Neueste Artikel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 55

Wiederholung der Lektionen 21 bis 25

Ich freue mich, so vielen Menschen den Zugang zu „Ein Kurs in Wundern“ zu ermöglichen. Dabei ist es nicht meine Absicht, den Originaltext zu ersetzen. Es geht darum, einen einfacheren Zugang zu den Lektionen zu finden.

Hier geht es zum Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 54

Wiederholung der Lektionen 16 bis 20

Lektion 54 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektion 16 – 20. Hier bekommen wir noch einmal erklärt, dass unsere Gedanken die Welt formen, die wir sehen. Das ist alles andere, als mystisch oder spirituell. Du kennst die Aussage: „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.“

Je nachdem, wie Du einen anderen Menschen siehst, so wird er auf Dich reagieren. Und wenn Du dieses Prinzip einmal verstanden hast, kannst Du sogar ganz bewusst liebevollen Einfluss auf andere Menschen nehmen.

Sieh Dir nun Lektion 54 Ein Kurs in Wundern an:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 53

Wiederholung der Lektionen 11 bis 15

Die Lektion 53 aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der Lektionen 11 – 15.

Diese Lektion wird hier sehr ausführlich besprochen, damit Du anhand einer eigenen Situation, die Dich belastet, sofort die heilende Wirkung der Gedanken von Ein Kurs im Wundern am eigenen Leib erfahren kannst.

Nimm Dir also etwas Zeit und lass Dich von der 53. Lektion aus Ein Kurs in Wundern heilen. Du wirst viele bildhafte Beispiele finden, um diese Lektionen in Dein Herz gleiten zu lassen.

Hier geht es zum Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 52

Wiederholung der Lektionen 6 bis 10

Die 52. Lektion stellt eine wunderbare Zusammenfassung dar, um Dich schnell und effektiv aus jeder Krise zu befreien.

Siehe selbst:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 51

Praktische Übung der ersten fünf Gedanken

Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der ersten 5 Lektionen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Konflikte, in denen Du Dich gerade befindest, in Deinem Geist aufzulösen.

Am meisten wirst Du von dieser Lektion profitieren, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen eigenen Konflikt Schritt für Schritt mit diesem Video durchzugehen.

Du kannst Dir das Video auch für spätere Konflikte abspeichern. Und wenn der Haussegen mal wieder schief hängt, holst Du Dir die Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ wieder hervor und arbeitest sie Schritt für Schritt ab, bis Du wieder im Frieden bist.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 50

Ich werde von der Liebe gottes erhalten

Kann uns Ein Kurs in Wundern, Lektion 50, auch in schweren Zeiten der Pandemie helfen? Oder handelt es sich nur um metaphysische Weisheiten, die keinen wirklichen Nährwert haben, wenn es hart auf hart kommt?

Wie können mir die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern helfen, wenn ich in beruflichen Schwierigkeiten stecke, die Gesundheit auf der Kippe steht, ich mit dem Leben – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht klar komme?

Lektion 50 aus ein Kurs in Wundern „Ich werde von der Liebe Gottes erhalten“ gibt uns hierzu eine sehr klare Antwort.

Siehe selbst:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern Lektion 49

Die stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir

Auch hier handelt es sich mal wieder um eine äußerst praktische Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“. Wie oft sehnen wir uns nach Führung!? Nach jemandem, der uns sagt, was der nächste Schritt ist. Was sollen wir tun? Hast Du Dich das schon häufiger einmal gefragt? Nun: „Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir“. Das ist im Wesentlichen erst einmal eine Erinnerung an eine schlichte Tatsache. Sobald Du gelernt hast, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, wirst Du nie mehr um eine Lösung verlegen sein. Probier es aus!

Hier geht es zum Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 48

Es gibt nichts zu fürchten

Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?

Hier geht es zu meinem Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 47

Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue

Ein Kurs in Wundern Lektionen – leicht verständlich erklärt.

Du musst nicht an Gott glauben, um von dieser Lektion zu profitieren. Aber Hand aufs Herz, worauf vertraust Du? Vertraust Du auf Deine eigene Stärke? Dann gehörst Du wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation, die noch nicht so richtig weiß, wohin mit ihrer überschießenden Energie. Du gehst Deinen Weg – oder glaubst zumindest, dass Du es tust. Doch wie oft ist es Dir schon gelungen, Deine Wünsche zu verwirklichen? Wie oft wurden Dir Knüppel zwischen die Beine geworfen? Wie oft haben sich die Dinge vollkommen anders entwickelt, als Du es Dir so vorgestellt hast?

Millionen Menschen fragen sich, wie Gott „so etwas“ zulassen konnte. Und diesem Gott soll man auch noch vertrauen? Wie bitte soll das funktionieren?

„Ein Kurs in Wundern“ gibt uns hier eine vollkommen neue Sichtweise. Es geht darum, den inneren Frieden zu erreichen. Wer in seiner Mitte ruht, den kann nichts wirklich aus der Bahn werfen. Ein scheinbar einfacher Satz. Doch wer diese 47. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich verstanden hat, weiß, dass ihm nichts mehr passieren kann. Wenn er seine Definition von Gott gefunden hat. Wenn er erkannt hat, dass die göttliche Ebene nicht irgendwo da draußen, sondern in uns ist. Ein Zustand, in dem wir weilen.

Wenn Du den Frieden, Deine Mitte, die Liebe in Dir gefunden hast, dann weißt Du, dass es keine größere Kraft im Leben gibt. Die einzige Stärke, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Waldweg im Licht

Ein Kurs in Wundern – Lektion 45

Gott ist der Geist, mit dem ich denke

Lektion 45 aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet: „Gott ist der Geist, mit dem ich denke“. Leicht zu verstehen.

Entscheide ich mich, mit den Augen der Liebe zu sehen oder mit den Augen des Egos? Möchte ich verurteilen oder Frieden? Dein Glück und auch Deine guten Beziehungen sind nur ein Gedanke von Dir entfernt. Es ist nicht notwendig, an Jesus oder das Christentum zu glauben, um aus dem Kurs in Wundern zu profitieren. Das einzige, was es wirklich braucht, ist die Bereitschaft und den Willen, etwas zu ändern.

Hier geht es zu meinem neuen Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern Lektion 44

Gott ist das Licht, in dem ich sehe

Mit welchen Augen gehst Du durch die Welt? Schaust Du nach außen, oder nach innen? Bist Du im Widerstand gegen die Liebe? Und ja, wie gehst Du damit um? Lektion 44 aus „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass wir in der Dunkelheit nicht sehen können. Die Dunkelheit ist unser Ego. Es ist getrübt, von unseren Bewertungen und den Vergleichen mit der Vergangenheit. Ergo ist es ein großer Fehler, die anderen Menschen oder Situationen in unserem Leben anzusehen und ihnen unsere Vorurteile überzustülpen. Auf diese Weise werden wir niemals Frieden erfahren. Lektion 44 sagt uns aber auch, dass wir das Licht nicht anzünden können. Das kann nur von der göttlichen Ebene aus geschehen. Alles was unsere Aufgabe ist, ist den Weg zu bereiten. Das geschieht, wenn wir unsere Innenwelt auf diese bestimmte Art und Weise ansehen. Indem wir uns mit der göttlichen Ebene verbinden und dann schauen, ziehen wir die Wunder in unser Leben.

Hier geht es zum Video zur Lektion 44:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern Lektion 43

Gott ist meine Quelle, ich kann nicht getrennt von ihm sehen

Die Interpretation dieses Kapitels geht davon aus, daß es auf göttlicher Ebene nur reinen Geist gibt. Dadurch gibt es keine Trennung zwischen Gott und mir. Eine Auftrennung würde Wahrnehmung bedeuten und Wahrnehmung würde unweigerlich zu Bewertung führen. Und Bewertung ist das Gegenteil von Liebe und Vergebung. Entsprechend der Botschaft von ein Kurs in Wundern führt Sie uns zum Satz: ‚Ich vergebe Dir, was gar nicht geschehen ist!‘.

In diesem Video möchte ich Dir mit meiner persönlichen Interpretation den Inhalt diese besonderen Kapitels näher bringen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Grenzenloses Selbstvertrauen

Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich über das Selbstbewusstsein verfügen, das sie sich wünschen.

Eigentlich ist es nur eine Frage der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden.

Für jeden gibt es eine Ebene, auf der das vorhandene Selbstbewusstsein nicht mehr ausreicht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, wirst Du nie wieder Probleme mit zu wenig Selbstbewusstsein haben.

Hier geht es zu meinem neuen Video:


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Gefühle heilen

Gefühle heilen leicht gemacht

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In diesem Video zeige ich dir, wie du aus negativen Gefühlen herauskommen kannst. Es spielt keine Rolle, ob du gerade Beziehungsstress hast, allein bist, dich in einer Trennung befindest, finanzielle Sorgen hast oder mit anderen Problemen kämpfst. Schau dir das Video bis zum Ende an!

Wenn du dich schon einmal damit beschäftigt hast, wie man aus negativen Gefühlen herauskommt, hast du vielleicht verschiedene Methoden ausprobiert. Vielleicht warst du in Therapie und hast dort festgestellt, dass oft die Kindheit analysiert wird, um die Ursprünge der Probleme zu verstehen. Doch wie gut kannst du dich wirklich an deine Kindheit erinnern? Oft ist unsere Erinnerung an vergangene Ereignisse verzerrt, und selbst wenn wir uns bemühen, uns daran zu erinnern, könnte das, was wir im Kopf haben, stark von der Realität abweichen. Ein einfacher Test ist oft, deine Eltern nach ihrer Sicht auf damalige Situationen zu fragen, die für dich schwierig waren. Häufig wirst du überrascht sein, dass sie diese Situationen anders in Erinnerung haben und weniger dramatisch einschätzen als du.

Deshalb bin ich skeptisch gegenüber dem Ansatz, dass wir unsere Kindheit „heilen“ müssen, um unser inneres Kind zu heilen. Stattdessen hat sich in letzter Zeit eine Technik verbreitet, die besagt: Wenn du deine Gefühle heilen möchtest, ist es entscheidend, sie bewusst wahrzunehmen und anzuerkennen. Erkenne, dass du jetzt ein Erwachsener bist und die Gefühle von damals nicht mehr die Realität von heute sind. Ich habe diese Technik oft erfolgreich mit meinen Klienten angewendet, sogar telefonisch. Sie funktioniert erstaunlich gut.

Wenn es dir gelingt, deine Gefühle zu heilen, geht es nicht nur darum, sich besser zu fühlen. Es kann dein gesamtes Leben verändern – deine Beziehungen, deine Finanzen, alles. Dahinter steckt eine immense Kraft. Also, rufe an, erzähle mir von deiner aktuellen Situation, und wir können gemeinsam durch diese Technik gehen. Ich habe immer wieder erlebt, wie einfach es sein kann

Bei den meisten Menschen führt dieser Prozess dazu, dass sie verschiedene Gefühle durchlaufen und am Ende einen Zustand von Harmonie, Freude, Licht und Frieden erreichen, je nachdem, wie sie sich gerade fühlen. Allerdings höre ich auch oft Rückmeldungen, dass es den wenigsten gelingt, dies alleine zu bewältigen. Wenn man versucht, alleine durch ein starkes Gefühl zu gehen, kann das eine echte Herausforderung sein. Deshalb möchte ich dir jetzt zeigen, wie du das einfacher und effektiver meistern kannst.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwierig ist, wenn man in einer belastenden Situation steckt. Vielleicht fühlst du dich verletzt durch etwas, das jemand gesagt oder getan hat, und es schmerzt richtig. Wir wissen, dass solche Gefühle oft aus vergangenen Erfahrungen stammen, aber es ist ein Fehler, sich jetzt in die Vergangenheit zu vertiefen und ähnliche Erlebnisse zu suchen. Das kann einen nur weiter runterziehen und bringt keinen Nutzen.

Stell dir vor, du fühlst dich gerade verletzt oder hast Existenzängste oder Sehnsüchte. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist, dass du jemanden findest, der dich durch diesen Prozess führt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es erstaunlich leichter wird, wenn man das gemeinsam mit jemandem angeht. Warum? Weil die Person von außen Anleitung geben kann. Wenn man selbst in einem starken Gefühl gefangen ist, neigt man dazu, sich darin zu verlieren, und das ist nicht einfach.

Ein weiteres Risiko ist, dass wir immer wieder in unsere Gedanken abdriften. Ein schlechtes Gefühl entsteht oft, weil wir uns eine Geschichte im Kopf erzählen. Wir denken darüber nach, was jemand gesagt hat oder wie unsere finanzielle Situation aussieht, und das verstärkt nur die negativen Gefühle. Dieses Gedankenkarrussell kann endlos sein. Deshalb ist der erste Schritt, aufzuhören, uns diese negativen Geschichten zu erzählen.

Wenn jemand von außen dabei ist, kann er genau darauf achten und dir helfen, wenn du in Gedanken abschweifst oder dich zu sehr in das Gefühl hineinziehen lässt. Dieses geführte Vorgehen macht die Sache viel leichter. Dabei erlebe ich oft, dass wir in sehr entspannte Zustände gleiten, fast schon halb hypnotisch. Zusätzlich begleite ich das oft mit Quantum-Techniken, was einen eleganten und leichten Fluss erzeugt. Man kann das tatsächlich auch selbst üben; ich biete Kurse an, zum Beispiel online in Quantum, wo du alles lernen kannst. Es muss jedoch ehrlicherweise gesagt werden, dass es schwierig ist, dies allein zu tun. Deshalb möchte ich dir jetzt einen Tipp geben, wie du das mit größerer Wahrscheinlichkeit besser hinbekommst.

Wenn du in einem belastenden Gefühl gefangen bist, weil gerade etwas passiert ist oder du eine bestimmte Angst hast, versuche nicht, dieses Gefühl zu 100% zu durchleben. Viele denken, dass sie das Gefühl intensiv fühlen müssen, aber das ist nicht das, was ich meine. Du sollst das Gefühl durchaus vollständig erfassen, aber viele lassen sich davon überwältigen. Nehmen wir an, du hast Angst – ein sehr unangenehmes Gefühl. Wenn du dich in diese Angst hineinfallen lässt, kann sie dich wie ein Tsunami überwältigen. Sie scheint viel größer zu sein als du selbst, und du könntest vielleicht anfangen zu weinen und das Gefühl haben, dass du dem nicht gewachsen bist.

Ich rate meinen Klienten immer dazu, das Gefühl sehr genau wahrzunehmen, es genau zu spüren und zu verstehen, wo und wie es im Körper wahrgenommen wird. Aber der entscheidende Punkt dabei ist, dass du in einer Beobachterposition bleibst. Betrachte das Gefühl von außen, habe eine innere Haltung des Interesses und der Neugier: „Hmm, interessant, schauen wir mal, was hier passiert.“ Das bedeutet, dass du größer bist als das Gefühl. Wenn du das eine Weile machst, wirst du feststellen, dass sich das Gefühl verändert. Es ist nämlich nicht so real, wie es dir erscheint. Ein Gefühl ist wie eine Wolke am Himmel – aus der Ferne groß, erschreckend und dunkel. Aber wenn du näher hinsiehst, wenn du es analysierst und mutig darauf zugehst, dann siehst du oft, dass es eigentlich nur heiße Luft ist.

Es kann passieren, dass weitere Gefühle hochkommen, die vielleicht sogar bis in deine Kindheit zurückführen. Der Schlüssel liegt darin, diese Gefühle anzuschauen, weniger sie aufzufüllen. Natürlich musst du sie fühlen, aber der Fokus sollte darauf liegen, sie zu betrachten und zu verstehen

Wunderbar, prima, bestens! Freue dich darauf, diesen Prozess zu durchlaufen, solange bis der Punkt kommt, an dem du einfach spürst, dass Frieden da ist. Wenn du einmal erlebt hast, wie das funktioniert, wenn du den Frieden erlebst, dann brauchst du im Leben wirklich keine Angst mehr zu haben. Dieser Prozess ist so kraftvoll und kann tatsächlich dein ganzes Leben verändern. Wenn du alleine nicht weiterkommst, suche dir Hilfe, finde jemanden, der diesen Prozess mit dir durchgehen kann. Mit der Zeit wirst du lernen, es auch alleine zu tun.

Ich wünsche dir dabei ganz viel Freude! Über positive Rückmeldungen freue ich mich immer und vergiss nicht, diesen Kanal zu abonnieren und die Botschaft weiterzuverbreiten. Das ist wirklich wichtig!

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Bestellungen beim Universum

Drei Geheimnisse, damit es funktioniert!

Du hast schon versucht, beim Universum zu bestellen? In einigen Fällen hat es auch schon ein wenig funktioniert. Aber der ganz große Erfolg ist ausgeblieben?

Erfahre die drei wichtigsten Geheimnisse, damit Deine Bestellungen beim Universum ab sofort erfolgreich sind.

Hier geht es zu meinem Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Nie wieder Streit in Beziehungen

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Muss Streit in Beziehungen wirklich sein? Eigentlich nicht. Wenn Du die Mechanismen erkannt hast, auf denen Streit jeder Art aufbaut, kannst Du sie schnell durchschauen und bist ihnen nicht mehr wehrlos ausgeliefert.

