebet in der U-Bahn

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas FrenzelEine Frau sitzt abends in einer fast leeren U-Bahn. Eine Gruppe aggressiver Männer betritt den Wagon. Angespanntes Schweigen. Jeder schaut weg.

Doch die Frau bleibt bei sich. Sie führt innerlich eine Vergebungsübung durch. Sie bleibt im Gedanken Gottes. Ohne äußeren Widerstand. Ohne Angst.

Der Anführer der Gruppe – muskulös, bedrohlich – setzt sich ihr gegenüber. Er starrt sie an. Sie reagiert nicht, bleibt in ihrer inneren Ausrichtung. Plötzlich – steht er auf, schaut sie an und sagt:
„Danke.“

Ohne ein Wort, ohne ein Gespräch, hat sie sein Herz berührt. Das ist das Licht Gottes, das wirkt – jenseits von Worten.

Wunder 4: Das Gewehr, das sich senkte

Eine junge Frau befindet sich in einem Zug – in einem Land, das von Bürgerkrieg erschüttert ist. Soldaten durchkämmen die Wagen. Einer sieht sie, stürmt mit vorgehaltener Waffe herein und bedroht sie.

Was tut sie?

Sie richtet ihren Geist innerlich aus und wiederholt in Gedanken: „Ich kann in Dir nichts Böses sehen.“ Immer wieder. Nicht laut. Nur in sich.

Nach einer angespannten Minute senkt der Soldat das Gewehr. Er geht wortlos wieder hinaus. Die Gefahr ist vorbei.

Was war geschehen? Sie hat nicht den äußeren Umstand verändert, sondern ihre innere Ausrichtung. Und damit den gesamten Verlauf der Realität.

Was tun, wenn Du den Kontakt verlierst?

Natürlich wirst Du Momente erleben, in denen Du Gott „vergisst“. In denen der Alltag Dich überrollt. In denen Deine Emotionen sich aufbäumen. In denen Du den Frieden nicht mehr findest.

Doch dann – ruf um Hilfe. Sage innerlich:
„Lass mich den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“
Und selbst wenn es sich leer oder mechanisch anfühlt – der Ruf ist gehört. Du wirst zurückgeführt. Denn das Licht ist immer da. Du hast es nur kurz übersehen.

Du bist nie ohne Hilfe

Ob in Krankheit, Stress, Angst, Konflikt oder völliger Ausweglosigkeit – es gibt immer einen Weg zurück zum Licht. Es ist nicht Deine Leistung, die Wunder hervorbringt. Es ist Deine Bereitschaft, den göttlichen Gedanken nicht länger zu verleugnen.

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas FrenzelDas Licht ist in Dir. Lass es brennen.

Herzlich,
Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern Lektion 164 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 164

Ein Kurs in Wundern Lektion 164: Die Kraft der Stille - Dein Weg zurück zur Quelle

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Heute widmen wir uns in Ein Kurs in Wundern Lektion 164 mit einem Thema von unermesslichem Wert: der Stille – Deinem höchsten Gut, Deiner größten Fähigkeit.

Es gibt viele Wege, die zur inneren Stille führen. Doch was ist Stille eigentlich? Und wie kann sie Dir helfen, Dich mit Deiner wahren Quelle zu verbinden?

Zwei Formen der Stille – und ein gemeinsames Ziel

Ein Kurs in Wundern Lektion 164 Andeas FrenzelDu hast vielleicht schon erlebt, wie unterschiedlich Stille sein kann. Da ist zum einen die reine, kontemplative Stille – wie sie im Buddhismus gepflegt wird. Sie führt Dich in einen Zustand tiefen Friedens und klarer Präsenz. Buddhisten sind bekannt dafür, eine stille Kraft auszustrahlen – nicht durch Worte, sondern durch ein Sein, das wirkt.

Die zweite Form der Stille entstammt dem christlichen Weg. Hier begegnet Dir Stille durch den göttlichen Gedanken. In der Geschichte vom brennenden Dornbusch fragt Mose: „Wer bist Du?“ Die Antwort: „Ich bin, der Ich bin.“ Oder – in ursprünglicher, griechischer Übersetzung – „Ich bin der Seiende“. Es geht hier nicht um eine Figur am Himmel, sondern um reines Sein.

Wenn Du in die Stille eintauchst, ganz bewusst, jenseits von Gedanken, dann erfährst Du diesen Zustand. Ich habe dafür die Meditation Reise zum Selbst entwickelt – sie ist kostenlos verfügbar und kann Dir helfen, Dich mit dieser Dimension Deines Selbst zu verbinden.

Jetzt bin Ich eins mit Ihm, der meine Quelle ist

Das ist der erste Satz aus Ein Kurs in Wundern Lektion 164. Und er enthält eine tiefe Wahrheit: Es geht nicht um später. Nicht um das Ziel einer langen spirituellen Reise. Es geht um Jetzt.

Du kannst Dich in jedem Moment mit Deiner Quelle verbinden. Alles, was es dazu braucht, ist: Werde still.

Ein Kurs in Wundern Lektion 164 Andreas FrenzelNatürlich darfst Du das üben – aber Du musst nicht erst 30 Jahre meditieren, bevor Du Zugang zu dieser Quelle findest. Du brauchst keine Ausbildung, keine Einweihung, keine äußeren Bedingungen. Nur Deine Entscheidung. Jetzt.

Manifestation – und warum sie oft am Wesentlichen vorbeigeht

Viele Menschen, die sich für Spiritualität interessieren, stoßen früher oder später auf das Thema Manifestation. Und ja, Du kannst damit erstaunliche Ergebnisse erzielen. Mehr Geld. Eine neue Beziehung. Das Traumhaus. Aber die Frage ist: Aus welchem Bewusstsein heraus versuchst Du, etwas zu manifestieren?

Wenn Du aus einem Gefühl des Mangels heraus wünschst – dann verstärkst Du genau diesen Mangel. Und solange Du glaubst, dass Dir etwas fehlt, bist Du getrennt von Deinem höchsten Selbst.

Du brauchst keine Angst haben, dass Du in der Stille auf alles verzichten musst. Wahre Verbindung bringt wahre Fülle – nicht nur spirituell, sondern auch im Alltag: in Deinen Beziehungen, in Deiner Gesundheit, in Deinem finanziellen Wohlergehen.