Du stehst in einem Konflikt und suchst Hilfe, um da wieder rauszukommen? Hier bekommst Du genau das, was Du jetzt brauchst.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Vergiss Dein Karma – liebe!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Vergiss Dein Karma. Es geht nur um die Liebe.

Karma ist im wahrsten Sinne des Wortes die Vergangenheit. Und die Gelehrten aller Religionen und weltlichen Wissenschaften sind sich darüber einig, dass diese nicht existiert. Die einzige Wahrheit ist das Hier und Jetzt. Also: Vergiss Dein Karma! Es ist vorbei. Hör auf, Dein Karma positiv beeinflussen zu wollen. Du kannst nur im Hier und Jetzt vollkommen präsent und liebevoll sein.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Gott kann so einfach sein

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In diesem Video geht es mal wieder um das Thema Gott, und ich habe diesem den Titel „Gott kann so einfach sein“ gegeben. Darauf gekommen bin ich durch ein anderes Video, das ich kürzlich eingestellt habe, mit dem Titel „Die Kunst der Manifestation“. Den Link dazu findest du unter diesem Video oder in meiner Playlist. In diesem Video ging es unter anderem um die Aussage in der Bibel: „Ich bin der, ich bin“. Diese Aussage hat mich sehr fasziniert.

Der Artikel, den ich dazu gelesen habe, hat mich sehr beeindruckt. Der Titel lautet: „Wer ist der ‚Ich bin, der ich bin‘ wirklich?“ Historiker und Religionswissenschaftler versuchen, den geheimnisvollen Gott im brennenden Dornbusch mit moderner Quellenforschung und historisch-kritischer Bibel-Exegese zu ergründen. Ihre Ergebnisse sind überraschend und können sogar erschütternd sein.

Es geht in dem Artikel weiter mit der Frage, wer Gott ist. Die Stimme aus dem brennenden Dornbusch antwortet Mose mit „Ich bin der, ich bin“. Mose hat sich damit zufrieden gegeben, aber bei uns ist das anders. Bibelforscher haben in verschiedenen Zeitschriften die Geschichte Gottes nachgezeichnet und verschiedene Übersetzungen und den Ursprung des Tetragramms untersucht. Das Tetragramm, ein Wort aus vier Konsonanten, lässt auf die Vorstellung eines antiken Wettergottes des Baal-Hadad-Typs schließen.

Es geht weiter mit der Frage, ob es sich vielleicht um den Gott des Neuen Testaments handeln könnte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand die „Anita-Hypothese“, und dann gibt es noch die Exodus-Geschichte und die Schafe des Schwiegervaters sowie den Gestirnsgott.

Ich entschuldige mich, dass ich mich ein wenig darüber lustig mache, aber dann kommt die nächste Überschrift: „Auf Umwegen zum Nationalgott“. Erst im achten Jahrhundert vor Christus könnte der Gott des Flickenteppichs entstanden sein.

Dieser ellenlange Bericht zeigt meiner Meinung nach nur eines: Für mich muss Gott praktisch sein. Ich muss Gott im Alltag anwenden können. Es bringt mir nichts, tonnenweise Bücher mit Theorien zu lesen, was Gott sein könnte. Das hilft mir im Alltag nicht weiter. Ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich durch die Gedanken anderer Menschen zu arbeiten, die sich mit ihrem Verstand etwas ausgedacht haben.

Gott muss für mich einfach und praktisch sein, damit ich ihn in meinem täglichen Leben anwenden kann

Gott ist nämlich das totale Gegenteil vom Verstand. Wenn man das Göttliche begriffen hat, dann brauchen wir diesen ganzen Quatsch und diese Fragen nicht. Woher kommt das? Hat es im 18. Jahrhundert existiert? All diese Berichte und die gesamte Bibelforschung – ich will nicht sagen, dass sie nicht berechtigt ist. Man kann natürlich geschichtlich nachforschen, wie sich alles entwickelt hat, und das ist auch in Ordnung. Aber Gott hat doch mit Geschichte nichts zu tun. Überhaupt gar nichts.

Die Aussage „Ich bin der, ich bin“ ist so klar. Klarer kann sie überhaupt nicht sein. Da brauche ich keine Forschung. Das Göttliche spricht: „Ich bin der, ich bin.“ Das göttliche Licht im Menschen, der menschliche Geist, ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassend verstehen, es geht nicht. Da kann ich noch zehn Millionen Jahre forschen, es funktioniert nicht. Und zwar aus einem ganz simplen, einfachen Grund: Versuch mal einer Ameise zu erklären, wie Demokratie funktioniert. Das wird nicht funktionieren.

Auch mein Hund – ich habe nicht versucht, ihm zu erklären, wie Demokratie funktioniert, aber wenn ich es getan hätte, hätte es nicht funktioniert. Er wollte immer nur fressen. Weil die Gehirnkapazität nicht da ist. Das heißt, die gesamte göttliche, spirituelle Forschung, die wir so betreiben, wird niemals zu einem Ergebnis kommen, solange sie über den Verstand betrieben wird.

Das Göttliche spricht aus sich selbst heraus und sagt: „Ich bin der, ich bin.“ Es gibt im Wesentlichen zwei ganz simple Definitionen. Das eine ist einfach das Wort „Ich bin“. Und das kann man spüren, das kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist nichts anderes als eine Ursprungs-Ebene.

Wir versuchen oft, das Göttliche mit unserem Verstand zu erfassen, aber das ist, als ob wir versuchen würden, etwas mit Werkzeugen zu verstehen, die dafür nicht geeignet sind. Stattdessen sollten wir uns öffnen, das Göttliche in uns zu spüren und es zu leben. Wir sind Teil eines größeren Ganzen, und dieser Teil kann nicht vollständig verstanden, sondern nur erfahren werden.

Diese Erkenntnis kann uns helfen, eine tiefere Verbindung zu unserem spirituellen Selbst zu finden und uns daran zu erinnern, dass wir alle Teil eines großen, unendlichen Geistes sind. Weihnachten, wie viele andere spirituelle Traditionen, erinnert uns daran, dass diese Verbindung existiert und dass sie im Alltag gelebt und erfahren werden kann.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Es gibt eine Ursprungsquelle, neudeutsch auch gerne als Matrix oder morphogenetisches Feld bezeichnet. Diese Ebene ist der Ursprung, aus dem letztlich alles entstanden ist. Sogar Physiker sind sich darüber einig. Der menschliche Geist ist einfach eine dieser Ebenen, verbunden mit ihr. Die Frage ist: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren?

Es ist ganz einfach: Setz dich hin, mach die Augen zu und wiederhole innerlich „Ich bin“. Mehr gibt es nicht zu tun. Tauche dann tief ein in diese göttliche Erfahrung. Das funktioniert wirklich, weil dein Verstand versuchen wird, alles zu analysieren und zu zerreden. Vielleicht erkennst du dann: Das ist mein Verstand, der hier gerade wieder alles durcheinander bringt. Setz dich wieder hin, mach die Augen zu und sei einfach nur „Ich bin“.

Wenn du das einmal gemacht hast, weißt du, was Gott ist. Vielleicht verstehst du es nicht vollständig intellektuell, aber du hast dich diesem göttlichen Prinzip stark angenähert. Gott ist „Ich bin“. Das muss man spüren, darüber kann man nicht diskutieren. Das muss man fühlen, das muss man erfahren.

Wenn du tiefer in diese Erfahrung eintauchen möchtest, biete ich einen zweiminütigen Onlinekurs an. Melde dich dafür einfach an und entdecke die Heilungstechniken, die in diesem Kurs vermittelt werdenUnd da wirst du genau damit konfrontiert und genau das üben wir jetzt, okay? Das war der Kern: „Ich bin der, ich bin“. Das ist dieses Göttliche in mir. Allein wenn ich das ausspreche, merke ich, dass ich gar keine Lust habe, weiter zu reden. Aber dann bin ich einfach nur da, und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Mir ist völlig egal, ob im 17. Jahrhundert irgendwelche Wissenschaftler oder Forscher sich Gedanken gemacht haben, woher dieser Begriff kommt. Das ist nicht wichtig. Man kann es spüren. Gott kann so einfach sein.

Dein Andreas Frenzel

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ziele erreichen leicht gemacht

Ziele erreichen – noch leichter geht es nicht

Egal, welche Ziele Du im Leben hast. Es ist viel leichter, Ziele zu erreichen, als Du glaubst.

Hier verrate ich Dir drei einfache Hacks, die Dich zum Chef Deines Lebens machen. Dabei ist es völlig egal, welche Ziele Du hast.

– möchtest Du mehr Geld verdienen?

– eine bessere Beziehung führen?

– Deine Karriere beschleunigen?

– Ein Musikinstrument lernen?

Es ist wirklich völlig egal, was Du im Leben erreichen möchtest. Mit diesen drei Hacks wird es leicht und einfach. Der erste Schritt beginnt damit, das Video bis zu Ende zu sehen 😉


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wie loslassen Dein Leben retten kann

„Loslassen“ ist nicht nur ein geflügeltes Wort unter Persönlichkeitsentwicklern. Loslassen ist die Grundlage für jeden Erfolg. Ohne die Fähigkeit, loszulassen, kannst Du kein Glück in Deinem Leben erfahren.

Loslassen hat tatsächlich einmal mein Leben gerettet: Ich habe buchstäblich in letzter Sekunde losgelassen, sonst wäre dieses Video nicht mehr entstanden. Loslassen geht viel einfacher, als Du denkst.

Schau Dir das Video an!


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Warum Du nicht glücklich bist

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Du glaubst, Du würdest gerne glücklich sein.

Doch irgendwie gelingt Dir das mit dem Glück nicht so richtig. Vielleicht mal vorübergehend – aber eben nicht ständig.

Oder Du fällst immer wieder aus dem Glück heraus. Kannst nur glücklich sein, wenn die Umstände gerade richtig sind. Doch kaum sagt jemand etwas falsches, ist es auch schnell wieder vorbei mit dem Glück.

Erfahre hier, warum Du es oft nicht schaffst, glücklich zu sein.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Für immer glücklich

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wer wünscht sich das nicht? Immer wieder glücklich sein.

Am besten rund um die Uhr. Und was nehmen wir nicht alles für Anstrengungen auf uns, um endlich glücklich zu sein. Wir besuchen Glückskurse, Glücksseminare, gehen zu Therapeuten, versuchen viel Geld zu verdienen, verbrauchen eine Beziehung nach der anderen – immer auf der Suche nach dem großen Glück.

Der Grund, warum soviel Menschen ihr Leben lang am Glück vorbei gehen, ist, das sie eine völlig falsche Definition von Glück haben. Das Regenbogenprinzip zeigt Dir, was wahres Glück bedeutet.

Mach es Dir bewusst und wende es täglich an. Deinem Glück wird nichts mehr entgegenstehen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Richtig Manifestieren – einfacher geht’s nicht

Es gibt unendlich viel Buchmaterial, zum Thema „Die Kunst der Manifestation“ auf dem Markt. Angeblich muss man alles mögliche beachten, um zu einem Erfolg zu kommen.

Dabei kann Manifestieren so einfach sein. Richtig zu manifestieren erfordert eine gewisse Gedankendisziplin. Es nutzt wenig, wenn Du in der Meditation schöne Visualisierungen erlebst, diese aber sofort vergisst, sobald Du wieder in den Alltag gekommen bist.

Eine gute Visualisierung ist nur soviel wert, wie die Fähigkeit, Dein Selbstbild im Alltag aufrecht zu erhalten. Mit der hier vorgestellten Technik kannst Du nicht nur manifestieren, wer Du bist. Auch ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was Du eigentlich gerade manifestiert hat. Erst, wenn Du Deine falschen Manifestationen erkannt und gelöst hast, kannst Du Deine eigenen Wünsche und Träume Realität werden lassen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg

Positives Denken ist mehr

Positiv zu denken ist eine Sache.

Doch die wenigsten Menschen verstehen wirklich, worum es dabei geht. Positives Denken hat relativ wenig damit zu tun, sich jeden Tag zu sagen: Ich liebe mich, ich liebe mich.

Das mag ein kleiner Teil sein. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest – und zwar in allen Lebensbereichen – dann ist die Kontrolle Deiner Gedanken wichtig. Aber, es gibt etwas, was noch über diese Gedanken hinausgeht.

Wir sprechen hier von der inneren Einstellung zu den Dingen, zur Welt, zu Deinen Problemen. Mit einem einfachen Kniff kannst Du Deine Einstellung derart verändern – und zwar sofort, das benötigt kein Training – dass Dir ungeheure Energie zur Verfügung steht.

Probier es einmal aus.


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ist die Welt nur ein Traum – eine Illusion?

Wenn Kinder magisch denken

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ist die Welt tatsächlich nur ein Traum, eine Illusion? Gibt es Beweise, oder zumindest Hinweise darauf? Haben unsere Kinder einen Kontakt, der den Erwachsenen schon verloren gegangen ist? Bild Dir selbst eine Meinung.

Dieses Video ist nicht nur interessant, wenn Du Kinder hast. Es ist vielleicht auch gerade dann interessant, wenn Du an die Dinge glaubst, die Du siehst. Vor allem, wenn Du zu den Menschen gehörst, die ein bisschen tiefer sehen.

Dazu möchte ich Dir am Ende des Videos von ein paar sehr schönen Erlebnissen erzählen, die ich in diesem Zusammenhang hatte. Der Anlass für dieses Video war ein Erlebnis, daß ich vor wenigen Tagen hatte und das mich tief berührt hat.

Es gibt eine Zeit, in der Kinder schon mal einen imaginären Freund. Meistens ist das in der Zeit zwischen 3 und 6 Jahren. Manchmal unterhalten sie sich mit Engeln, oder sie sind in einem dunklen Raum und bekommen auf einmal Angst vor Monstern, die Sie da sehen. 
Oft sind die Eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. 

Umgang mit der magische Phase

Es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, die davon ausgehen, dass dies ganz normal sei und nur eine Phase sei. Wichtig ist, daß das Kind nicht als Lügner tituliert wird.

Diese sogenannte magische Phase ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und das Beste damit umzugehen ist, einfach mit einzusteigen. Wenn da ein Freund ist und Dein Kind einen extra Teller dafür haben möchte, dann stelle einen Teller dazu. Wenn Monster im Zimmer sind, macht es keinen Sinn einfach nur zu sagen, daß da keine Monster sind. Anstelle dessen ist ein spielerischer Ansatz besser, indem man einen magischen Zauber aufsetzt, der alle Monster verschwinden läßt. Steig einfach darauf ein.

Neulich habe ich mich mit einem Klienten unterhalten, der konnte sich sehr gut an dieses Alter erinnern, in dem er immer wieder Schatten an der Wand gesehen hat. Noch heute ist er davon überzeugt, daß es Verstorbene waren. 
Ich halte dies für sehr glaubwürdig!

Ist das alles nur Phantasie?

In der magischen sehen Kinder häufig Engel oder Feen – aber ist das wirklich nur Phantasie?

In einem Artikel hieß es, in dieser Phase lernt das Kind Wahrheit von Illusion zu unterscheiden. Psychologisch gesehen heißt es, daß das der Bereich ist in dem das Kind lernt, die Wahrheit von seine Phantasie zu unterscheiden.

Hier müssen wir unterscheiden, da es Bereiche gibt, da stimmt es. Wenn wir zum Beispiel den Film Harry Poppins sehen, der auf der Kindermagie basiert und die Phantasiewelt, die Magie wird zur realen Welt erhoben. Das ist faszinierend, das macht und Spaß und das sehen wir uns auch als Erwachsene immer noch gerne an. 

Aber es gibt dabei noch eine andere Ebene. Vor sehr langer Zeit mußte ich miterleben, wie ein guter Freund nach schwerer Krankheit gestorben ist. Mein eigenes Kind war zu diesem Zeitpunkt etwas zwei Jahre alt. Als mein Freund von uns gegangen war erlebten wir diese Situation: ich hatte meine kleine Tochter auf dem Arm und stand mit Ihr am Fenster, sie schaute aus dem Fenster ins Leere und sagte auf einmal den Namen meines Freundes. Wiederholt. Und sie hatte gar keinen Kontakt mit ihm gehabt. Da stelle ich mir die Frage: kann man das einfach mit einer Phantasie abtun? Ist das die Phase wo das Kind die Wahrheit von Illusion unterscheidet? Das faszinierende, daß sie mit dem Menschen fast nichts zu tun hatte, auch nicht direkt zuvor. Ich stand da und Sie hat seinen Namen gesagt. Da war ein faszinierendes Erlebnis.

Die Welt ist ein Traum 

Und nun komme ich zu dem Erlebnis, daß ich vor einigen Tagen hatte und vorab: in diesem Falle lasse ich nicht mehr gelten, daß das Kind lernt Wahrheit von Phantasie zu unterscheide: 

Es handelt sich um ein sechsjähriges Mädchen, es ist gerade in der Vorschule. Sie schaut mich an und sagt: „Weißt Du Andreas, worüber ich mir in den letzten Tagen so Gedanken mache?“, daraufhin sagt sie mit vollem Ernst: „Ich überlege mir, ob das alles hier nur ein Traum ist“. Ich war sprachlos, denn wenn wir uns ein bisschen mit den Wahrheiten hinter der Materie beschäftigen, wenn Du Dich in irgendeiner Weise mit Spiritualität beschäftigst und es für Dich nicht einfach nur Hokupokus ist, dann weißt Du, daß uns die alten Weisen genau das immer erzählten. Wenn Du in irgendeiner Form spirituell unterwegs bist, Dich mit Religion beschäftigst, dann weißt Du, daß das die zentrale Aussage der alten Weisen ist: Die Welt ist ein Traum! Und dieses kleine Mädchen hat es gespürt. 