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Materie ist kein Feind – aber sie ist nicht alles

Ein Kurs in Wundern Lektion 164 Andreas Frenzel Manche meinen, Spiritualität hieße, sich von der Welt abzuwenden. Aber das ist ein Missverständnis. Ein Kurs in Wundern sagt: „Der Christus hört die Geräusche der Welt – aber er hört sie nur schwach.“ Das heißt: Du nimmst die Welt noch wahr – aber sie bestimmt Dich nicht mehr. Du bist nicht mehr im Lärm gefangen.

Du lernst, mit anderen Augen zu sehen – mit den Augen Christi. Du bewertest nicht mehr, Du beobachtest. Und Du erkennst in allem die gleiche stille Quelle, die auch Dich trägt.

Die Stille ist überall – Du musst sie nur wahrnehmen

Mache tagsüber immer wieder kurze Pausen. Du brauchst keine lange Meditation. Es reicht, wenn Du einen Moment innehältst, tief ausatmest, und Dich an Deine innere Stille erinnerst.Ein Kurs in Wundern Lektion 164 Andreas Frenzel

Wenn Du das regelmäßig tust, wirst Du erleben, wie sich dieser stille Raum in Dir ausbreitet – und sogar über Dich hinauswirkt. Menschen werden Deine veränderte Ausstrahlung bemerken. Und Du wirst beginnen, die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Schau Dir einen Baum an – und sei still. Sieh eine Blume – ohne Urteil. Spüre einen Stein in Deiner Hand – ohne Kommentar. Und Du wirst erkennen: Alles ist durchdrungen von dieser stillen Präsenz.

Alles entsteht aus der Stille – und kehrt in sie zurück

Jetzt sind wir eins mit dem, der unsere Quelle ist.“ Dieser Satz fasst alles zusammen. In der Stille findest Du Deine wahre Identität, Dein wahres Zuhause.

Nimm Dir heute Zeit, immer wieder bewusst in diese Stille einzutauchen. Lass sie zu Deinem täglichen Begleiter werden – nicht nur in der Meditation, sondern in den kleinen Momenten zwischendurch.

Du wirst erkennen: Aus der Stille entsteht Frieden. Und aus dem Frieden entsteht ein neues Leben.

In diesem Sinne wünsche Ich Dir einen Tag in tiefem, stillem Frieden.

Dein
Andreas Frenzel

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 163

Ein Kurs in Wundern Lektion 163: Es gibt keinen Tod - Gottes Sohn ist frei

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Ein Kurs in Wundern Lektion 163 beschreibt, was Du mit Sicherheit schon oft gehört hast: 

Es gibt keinen Tod. Das Leben ist ewig. Ein Kurs in Wundern Lektion 163 Andreas FrenzelUnd ja – das ist ein schöner Gedanke, fast schon ein spirituelles Mantra, das viele von uns begleitet. Doch hast Du Dich schon einmal wirklich gefragt, was das konkret für Dich bedeutet? Warum solltest Du Dich Jahre lang mit einem dicken blauen Buch – dem Kurs in Wundern – beschäftigen, das Du vielleicht gar nicht richtig verstehst, nur um am Ende festzustellen, dass es keinen Tod gibt?

Könnte man sich diese Mühe dann nicht einfach sparen?

Vielleicht. Und vielleicht auch nicht. Denn es geht bei dieser Frage nicht um das, was nach dem Tod kommt – sondern darum, wie Du wirklich lebst, ob Du überhaupt lebst, und was Tod in Wahrheit bedeutet.

Was ist der Tod eigentlich wirklich?

Im Kurs in Wundern wird der Tod nicht nur als physisches Ereignis verstanden – also als Ende des Körpers –, sondern vielmehr als ein Bewusstseinszustand, der uns tagtäglich begleitet. Der Kurs sagt:

Ein Kurs in Wundern Lektion 163 Andreas Frenzel„Der Tod ist ein Gedanke, der viele Formen annimmt. Er erscheint als Traurigkeit, Angst, Beklommenheit, Zweifel, Ärger, Unglaube, Mangel an Vertrauen, Sorge, Neid…“

Und wenn Du ganz ehrlich zu Dir selbst bist – wie oft bist Du in solchen Zuständen?
Wie oft lebst Du in Angst, wie oft in Wut, wie oft im Mangel oder in tiefer Traurigkeit? All diese Zustände sind nach dieser Definition kleine Tode – Momente, in denen wir uns vom Göttlichen trennen.

Hast Du wirklich keine Angst vor dem Tod?

Viele Menschen behaupten, sie hätten keine Angst vor dem Tod. Verständlich – denn, so das Argument: „Wenn ich tot bin, merke ich es ja nicht mehr.“ Doch ist das wirklich wahr?

Was, wenn Du nur noch drei Tage zu leben hättest?
Was, wenn Du heute erfährst, dass Dein Leben in drei Wochen endet?
Würde es Dir damit wirklich gut gehen?

Die meisten Menschen würden sagen: „Ich möchte doch noch…“
Aber was genau möchtest Du eigentlich noch tun, wenn Du weißt, dass das Ende naht?
Willst Du wirklich mehr leben – oder willst Du einfach nur bewusster leben?

Worum es eigentlich geht: Bewusstes Leben vor dem Tod

Der Tod, wie ihn der Kurs in Wundern versteht, ist kein Ereignis in der Zukunft – er ist ein innerer Zustand. Er ist jedes Mal da, wenn Du nicht in der Liebe bist. Wenn Du getrennt bist von Deiner Quelle, von Deiner göttlichen Natur.

Und dann ist die viel wichtigere Frage:
Lebst Du überhaupt – JETZT – vor dem Tod?

Wenn Du traurig bist, ängstlich, wütend oder voller Zweifel – dann bist Du nicht im Leben. Dann bist Du, im Sinne des Kurses, bereits „gestorben“, noch bevor Dein Körper es tut.


Doch es gibt einen Weg zurück.

Die Auferstehung beginnt im Jetzt

Vielleicht kennst Du die Geschichte von Lazarus, den Jesus von den Toten auferweckt hat.
Was, wenn das keine physische, sondern eine geistige Metapher ist?
Was, wenn Jesus einfach nur den schweren Stein – das Symbol für all unsere inneren Lasten – weggerollt hat, sodass Lazarus wieder in das Leben zurückkehren konnte?

Dein innerer Stein sind Deine Gedanken, Deine Ängste, Deine inneren Geschichten, die Dich klein machen. Wenn Du bereit bist, diesen Stein beiseitezuschieben, dann kann das Leben wieder durch Dich fließen. Das Göttliche kann Dich berühren – hier und jetzt.