Ich persönlich glaube nicht, daß wir diese Phase der kleinen Kinder nur als magische Phase abtun können. Für mich war die Aussage dieses Kindes nochmal eine Bestätigung, daß es Menschen gibt, die an dieser Erfahrung viel näher dran sind, als wir Erwachsenen. Wir tun uns häufig sehr schwer damit. Die Welt soll eine Illusion sein. Es gibt zwei Welten: es gibt eine innere Welt und es gibt eine äußere Welt. Die äußere Welt bringt uns definitiv nicht weiter. 

Diese Beispiele zeigen sehr eindeutig, daß diese kleinen Menschen einfach noch den Zugang haben. Sie haben den Zugang zu einer Wahrheit, der uns Erwachsenen verloren gegangen ist. 

Normalerweise, im Alter von 7, 8 Jahren, geht diese Tür immer weiter zu. Das Kind nabelt sich ab und es entwickelt ein Ich-Gefühl. Es entwickelt ein Bewusstsein für seinen Körper und das ist genau der Zustand, indem es den Kontakt zu dieser Welt verliert. 

Was, wenn wir wirklich verbunden wären

Ich glaube, daß gerade in der heutigen Zeit, in der wir leben, genau das unser größtes Problem ist: das wir uns abgenabelt haben, daß wir den Kontakt zu diesen inneren Wahrheiten verloren haben. Denn wenn wir mit dieser Innenwelt tatsächlich verbunden wären, dann müßten wir keine Angst vor Wirtschaftskollapsen, Pandemien haben und es würden wirklich viele Ängste von uns abfallen.

Also, wenn Deine Kinder in der magischen Phase sind, dann nehme sie nicht einfach nur ernst, sondern lerne von Ihnen!

Beschäftige Dich damit. Wenn Du selbst keine Kinder hast oder wenn Deine Kinder bereits aus der magischen Phase heraus sind, hast Du vielleicht Erinnerungen, die Du jetzt neu einsortieren kannst. Vielleicht kennst Du Kinder von Verwandten oder Bekannten und nehme einfach mal mit Ihnen Kontakt auf. 

Sprich mal mit den Kindern und versuche es nicht einfach nur abzutun. Vielleicht kannst Du dabei etwas lernen!

Und…bring Magie in Dein Leben!

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

So findest Du die wahre Liebe

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Du hast bisher nur an der falschen Ecke gesucht

Wenn Du die wahre Liebe bisher noch nicht gefunden hast, dann liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach daran, dass Du bisher am falschen Ende gesucht hast.

Die wahre Liebe findet sich selten dort, wo wir sie vermuten. So sind wir überzeugt, dass es nicht die große Liebe sein kann, wenn da nicht mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch herum fliegen. Doch wodurch definiert sich wahre Liebe eigentlich? Ist es die unendliche Sehnsucht nach dem Geliebten/ der Geliebten, sind es die schon angesprochenen Schmetterlinge im Bauch, ist es der gute Sex, dieses Kribbeln, das bis unter die Haarspitzen geht? Wie genau stellst Du Dir die wahre Liebe vor? Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die uns deutlich zeigen, wo wir die wahre Liebe wirklich finden.

Im Video findest Du wichtige Tipps, die Dir helfen werden die wahre Liebe zu finden – egal, ob Du gerade Single oder in einer Beziehung bist.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wunscherfüllung leicht gemacht

Wunscherfüllung ist leichter, als Du denkst – wenn Du die richtigen Regeln beherrschst.

Lass Dir von einem erfahrenen Mentaltrainer erzählen, wie Du Deine Träume verwirklichen kannst. Es gibt einige Regeln zu beachten. Der Teufel bei der Wunscherfüllung liegt, wie so oft, im Detail.

Oft spielt uns unser Verstand Streiche und wir verstehen nicht, worum es bei der Wunscherfüllung wirklich geht. Wunscherfüllung oder Manifestation funktioniert wirklich. Das habe ich hunderte Male in meinem Leben erfahren. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man von nun an die Hände in den Schoß legen kann. Aber manchmal ist genau dieses Vorgehen tatsächlich das beste.

Hier geht es zu meinem neuen Video:


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


So werden Wünsche wahr!

So kannst Du alles Gewinnen, indem Du alles aufgibst

In diesem Video möchte ich dir erzählen, wie du alles gewinnen kannst, in dem du alles aufgibst. Es gibt vielerlei Erfolgs- und Selbsthilfeliteratur, -Kurse, -Seminare und vieles mehr.  Für den einen oder anderen mag dies funktionieren.  Viele Menschen finden dies ganz plausibel, kommen aber dennoch nicht so richtig klar.

Universelle Intelligenz

Es gibt so etwas wie eine universale Intelligenz,  die den gesamten Kosmos ordnet und dafür verantwortlich ist, dass die Dinge vernünftig und harmonisch ablaufen.

Würden wir Menschen uns diesem Prozess anvertrauen, dann würde es dazu führen dass wir  geführt werden und viel intuitiver durch das Leben gehen würden. Wir wüßten einfach immer was in einer bestimmten Situation zu tun ist.

Allerdings gehen wir ganz anders durch das Leben: wir gehen mit der Erwartung durch das Leben, daß wir Ziele haben müssen, für die man kämpfen muss und das man alles Erreichen kann! Dabei ist allerdings zu beachten, daß diese Zeile zu 99,9 Prozent von unserm Ego vorgegeben sind. Diese Ziele reichen vom Traumberuf als Musiker, dem besten Partner der Welt, dem Haus auf dem Land bis zur riesigen Kinderschar.

Mit dem Resultat und bei den vielen großen gesetzten Zielen zu verzetteln und nicht mehr zu wissen, wie wir all das beherrschen sollen. 

Sondern es sind vielmehr die vielen alltäglichen kleinen Ziele um die es geht:

Wir stehen morgens auf und der erste Wunsch, den wir haben ist:

  • das es heute 25 Grad Celsius sein mögen, und das mein Chef mir heute nicht mehr so viele Aufgaben gibt
  • das unser Partner uns einen Blumenstrauß mitbringt
  • das die Kinder heute ihre Hausaufgaben machen

All diese ganzen Geschichten sind voll mit diesen Wünschen und wir sind so voll, dass wir einer höheren übergeordneten Kraft überhaupt keinen Zugang mehr gewähren.

Im Vaterunser heißt es zum Beispiel: “ dein Wille geschehe“. Dabei verwenden viele diese Worte, machen sich aber keinerlei Gedanken machen, was sie eigentlich bedeuten.  Jetzt wollen einfach mal schauen wie dieser Prozess funktionieren kann.

Alles aufgeben und alles gewinnen.

Das scheint ein absolutes Paradoxon zu sein. Selbst ich habe viele Jahre gebraucht um das zu begreifen. Schon früh im Religionsunterricht  habe ich eine Geschichte gehört: es  ging es um einen sehr gläubigen Menschen, der hatte alles, Frau und Kind.  Dann hat er alles verloren und es hieß das es ist eine Prüfung ist. Ich habe Jahrzehnte an dieser Geschichte geknabbert und habe schließlich gesagt:  „Mit diesem komischen Gott dann möchte ich nichts zu tun haben, wenn man an ihn glaubt, nimmt er einem alles!“

Aber das ist gar nicht der Punkt um den es geht. Sondern es geht um die Zielsetzung um die Visualisierung und auf das Hinarbeiten. Wenn Dein Wille stark genug ist, wirst Du dieses Zeil erreichen, die Frage ist, ob es Dich wirklich glücklich macht.

Vielleicht möchtest du Karriere machen als Musiker, als Rechtsanwalt oder als Arzt.  Du setzt Deine ganze Energie hinein und schließlich gelingt  Dir.  Aber dann stellst Du irgendwann fest:  „Hey das war ja gar nicht mein Wunsch! DAS war der Wunsch meiner Eltern!“

So entstehen zum Beispiel häufig Ziele.  Du sterbst eine Karriere als Musikerin an – nicht weil du die Musik so sehr liebst – sondern weil du Anerkennung möchtest!

Wer kann schon von sich behaupten da wirklich frei von zu sein?

Wie wäre es, wenn Du all Deine Ziele aufgibst und anstelle dessen in den Tag gehst und ganz offen schaust, was kommt. Und dann machst Du zu 100% das Beste daraus. Versuch Dir das mal einen Moment lang vorzustellen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit reagierst Du im ersten Moment ängstlich.

Du solltest es nicht sofort an diesen großen Zielen festmachen, sondern an all diesen vielen kleinen Alltäglichkeiten.
Nehmen wir folgendes konstruiertes Beispiel: Du bist mit einer bestimmten Freundin verabredet, do kurzfristig sagt Freundin Deine Freundin Eure Verabredung ab. Im ersten Moment bu bist total enttäuscht, weil Du Dich so sehr auf das Treffen mit Ihr gefreut hast! Aber plötzlich klingelt Dein Telefon und es ruft eine andere Freundin an, von der Du schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hast, und sie sagt Dir etwas ganz wichtiges! Aber wenn Du das erste Treffen wahrgenommen hättest, dann hättest Du davon nichts erfahren. 

Oft erleben wir Dinge, die anders laufen, als wir es uns wünschen würden und die uns letztendlich zu einem größeren Glück führen. 

Was wäre, wenn wir tatsächlich in der Lage wären unsere Wünsche aufzugeben? 

Beispiel: Du hast Verlagen nach einem leckeren Stück Schokoladenkuchen aber leider ist das letzte Stück Schokoladenkuchen in der Bäckerei gerade ausverkauft. Deine Enttäuschung ist groß. Was wäre, wenn Du es anstelle dessen einfach total entspannt angehen würdest?

Sicherlich stellst Du Dir die Frage: Wie dies funktionieren soll: alles aufgeben um alles zu bekommen?

Was bedeutet das für mich alles aufzugeben?

Alles aufgeben bedeutet, daß ich meine Vorstellung aufgebe, wie das Leben für mich laufen sollte. Es gibt keine Vorstellung mehr, welches Auto für mich das Beste ist, welcher Partner der Beste ist, welcher Urlaub für mich der Beste ist usw. Ich gebe alle diese Vorstellungen ab und suche mein Glück und mein Wohlbefinden nur noch einzig und allein in mir. 

Auch wenn die Welt um mich herum untergeht, ich ruhe in mir, ich bin zufrieden und ich bin glücklich!

Sicherlich wird Dein Ego dies hinterfragen, aber interessanterweise funkioniert es ganz anders:
In dem Moment, indem es mir gelingt meine vielen kleinen alltäglichen Wünsche aufzugeben, indem ich die Dinge annehme, wie sie gerade kommen, wird es dazu kommen, daß Du eine tiefe Zufriedenheit in Dir entwickelst. 
Du wirst ein Glücksgefühl in Dir entwickeln, daß von äußeren Faktoren völlig unabhängig ist. 

Das Gesetz der Anziehung

Wenn Du glücklich bist, wirst Du glückliche Umstände anziehen. Da die höhere Intelligenz (ich nenne die Kraft an dieser Stelle einmal so) viel besser weiß, was das richtige für dich ist, wird sie Dir die optimalen Dinge bringen. 

Solltest Du beispielsweise Single bist, so solltest Du es annehmen und Du wirst eine Beziehung geschenkt bekommen – oder vielleicht auch nicht. Aber es wird in jedem Fall das Beste für Dich sein. 
Es wird das sein, was Dich tatsächlich glücklich macht!

Wenn wir unglücklich sind ist es immer nur aus einem Grund: das wir uns vorstellen, es müßte anders sein! Es ist der Wunsch, der uns unzufrieden macht. 

Denk einfach mal darüber nach, ob es Dir gelingen könnte, Deine Wünsche einfach mal loszulassen! Lass den Wunsch gehen, sei absolut zufrieden mit dem was ist. Das ist die höchste Wahrscheinlichkeit, daß Dein Wunsch erfüllt wird – wenn er gut für Dich ist.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wie Deine Beziehung Dich retten kann

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Am Beginn einer neuen Partnerschaft erhoffen wir uns, daß es diesmal die/der Richtige ist, der uns liebt, so wie wir sind und mit der/dem wir ein möglichst hohes Maß an gemeinsamer Vorlieben teilen. Häufig erkennen wir mit der Zeit, daß dies nicht so ist, es entsteht Unzufriedenheit und wir gehen erneut auf die Suche.

Und dabei machen den Fehler, unser Wohlbefinden von der Außenwelt abhängig zu machen. Aber es geht nicht nur darum, geliebt zu werden, wie man ist, sondern parallel stellt sich die Frage, ob ich bereit bin, den anderen auch mit allen seinen Schwächen anzunehmen.

Konfrontationen und Missverständnisse sind oft unvermeidlich. Die meisten Menschen haben schon einmal gehört, dass sie das Glück nicht irgendwo da draußen finden, sondern immer nur in sich. Und doch fällt es schwer, dieses Wissen im täglichen Beziehungsalltag auch umzusetzen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Hilfe – Mein(e) Partner(in) wird spirituell

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Was passiert, wenn ein Partner den spirituellen Weg einschlägt?

Der Beginn der Spiritualität in Partnerschaften ist häufig mit großen Veränderung verbunden und kann die Beziehung manchmal ganz schön durcheinander wirbeln.

Gerade dann, wenn ein Partner die Spiritualität für sich entdeckt und möglicherweise Konsequenzen einfordert, der andere hingegen im Tempo oder in der Idee nicht folgen kann.

In der Folge haben beide Parteien individuelle und vielfach neue Herausforderungen zu bewältigen, die Sie an eine Schwelle führen.

An dieser Stelle möchte ich beide Parteien unterstützen um ein neues Verständnis der jeweils anderen neuen Situation herbeizuführen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Vollkommenes Glück in nur 3 Sekunden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Erfahre, wie Du es – ohne jede Methode – schaffst, in nur 3 Sekunden vollkommen glücklich zu sein.

Du willst Dich verändern, aber warum bekommst Du das einfach nicht hin? Diese Frage beschäftigt uns alle in irgendeiner Form, immer und immer wieder.

Obwohl wir uns bemühen unser Leben an der einen oder anderen Stelle dauerhaft umzustellen, kommt es zu Rückschlägen. In der Folge entstehen Frustration und Selbstzweifel.

Wie es dennoch möglich ist – durch eine kleine aber wichtige Bewusstseinsänderung – diese Blockaden und Hindernisse zu überwinden, erzähle ich Dir in meinem neuen Video. Viel Erfolg beim Üben!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Stille im Alltag

Spiritualität im Alltag - Kann so leicht sein

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Im Alltag ist die es häufig schwierig, einfach mal abzuschalten. Häufig ein Ding der Unmöglichkeit. Wie Du es trotzdem schaffst, in die Stille zu kommen, oder auch Stille mal ganz anders zu definieren verrate ich Dir in diesem Video:

Aber wie soll das gehen?

Wenn Du zu den Menschen gehörst, die daran interessiert sind, sich spirituell weiterzuentwickeln, dann kennst Du damit einhergehenden Probleme: die Betreuung der Kinder, der Terminplan der Dir keine Zeit läßt, Du solltest etwas eher aufstehen, Du solltest in die Stille gehen usw. Am Ende gibst Du frustriert auf und denkst: ich kriege das einfach nicht hin. Du könntest Dir einen ruhigen Ort suchen, aber im Alltag ist es fast unmöglich!

Es gibt viele Ratgeber und viele Tipps dazu. Ich möchte Dir den folgenden Tipp geben, wie Du mit einer ganz simplen Übung den Spiritualitätsgrad in Deinem Alltag immens steigern kannst.

In die Stille Gehen

In die Stille gehen! 

Wie funktioniert das eigentlich?

Häufig höre ich von meinen Klienten den Satz: ich bekomme das nicht hin, ich bekomme meine Gedanken nicht still! 

Vielleicht hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, das Deine Gedanken fast weg sind, während Du vertieft in Deiner Meditation verharrst und Du tiefen Frieden empfindest, Du kennst und liebst diesen Zustand. Und plötzlich kommt es zu einer Störung. Und Du merkst, wie Du aus dieser tiefen Praxis herausgerissen bist und der Eintrag scheinbar mit doppelter Wucht auf dich einprasselt.

Wie kommt man da raus? Wie kannst Du trotzdem in die Stille gehe? 

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Erleuchtung eigentlich bedeutet?
Wenn Du eine spirituelle Praxis verfolgst, dann möchtest Du Dich weiterentwickeln, in einen Zustand tiefen Friedens kommen. 
Vielleicht hast Du Vorträge und Seminare besucht und wenn Du zu Hause versuchst zu meditieren funktioniert es nicht. Es funktioniert nur für den Moment, in dem Du in der Meditation bist. Du hast gelernt, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Und genau da ist der Knackpunkt:

Du glaubst erleuchtet zu werden, ins Nirvana einzugehen, meditieren zu müssen. Du glaubst in einen Zustand kommen zu müssen, in dem Gedankenleere herrscht. Du glaubst einer Praxis folgen zu müssen um das zu erreichen. Aber im Alltag erlebst Du, daß das nicht funktioniert.