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Der Weg ins Leben: Stille & Verbindung

Der erste Schritt zurück ins Leben ist einfach – und doch so tiefgehend:


Geh in die Stille.

Ein Kurs in Wundern Lektion 163 Andreas Frenzel

In der Stille findest Du nicht nur Ruhe – Du findest Dich selbst.
Du findest diese leise, zarte Verbindung zum Göttlichen, die nicht laut ist, nicht schrill, nicht dramatisch – sondern einfach nur da.
Wenn Du Dich mit dieser inneren Kraft verbindest, dann verblassen die dunklen Gefühle.
Dann geschieht Heilung – ganz ohne Therapie, ganz ohne Anstrengung.
Dann kannst Du wahrhaft sagen:
„Ich bin wie Gott mich schuf.“

Der Tod hat keine Macht über Dich

Wenn Du das fühlst, braucht Dich der Tod nicht mehr zu schrecken.
Denn Du erkennst: Es gibt ihn gar nicht.

Jedes Mal, wenn Dein innerer Frieden gestört ist – kehre ein nach innen.
Werde still und sage Dir:

„Es gibt keinen Tod – Gottes Sohn ist frei.“

Und dann spüre: Du bist gemeint.
Du bist dieser freie Sohn, diese freie Tochter Gottes.
Und das Leben fließt durch Dich – nicht irgendwann, sondern jetzt.

In diesem Sinne:
Fröhliche Auferstehung.

Dein
Andreas Frenzel

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 162

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Ich bin wie Gott mich schuf – Die einzige Erkenntnis, die Du wirklich brauchst

Ein Kurs in Wundern Lektion 162 - mit diesem Gebet erreichst Du alles:

Stell Dir vor, es gäbe eine einzige Entscheidung, die Du treffen musst – nur eine einzige Erkenntnis, die Du wirklich verinnerlichen solltest. Danach brauchst Du keine weiteren Bücher, keine Seminare, keine Coachings, keine neuen spirituellen Impulse mehr. Klingt unglaublich?

Doch genau das ist die zentrale Botschaft dieses Beitrags. Wenn Du sie wirklich begreifst – nicht nur mit dem Kopf, sondern tief in Deinem Herzen –, dann verändert sich alles. Sofort. Für immer.

Beziehungen als Spiegel Deiner Entwicklung

Ein Kurs in Wundern Lektion 162 Andreas FrenzelLass uns, wie so oft, mit einem Beispiel beginnen – direkt aus dem Leben. Stell Dir vor, Du sitzt mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin beim Frühstück. Ihr sprecht über Urlaubspläne oder die neue Wohnungseinrichtung. Du machst einen Vorschlag, und Dein Gegenüber sagt nur:
„Ach, das ist doch Schwachsinn.“

Autsch. Ein kleiner Satz – aber er trifft. Er verletzt Dich. Vielleicht denkst Du: Wie kann jemand, der mich liebt, so mit mir sprechen?

Je nach Persönlichkeit ziehst Du Dich nun zurück oder gehst in Konfrontation. Es entsteht ein Streit. Dabei ist im Kern etwas sehr Einfaches passiert: Dein Gegenüber war in diesem Moment nicht in der Liebe. Und – vermutlich – Du auch nicht.

Was passiert wirklich in solchen Momenten?

Die Worte Deines Partners waren nicht respektvoll, nicht achtsam, vielleicht sogar unfair. Aber – und das ist entscheidend – sie spiegeln einen Zustand der inneren Trennung wider. Wer mit sich selbst im Frieden ist, spricht nicht so. Punkt.

Und genauso sagt Deine Reaktion etwas über Deinen inneren Zustand. Wenn es Dich trifft, wenn es Dich aufregt, wenn es Dich traurig macht, dann hast Du – nur für diesen Moment – vergessen, wer Du wirklich bist.

Die alles verändernde Lektion:

Aus Ein Kurs in Wundern  Lektion 162 entstammt einer der kraftvollsten Sätze überhaupt:

„Ich bin wie Gott mich schuf.“

Wenn Du das wirklich verstehst – dann wird Dich kein Wort, keine Ablehnung, kein Verlust, kein Angriff mehr aus der Bahn werfen können. Dann bist Du innerlich unerschütterlich.

Wie würde Jesus reagieren?

Mal ehrlich: Stell Dir vor, Du wärst Jesus. Du sitzt an diesem Tisch. Dein Partner nennt Deine Idee „Schwachsinn“.
Was würdest Du tun?

Wahrscheinlich: nichts. Du würdest mit Liebe, vielleicht sogar mit Mitgefühl reagieren. Denn Du kennst Deinen wahren Wert. Und Du erkennst im anderen seine momentane Trennung vom eigenen Licht – nicht seine Schuld.

Die eigentliche Wahrheit hinter allem

Ein Kurs in Wundern Lektion 162 Andreas Frenzel Wenn es nichts gibt, das Dich verletzen kann – dann nicht, weil Du so stark bist. Sondern, weil es da draußen überhaupt keine andere Macht gibt, außer der einen: der Liebe Gottes.

Und damit wird jede scheinbar „verletzende“ Situation zur Illusion. Es hat nie wirklich stattgefunden – nur in Deinem Geist, im Zustand der Trennung.

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Was bedeutet das für Dich ganz praktisch?

Du brauchst keine weiteren Kurse, keine Erklärungen mehr. Keine langen Analysen über Kindheitstraumata oder Beziehungsmuster. Die eine Wahrheit, die alles heilt, lautet:

„Ich bin wie Gott mich schuf.“

Wenn Du das erkennst – wirklich erkennst – wird alles ruhig. Und still. Und heil. Dann bist Du in einer Art innerem Schutzraum, wie ihn Psalm 91 beschreibt:

„Fallen auch tausend zu deiner Seite, dir zur Rechten zehntausend – so wird es dich nicht treffen.“

Das ist kein schöner Bibelspruch. Das ist ein geistiges Gesetz. Wenn Du verbunden bist mit Deiner Quelle, dem höchsten Bewusstsein -kann Dich nichts und niemand mehr wirklich verletzen.

Vom Wissen zur Erfahrung – der entscheidende Schritt

Nur wissen reicht nicht. Ein Buch über Klavierspielen zu lesen macht Dich nicht zum Musiker. Du musst üben. Du musst es leben.

Ein Kurs in Wundern Lektion 162 Andreas FrenzelÜbe diesen einen Satz. Immer wieder:

„Ich bin wie Gott mich schuf.“

Mach ihn zu Deinem Mantra. Denk daran, wenn es schwierig wird. Wenn Du wütend wirst. Wenn Du verletzt bist. Wenn Dich jemand verurteilt. Wenn Du Dich selbst verurteilst.

Wiederhole ihn. Ohne Unterlass. Nicht als Flucht, sondern als Rückkehr zu Dir selbst.

Deine Rückkehr nach Hause

Dies ist kein theoretisches Konzept. Es ist ein Ruf nach Hause. Wenn Du Dich erinnerst, wer Du wirklich bist – wie Gott Dich schuf –, dann beginnt eine Heilung, die nicht nur Dich verändert, sondern auch die Welt um Dich herum.

Dein Frieden wird ansteckend. Deine Klarheit wird ein Licht für andere. Dein Verstehen wird zur Heilung.

Fazit: Eine Entscheidung, die alles verändert

Vergiss alles andere. Vergiss Techniken, Tools, Methoden. Es braucht nur eine Entscheidung, die Du jederzeit treffen kannst:Ein Kurs in Wundern Lektion 162 Andreas Frenzel

Ich will mich erinnern, wer ich bin.
Ich bin wie Gott mich schuf.
Und nichts kann diese Wahrheit je verändern.

Heile Dich – und Du wirst zum Segen für die Welt.

Gesegnete Grüße,
Dein Andreas

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 161

Gib mir deinen Segen, Heiliger Sohn Gottes

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Ein Kurs in Wundern Lektion 161: Öffne Dein Tor zur vollkommenen Freiheit

Ein Kurs in Wundern Lektion 161 beschreibt etwas das wohl beinahe jeder schon einmal erlebt hat: Das Gefühl, dass da draußen einfach niemand mehr Rücksicht nimmt?
Du gehst durch eine belebte Fußgängerzone – Menschen hetzen an Dir vorbei, viele vertieft ins Handy, genervt vom Wetter, von der Welt oder von sich selbst.
Und dann – zack: Jemand rempelt Dich an.
Ein anderer schneidet Dir den Weg ab.
Und in Dir flammt der Gedanke auf:
„Geht’s noch? Kann man nicht einfach mal anständig miteinander umgehen?“

Du bist damit nicht allein.
Und vielleicht ist genau dieser Moment – ja, genau dieser, in dem Du Dich geärgert hast – Dein Tor zur Freiheit.

Eine Lektion mitten im Chaos

Anna ist Lehrerin, Mitte 30, liebevoll, engagiert – und heute am Limit.
Die Klasse war laut.
Das Auto sprang nicht an.
Und dann reißt ihr ein Jogger beinahe den Kaffee aus der Hand.
Wut steigt in ihr auf: „Was für ein rücksichtsloser Kerl.“

Doch an diesem Tag geschieht etwas Unerwartetes.
Sie hat morgens in Ein Kurs in Wundern Lektion 161 gelesen:
„Gib mir deinen Segen, Heiliger Sohn Gottes.“
Plötzlich taucht dieser Satz wie aus dem Nichts in ihr auf.

Nicht im Sinne von: „Ich segne dich, möge Licht über dich kommen.“
Sondern ganz anders.
Ein Satz, der alles in Frage stellt, was sie in diesem Moment denkt.

Zwei Arten zu sehen

Lektion 161 lädt uns ein, zwischen zwei grundlegend verschiedenen Arten des Sehens zu unterscheiden:

  1. Mit den Augen des Körpers
    – also mit unserer gewohnten Wahrnehmung, die Schuld sieht, Trennung betont, vergleicht, verurteilt.Ein Kurs in Wundern Lektion 161 Andreas Frenzel
    Wir sehen, wer uns nervt, warum wir im Recht sind – und wie sehr die anderen im Unrecht sind.

  2. Mit Christi Schau
    – einer inneren Sichtweise, die jenseits des äußeren Geschehens schaut.
    Sie erkennt in jedem Menschen den heiligen Sohn Gottes – auch im nervigen Jogger, auch in der gestressten Kollegin, auch im eigenen Spiegelbild nach einem schlechten Tag.

Diese Sichtweise sagt nicht: „Tu so, als wäre alles in Ordnung.“
Sie sagt: „Erkenne, dass Dein Urteil nicht die Wahrheit ist.“

Ein Moment der Umkehr

Anna bleibt stehen.
In ihr tobt ein innerer Widerstand.
Wie soll sie jetzt, in ihrer Wut, jemandem einen Segen wünschen?

Und doch tut sie es:
Sie atmet tief ein, schließt für einen Moment die Augen, und denkt den Satz:
„Gib mir deinen Segen, Heiliger Sohn Gottes. Ich möchte sehen, wer Du wirklich bist.“Ein Kurs in Wundern Lektion 161 Andreas Frenzel

Es geschieht kein Wunder im Hollywood-Stil.
Kein Lichtstrahl vom Himmel.
Aber in ihr wird es still.
Etwas verschiebt sich.
Ein Riss geht durch ihr Weltbild – ein Riss, durch den das Licht fällt.

Praktische Spiritualität

Ein Kurs in Wundern wird manchmal als kopflastig kritisiert.
Aber genau diese Lektion zeigt, wie praktisch sie ist.
Sie lädt Dich ein, jetzt, in Deinem Alltag, die Entscheidung zu treffen:

  • Will ich Recht behalten oder Frieden finden?

  • Will ich weiter ärgern oder heilen?

  • Will ich Trennung sehen oder den gemeinsamen Ursprung?

Christi Schau verlangt nicht, dass wir andere verändern.
Sie lädt uns ein, unsere Sichtweise zu ändern.
Nicht irgendwann – sondern jetzt.

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Übung: Der Segen, den Du empfängst

Mach diese Übung mit:

Ein Kurs in Wundern Lektion 161 Andreas Frenzel Schließe die Augen für einen Moment.
Denk an eine Person, mit der Du gerade im Groll bist – nicht die netteste, sondern vielleicht eine, die Dir Mühe macht.

Stell sie Dir genau vor:
Wie sie sich bewegt, spricht, was sie gesagt hat – alles.

Und dann sag innerlich:
„Gib mir deinen Segen, Heiliger Sohn Gottes.“

Was passiert in Dir?
Ein Seufzer? Ein kleines Durchatmen?
Vielleicht verändert sich Dein inneres Bild.
Vielleicht siehst Du zum ersten Mal etwas anderes in dieser Person – etwas Wahrhaftiges.