Wie wäre es, wenn Du genau diese Situation annimmst. Du hast Dich für das Leben entschieden, daß Du gerade führst: Vielleicht bist Du eine Mutter oder ein Vater, ein viel beschäftigter Manager.

Du hast Dich entschieden.

Ein praktisches Beispiel:
Wenn ich erwähne, daß ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe – gerne noch früher – dann bekomme ich die oft Antwort zu hören: das ist ja unmöglich! Darauf erwidere ich, daß es ganz einfach ist, wenn ich eine Stunde eher zu Bett gehe. Daraufhin erwidert mein Gegenüber, daß die Stunde am Abend ihm sehr wichtig sei.
Aber wenn Dir die Stunde am Abend wichtig ist, ist es gut! Dann schafft man es vielleicht nicht, am nächsten Morgen früh aufzustehen und zu meditieren. Man kann sich eben immer nur für eine Sache entschieden. 

Das Geheimnis lautet: entschiede Dich dafür, daß es in Ordnung ist. Höre auf Dich zu verurteilen.
Du hast einen gewissen Tagesablauf und Du hast Dich für eine gewisse Rolle entschieden. 
Spiritualität bedeutet, in der Liebe zu sein. Das wiederum bedeutet, daß ich mich dafür entschieden habe und das es in Ordnung ist. Ich stehe etwas später auf und es ist in Ordnung. 

Noch ein etwas drastischeres Beispiel macht es ganz deutlich:
Du bist in tiefer Meditation versunken, du bist still und auf einmal kommen deine Kinder und du merkst, wie du wütend wirst und in der Folge mit den Kindern schimpfst. 
An dieser Stelle bedeutet in die Stille gehen nicht zwangsläufig, eine gewisse Zeitlang zu meditieren. In die Stille gehen bedeutet, in diesem Moment aufzuhören, dich dafür zu verurteilen. Ja, Du bist gerade wütend geworden und jetzt fühlst Du Dich schuldig, weil Du glaubst, Dich schon wieder nicht spirituell verhalten zu haben. 

Meine Aufforderung lautet: gehe genau jetzt in die Stille! 

Es ist in Ordnung! Werde Still

Und wie geht das? Du mußt nicht ‚OM‘ singen, Du musst keine Räucherstäbchen anzünden, kein heiliges Buch lesen! Alles was es braucht ist: aufzuhören sich zu verurteilen! Bemerke, Deine Wut. In diese Stille gehen bedeutet in diesem Moment nichts anderes als: Es ist ok! Höre auf Dich innerlich zu verurteilen – werde still! Das einzige, was Du Dir noch als Mantra sagst ist: Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung!

Ich bin ein göttliches Wesen! Das göttliche Wesen ist wütend und hat es gerade nicht geschafft, was es sich vorgenommen hat aber es ist in Ordnung und werde still

Das ist die höchste Form spiritueller Praxis die Du durchführen kannst. Das wird dich schnell in die Erleuchtung katapultieren. 

Das ist wahre gelebte Spiritualität im Alltag!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 139

Das Ende aller Selbstzweifel

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Kennst Du das – Selbstzweifel? Zweifelst Du in der ein oder anderen Form an Dir? Hast Du Dich schon mal gefragt: „Oh, ich weiß nicht, ob ich das oder das richtig gemacht habe. Ich weiß nicht, ob ich gut genug dafür bin. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Ich habe sicherlich schon Fehler gemacht.“

Ich glaube, dass wir alle diese Fragen mit uns herumtragen. Und sie zeigen, dass wir uns auf einem völlig falschen Bewusstseinszustand befinden. Darüber wollen wir heute sprechen.

Ich werde Dir im Laufe des Videos erklären, wie Du alle Selbstzweifel ein für alle Mal auflösen kannst. Es geht um die Lektion 139 aus Ein Kurs in Wundern, die da lautet: „Ich will die Sühne für mich akzeptieren.“

Wenn wir mit solchen Begriffen arbeiten, müssen wir uns überhaupt erst einmal fragen: Was bedeutet Sühne eigentlich? Wir kennen den Begriff normalerweise aus der Bibel. Dort heißt es, dass eine Schuld gesühnt werden muss – das bedeutet, sie muss abgetragen, bestraft werden.

Und letztendlich hat das dann der liebe Jesus gemacht: Er wurde für uns ans Kreuz geschlagen, furchtbar malträtiert und hängt dann in jeder Kirche herum. Und jedes Mal, wenn man in die Kirche kommt, um die frohe Botschaft zu hören – es tut mir leid, aber diese Ironie kann ich mir nicht ganz verkneifen – sieht man diese traurige Gestalt hängen und überlegt sich: Dieser arme Mensch musste meine ganze Schuld auf sich nehmen und all das ertragen? Deshalb hat sein Vater ihn geopfert?

Mir geht es dabei nicht gut. Ich kann mich dabei nicht wirklich gut fühlen.

In der alten Religion ist es so, dass uns die Schuld jeden Tag präsentiert wird: „Du bist schuldig.“ Aber wie kann das sein? Es ist einfach ein falsches Verständnis!

Jesus sagte zum Beispiel: „Ich und der Vater sind eins.“ Er sagte auch ganz klar, dass wir ihn nicht anbeten sollen. Er sagte, dass wir nicht zu ihm aufschauen sollen, weil er mit uns auf einer Ebene ist.

Das bedeutet doch im Klartext: Wenn er sagt, „Ich und der Vater sind eins“, dann gilt das auch für mich: Ich und der Vater sind eins.
Und es gilt auch für Dich: Du und der Vater sind eins.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Das ist eine originale Aussage von Jesus. Und dann stellt sich doch die Frage: Wenn ich und der Vater eins sind – wie bitte sehr kann ich dann schuldig sein? Wie kann es sein, dass es da irgendetwas gibt, das gesühnt werden muss? Das passt einfach nicht zusammen.

In diesem Sinne hat Ein Kurs in Wundern eine völlig andere Interpretation des Begriffs „Sühne“. Es ist übrigens Absicht, dass der Kurs solche Worte benutzt – es ist ja eine christliche Sprache. Wir neigen dazu, diese Sprache und die Wörter immer wieder zu vermengen, aber da muss man sehr, sehr vorsichtig sein.

Wenn Du Schwierigkeiten hast, den Kurs zu verstehen, dann musst Du besonders achtsam sein und die altbekannten Begriffe nicht einfach in ihrer herkömmlichen Bedeutung übernehmen. Genau das ist zum Beispiel beim Begriff „Sühne“ der Fall – den können wir nicht im traditionellen Sinne verwenden.

Die Aussage „Ich will die Sühne für mich akzeptieren“ bedeutet nicht mehr und nicht weniger als:
Ich möchte die Tatsache akzeptieren, dass der Vater und ich eins sind.

Ich bin reiner Geist.
Ich bin, wie Gott mich schuf.

Da gibt es keine Schuld. Es gibt nichts zu sühnen.

Und das ist ganz einfach anzunehmen und zu verstehen – wenn ich akzeptiere, dass es eigentlich nichts gibt außer der reinen höchsten Bewusstseinsebene, die wir auch gerne „Gott“ nennen.

Etwas, das Gott entgegengesetzt ist, kann nicht existieren. Denn wenn es so wäre, wenn also Schuld existieren würde, dann gäbe es ja eine Ebene, auf die Gott keinen Zugriff hat. Das wäre ein totaler Widerspruch.

„Ich will die Sühne für mich akzeptieren“ bedeutet also nichts anderes als:
Akzeptiere einfach, dass Du bist, wie Gott Dich schuf. Es gibt keine Schuld.

Und wenn Du jetzt über Dein Leben nachdenkst, darüber sinnierst, was Du alles falsch gemacht hast – da gibt es mit Sicherheit einige Geschichten –, wenn Du darüber nachdenkst, was Du gerade falsch machst oder in Zukunft noch falsch machen wirst, dann ist natürlich die Gefahr groß, dass wir sehr schnell wieder abdriften und überlegen:

„Ja, aber es ist doch eigentlich so …“

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wir haben verschiedene Moralvorstellungen. Die Dinge sollten so laufen, ich sollte mich eigentlich so verhalten, der andere sollte sich so verhalten – das ist ein endloses Gewirr, das unser Verstand sich ausgedacht hat.

Und dieses endlose Gewirr ist fast nicht zu bewältigen. Eigentlich ist es gar nicht zu bewältigen, weil es immer eine Ebene geben wird, auf der Du eine Entscheidung triffst, die irgendwie nicht ganz richtig ist. Und selbst wenn sie sich für Dich richtig anfühlt, wird sie für irgendjemand anderen mit Sicherheit falsch sein.

Das ist das ewige Dilemma in diesem Traum.

Wie kommen wir da raus?

Es ist ganz einfach: Ich will die Sühne für mich akzeptieren.

Was bedeutet das im Klartext?

Es bedeutet, dass ich akzeptiere: Ich bin, wie Gott mich schuf.
Und das wiederum bedeutet: Ich bin reiner Geist.

Punkt. Ende. Gelände. Mehr nicht.

Und wenn ich reiner Geist bin, dann kann all das hier nicht existieren.

Vom Kopf her ist das nicht so leicht zu verstehen, weil wir die Welt als sehr real erleben. Ich kann mich anfassen, da ist „etwas“, und ich definiere das als real.

Gestern habe ich in irgendeiner Fernsehserie eine Szene gesehen: Da ist ein Agent gestorben – es war übrigens eine Frau – und sie wurde eingeäschert. Eine Kollegin lief dann mit der Urne durch die Gegend und erzählte von dieser Agentin.

Sie hielt einfach nur einen Sack mit Asche in der Hand.

Und das ging mir schon irgendwie nahe, als ich dachte: „Hm … und das ist alles, was von diesem Menschen übrig geblieben ist?“

Ich finde, da bekommt man ein ganz gutes Bild, eine Idee davon:

Irgendwann, wenn die Seele geht, bleibt nichts mehr übrig.

Wahrscheinlich hast Du das auch schon erlebt: Ein Mensch geht. Er wechselt die Seiten. Er ist nicht mehr da.

Und all die Definitionen, die wir hatten – sein Leben, seine Vergangenheit, das, was er im Leben erschaffen hat – sind auf einmal wie weggeblasen.

Selbst die Dinge, die er vielleicht erschaffen hat, werden eines Tages eingeäschert werden. Und was bleibt dann noch davon?

Rein gar nichts.

Und dann bekommt man eine Idee davon, was es eigentlich bedeutet, wie endlich die Dinge sind.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Am Ende lösen sich alle Dinge ins Nichts auf – und genau das betrachtet Ein Kurs in Wundern als Illusion.

Am Ende ist es nicht mehr vorhanden. Warum also sollte ich so viel Energie hineinlegen?

Aber es gibt diese andere Ebene.

Es gibt die Ebene des reinen Geistes.

Und wenn Du in einer tiefen Meditation diese Ebene schon einmal erfahren hast, dann wirst Du eine Ahnung davon bekommen, was Ewigkeit bedeutet.

Ich erlebe das regelmäßig. Wenn ich mich damit verbinde, dann bin ich in einem Gefühl von grenzenlosem Jetzt, von grenzenlosem Sein, das niemals aufhört.

Da war nie ein Anfang. Da ist nie ein Ende.
Es ist einfach immer da.

Und es ist eine Glückseligkeit, die man dabei empfinden kann – eine, die über jeden Zweifel erhaben ist.

Am Anfang habe ich Dir etwas versprochen: Das Ende aller Selbstzweifel.

Du brauchst keine Selbstzweifel mehr zu haben.

Egal, wie Du Dich fühlst.
Egal, wo Du glaubst: Ich bin nicht richtig. Ich habe versagt. Ich habe das nicht richtig gemacht. Ich muss unbedingt an mir arbeiten.

Vergiss es. Das ist nicht entscheidend.

Schau Dir am Ende des Videos noch einmal die Lektion 138 an – dort habe ich das ebenfalls erklärt.

In dem Moment, in dem Du akzeptierst, dass Du reiner Geist bist, stellen sich all diese Fragen nicht mehr.

Und wenn Du Dir jetzt denkst:

„Ja, aber wie ist das mit jemandem, der sich wirklich schuldig gemacht hat? Der einen Bankraub begangen oder sogar jemanden umgebracht hat?“

Der Punkt ist ganz einfach:

Hätte diese Person sich vorher entschieden zu sagen „Ich bin reiner Geist“, dann hätte sie das niemals getan.

Und wenn sie sich jetzt entscheidet, „Ich bin reiner Geist“, dann löst sich diese Schuld – die in einer Illusion ja gar nicht wirklich existieren kann – tatsächlich auf.

Und das ist der einzige Weg, wirklich in den Frieden zu kommen.

Man kann nur bis zu einem gewissen Grad darüber reden – am Ende musst Du es erfahren.

Und Du kannst es erfahren, indem Du Dir heute stündlich immer wieder sagst:

„Ich will die Sühne für mich akzeptieren.“

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

 dieDas ist ein Bekenntnis, das Du aussprichst.

Du sollst nicht an Dir arbeiten.
Es ist nicht nötig, dass Du Dich ganz doll anstrengst.

Es wird im wahrsten Sinne des Wortes über Dich kommen – in dem Moment, in dem Du anerkennst, wer Du wirklich bist.

Du musst nur dann an Dir arbeiten, wenn Du nicht anerkannt hast, wer Du wirklich bist.

Wenn Du immer noch glaubst, dass Du ein kleiner Mensch mit all seinen Fehlern bist – dann musst Du tatsächlich an Dir arbeiten.

Aber ich kann Dir sagen:

Das ist eine Arbeit, die niemals enden wird.

Ich habe mal ein Zitat gelesen – ich glaube, es war von Churchill. Er hatte sich eine Liste mit ganz vielen Zielen gesetzt, die er alle erreichen wollte.

Und am Ende seines Lebens sagte er:

„Na ja, also wenn ich ganz ehrlich bin – ich habe nicht ein einziges dieser Ziele erreicht. Aber ich bin zumindest ein besserer Mensch dadurch geworden.“

Ja, das ist gut. Das ist ehrenhaft. Wunderbar.

Aber er hätte den Weg deutlich abkürzen können.

Indem er sich von Anfang an immer wieder daran erinnert hätte:

„Ich will die Sühne für mich akzeptieren.“

Indem er sich erinnert hätte, wer er wirklich ist.

Und das ist die ultimative Veredelung Deines Charakters.

Probier es aus!

Schreib mir Deine Erfahrungen – welche Erlebnisse hast Du damit gemacht?

Und schau Dir die kostenlose Meditation die Reise zum Selbst an, die Dich genau in diese Erfahrung noch einmal hineinführt.

Dein
Andreas Frenzel
Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 138

Wahre Manifestation - das Erfolgsrezept für INSIDER

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In dieser Lektion geht es darum, wie wir unser Drama endlich beenden, wie wir endlich aufhören, uns in Konflikten zu verlieren, die eigentlich nie ein Ende haben, und stattdessen Glück, Wohlstand und Gesundheit manifestieren.

Herzlich willkommen zur 188. Lektion aus Ein Kurs in Wundern.

In einem meiner letzten Beiträge meldete sich ein Kommentator und sagte: „Das Universum besteht ja aus Gegensätzen. Das Universum ist Dualität.“ Und wir kennen das alle – das Yin und das Yang, das Positive und das Negative, das Links und das Rechts. Alles hat ein Gegenteil. Das ist das Drama unseres Universums, denn dabei stellt sich automatisch die Frage: Wofür soll ich mich entscheiden?

Jeden Tag stellen wir uns mindestens hundertmal die Frage: Soll ich lieber nach links gehen oder nach rechts? Soll ich lieber in meiner Beziehung bleiben oder sie beenden? Soll ich dieses Auto kaufen oder jenes? Sollte ich umziehen oder lieber hier bleiben? Sollte ich mir einen neuen Job suchen oder bei dem bleiben, was ich schon habe?

Das sind die vielen großen Dramen unseres Lebens. Wir müssen uns jeden Tag hunderte Male entscheiden – und jedes Mal stehen wir davor und wissen nicht, wie wir uns richtig verhalten sollen.

Nehmen wir den täglichen Beziehungskonflikt: Dein Partner verhält sich auf eine bestimmte Art und Weise, er sagt irgendetwas zu Dir, und Du weißt nicht so richtig – Soll ich jetzt so darauf reagieren oder anders? Plötzlich merkst Du, wie Dein Ego sauer wird, grollt und zurückschießen will. Und dann gibt es diese andere Stimme in Dir, die sagt: Na ja, aber eigentlich sollte ich in der Liebe bleiben. Doch der andere hat Dich gerade angegriffen…

Wir bewegen uns in einem Umfeld des beständigen Konflikts – und aus dem kommen wir nie heraus. Es gibt Menschen, die am Ende die Erlösung im Tod suchen, weil sie sich sagen: Nur wenn ich tot bin, sind endlich alle Konflikte beendet.