Der Wendepunkt

Das ist die Magie des Kurses:
Er nimmt genau die Situationen, die uns aufwühlen – und dreht sie um.
Er macht aus Reizpunkten Heilungsräume.

Anna geht nach diesem Moment weiter.
Vielleicht wird sie morgen wieder genervt sein.
Vielleicht wird sie erneut urteilen.

Aber sie hat etwas erlebt, das sich nicht mehr zurücknehmen lässt:
Eine Ahnung von Wahrheit.
Ein kurzer Blick durch Christi Augen.
Und das verändert alles.

Ein Satz für Deinen Tag

Vielleicht brauchst Du heute keine langen Gebete.
Vielleicht reicht ein Satz:

„Gib mir deinen Segen, Heiliger Sohn Gottes.“Ein Kurs in Wundern Lektion 161 Andreas Frenzel

Sprich ihn.
Schau hin.
Spüre.
Und erinnere Dich:

Du bist nicht hier, um zu urteilen.
Du bist hier, um zu sehen.
Mit dem Herzen.
Mit der Wahrheit.
Mit Christi Schau.

Und nun, bitte ich Dich:
Gib mir Deinen Segen.
Den meinen hast Du bereits.

Dein Andreas Frenzel

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Ein Kurs in Wundern Lektion 160

Ein Kurs in Wundern – Lektion 160

Die Angst ist hier der Fremde - ich bin hier daheim

In Erinnerung an unsere wahre Natur

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Es gibt Sätze, die treffen uns nicht nur im Kopf, sondern mitten ins Herz.

In Ein Kurs in Wundern  Lektion 160 heißt es: ‚Die Angst ist hier der Fremde. Ich bin hier daheim.‘ – eine kraftvolle Erinnerung an unser wahres Selbst.

Diese Worte tragen eine tiefe Wahrheit in sich. Sie erinnern uns daran, dass all das, was uns verunsichert, was uns klein macht, was uns trennt – nicht unser wahres Zuhause ist. Angst ist kein natürlicher Zustand. Sie ist ein Besucher, ein Fremder. Doch wir haben uns so sehr an sie gewöhnt, dass wir oft vergessen, wer wir wirklich sind.

Was ist Angst wirklich?

Ein-Kurs-in-Wundern-Lektion-160-Andreas-Frenzel
Oft denken wir bei Angst an laute, akute Zustände: Panik, Fluchtimpulse, das Gefühl von „Hilfe!“. Doch Ein Kurs in Wundern weist auf etwas Tieferes hin:
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, das nicht aus Liebe entsteht, gehört bereits zur Angst. Das bedeutet:

  • Zweifel,

  • Einsamkeit,

  • Überforderung,

  • das Gefühl, besser oder schlechter als andere zu sein,

  • das Gefühl, „nicht richtig“ zu sein …

… all das sind Erscheinungsformen der Angst.

Ein Kurs in Wundern Lektion 160 - Vertrauen: Der Weg nach Hause

Wer mit Vertrauen durchs Leben geht, lädt das Leben ein, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Vertrauen ist nicht blind – es ist eine Entscheidung für die Erinnerung an unser wahres Selbst. 

Vertrauen wächst, wenn wir uns regelmäßig daran erinnern, wer wir wirklich sind: Eins mit unserem höchsten Selbst. Eins mit dem Göttlichen.

Und wie gelingt das?

  • Durch Meditation – am besten morgens und abends.

  • Durch das bewusste Erinnern im Alltag.

  • Durch liebevolle Selbstbeobachtung.

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Die Geschichte von Luca – ein Bild für unsere Reise

Stellen wir uns Luca vor. Er führt ein scheinbar gutes Leben – zumindest von außen betrachtet. Doch innerlich nagt eine Unruhe an ihm. Eine leise, aber konstante Stimme, die fragt: „War das schon alles? Ist da nicht noch mehr?“

Eines Tages zieht sich Luca zurück – in eine Hütte am See, in die Stille. Und zunächst fühlt es sich richtig an. Doch dann meldet sich wieder diese bekannte innere Stimme:
„Du solltest gar nicht hier sein.“
„Du musst noch dies und das erledigen.“

Diese Stimme tarnt sich als Vernunft – aber es ist die Angst. Sie flüstert uns alltäglich ins Ohr. Manchmal laut, manchmal subtil.

Doch dann geschieht etwas Entscheidendes:
Luca entdeckt ein altes Schild am Baum. Darauf steht: „Die Angst ist der Fremde hier.“

Diese Worte treffen ihn tief – sie erinnern ihn. Und dann begegnet er einem alten Mann, der ihm mit leuchtenden Augen sagt:
„Du hast vergessen, wer hier der Gast ist und wer der Gastgeber.“

Die Entscheidung: Wer darf bleiben?

Der alte Mann erklärt Luca etwas sehr Wichtiges:
Die Angst ist nicht Dein Zuhause. Sie ist ein Besucher – du hast sie hereingebeten. Aber sie ist nicht das, was Du wirklich bist. Du bist das Licht. Und das Licht wohnt nicht in der Angst.

Und genau das ist der Wendepunkt:
Nicht durch Kampf vertreiben wir die Angst – sondern durch Erkenntnis.
Wir erkennen, dass sie nicht echt ist. Dass sie nicht zu uns gehört.

Ein täglicher Übungsweg

Wenn die Angst auftaucht, dann sage dir immer wieder:
🕊️ Ich bin zu Hause.
🕊️ Die Angst ist hier der Fremde.

Diese Affirmation ist kein naiver Wunsch – sie ist ein Anker. Ein Werkzeug, um zurückzukehren zu deinem inneren Frieden. Es geht nicht darum, Angst zu verdrängen oder zu bekämpfen, sondern sie als das zu erkennen, was sie ist: Ein Schatten. Nicht mehr.

Du bist nicht deine Angst

Vielleicht stehst du gerade vor einem nächsten Schritt. Vielleicht ist da Unsicherheit, vielleicht sogar Panik. Dann erinnere dich:


Das bist nicht du.
Du bist der Gastgeber.
Du bist zu Hause.