Wir machen uns Ängste und Sorgen über die Zukunft. Wir haben die Vergangenheit nicht verarbeitet. Es ist ein Dauerd drama. Und wenn Menschen sich begegnen, worüber unterhalten sie sich?

„Na ja, also mir ist da wieder etwas passiert.“
„Oh ja, das kenne ich, mir ist auch etwas passiert.“

Und dann setzen wir noch einen drauf. Wir führen keine Friedensgespräche, sondern Gespräche, bei denen wir den anderen mit unserem Leid, unserem Unglück, unseren Schwierigkeiten eigentlich nur noch übertrumpfen wollen.

Eine traurige Angelegenheit.

Die Lektion 138 fasst alles ganz einfach zusammen: Wir können all diese Problematiken tatsächlich mit einer einzigen Entscheidung, mit einem einzigen Satz beenden – und das für immer.

Die Aussage lautet:

Der Himmel ist das, wofür Du Dich entscheiden musst.

Das klingt natürlich zunächst einmal sehr einfach. Und wenn ich gerade in irgendeiner Schwierigkeit stecke, dann stelle ich mir die Frage: Wie bitte soll das funktionieren?

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Der Himmel ist das, wofür ich mich entscheiden muss.

Warum sollte ich mich denn überhaupt für den Himmel entscheiden?

Ich habe mich mit vielen Menschen unterhalten, die in irgendeinem Drama steckten. Und dann sagte ich ihnen: „Na ja, Du könntest Dich jetzt auch für den Frieden entscheiden.“ Doch daraufhin kam massive Gegenwehr.

Da ist zum Beispiel die eine Dame, die sich um ihr Erbe betrogen fühlt. Okay, das kann ich gut nachvollziehen – da steht vielleicht sehr viel Geld im Raum. Und aus irgendeinem Grund sind Erbschaftsstreitigkeiten ja ganz typisch. Da ist Ärger doch irgendwo gerechtfertigt, oder?

Es gibt viele andere Beispiele. Ich glaube, es gibt kaum einen Menschen, der sich nicht alle paar Tage irgendwo mal ungerecht oder falsch behandelt fühlt. Oder der nicht davon überzeugt ist, dass die Dinge nicht so laufen, wie sie doch eigentlich laufen sollten.

Und genau da liegt das Drama.

Das Drama liegt darin, dass wir uns völlig falsch definieren. Ja, wir leben in einem Universum der Gegensätze – aber das ist nicht die Realität. Das ist der Bereich der Illusion, in dem wir uns scheinbar aufhalten.

Wenn wir uns für den Himmel entscheiden, also für die allerhöchste Bewusstseinsebene, für Gott, für die reine, vollkommene Stille, dann kommen wir auf eine Ebene, in der es keine Gegensätze mehr gibt.

Gott ist die absolute Einheit.

Also, wofür entscheide ich mich?

Entscheide ich mich für die Zweiheit – damit für die Welt der Gegensätze und damit auch für den Konflikt? Oder entscheide ich mich für die Einheit, für das reine Sein, für die Stille, für den Frieden in mir, für die absolute und vollkommene Liebe.

Ich weiß, in der Theorie klingt das alles ganz einfach. Wir werden gleich noch ein paar praktische Beispiele durchgehen, wie man das tatsächlich umsetzen kann.

Wenn Du Dir jetzt in einer bestimmten Situation die Frage stellst: Wofür soll ich mich entscheiden? Soll ich den normalen irdischen Weg weitergehen, oder soll ich lieber diese spirituelle Himmels-Geschichte machen? – dann bist Du bereits auf dem völlig falschen Pfad.

Die Wahrheit ist nämlich, dass es gar keine Entscheidung zu treffen gibt. Das geht überhaupt nicht. Denn es ist nun mal Fakt, dass Du geschaffen wurdest, wie Gott Dich erschaffen hat.

Du bist reine Liebe.
Du bist reines Bewusstsein.
Du bist reiner Geist.

Daran gibt es nichts zu rütteln.

Und wenn Du zu denen gehörst, die sich da immer noch nicht ganz sicher sind – die sich fragen, ob das wirklich so ist, ob unsere Welt nicht vielleicht doch von irgendwo manipuliert wird, ob böse Mächte auf uns zukommen oder ob der Teufel wirklich existiert – dann liegt das einzig und allein daran, dass Du diese Erfahrung noch nicht gemacht hast.

Gestern hatte ich mit meiner Avatar-Gruppe ein wunder-, wunder-, wunderschönes Erlebnis. Wir haben eine spezielle Atemmeditation gemacht – und es war unglaublich! Wir sind alle in einen Zustand gekommen, in dem wir die totale Einheit wirklich erfahren haben.

Und das ist gar nicht so schwer!

Ich möchte Dir damit nur sagen: Es ist möglich. Man kann es tatsächlich erfahren. Und wenn man es einmal erlebt hat, dann weiß man einfach, wovon wir sprechen.

Falls Du Dir da noch nicht sicher bist – es gibt eine kleine Meditation, die ich zusammengestellt habe. Sie dauert nur eine Viertelstunde.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Diese Meditation führt Dich richtig, richtig gut ein. 

Diese Meditation heißt Die Reise zum Selbst, und ich kann sie Dir nur empfehlen. Mach sie täglich – und dann wirst Du genau wissen, wovon ich hier spreche.

Und selbst wenn Du bereits weißt, wovon ich spreche, aber die Meditation noch nicht kennst, wird sie Dir helfen, Dich immer wieder mit dem reinen Sein zu verbinden – mit dem, was Du wirklich bist.

In dem Moment wird Dir klar werden:

Wow, das ist mein wahres Wesen. Das ist das reine Sein. Das ist das, was ich wirklich bin.

Ich bin nicht dieser Körper.

Wenn ich mich jedoch entscheide, der Körper zu sein, dann hat das weitreichende Folgen. Wir versuchen ja permanent, irgendwie besser zu werden. Also lesen wir tonnenweise Bücher – Ratschläge hier, Ratschläge dort: „Mach dieses!“, „Mach jenes!“

Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Kind. Als meine Frau nach Hause kam, hatte sie fünf oder sechs verschiedene Bücher dabei – darüber, wie man kleine Kinder großzieht. Und dann geht das Ganze los:

Du fängst an zu lesen. Der eine schreibt dies, der andere schreibt das.

Und genau so ist es mit allem im Leben – Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie. Der eine sagt: Du musst unbedingt diese Methode anwenden! Der nächste sagt: Es geht nur mit jener Methode!

Nur wenn Du das machst, wirst Du besser werden.
Nur wenn Du das tust, wirst Du erfolgreich sein.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Ich bin selbstständig – und da fängt man automatisch an, sich mit diesen Dingen zu beschäftigen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ich habe immer wieder festgestellt, dass die Methoden, die angeboten werden, wahrscheinlich für diejenigen funktioniert haben, die sie verbreiten. Aber das heißt noch lange nicht, dass sie auch für mich funktionieren – einfach, weil ich ein ganz anderer Mensch bin.

Und genau da stoßen sie immer sehr schnell an ihre Grenzen.

Das bedeutet: Derjenige, der die Methode veröffentlicht, ist derjenige, der erfolgreich wird. Und dann zieht er eine Schar von Anhängern hinter sich her, bei denen vielleicht eine kleine Verbesserung eintritt – aber so richtig funktionieren tut es nicht.

Und das kann es auch gar nicht.

Warum?

Weil wir uns völlig falsch definieren.

Solange ich mich als dieser Körper sehe, als dieser „Hey, ich bin hier der Andreas, ich bin so und so alt, ich habe die und die Erfahrungen im Leben gemacht, ich habe dies gelernt und das nicht gelernt“ – solange ich mich so definiere, werde ich nicht weiterkommen.

Aber es gibt einen gemeinsamen Nenner.

Und das hat überhaupt nichts mit Glauben zu tun – sondern rein mit Erfahrung.

Es gibt diesen einen gemeinsamen Nenner.

Wenn ich mich für diesen entscheide – wenn ich erkenne, dass ich eigentlich reiner Geist bin – dann lösen sich all diese Probleme schlagartig in Luft auf.

Und das ist der ultimative Weg, um sofort Erfolg in Dein Leben zu ziehen – ganz egal, in welchem Bereich das für Dich gerade wichtig ist.

Mich für den Himmel zu entscheiden – das ist die einzige Aufgabe, die ich in diesem Leben habe.

Mehr gibt es nicht zu tun.

Und was heißt das im Klartext?

Mir immer wieder – und wenn es 100 Mal am Tag ist – klarzumachen:

Ich bin nicht dieser Körper.
Ich bin reiner Geist.
Ich bin eins mit dem Himmel.

Einer meiner Lieblingssätze aus der Bibel ist die Aussage:

„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, und alles andere wird euch hinzugegeben.“

Und wofür steht der Himmel?

Der Himmel steht für Vollkommenheit.
Er steht für Harmonie.
Und das bedeutet automatisch auch Gesundheit – denn Harmonie bedeutet Gesundheit.

Ein erfolgreiches Leben bedeutet ein harmonisches Leben.

Entscheide Dich für den Himmel – immer wieder neu.

Lass uns ein paar praktische Beispiele ansehen, wie das ganz konkret aussehen kann:

Du hast eine Entscheidung zu treffen.

Soll ich mich für diese Schule oder für jene Schule entscheiden?
Soll ich mich scheiden lassen oder in dieser Beziehung bleiben?

Das sind Entscheidungen, die unglaublich schwer zu treffen sind.

Entscheide Dich für den Himmel.

Das bedeutet: Gehe in die Stille.

Es gibt nichts weiter zu tun.

Gehe in die Stille.

Nutze die Meditation – Die Reise zum Selbst – sie ist dabei sehr hilfreich.

Werde einfach

Lass es geschehen.

In diesem Moment kommst Du mit Deinem höchsten Bewusstsein in Kontakt.

Man kann in dieser Stille Fragen stellen – und bekommt oft interessante Antworten.

Häufig reicht es aber auch einfach aus, völlig still zu bleiben.

Und dann wirst Du erleben, dass in Deinem Leben plötzlich Dinge geschehen. Auf einmal kommt Führung in Dein Leben, und Du weißt genau, was zu tun ist.

Ich hatte dieses Erlebnis schon oft.

Wenn ich mich nicht entscheiden konnte – Soll ich? Soll ich nicht? Ich weiß es nicht so richtig … – in dem Moment, in dem ich vollkommen loslasse, dann kommt die Antwort.

Das kann mitten im Schlaf sein.
Das kann unter der Dusche sein.
Das kann irgendwo sein.

Plötzlich steht die Entscheidung klar vor Dir – und Du erkennst sie daran, dass sie eindeutig ist.

Du weißt genau: Das mache ich.

Und dann kommt jemand und fragt:

„Begründe das mal. Warum? Wie kommst Du darauf?“

Und dann sagst Du ihm – das ist die Standardantwort:

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich genau das jetzt machen will.“

Und wenn Du an diesem Punkt bist, dann weißt Du:

Du bist geführt worden.

Weil Du Dich für den Himmel entschieden hast.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Weil Du dieses ganze ständige Denken beendet hast.

Ja, Du hast es alles ad acta gelegt.

Du wirst still.

Und ich empfehle Dir dringend, das täglich zu machen – mindestens ein- bis zweimal, am besten dreimal.

Der Kurs empfiehlt uns ja sogar, stündlich immer wieder in diese Stille zu gehen.

Jede Stunde, erinnere Dich daran:

„Ich entscheide mich für den Himmel.“

Und das Besondere an dieser kostenlosen Meditation ist:

Sobald Du einmal ein Gefühl dafür bekommen hast, kannst Du es jederzeit auf Knopfdruck wieder abrufen.

Das bedeutet:

Du musst nicht jedes Mal eine lange Meditation machen.

Natürlich ist es sinnvoll, sich hinzusetzen und in die Tiefe zu gehen.

Aber Du kannst auch einfach stündlich kurz innehalten, Dir sagen:

„Ich entscheide mich für den Himmel.“

Du erinnerst Dich an das Gefühl – und sofort bist Du wieder in Kontakt mit Deinem höheren Bewusstsein.

Konflikte, die vorher unlösbar schienen, werden plötzlich leicht.

Warum?

Weil Du nicht sofort eine Entscheidung treffen musst.

Das ist nur Dein Ego, Dein Verstand, der sagt:

„Ich muss aber jetzt eine Entscheidung treffen! Ich muss das jetzt richtig machen!“

Und wir kennen das alle:

Unser E-Mail-Postfach quillt über.

Jeden Tag bekommen wir Angebote:

„Wende diese Methode an!“
„Nutze diese Technik!“
„Kaufe diesen Kurs – dann wird Dein Leben besser!“

Und was tun wir?

Wir kaufen einen Kurs nach dem anderen – nur um am Ende festzustellen:

„Das war’s dann auch wieder nicht.“

Der Grund ist nicht, dass der Kurs schlecht war.

Der Grund ist, dass wir uns nicht entschieden haben.

Aber die Wahrheit ist:

Wir müssen uns nicht „weiterentwickeln“.

Wir müssen kein hartes Studium treiben.

Denn wir sind bereits reiner Geist.

Das ist einfach Fakt.

Und genau das kannst Du in der Meditation ganz leicht selbst erleben.

Reiner Geist hat nichts zu lernen.

Die einzige Aufgabe ist:

Erkenne es wieder.

Erkenne es an.

Es gibt noch eine Passage in der Lektion, die ich für sehr wichtig halte:

„Alles in Schatten gehüllte muss hervorgeholt und erneut angesehen werden.“

Das ist ein entscheidender Punkt.

Wenn Du ein Thema hast, mit dem Du nicht klar kommst, dann geh in eine tiefe Meditation – zum Beispiel die Reise zum Selbst – und nutze die Stille.

Schau Dir das Thema an.

Stelle Dir in dieser tiefen Stille die Frage:

„Gibt es einen Grund, warum ich dieses Thema bisher nicht gelöst habe?“

Achte auf Deine erste Reaktion.

Auf die Antwort, die in Dir aufsteigt.

Vielleicht kommt etwas wie:

„Da gibt es eine Situation mit dieser oder jener Person …“
„Ich habe noch nicht wirklich vergeben …“
„Ich bin immer noch sauer …“
„Ich fühle mich immer noch verletzt …“

Wir alle tragen unbewusste Gefühle mit uns herum.

Und wenn Du das Gefühl hast, in Deiner Entwicklung nicht weiterzukommen, dann liegt es genau daran.

Du willst weiterkommen – sonst würdest Du diesen Beitrag nicht lesen.

Aber etwas hält Dich zurück.

Und das ist nichts anderes als eine alte Entscheidung, die Du irgendwann getroffen hast.

Vor drei Tagen.
Vor drei Jahren.
Vor 30 Jahren.

Ein Konflikt, den Du noch nicht gelöst hast.

Vielleicht hast Du vor langer Zeit etwas erlebt, das Dich verletzt oder traumatisiert hat.

Und seitdem fühlst Du Dich als Opfer.

Aber solange Du Dich als Opfer siehst, kannst Du nicht in den Himmel gehen.

Denn die Wahrheit ist:

Du kannst kein Opfer sein.

Du kannst nur dann ein Opfer sein, wenn Du Dich mit Deinem Körper identifizierst.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wie werden wir diese alten Muster los?

Du könntest natürlich 30 Jahre Psychotherapie machen.

Aber ich kenne viele Menschen, bei denen das nicht wirklich funktioniert hat.

Die andere Möglichkeit ist:

Schau es Dir an.

Geh tief in die Stille.

Sei ehrlich mit Dir.

Erkenne:

„Ja, ich habe da noch Schmerz.“
„Ja, ich habe noch Trauer.“
„Ja, ich fühle mich immer noch als Opfer.“

Und dann:

Gib es ab.

Lass es nach oben entweichen.

Lass es Dir abnehmen.

Das ist ein Prozess, den man vermutlich einige Male wiederholen muss.

Aber der entscheidende Punkt ist:

Du triffst eine Entscheidung.

In dem Moment, in dem Du sagst:

„Ich gebe dieses Opfersein ab.“

Das ist genau die kleine Bereitschaft, die es erfordert.

Du musst es nicht „erledigen“.

Alles, was es braucht, ist die Bereitschaft, es loszulassen.

Immer wieder.

Jeden Tag.

Sag Dir:

„Ich gebe es ab.“
„Ich will daran nicht mehr festhalten.“
„Ich bin bereit, anzuerkennen, dass ich reiner Geist bin.“
„Ich bin bereit, anzuerkennen, dass ich eins mit dem Himmel bin.“

Ich selbst habe viele Jahre damit verbracht zu überlegen:

„Soll ich das so machen? Oder doch anders?“

Und dann kam die Angst:

„Wenn ich mich spirituell weiterentwickle, dann bricht meine ganze Welt zusammen!“

Aber das ist nicht die Lösung.

Die Lösung ist:

„Der Himmel ist die einzige Entscheidung, die ich treffen kann.“

Alles, was ich hier erlebe, ist nur ein Traum.

Und genau wie im Schlaf:

Wenn ich entspannt bin, habe ich keine Albträume.

Das ist das Prinzip.

Ein Mensch, der sich entscheidet, glücklich zu sein, wird keine Albträume haben.

Und wenn Du Dich täglich neu entscheidest, reiner Geist zu sein,

dann wird auch der Albtraum Deines Lebens sich in einen glücklichen Traum verwandeln.

Dann wird es Dir gut gehen – auf allen Ebenen.

Triff die Entscheidung.

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit!

Hol Dir jetzt die kostenlose Meditation „Die Reise zum Selbst, und erlebe es selbst.

Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 137

Dein Körper heilt sich selbst

So gibst Du ihm die richtige Unterstützung

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Lass uns über Heilung sprechen. Und zwar ganzheitlich. Lass uns über Dinge sprechen, die Dir Dein Arzt noch nie gesagt hat. Was bedeutet Heilung? Wie kann sie geschehen? Was ist die eigentliche Voraussetzung? Warum ist Heilung manchmal so schwer und warum geschehen dabei immer wieder Wunder?

Wir geben einer Heilung den Namen Wunderheilung, wenn wir die dahinterliegenden Prinzipien nicht verstanden haben. Dabei sollten Wunderheilungen eigentlich das Normalste der Welt sein.

Meine kleine Freundin, die mich bei meinem morgendlichen Spaziergang mit dem Hund begleitet hat, sprach es ganz unverdrossen aus. Sie hatte sich ordentlich am Knie gestoßen und meinte lapidar: „Dann habe ich nicht mehr daran gedacht und es hat auch nicht mehr wehgetan.“ Das haben wir alle schon erlebt, oder? Wenn es uns gelingt, unsere Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken, lässt der Schmerz – und nicht selten sogar die Krankheit – auf einmal nach.

Am Ende des Beitrags hast Du die drei Prinzipien kennengelernt, die zur Heilung führen.

Wenn wir von Heilung sprechen, denken die meisten zunächst an ihren Körper. Da ist vielleicht eine chronische Erkrankung, Schmerzen und schlimmstenfalls sogar Krankheiten, die als nicht mehr heilbar eingestuft sind.

Das obige Beispiel meiner kleinen Freundin gibt uns den Hinweis darauf, dass unser Geist die entscheidende Komponente im Heilungsprozess ist. Der Körper wird durch den Geist gesteuert. Ist der Geist nicht in Harmonie, wird sich das zwangsläufig im Körper widerspiegeln. Da nützt dann auch die beste Medizin nichts. Tabletten mögen den Körper in seinen Heilungsbemühungen unterstützen, was wir uns in der Regel aber mit ordentlichen Nebenwirkungen erkaufen.

In der Bibel heißt es in Johannes 5,14: „Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit Dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt.“

Was bedeutet das? Jesus zeigt uns hier: Krankheit ist nicht einfach ein Zufall. Sie hat oft ihre Wurzeln in der Trennung – der Trennung von Gott, von anderen Menschen und von uns selbst. Aber genauso zeigt dieser Vers: Heilung geschieht, wenn wir bereit sind, die Trennung wieder aufzuheben.

Lass uns schauen, wie das funktioniert.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Krankheit als Ausdruck des Geistes

Ein kranker Körper ist immer ein Ausdruck eines Geistes, der aus dem Gleichgewicht geraten ist. Lass uns das an einem einfachen Bild betrachten: Wenn Du ein Instrument stimmst und ein Ton nicht richtig klingt, merkst Du, dass etwas nicht harmonisch ist. Dein Geist ist wie ein Instrument. Wenn er in Harmonie ist, wird sich das auch im Körper ausdrücken.

Der Kurs sagt uns: Krankheit ist ein Rückzug von der Welt. Sich zurückzuziehen bedeutet, dass wir uns verletzt, betrogen oder ungesehen, nicht geliebt fühlen. Wir bewerten andere, halten uns selbst für besser oder schlechter. Das ist die Trennung, um die es immer wieder geht. Wir ziehen uns auch von uns selbst zurück. Vielleicht fühlen wir uns schuldig, klein oder unwürdig. Wir haben die Verbindung zum höchsten Bewusstsein – Gott – verloren. Der Körper drückt nur die geistige Disharmonie aus.

Die wahre Natur des Heilseins

Wie können wir wieder heil werden? Heilung bedeutet, zurückzukehren in den Frieden – mit uns selbst, mit anderen und mit dem höchsten Bewusstsein, das nur aus Frieden und Liebe besteht. Werfe abends einen Blick hinauf in den Sternenhimmel. Was findest Du dort? Sterne? Sie machen nur den kleinsten Teil des Universums aus. Was Du wirklich findest, ist Stille. Eine Stille, die tiefer und vollkommener ist, als Du sie je in irgendeiner Meditation finden kannst. Das ist der Frieden, von dem wir hier sprechen!

Krankheit entsteht durch das Gegenteil von Stille, wenn destruktive Gedanken uns trennen. Es ist die Entscheidung, wieder eins zu sein, im Geist zur Ruhe zu kommen, vollkommen still zu sein. Was wäre, wenn Krieg wäre und niemand ginge hin? Was wäre, wenn Krankheit wäre und niemand würde an sie denken?

Der Körper hat keine Macht über unser höchstes Bewusstsein. Der Körper ist nur der Ausführende. Es gibt viele Autoren, die beschreiben, was bei einer bestimmten Krankheit die mögliche Ursache ist. Dabei handelt es sich immer um irgendeine Form von falschem Selbstausdruck. Dann versuchen wir, uns zu ändern – anstatt einfach nur zu lernen, still zu sein. Das Wunder der Heilung findest Du in der vollkommenen Stille.

Heilung ist kein Wunder im Sinne eines magischen Tricks. Sie ist ein Akt der Rückkehr zu der Wahrheit, die immer da war.

Theoretisches Wissen vs. gelebter Glaube

Warum erleben viele Menschen, die sich mit spirituellen Lehren wie Ein Kurs in Wundern beschäftigen, dennoch selten körperliche Heilung? Es liegt daran, dass Wissen allein nicht ausreicht. Viele sagen, sie glauben, dass die Welt eine Illusion ist. Aber wie leben sie? Sie behandeln Krankheiten mit Medikamenten, gehen bei Beziehungsproblemen zu Paartherapeuten und priorisieren To-Do-Listen über Kontemplation.

Wie oft bist Du wirklich still? Wie oft lässt Du Deinen Geist heilen? Jeder Gedanke, der nicht vollkommene Liebe und Harmonie ausdrückt, erzeugt Stress in Deinem System. Das beste Heilmittel ist die Fähigkeit, vollkommene Stille zu erzeugen und so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Es ist vergleichbar mit einem gebrochenen Bein. Damit es wieder heilen kann, wird es zunächst stillgelegt.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Bild für diesen Unterschied

Wir sprechen darüber, dass die Welt eine Illusion sei. Aber bei der kleinsten Störung unserer gewünschten Ordnung empfinden wir Unfrieden im Geist. Wie kann eine Illusion Unfrieden erzeugen? Jesus formulierte immer wieder: „Dein Glaube hat Dich geheilt“ und „sündige nicht mehr.“ Der Hinweis auf den Glaube bedeutet, dass der Geheilte die Wahrheit erkannt und angenommen hat. Nicht mehr zu sündigen bedeutet, nicht mehr falsch zu denken. Es geht nicht so sehr darum, ein „Gutmensch“ zu sein, als vielmehr darum, im Geist die Fähigkeit zur Stille zu beherbergen. Werde Still (sündige nicht mehr) – und wundere Dich, was geschehen wird. 

Die geheime Formel der Heilung

Jesus heilte so viele Menschen, nicht weil er besondere Rituale durchführte, sondern weil seine Präsenz voller Glaube, Frieden und Liebe war. Diese Energie war ansteckend. Heilung geschah, weil Menschen allein durch seine Gegenwart zur Wahrheit zurückfanden.

Kannst Du diese Aussage wirklich annehmen? Was Gott entgegengesetzt ist, das existiert nicht. Wenn Du davon überzeugt bist, dass Gott diese Welt – und damit auch Krankheit – erschaffen hat, dann würde der Kampf gegen die Krankheit auch den Widerstand gegen Gott bedeuten. Was Gott entgegengesetzt ist, das existiert nicht.

In diesem Satz wird der ganze Unterschied zwischen „Ein Kurs in Wundern“ und der Bibel ausgedrückt.

Kommen wir nun zu den 3 Prinzipien der Heilung:

Prinzip 1: Krankheit entsteht durch trennende, also unharmonische Gedanken. Stille erzeugt keine negativen Gedankenmuster mehr und ist in der Lage, die Harmonie in Körper und Geist wiederherzustellen.

Prinzip 2: Bitte nicht darum, dass Dein Körper geheilt wird – wie kann etwas geheilt werden, das gar nicht wirklich existiert? Bitte stattdessen, dass Dein Denken geklärt wird. Bitte stündlich: Heile meine trennenden Gedanken.

Prinzip 3: Heilung geschieht nie für Dich alleine. Ein geheilter Geist ist ein Kanal, durch den die heilende Kraft zu anderen weiterfließt.

Wir wollen uns stündlich daran erinnern, dass es unsere Funktion ist, unseren Geist heilen zu lassen, damit wir Heilung in die Welt tragen, indem wir Fluch gegen Segen, Schmerz gegen Freude und Trennung gegen den Frieden Gottes austauschen.

Heilung ist die Entscheidung, Frieden zu wählen. Sie ist die Rückkehr zu dem, was Du immer warst: heil, vollkommen und eins mit allem. Lass Dein Licht leuchten – für Dich und für andere. Denn wenn Du geheilt bist, wird diese Heilung auf andere übergehen.

Danke, dass Du heute mit mir diesen Weg gegangen bist. Warum gönnst Du Dir jetzt – gleich im Anschluss – nicht einen Moment der Stille und beginnst, Heilung zu wählen?

Dein Andreas Frenzel

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Der Sinn des Lebens – Das Genie hat ihn verstanden

Was ist der Sinn des Lebens?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In den nächsten Minuten werde ich Dir beweisen, dass alles, was Du bisher über den Sinn des Lebens gehört hast, schlicht und einfach nicht stimmt. Wenn Du Dir schon einmal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht hast, dann bist Du vielleicht zu Aussagen gekommen wie: „Der Sinn des Lebens ist es, zu lieben.“ oder „Der Sinn des Lebens ist es, zu lernen.“, „Der Sinn des Lebens ist es, sich weiterzuentwickeln.“, „Der Sinn des Lebens ist es, zu dienen.“

Da gibt es allerlei mögliche Aussagen. Das Spannende an diesen Aussagen ist, dass sie meistens von irgendwoher übernommen wurden. Das heißt, da ist jemand zu einem Lehrer gegangen, zu einer Person, die er sehr respektiert hat, und hat dann diese Aussagen übernommen.

Ich habe vor Kurzem ein Video gesehen, in dem es hieß: „Der Sinn des Lebens nach Dostojewski“, der also anscheinend der Einzige ist, der verstanden hat, was der Sinn des Lebens ist. Ich habe mir das angesehen – na ja, und da sind die üblichen Geschichten drin, von wegen „Der Sinn des Lebens ist es, zu leiden, aus dem Leid heraus zu lernen“ und bla bla, Liebe und so weiter und so fort.

Damit möchte ich das Ganze nicht abwerten – also bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte dir nur sagen, dass es keinen Sinn macht, den Sinn des Lebens so zu definieren. Aber fangen wir doch mal von vorne an:

Die meisten Menschen sind sich darüber einig, dass wir eigentlich reines Bewusstsein sind. Dann inkarnieren wir auf dieser Erde, lernen, entwickeln uns weiter, erkennen, dass wir doch eigentlich kein Körper sind, um uns dann wieder zu erheben und zum reinen Bewusstsein zurückzukehren. Viele Menschen sagen dann, dass das eigentliche Leben ja nicht mit der Geburt beginnt, sondern dass das eigentliche Leben praktisch nach dem Tod beginnt.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wenn ich mich wieder mit dem reinen Bewusstsein verbinde, wenn ich wieder eins werde mit dem reinen Bewusstsein – aber kann das wirklich so stimmen? Lass uns das doch mal Schritt für Schritt auseinandernehmen.

Also, ich bin reines Bewusstsein. Ich bin reines Bewusstsein. Aber wie definiert sich das? Reines Bewusstsein definiert sich zum Beispiel durch Grenzenlosigkeit oder durch Zeitlosigkeit. Reines Bewusstsein fängt nicht irgendwann an und hört irgendwann auf.

Es macht also schon mal überhaupt keinen Sinn zu sagen, dass das Leben eigentlich erst nach dem körperlichen Tod beginnt, weil ich mich dann wieder mit dem reinen Bewusstsein verbinde. Das würde ja bedeuten, dass vor dem Beginn des reinen Bewusstseins der Körper war und das reine Bewusstsein erst dann entsteht. Das würde also überhaupt keinen Sinn machen.

Das reine Bewusstsein existiert in der Zeitlosigkeit, das heißt, es war schon immer da. Es steht für Vollkommenheit, für vollkommene Liebe, für Harmonie, für Frieden, für Grenzenlosigkeit. Ich glaube, da sind wir uns alle einig.

Und jetzt stelle ich mir die ganze Zeit die Frage: Warum sollte sich vollkommenes Bewusstsein – also ein vollkommener Zustand – dafür entscheiden, unvollkommen zu werden, um dann mühsam da wieder herauszuklettern und wieder vollkommen zu werden?

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ich weiß, was jetzt als Aussage kommt: „Gott macht das, um sich zu erfahren.“ oder „Das ist der ewige Kreislauf des Lebens.“

Aber wenn ich mir das jetzt mal so überlege: Sagen wir, ich habe etwas gelernt – ich bin der weltbeste Pianist. Ja, also ich beherrsche das Klavier auf vollkommene Art und Weise. Dann stelle ich mir vor, dass ich diesen Zustand genieße, dass ich mich selbst oder andere Menschen damit beglücke.

Aber würde ich dann auf die Idee kommen zu sagen: „Na ja, das ist jetzt alles ein bisschen langweilig, ich gehe jetzt mal wieder zurück. Ich tue so, als ob ich alles verlernt hätte, und fange wieder bei Null an. Ich arbeite mich mühsam durch den jahrzehntelangen Prozess, um mich erneut zur Vollkommenheit hochzuarbeiten.“

Und dann ist ja auch noch die Frage: Wie lange dauert dieser Prozess? Es geht ja nicht nur um ein Leben, in dem man sagt: „Na ja, okay, ich mache jetzt mal 100 Jahre lang so eine Erfahrung.“ Sondern es sind unendlich viele Leben, bis ich mich wieder zur Vollkommenheit entwickelt habe.

Warum sollte Vollkommenheit das tun? Warum sollte Gott auf einmal die Idee haben, sich zu erfahren?

Das sind verzweifelte Erklärungsversuche des Verstandes, weil der Verstand sich Vollkommenheit nicht erklären kann. Der Verstand definiert sich durch Grenzen – also denkt er sich eine Erklärung aus:

„Na ja, wenn Gott oder reines Bewusstsein grenzenlos ist, ich hier aber überall Grenzen erfahre, ich aber gleichzeitig reines Bewusstsein bin – also eins mit Gott –, dann ist die einzige logische Erklärung, dass Gott sich bewusst Grenzen setzt.“

Das ist aber eine logische Schlussfolgerung, die aus dem Verstand herauskommt – aus einem Verstand, der verzweifelt versucht, sich etwas zu erklären.

In diesen Aussagen taucht dann häufig auch der Begriff „die Illusion des Ich“ auf. Also: „Ich glaube, ich bin mein Körper – das ist die Illusion des Ich.“

Und da sind wir beim nächsten Knackpunkt.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Unser Verstand glaubt, dass unser Körper – einschließlich des Verstandes – unser „Ich“ darstellt. Das ist aber eine Illusion. Das wissen wir ja, denn wir sind reines Bewusstsein.

Und jetzt frage ich: Was bin ich denn nun? Bin ich Bewusstsein oder bin ich Körper? Ich kann doch nur eins sein.

Wenn ich reines Bewusstsein bin, kann ich nicht der Körper sein. Wenn reines Bewusstsein wiederum grenzenlos ist, schon immer da war, überall ist und es keinerlei Grenzen gibt – wo ist denn dann bitte noch Platz für den Körper?

Das bedeutet wiederum, dass der Körper eigentlich gar nicht da sein kann. Und genau das ist es ja, was viele Religionen auch sagen: Die Welt ist Maya – eine große Illusion.

Jeder, der sich mit diesen Themen schon einmal beschäftigt hat, weiß, dass die Welt eine Illusion ist. Aber wer denkt das wirklich zu Ende?

Entweder ist die Welt eine Illusion, oder sie ist es nicht. Wenn diese Welt eine Illusion ist, dann existiert dieser Körper nicht. Dann existiert das Laptop oder der Computer, durch den du gerade das Video siehst, nicht. Dann existiert das, was du für deinen Körper hältst, nicht.

Und dieser Gedanke – das ist mir klar – ist nicht so einfach anzunehmen. Aber es ist durchaus machbar.

Ich möchte es noch einmal ganz kurz wiederholen: Ich bin reines Bewusstsein. Das ist das, was eigentlich alle spirituellen Jünger gemeinsam anerkennen.