Die Angst mag anklopfen – aber du entscheidest, ob du die Tür öffnest. Und je öfter du erkennst, dass sie nicht zu dir gehört, desto leiser wird sie

In einer Welt, die laut ist und uns ständig einreden will, wir seien nicht genug, ist diese Lektion wie ein innerer Kompass:
„Die Angst ist hier der Fremde. Ich bin hier daheim.“

Und genau das bist du: Daheim in dir. Daheim in Liebe. Daheim in Frieden.
Schön, dass es dich gibt. 🌟

 

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Ein Kurs in Wundern Lektion 159 - Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 159

Ein Kurs in Wundern Lektion 159 - Vergebungsmagie

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Sieh mit den Augen der Liebe

Ein Kurs in Wundern Lektion 159: HAST DU SCHON EINMAL ERLEBT, DASS EIN EINZIGER MOMENT DEINE SICHT AUF EINEN MENSCHEN VOLLKOMMEN VERÄNDERT HAT?

Vielleicht ein Blick, ein Lächeln, ein stiller Augenblick – und plötzlich war da Liebe, wo vorher Urteil war?

Genau davon spricht Ein Kurs in Wundern Lektion 159 in der Schau Christi – dem Sehen mit dem Herzen, nicht mit den Augen oder dem Verstand.

In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du diese Schau empfangen und verschenken kannst. Denn erst, wenn Du ein Wunder weitergibst, wird es wirklich zu Deinem.

Da die Lektion sehr poetisch geschrieben ist, habe ich beschlossen, sie in Form einer kleinen Geschichte weiterzugeben:

Mit dem Herzen sehen:

Es war einmal ein Mann, nennen wir ihn Elias.
Elias war ein guter Mensch, doch sein Herz war oft schwer und müde.
Tag für Tag ging er durch sein Dorf, beobachtete das Leben, sah die Sorgen der Menschen, hörte ihre Klagen, spürte ihre Wut – und oft trug er selbst dieselbe Schwere in sich.
Er hatte sich angewöhnt zu sagen: „Die Welt ist hart. Ich muss stark sein, um zu überleben.“
Mit der Zeit wurde sein Blick trüb – nicht von Alter, sondern von Urteilen, Erfahrungen, Enttäuschungen.

Eines Morgens begegnete er einem alten Mann, der in der Morgensonne saß.
Der Alte trug zerschlissene Kleidung, hatte nichts bei sich – und doch lächelte er in einer solchen Ruhe, dass es fast unwirklich wirkte.
Elias spürte, wie sich in ihm Widerstand regte.

„Warum lächelst DU?“, fragte er beinahe ärgerlich.
„Hast DU nicht gesehen, was in der Welt los ist? Wie viel Leid es gibt? Wie viel Dunkelheit?“

Der Alte sah ihn an, liebevoll und still, und antwortete:
„Ich sehe die Welt mit den Augen Christi.“

Elias runzelte die Stirn. „Mit welchen Augen meinst du das?“
– „Mit den Augen der Liebe“, sagte der Alte ruhig.
„DU siehst Angst, Mangel und Schuld. Ich sehe Licht, Möglichkeiten und das, was ewig ist – das, was nicht vergeht.“

Dann griff der Alte in seinen Mantel und holte eine kleine, durchscheinende Brille hervor.
„Willst DU sie einmal aufsetzen?“, fragte er sanft.

Elias zögerte. Etwas in ihm wehrte sich – und doch war da auch Neugier.
Er nahm die Brille, setzte sie langsam auf – und plötzlich veränderte sich alles um ihn herum.

Die runzlige Marktfrau, die eben noch geschrien hatte, wirkte plötzlich weich.
In ihrem Blick lag nicht mehr Wut, sondern ein tiefer, ungestillter Schmerz – und darunter: eine leise, sehnsüchtige Bitte um Liebe.
Der betrunkene Mann an der Straßenecke – Elias sah nicht mehr nur das Elend, sondern sein gebrochenes Herz und ein inneres Licht, das trotz allem unermüdlich weiterbrannte.
Und in seinem eigenen Spiegelbild erkannte Elias plötzlich nicht mehr den müden Kämpfer, den Getriebenen – sondern ein Lichtwesen, das nur vergessen hatte, wer es wirklich war.

„Was war das?“, flüsterte Elias.

Der Alte lächelte:
„Das war Christi Schau. Sie zeigt DIR nicht die Welt, wie sie dir erscheint – sondern wie sie wirklich ist.“

– „Und was bringt mir das?“, fragte Elias leise.

Der Alte antwortete mit leuchtenden Augen:
„Wenn DU so siehst, wirst DU zum Wundertäter.
DU wirst nicht mehr nehmen müssen, sondern geben.
Und das, was DU gibst, wird zu dem, was DU in Wahrheit selbst empfangen hast – bedingungslos, vollkommen, heilend.“

 Kurs in Wundern Lektion 159 lädt DICH ein, mit Christi Schau zu sehen – mit einer inneren Wahrnehmung, die nicht urteilt, sondern erkennt, vergibt und liebt.

Ein Wunder – ein Moment echter Klarheit, Liebe oder Vergebung – hat erst dann Bedeutung, wenn Du es weitergibst.
Nur das, was wir teilen, wird zu unserem eigenen Schatz.

Wenn Du beginnst – wenn wir beginnen – die Welt mit den Augen Christi zu sehen, dann reagieren wir nicht mehr auf das, was Menschen tun, sondern auf das, was sie sind. Hinter ihrer Kulisse.

Und genau das verändert nicht nur dich – sondern die ganze Welt.

Christi Schau ist der Blick der Seele. Und sie gehört Dir – wenn Du bereit bist, sie zu empfangen und weiterzugeben.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ ❤️
In diesem Sinne:
Die besten Wünsche – Dein Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern Lektion 158-Wie Geben und Empfangen zum inneren Frieden führen

Ein Kurs in Wundern – Lektion 158

Heute Lerne ich zu geben, wie ich empfange

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In Ein Kurs in Wundern Lektion 158 geht es um weit mehr als nur um das Geben und Empfangen. Die Lektion lädt uns ein, tiefer zu blicken, unser Leben zu hinterfragen und vor allem:

Es auf eine ganz neue Weise zu verstehen – nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.

Was bedeutet Offenbarung?

Ein zentrales Thema der Lektion ist die Offenbarung. Offenbarung ist kein Verdienst, kein Resultat geistiger Anstrengung oder spiritueller Disziplin. Sie ist ein Geschenk. Und dieses Geschenk wird uns zu einem Zeitpunkt überreicht, den wir nicht beeinflussen können – denn er ist bereits festgelegt.