Reines Bewusstsein war schon immer da und wird immer da sein. Es ist grenzenlos. Wenn es sich vorübergehend in den Körper inkarnieren würde, dann wäre es ja auch vorübergehend nicht mehr reines Bewusstsein.

Also macht es keinen Sinn.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Das bedeutet, dass der Körper nicht existieren kann – dass er eine Illusion ist. Er ist eine Vorstellung innerhalb des reinen Bewusstseins. Und damit kommen wir der ganzen Sache schon ein bisschen näher.

Reines Bewusstsein hat sich nie verändert, es war immer da. Das bedeutet, dass der Körper oder das, was wir hier in dieser scheinbaren Welt erleben, eigentlich nichts anderes ist als eine Idee – oder der berühmte Traum.

Dieser Traum erscheint uns, während wir ihn erleben, ziemlich real. Aber das ist exakt dasselbe, wie wenn du nachts schläfst und in einen intensiven Traum eintauchst. Dann erscheint dir dieser Traum auch real, du bist voll und ganz in ihm gefangen.

Und wenn dann jemand käme und sagen würde: „Hey, das ist alles nicht wahr, das ist ein Traum, du erlebst hier gerade nur eine Illusion“, dann würdest du wahrscheinlich innerhalb des Traums antworten: „Nein, ich bin hier gerade – was weiß ich – vom Bus überfahren worden oder irgendetwas in der Art, und ich erlebe das ziemlich real. Das ist für mich die Realität.“

Und genauso ist es mit dem Traum dieser Welt. Diese Welt, dieser Körper – das ist eine Vorstellung, ein Gedanke, der im Bewusstsein entstanden ist. Aber es ist nur ein Gedanke.

Das Ziel kann also nicht sein, dass ich aus diesem Gedanken, aus dieser Traumwelt heraus sage: „Okay, ich muss mich jetzt ganz doll anstrengen, in die Liebe gehen und endloses Mitgefühl entwickeln.“ Und all diese tollen Dinge, die – ganz ehrlich – die meisten Menschen sowieso niemals erreichen werden.

Das funktioniert doch nicht. Es ist leicht, in die Liebe zu gehen, solange es mir einigermaßen gut geht. Es ist leicht, Mitgefühl zu empfinden, solange es mir einigermaßen gut geht. Aber innerhalb dieses Traums stoßen wir doch ganz, ganz schnell an unsere Grenzen.

Sobald wir uns bedroht fühlen, sobald wir Hunger leiden, ist es ganz schnell vorbei mit der Liebe. Und dann trösten wir uns mit der Aussage: „Na ja, du musst halt einfach noch ein paar Leben inkarnieren – so 1.000 bis 200 Millionen Leben – und dann kommst du wieder in die Unendlichkeit.“

Das ist nichts anderes als ein leeres Versprechen.

Die einzige Lösung ist, dass diese Welt tatsächlich eine Illusion ist.

Und jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage dieses Themas, dieses Videos:

Welchen Sinn hat denn dann das Ganze?

Ganz einfach: überhaupt keinen.

Es gibt keinen Sinn des Lebens.

Leben ist reines Bewusstsein.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Das, was wir hier erleben, ist nicht Leben – es ist ein Traumzustand. Und dieser kann keinen Sinn haben.

Für viele Menschen ist es niederschmetternd, wenn sie das zum ersten Mal hören. Sie sind frustriert. Aber wenn du dich wirklich darauf einlässt, dann ist es die absolute Erlösung.

Denn du kannst aufhören zu kämpfen. Du kannst aufhören, ein „guter Mensch“ werden zu wollen – immer noch besser und immer noch besser und immer noch besser.

Und ganz ehrlich: Schau dir doch mal das Leben an.

Es ist so leicht, Theorien aufzustellen und zu sagen: „Ja, der Sinn des Lebens …“ Aber die Tatsache ist doch, dass auf dieser Welt ganz üble Zustände herrschen.

Ein Lebewesen kann nur überleben, indem es andere tötet. Das gilt für Tiere, das gilt für Menschen, das gilt für Pflanzen – das gilt überall. Und dann ist das mit der Liebe nicht mehr so einfach. Dann wird es schwierig zu sagen: „Ja, wir haben uns alle lieb“ – und so weiter und so fort.

Macht das wirklich Sinn?

Wenn dieses Leben eine Illusion ist, dann muss ich konsequent den nächsten Schritt gehen:

Es gibt keine Inkarnation.
Es gibt keine Weiterentwicklung.
Es gibt nur reines Bewusstsein – eins mit dem göttlichen Bewusstsein.

Und welchen Sinn hat dieses göttliche Bewusstsein?

Keinen.

Es ist einfach eine Illusion. Es kann keinen Sinn haben, weil es nicht existent ist.

So einfach ist das.

Und wenn du das wirklich einmal sacken lässt, dann wirst du feststellen, dass es tiefen Frieden in dir erzeugt.

Das ist keine depressive Haltung – ganz im Gegenteil! Das ist die einzige Haltung, die dir am Ende tatsächlichen Frieden schenken wird.

Und das kann unglaublich schnell gehen.

Dazu musst du keine zehn Jahre meditieren.

Das Geheimnis liegt nicht darin, sich zu entwickeln, an sich zu arbeiten oder hundert Jahre zu meditieren.

Das Geheimnis liegt im Erkennen.

Das Geheimnis liegt darin, aus der Illusion auszusteigen.

Danke für deine Aufmerksamkeit!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 136

Gesundheit - der Ultimative Weg zur vollständigen Heilung

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Um wirklich gesund und heil zu werden, gibt es tatsächlich nur einen einzigen Weg. Dieser Beitrag ist extrem aufregend und gehört vielleicht zu dem Wichtigsten, das ich je produziert habe. Auch wenn Dir das eine oder andere vielleicht bekannt vorkommen mag, wirst Du noch einiges dazu lernen können.

Mit 18 Jahren wollte ich gerne in die Fliegerei gehen, aber mit meiner Gesundheit war es nicht weit her. Tatsächlich sprach so ziemlich alles dagegen. Trotzdem überstand ich erfolgreich ein dreitägiges Durchleuchten von Kopf bis Fuß. Alle meine Gesundheitsparameter waren auf Topniveau – und das war nicht selbstverständlich. Mit 16 Jahren wollte mich eine Orthopädin in einen Rollstuhl setzen, und als ich später mit 19 meinen Musterungsbescheid erhielt, glänzte ich gerade mal mit einer schwachen Drei. Und dann auf einmal alles in Form – wie konnte das sein?

Seit 30 Jahren erforsche ich die Zusammenhänge zwischen körperlicher und seelischer Gesundheit. Ich kenne mich mit homöopathischen Verdünnungen genauso gut aus wie mit Orthomolekularmedizin, Bioresonanz, Kinesiologie, Entgiftungstechniken, Psychosomatik, den unterschiedlichsten Therapieformen, Geistheilung und Quantenheilung – schlichtweg Heilverfahren der unterschiedlichsten Art. Und immer wieder durfte ich tatsächlich auch spektakuläre Heilungen erleben. Manchmal gab ich einem Patienten nur ein Zuckerkügelchen, und sie genasen innerhalb weniger Stunden von jahrelang zuvor bestehenden Leiden

Einmal konnte ich meine Assistentin nach einem heftigen Fahrradunfall vor dem Krankenhaus retten, indem ich sie lediglich berührte. Und meinem Nachbarn wurden seine schon seit Wochen bestehenden Rückenschmerzen innerhalb nur einer Sekunde erfolgreich genommen. Trotz so mancher wirklich spektakulärer Erfolge gab es für mich jedoch keinen Grund, zufrieden zu sein.

Wenn wir uns die heutige Medizin so ansehen – und dabei ist es vollkommen egal, ob wir jetzt von der Schulmedizin oder von der Naturheilkunde sprechen – bleibt Heilung immer noch ein großes Rätsel. Andererseits gibt es ja immer wieder erstaunliche Heilberichte von schwersten Krankheiten, die sich jeder Erklärung entziehen. Was ist die Wahrheit? Wie funktioniert Heilung wirklich? Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um wieder gesund zu werden?

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Im Laufe meiner psychotherapeutischen Sitzungen habe ich bald erfahren, dass die üblichen Methoden, wie z. B. das Aufräumen mit der Kindheit oder das Wieder-und-wieder-Erleben von Gefühlen, in ihrer heilenden Wirkung doch eher begrenzt sind. Immer wieder kommen Menschen zu mir, die schon jahrzehntelange Therapieversuche hinter sich haben und trotzdem noch nicht ihren Seelenfrieden gefunden haben. Wenn es ihnen allerdings gelingt, die richtige Tür zu öffnen, erfahren sie nicht selten in einer Stunde mehr Erleichterung als in Jahren mühsamer Therapiesitzungen zuvor

Der einfache Grund dafür liegt darin, dass Schwierigkeiten niemals auf der gleichen Ebene gelöst werden können, auf der sie entstanden sind – eines der großen Vermächtnisse Albert Einsteins. Und genau das ist der Grund, warum alle medizinischen Richtungen immer noch an vielen Krankheiten verzweifeln. Ich möchte damit nicht sagen, dass sie niemals funktionieren, aber wir könnten die Heilungsquote sicher vervielfachen, wenn der Patient einige wichtige Gesetzmäßigkeiten kennen und anwenden würde.

Die Schulmedizin hat sich ja darauf spezialisiert, die schweren Symptome von Krankheiten erträglich zu machen, und in diesem Segment ist sie tatsächlich auch wirklich erstaunlich erfolgreich. Aber von Heilung ist sie weit entfernt. Medizin heilt niemals. Allenfalls ist sie in der Lage, die Symptome soweit zu reduzieren, dass der Körper irgendwann wieder in die eigene Regenerationsfähigkeit kommt. Heilung – also wirkliche Heilung – erfolgt immer aus sich selbst heraus.

Analysiert man tausende von Heilungsberichten, kommt man schnell zu dem Schluss, dass es so gut wie keine Krankheit gibt, die nicht heilbar ist

Wir sagten ja bereits, dass ein Problem nie auf der Ebene behoben werden kann, auf der es entstanden ist. Das wäre in etwa so, als ob ein Auto mit Motorschaden sich selbst wieder reparieren könnte. Und jetzt nähern wir uns allmählich dem wahren Grund von Krankheit an: Der Körper an sich kann nichts – aber auch gar nichts – aus sich selbst heraus. Ohne ein höheres Kommando kann der Körper weder einen Finger krümmen noch eine Gastritis entwickeln. Ja, er kann nicht einmal an einem Virus erkranken, wenn da nicht von höherer Stelle ein Kommando gegeben wird.

Das erkennen wir ganz leicht daran, dass es immer wieder Menschen gibt, denen es auch ohne Impfung in der größten Infektionswelle gelingt, gesund zu bleiben. Und du hast es selbst garantiert schon einmal erlebt: Da war diese Erkältungswelle, und du hattest dir fest vorgenommen, gesund zu bleiben – egal, wie oft du angeniest wurdest, bakterienverseuchte Hände schütteln musstest und die virenerschwängerte Luft dich fast um den Verstand brachte. Nichts konnte dir etwas anhaben! Um nichts in der Welt hättest du das Treffen mit deinem Liebsten versäumt.

Andererseits kennen wir alle die Situation, dass uns mal wieder alles zu viel wird, das Wetter uns ordentlich aufs Gemüt schlägt und wir uns dringend nach einer Auszeit sehnen. Da ist dann auch die Erkältung nicht mehr fern.

Wäre es nicht faszinierend, wenn dieses Prinzip für alle Krankheiten gelten würde und nicht nur für eine harmlose Erkältung? Tatsächlich ist es genauso: Krankheit ist eine Entscheidung. Und ich weiß, dass das für manche jetzt ziemlich harter Tobak ist

Natürlich hat sich kein Mensch bewusst dafür entschieden, am Rollstuhl gefesselt zu sein oder gar dem Tod vorzeitig in die Augen zu sehen. Der Körper spiegelt lediglich Prozesse in unserem Geist wider, die wir lange verdrängt haben. Wenn du in die Lage kommen möchtest, Krankheit ein für alle Mal ein Ende zu setzen, ist es wichtig, ein paar alte Glaubenssätze hinter dir zu lassen und dich für neues Wissen zu öffnen.

Übrigens gilt das hier Gesagte auch für Probleme und Schwierigkeiten aller Art im Leben. Es ist ziemlich sinnvoll, sich bei diesem Prozess Hilfe zu holen, denn wenn man etwas in seinem Bewusstsein versteckt hat, ist es oft nicht mehr so einfach, dem selbst wieder auf die Schliche zu kommen.

Und wenn du jetzt den Kanal abonnierst, den Daumen nach oben klickst und auf die Glocke drückst, hast du bereits den ersten Schritt dazu getan – danke dir! Wenn du den Grund deiner Krankheit erkannt hast, hast du sie schon fast besiegt. Wie das funktioniert, erfährst du gleich.

Wenn Krankheit tatsächlich eine Entscheidung ist und nicht etwas, das uns einfach so widerfährt, kann es nur einen Weg zur Heilung geben: Wir müssen herausfinden, warum wir uns so entschieden haben. Und dann können wir sehen, ob diese Entscheidung uns immer noch dienlich ist. Wenn nicht, können wir uns einfach umentscheiden.

Kann es wirklich so einfach sein? Bleib dran, es bleibt spannend!

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wenn du spirituell schon ein bisschen fortgeschritten bist, dann wird es für dich kein Problem sein, wenn ich jetzt sage: Krankheit ist ja eigentlich nur eine Illusion. Sollte dir das Thema jedoch fremd sein, wirst du an diesem Punkt wahrscheinlich eher energisch mit dem Kopf schütteln und nach dem nächsten aufregenden Klickabenteuer suchen.

Also lass es mich mal so erklären: Wie ich bereits sagte, kann der Körper nichts aus sich selbst heraus tun – gar nichts. Das weißt du spätestens dann, wenn du schon einmal eine Leiche gesehen hast. Du siehst diesen toten Körper und denkst bei dir: „Das ist nicht mehr der Mensch, den ich kannte. Es ist nur noch eine leere Hülle.“ Genau in diesem Moment kannst du enorm viel über das Leben erfahren.

Etwas ist gegangen – das Bewusstsein oder der Geist. Das, was den Körper am Leben erhalten hat, was ihn in Bewegung gesetzt hat und was sich für oder gegen Krankheit entschieden hat, ist nicht mehr da. So wie ein Auto nicht von sich aus „Krebs“ entwickeln kann, ist auch der Körper dazu nicht in der Lage.

Das Auto geht dann kaputt, wenn ein frustrierter Fahrer es in den Graben fährt oder vor einen stabilen Baum setzt. Der Fahrer steht hier für den Geist. Das Auto bleibt so lange intakt, bis der Fahrer sich durch irgendeine Aktion dafür entscheidet, es zu beschädigen. Natürlich wirst du mir jetzt sagen, dass kaum ein Fahrer sein Auto absichtlich zerstört – und das ist natürlich richtig. Kein Mensch sagt zu seinem Auto: „Geh jetzt kaputt.“ Der Zustand des Autos ist eher ein Spiegelbild der Gemütsverfassung des Fahrers.

Vielleicht ist der Fahrer sehr lustlos, frustriert und achtet auf nichts mehr. Dann wird es nicht lange dauern, bis die ersten Kratzer im Lack des Autos erscheinen. Und genauso verhält es sich mit unserem Körper. Wenn wir uns entscheiden, nachlässig zu sein – lustlos, wütend oder aggressiv –, wird unser Körper darauf reagieren. Es beginnt vielleicht mit etwas Leichtem wie Übergewicht, entwickelt sich über eine Gastritis bis hin zu den ganz schweren Geschichten. Der Körper spiegelt den Gemütszustand desjenigen wider, der ihn „benutzt“.

Soweit, so einleuchtend. Bis hierhin ist dir dieser Prozess wahrscheinlich auch schon ziemlich bekannt. Logische Konsequenz: Ist der Fahrer in Harmonie, gibt es keinen Grund, warum das Fahrzeug kaputtgehen sollte. Für uns Menschen gilt: Befindet sich der Geist in Harmonie, kann der Körper nur Harmonie widerspiegeln – das ist ein Naturgesetz.

Klingt ja eigentlich recht einfach, nicht wahr? Wenn du von Krankheit geplagt wirst, komm einfach wieder in die Harmonie, und der Körper wird gesund. Aber genau hier liegt leider auch das Problem.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Obwohl es zahlreiche Literatur über diese Zusammenhänge gibt, schaffen es doch nur wenige Menschen, durch diese Erkenntnisse Heilung zu finden. Aber wie kann das sein? Drei Faktoren stehen deiner Heilung im Weg.

Faktor Nummer 1: Der Wille.
Es gibt tatsächlich nur wenige Menschen, die sich bewusst entscheiden, in vollkommener Harmonie – man nennt es auch Liebe – zu leben. In deiner Vergangenheit hat es wahrscheinlich zahlreiche Vorfälle gegeben, die dich heute noch traurig machen, dir Schmerzen bereiten oder bei denen dir vor lauter Wut noch immer der Atem stockt. Dinge, die du nicht verstehen kannst, nicht bereit bist zu akzeptieren, die dir vielleicht Angst machen oder sogar tiefe Verzweiflung in dir erzeugen.