Das mag im ersten Moment ernüchternd sein. Warum dann all die Mühe? Warum meditieren, beten, bewusst leben, sich selbst reflektieren, wenn der entscheidende Moment sowieso kommt – unabhängig davon, was wir tun?

Doch genau hier liegt der Schlüssel zum Frieden:
Wenn unser gesamtes Leben – unser sogenannter „Lebenstraum“ – bereits geschehen ist, dann geht es nicht mehr um Anstrengung, sondern um Bewusstwerdung.


Du musst das Leben nicht meistern. Du darfst es betrachten.
Ein Kurs in Wundern Lektion 158 Andreas FrenzelWie ein Zuschauer in einem Film, der zwar mitfühlt, aber weiß:

Die Geschichte läuft ohnehin so, wie sie laufen soll.

Diese Erkenntnis kann Dir eine ungeheure Entspannung bringen. Du kannst loslassen. Du darfst aufhören, ständig zu kämpfen oder Dich beweisen zu wollen.
Ob Du Dich zurücklehnst oder engagierst – beides ist bereits Teil deines „Traumes“. Alles, was geschieht, geschieht in Übereinstimmung mit einem größeren Plan. Und dieser Plan ist vollkommen – auch wenn unser Ego das oft ganz anders sieht.

Der Verstand kann es nicht begreifen

Ein Kurs in Wundern unterscheidet klar zwischen Dingen, die wir lernen können, und Dingen, die wir erfahren müssen.
Offenbarung gehört zu den Letzteren.

Sicher hast Du schon einmal etwas so tief Ergreifendes erlebt, dass Dir jede Sprache fehlte. Du konntest es nicht beschreiben, nicht weitergeben, nicht erklären – Du konntest nur sagen:


„Es war richtig. Es war wahr. Ich wusste es einfach.“

Solche Erfahrungen gehören nicht dem Verstand. Sie entstehen jenseits von Gedanken und Konzepten. Und sie sind nicht reproduzierbar.


Deshalb ist es manchmal sogar hilfreich, weniger zu fragen. Der Drang, alles verstehen zu wollen, führt uns oft nur noch tiefer in das Labyrinth des Denkens. Stattdessen können wir lernen, einfach still zu werden, zu fühlen, zu sein.

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Geben wie ich empfange – was heißt das konkret?

Jetzt kommen wir zur eigentlichen Aussage der Lektion:
„Heute lerne ich zu geben wie ich empfange.“

Was bedeutet das im Alltag, wenn das Leben eben nicht nur aus spirituellen Momenten, sondern auch aus Stress, Konflikten, Ärger und Missverständnissen besteht?

Eine Begegnung im Alltag

Stell Dir vor:
Jemand sagt etwas Unfreundliches zu Dir. Vielleicht verurteilt Dich Dein Partner, ein Kollege ignoriert Dich, jemand behandelt Dich respektlos. Du fühlst Dich verletzt. Dein Ego springt sofort an – mit Wut, Rechtfertigung oder Trotz.
Dein innerer Frieden ist dahin.

Und Du erinnerst Dich: „Ich sollte eigentlich im Frieden sein. Ich sollte vergeben. Ich sollte das Licht im anderen sehen.
Aber Du willst nicht. Denn tief in Dir möchtest Du vielleicht gerade gar keinen Frieden. Dein Ego will kämpfen, sich verteidigen, sich beweisen.

Der Blick nach innen

In solchen Momenten hilft es, einen Schritt zurückzutreten und dich zu fragen:
„Was sehe ich da eigentlich? Und wo entsteht das, was ich sehe?“

Ein Kurs in Wundern erinnert uns:

Was du wahrnimmst, ist deine eigene Projektion.

Die Welt da draußen ist wie eine leere Leinwand. Deine Gedanken, Deine Geschichten, Deine inneren Bilder – sie malen den Film, den Du für „Realität“ hältst.


Wenn Du erkennst, dass du der Schöpfer dieser inneren Bilder bist, dann kannst Du auch aufhören, sie weiterzuerzählen. Du kannst sagen:

„Interessante Geschichte. Aber ich steige jetzt aus.“

Du bist der Erzähler – also kannst du auch das Buch zuklappen

Die Verurteilung des anderen ist eine Geschichte, die Du Dir selbst erzählst. Ob sie wahr ist oder nicht, spielt keine Rolle. Entscheidend ist:
Tut sie Dir gut? Bringt sie Frieden?
Wenn nicht, hör auf, sie zu wiederholen. Klappe das Buch zu. Kehre zu Dir zurück.

Damit übernimmst du nicht Schuld – sondern Verantwortung. Du wirst zum bewussten Schöpfer Deines inneren Zustands

Und genau das ist wahre Freiheit.

Und was bedeutet „geben wie ich empfange“?

Wenn Du inneren Frieden gibst – also projizierst –, empfängst Du ihn gleichzeitig selbst.
Du hörst auf, im Außen den Schuldigen zu suchen. Du ziehst deine Energie zurück und lässt die Stille sich in Dir ausbreiten. Und in dieser Stille ist bereits alles enthalten:

Heilung. Licht. Gott.

Das ist wahres Geben:

Nicht mehr mit dem Finger auf andere zu zeigen, sondern das Licht in sich selbst zu finden – und es nach außen strahlen zu lassen.
Und plötzlich ist da kein Konflikt mehr. Keine Trennung. Keine Schuld.

Nur Frieden.

Der Weg zum Frieden ist still

Wenn Du das nächste Mal in einer belastenden Situation bist – mit einer Person oder einer Herausforderung –, erinnere Dich:

  • Alles, was Du siehst, entsteht in Deinem Geist.

  • Du erschaffst diese Geschichte.

  • Und Du darfst jederzeit aufhören, sie Dir zu erzählen.

  • Frage Dich: Wer wäre ich ohne diese Geschichte?

  • Dann wird es still.

  • Und in dieser Stille ist Gott.

Das ist der Moment, in dem du nicht nur empfängst, sondern auch gibst. Du gibst den Frieden in die Welt – und empfängst ihn in dir selbst.
Und genau das bedeutet es, zu geben wie du empfängst.

In Stille verbunden,
Dein Andreas Frenzel

 

Ein Kurs in Wundern Lektion 157 – Symbol für innere Stille

Ein Kurs in Wundern – Lektion 157

Wie du durch die Verbindung mit deiner inneren Göttlichkeit wahre Transformation erlebst

In unserer hektischen Welt ist es eine echte Herausforderung, Momente der Stille zu finden. Die ständige Geräuschkulisse aus äußeren und inneren Ablenkungen kann uns von unserer tiefsten inneren Weisheit abhalten.

Doch genau in der Stille, im Schweigen und im bewussten Sein liegt eine transformative Kraft, die unser Leben auf eine tiefgreifende Weise verändern kann. Heute lade ich dich ein, diese stille, göttliche Verbindung selbst zu entdecken.

Die Bedeutung der Stille in der spirituellen Praxis

In Ein Kurs in Wundern Lektion 157 geht es um eine ganz einfache, aber äußerst kraftvolle Praxis:

das Eintauchen in die Stille und das Vertrauen. In der heutigen Zeit, in der wir ständig nach Lösungen suchen und unser Verstand oft nur darauf aus ist, zu verstehen, was vielleicht nicht zu verstehen ist, wird uns eine andere Perspektive angeboten: Es geht nicht darum, den Kopf anzuschalten, sondern darum, wirklich zu fühlen und zu spüren.

Die Stille ist nicht nur ein Moment der Ruhe – sie ist ein Raum der Transformation. Wenn du die Stille betrittst, gehst Du in die göttliche Gegenwart, die in jedem von uns wohnt. In dieser heiligen Verbindung liegt eine immense Quelle von Frieden und Weisheit, die es Dir ermöglicht, Vertrauen zu schöpfen und eine neue Perspektive auf Dein Leben zu entwickeln.

Vertrauen in das Göttliche

Oft hört man den Satz: „Du musst nur vertrauen.“ Doch was bedeutet es wirklich, zu vertrauen? Vertrauen entsteht nicht nur durch Worte – es ist eine Erfahrung, die Du machen musst. Wenn Du beginnst, in die Stille einzutauchen und Dich mit Deiner eigenen göttlichen Essenz zu verbinden, erkennst Du, dass der wahre Ursprung allen Seins aus einer höheren Quelle kommt. In dieser Quelle findest Du die Kraft, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

Vertrauen entsteht, wenn Du die Fähigkeit entwickelst, aus dem Kopf herauszutreten und Dich in die tiefe Präsenz des Jetzt zu begeben. Hier erfährst Du, dass alles, was Du brauchst, bereits in dir vorhanden ist. Diese Erkenntnis gibt Dir das Vertrauen, dass Du in jeder Situation des Lebens geführt und geschützt bist.

Eine heilige Praxis des Schweigens

An diesem besonderen Tag – der als „Tag des Schweigens und des Vertrauens“ bezeichnet wird – geht es nicht darum, einfach still zu sein, sondern darum, sich auf eine tiefere Ebene der Bewusstheit einzulassen. Es geht darum, in die göttliche Gegenwart einzutreten und mit dieser Präsenz zu verschmelzen.

Es kann zu Beginn herausfordernd sein, in den Zustand der Stille einzutreten, besonders wenn der Kopf noch voller Gedanken ist. Doch es ist wichtig, nichts zu bekämpfen. Beobachte einfach, was geschieht, und lasse die Gedanken kommen und gehen, ohne daran festzuhalten. Deine Aufgabe ist nicht, etwas zu erzwingen, sondern einfach zuzulassen, dass die Erfahrung der Stille sich von selbst entfaltet.

Wenn Du diese Praxis regelmäßig in Deinen Alltag integrierst, wirst Du feststellen, wie Du immer mehr von der inneren Ruhe und dem Licht der Göttlichkeit durchflutet wirst. Diese stillen Phasen sind wie kleine Samen, die in Dir wachsen und sich auf allen Ebenen Deines Lebens ausbreiten. Sie stärken nicht nur dein inneres Licht, sondern auch Dein Vertrauen in das Leben selbst.

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Die Kraft der kleinen Auszeiten

Die Praxis der Stille ist nicht etwas, das nur einmal im Leben zu besonderen Anlässen praktiziert werden sollte. Vielmehr geht es darum, diese Momente der Ruhe regelmäßig in den Alltag zu integrieren. Nimm Dir immer wieder kleine Auszeiten – vielleicht 5 oder 10 Minuten – um aus dem mentalen Lärm herauszutreten und in die Stille einzutauchen. Diese kurzen Auszeiten haben die Kraft, Dein Bewusstsein zu erweitern und dich immer wieder mit deinem wahren Selbst zu verbinden.

Es geht nicht darum, in einem Retreat zu verschwinden und den ganzen Tag in Stille zu verbringen. Es geht vielmehr darum, die Stille in Deinem alltäglichen Leben zu kultivieren und regelmäßig kleine Momente zu finden, in denen Du einfach bist. Diese Momente werden Dich auf lange Sicht tief transformieren.Ein-Kurs-in-Wundern-Lektoin-157-Andreas-Frenzel-3

Der Weg zu einem neuen Bewusstsein

Die Praxis der Stille und des Vertrauens ist nicht nur eine Technik, sondern ein Lebensweg. Sie lädt dich ein, aus der gewohnten Denkweise auszutreten und ein neues Bewusstsein zu entwickeln. Indem Du immer wieder in die Gegenwart gehst und Dich mit Deinem inneren Licht verbindest, wirst Du ein Gefühl des Friedens und der Freude erfahren, das von innen heraus wächst.

Die Stille in Deinem Leben wird sich wie ein inneres Strahlen ausbreiten. Du wirst feststellen, dass sich nicht nur Dein eigenes Leben verändert, sondern auch Deine Beziehungen und die Art und Weise, wie Du die Welt wahrnimmst.

In der Stille kannst Du Deine wahre Quelle entdecken und ein Leben führen, das auf Vertrauen, Weisheit und göttlicher Führung basiert.

Die Kraft der Stille – Dein Weg zu tiefer Transformation

Der Weg in die Stille ist nicht immer einfach, aber er ist der Weg zu wahrer Freiheit und innerer Ruhe. Wenn Du Dich regelmäßig in die göttliche Gegenwart begibst und aus dem Kopf heraus in das reine Sein eintauchst, wirst Du feststellen, dass Du immer mehr mit Deiner höchsten Quelle verbunden bist. Diese Praxis ist der Schlüssel zu einem Leben voller Vertrauen, Licht und tiefem Frieden.

Nimm Dir heute Zeit für Dich selbst und erlebe die heilige Kraft der Stille. Es ist ein Weg, der Dich zu deinem wahren Selbst führt – und dieser Weg ist immer bei Dir, bereit, Dich zu empfangen und zu transformieren.

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