Du siehst: Die Palette des Unfriedens ist groß und breit. Und jedes Mal, wenn du eines dieser unangenehmen Gefühle in dir spürst – oder auch nicht, weil du sie tief in dir vergraben hast –, hast du dich von deinem tiefen inneren Frieden entfernt. Du hast dich von deinem natürlichen Zustand entfernt – von dem, was du eigentlich sein solltest: vollkommene Harmonie und Liebe.

Vielleicht bist du zornig, auch wenn du dir das nicht eingestehen willst. Doch dein Körper wird es dir in Form einer Krankheit widerspiegeln – beispielsweise einer, die auf „-itis“ endet. Das steht für Entzündung. Vielleicht leidest du an einer Autoimmunerkrankung, weil du dich selbst innerlich „verzehrst“. Oder die Taubheit deiner MS zeigt dir, dass du dich entschieden hast, deine Gefühle nicht mehr zu fühlen.

Bist du wirklich bereit, diese Gefühle anzusehen und zu heilen? Viele Menschen tragen ihren Schmerz jahrzehntelang mit sich herum. Viele sind sogar unfähig, diesen Schmerz überhaupt wahrzunehmen. Sie haben sich abgeschottet, sich selbst „dichtgemacht“. Sie schneiden sich von sich selbst und ihrer Umwelt ab – und wundern sich, warum ihre Beziehungen immer wieder scheitern oder warum ihr Körper immer gefühlloser wird.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Andere erzählen seit Jahren ihre traurige Lebensgeschichte, analysieren sie bis zur Unkenntlichkeit – jedoch ohne die Bereitschaft, sie absolut und vollkommen hinter sich zu lassen. Sie können bis ins kleinste Detail erklären, warum es ihnen so schlecht geht, ohne ihren Zustand auch nur im Mindesten verbessern zu können.

Wahrhaft in den Frieden zu kommen bedeutet, seinem Ego in die Augen zu sehen und bereit zu sein, sich von ihm nicht mehr an der Nase herumführen zu lassen. Das setzt allerdings voraus, erst einmal zu erkennen, wann es gerade mal wieder am Werk ist.

Die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele sind eigentlich hinreichend bekannt. Es gibt eine Menge Literatur darüber. Ich selbst besitze Unterlagen mit tausenden von Seiten, in denen jede nur erdenkliche Krankheit und deren Ursachen erläutert werden. Doch beim Studium dieser Werke stelle ich immer wieder fest, dass die Lösungen eigentlich immer wieder auf das Gleiche hinauslaufen. Dabei sind sie jedoch so seicht formuliert, dass es völlig unmöglich ist, ihnen wirklich zu folgen.

Der Kern einer jeden Aussage lautet: „Lebe dein wahres Selbst. Höre auf, dich klein zu machen. Werde zu dem, als der du eigentlich gedacht bist.“

Nun ja, und jetzt erkläre einmal jemandem, der sich gerade vor Schmerzen krümmt oder der vielleicht gerade die Information erhalten hat, dass seine Krankheit angeblich unheilbar sei, dass er „einfach nur sein Leben so leben soll, wie es für ihn gedacht ist“. Er soll einfach mehr Selbstbewusstsein haben, weniger grübeln, sich mehr um sich selbst kümmern – und was es da noch für herzerwärmende Ratschläge gibt.

Das bringt uns zu Faktor 2: Die Erkenntnis.

Wer oder was ist eigentlich dein wahres Selbst?

Hättest du doch lieber den Job wechseln sollen damals, als du noch konntest? Hättest du deine Beziehung schon vor Jahren beenden sollen? Hättest du nicht eigentlich deinen Träumen von der großen Freiheit folgen sollen, anstatt dich an Kinder, Haus und Ehemann zu binden

Das mag alles sein, aber es löst nicht die Frage nach deinem wahren Selbst. Diese Frage aller Fragen ist eigentlich ganz einfach zu beantworten:

Wer oder was ist dein wahres Selbst?

Dein wahres Selbst ist ein Ort in dir, der voller Harmonie und Frieden ist – egal, was um dich herum passiert. Es handelt sich dabei um die höchste Bewusstseinsstufe, die keinerlei Konflikte kennt. Diese Bewusstseinsstufe lässt sich nur schwer beschreiben, doch es gibt einige typische Charakteristika, die dabei immer wieder auftauchen: Liebe, Harmonie, vollkommener Frieden, Stille und Grenzenlosigkeit.

Diese Attribute hängen weit weniger von deinem Umfeld ab, als es oft behauptet wird. Wir nutzen äußere Umstände nur allzu gerne als Ausrede dafür, dass wir uns von unserem wahren Selbst abgewandt haben. Doch dabei vergessen wir, dass es sich eigentlich um unsere eigene Entscheidung handelt.

Und damit sind wir schon wieder bei den Entscheidungen: Krankheit ist eine Entscheidung.

Jemand, der sich entschieden hat, sich mit seinem höchsten Selbst zu verbinden, hat keinen Grund mehr, krank zu sein. Ja, es können sogar unglaubliche Heilungen durch diese Verbindung geschehen.

Im Laufe deines Lebens hast du dich immer weiter von diesem Ort entfernt – deinem wahren Zuhause. Dieses Zuhause findest du nicht auf einem anderen Planeten, und es wird auch kein Engel herabschweben, um dich in das goldene Zeitalter zu geleiten. Dein wahres Selbst zu leben bedeutet, eins zu sein.

Eins in der allumfassenden Liebe.

Einer Liebe, die nicht wertet.
Einer Liebe, die keine Sehnsucht kennt und der es an nichts mangelt.
Einer Liebe, die Mitgefühl hat, der aber Mitleid vollkommen fremd ist.
Einer Liebe, die einfach ist.
Einer Liebe, die Gut und Böse nicht voneinander unterscheiden kann.

Du erinnerst dich noch, als ich sagte, dass Krankheit eine Entscheidung ist? Vielleicht fragst du dich, wie es sein kann, dass wir uns für Schmerz und Leid entscheiden. Tatsächlich tun wir das jeden Tag – immer und immer wieder, aufs Neue.

Wie oft am Tag bist du wirklich in der Liebe?
Wie oft am Tag bist du bekümmert, voller Sorgen, angespannt, gestresst, anderer Meinung oder fühlst dich unter Druck?

Und wie oft entscheidest du dich für den Widerstand, anstatt loszulassen?

Selbst wenn du jemandem vergeben hast, erklärst du am Ende ja oft noch jemanden für schuldig. Keiner mag sich gerne als Opfer sehen – und doch zeigen wir so oft mit dem Finger nach draußen:

„Mir geht es nicht gut, weil…“

Jedes Mal, wenn du denkst, dass es dir nicht gut geht „weil“ etwas oder jemand anderes dafür verantwortlich ist, greifst du dich selbst an. Und noch dazu erklärst du dich zum Opfer.

Dein höchstes Selbst kennt all diese Gefühle nicht.

Wofür entscheidest du dich also – in jedem Moment deines Lebens?

Die falsche Entscheidung führt dich schnell in eine Spirale, die dich immer tiefer in den Abgrund zieht.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Am Anfang geht es dir vielleicht nicht gut, weil dein Partner sich mal wieder nicht so verhält, wie du es erwartet hast. Es geht dir nicht gut, weil die Trennung unglaublich schmerzhaft war, weil du so viel Angst vor der Zukunft hast, weil die Kinder dich regelmäßig an deine Grenzen bringen. Und dann beginnt der Körper, deinen Zustand zu spiegeln. Die ersten Zipperlein plagen dich: vielleicht erstmal nur vorübergehende Rückenschmerzen, aber jetzt hast du noch mehr Grund, dich nicht gut zu fühlen. Jetzt tut der Körper auch noch weh. Oh, es geht mir nicht gut – ein Teufelskreislauf. Und irgendwann wird es dann richtig schmerzhaft oder sogar bedrohlich.

Kann es einen Ausweg geben?

Das bringt uns zu Faktor Nummer 3: der Glaube. Dabei geht es nicht um einen verzweifelten Glauben, der mehr oder weniger hilflos Hoffnung gleicht. Es geht darum, dass du eine neue Entscheidung triffst – dass du bereit bist, dich von alten Glaubenssätzen zu befreien und deine Erkenntnis über die Welt zu erweitern. Das setzt manchmal ein wenig voraus, dass du vorab investieren musst: nämlich deinen Glauben an etwas Unbekanntes, das dir noch ein wenig fremd ist.

Ein Beispiel: Kein Wissenschaftler der Welt ist in der Lage zu sagen, wie Leben entsteht. Gestern hörte ich von einem Forscher, dass er überzeugt ist, dass unser Bewusstsein im Gehirn entsteht. Ich persönlich bin überzeugt, dass es genau umgekehrt ist – nämlich dass das Bewusstsein das Gehirn benutzt. Woran glaubst du?

Wenn du bisher nicht weitergekommen bist, könnte es Zeit werden, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Lerne, deinen Körper von deinem Geist zu trennen. Lerne zu glauben, dass nicht der Körper den Geist erschafft, sondern umgekehrt. Erkenne, dass dein Körper nur ein ausführendes Organ ist. Er kann nichts von sich selbst aus – nicht einmal krank werden. Erkenne, dass dein wahres Selbst reiner Geist ist – rein im Sinne von: da ist vollkommene Harmonie, da ist überhaupt nichts Negatives.

Und das ist gar nicht so schwierig oder abgehoben, wie es vielleicht erscheinen mag. Nichts in deinem Leben geschieht, ohne dass dem ein Gedanke vorausgegangen ist. Auch wenn es wissenschaftlich nicht eindeutig zu beweisen ist, kannst du dich entscheiden, zunächst einmal daran zu glauben – auch wenn es vielleicht für dich noch ein bisschen neu ist. Und in diesem neuen Glauben liegt unglaublich viel mehr Macht, als du dir überhaupt vorstellen kannst. Mit der Zeit wirst du erkennen, dass es tatsächlich die Wahrheit ist. Es wird dir eines Tages so klar sein, dass niemand mehr dich vom Gegenteil überzeugen kann. Du weißt es einfach, weil du es erfahren hast.

Das reine Bewusstsein, das du bist, kann keinerlei Disharmonie empfinden. Wenn du keinerlei Disharmonie mehr im Geist erzeugst, folgt der Körper ebenfalls der Harmonie. Dein wahres Selbst zu erkennen, es anzuerkennen und dich immer wieder dafür zu entscheiden, das nennen wir Wahrheit. Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und sie steht über all deinen Glaubenssätzen und Überzeugungen. Sie ist es, die dir am Ende die Heilung bringt – wenn du dich dafür entscheidest.

Wenn du die Wahrheit finden willst und genug hast von Pein, Krankheit und Mühsal, dann bewirb dich doch jetzt für das Avatar-Bewusstseinstraining. Hier wirst du Schritt für Schritt genau in diese Wahrheit geführt. Du erfährst grenzenlose Stille und Frieden in dir. Das Avatar-Bewusstseinstraining vermittelt dir alle Grundlagen, um eine neue Entscheidung zu treffen. Weitere Informationen dazu findest du unter dem Video. Bewirb dich jetzt – es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen!

Wie kommen wir zur Wahrheit?

Es reicht nicht, diese Dinge nur gelesen zu haben oder davon gehört zu haben. Ich spreche immer wieder mit ganz vielen Menschen, die sagen: „Ja, kenne ich alles, kenne ich alles, kenne ich alles“ – und die trotzdem überhaupt gar nichts in ihrem Leben verändert haben, weil sie es noch nicht verinnerlicht haben. Das ist ein Erfahrungsprozess. Ein guter erster Schritt dabei ist es, einfach um die Wahrheit zu bitten. Übrigens hat Einstein das auch ganz oft gemacht. Er hat einfach um die Lösung für ein mathematisches Problem gebeten – und die kam dann tatsächlich auch zu ihm.

Erkenne, dass Krankheit nur eine Abwehr gegen die Wahrheit ist.

Dementsprechend, wenn du jetzt betest, solltest du nicht darum bitten, dass Gott, Jesus oder die Engel dich heilen mögen. Das funktioniert so nicht. Bestätige viel mehr immer und immer wieder, dass du bereit bist, die Wahrheit dessen, was du wirklich bist – vollkommene Liebe – auf allen Ebenen vollständig anzunehmen und deinen geschundenen Geist heilen zu lassen.

„Ich verpflichte mich der Wahrheit. Ich nehme mein wahres Selbst jetzt an und ich lasse mich heilen. Ich bin nicht der Körper, für den ich mich gehalten habe. Mein Geist ist reiner Frieden – also ist Krankheit unmöglich.“

Teilnehmer des Avatar-Bewusstseinstrainings berichten mir immer wieder, dass sie sich geführt fühlten. Das Training begleitet dich über einen längeren Zeitraum und führt dich zu deinem wahren Selbst, dem einzigen Fundament für echte Harmonie auf allen Ebenen.

Noch eine Anmerkung zum Schluss:

Gelegentlich erlebe ich Menschen, die ihre bisherige medizinische Behandlung aufgeben, weil sie so begeistert von diesen Aussagen sind. Das tu bitte nicht! Ich sage dir bereits: Es reicht nicht zu wissen, wie es geht. Es ist ein Bewusstwerdungsprozess, auf dem ich dich gerne begleite. Und deshalb schau dir unter dem Video noch einmal die Informationen zum Avatar-Bewusstseinstraining an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was es bedeutet, reines Bewusstsein zu sein. Du kannst dir auch die „Reise zum Selbst“ anhören, dort gibt es auch einen Link unter dem Video. Das ist eine Meditation, die dich ganz leicht mit deinem reinen Selbst verbindet. Sie dauert auch nicht lange.

Dein
Andreas Frenzel

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 135

Gesund ohne Medizin - erfahre jetzt die wahre Ursache von Krankheit

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stell Dir vor, Du schreibst jeden Tag heimlich eine Liste, die Dich Schritt für Schritt aufzehrt. Und nach und nach in den Abgrund führt. Ohne es zu merken, machst Du damit Deinen Körper krank und erschöpfst Dich selbst. Und ja, das passiert jedem von uns – ohne Ausnahme. In diesem Video erfährst Du, was genau es mit dieser Todesliste auf sich hat, wie sie Dein Leben beeinflusst und – was noch viel wichtiger ist – wie Du sie für immer loslassen kannst. Bleib dran, denn das hier könnte alles verändern.

Hast Du jemals darüber nachgedacht, warum Dein Körper krank wird? Die meisten Menschen suchen die Ursache in äußeren Faktoren: Stress, Umwelt, Ernährung. Doch die Wahrheit liegt woanders. Dein Körper und die Umwelt sind nicht die Ursache von Krankheit – Dein Geist ist es. Und was macht Dein Geist krank? Deine Todesliste. Das klingt dramatisch, ich weiß. Aber in den nächsten Minuten werde ich Dir zeigen, wie Du Dich davon befreist. 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Was ist die Todesliste

Die Todesliste setzt sich zusammen aus deinen Plänen, die Du jeden Tag machst und deinen Erwartungen, die du an dich selbst stellst.

  • ich muss perfekt sein
  • meine Beziehung muss so oder so laufen
  • ich darf keine negativen Gedanken haben
  • meine Kinder müssen bessere Noten schreiben
  • aber auch: Ich muss heute unbedingt dies und jenes noch erledigen

Diese Liste ist endlos. Du planst, kontrollierst und versuchst, alles im Griff zu behalten. Aber was passiert dabei? Du folgst nicht mehr dem natürlichen Plan. Der Lauf der Dinge. Anstatt dich führen zu lassen, versuchst du ständig, das Zepter zu übernehmen. Ständig kämpfst du gegen die höhere Ordnung an. Dieser Kampf ist anstrengend und es ist nur eine Frage der Zeit, bis du mit Erschöpfung und schließlich Krankheit reagierst. Krankheit ist keine Strafe – sie ist ein Hilferuf. Dein Körper sagt Dir:

Hör auf mich zu missbrauchen – lass endlich los!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Dein Körper - Dein Werkzeug, nicht Dein Feind

Hast Du mal darüber nachgedacht, woraus Dein Körper eigentlich besteht? 70 % Wasser. 30 % Staub. Ohne Deinen Geist bleibt nichts von ihm übrig. Der Körper ist nur ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat keine eigenen Bedürfnisse. Jede Sorge, die Du Dir um ihn machst – seine Schönheit, seine Gesundheit, seine Leistungsfähigkeit – entspringt Deinem Geist. 

Wäre Dein Geist frei, würdest Du endlich aufhören, deine Todeslisten zu führen, hätte der Körper keine eigenen Bedürfnisse mehr. Keine Medizin, keine Pflege, keine ständige Aufmerksamkeit wäre mehr nötig. Er tut einfach, wozu er geschaffen wurde: zu funktionieren.

Warum Krankheit entsteht

Krankheit entsteht, weil wir unseren Körper missbrauchen. Wir versuchen, durch ihn ständig unsere eigenen Egoziele zu erreichen. Wir setzen ihn unter Druck, statt ihn loszulassen. Dein Körper drückt aus, was Du wirklich über Dich denkst. Glaubst Du, begrenzt zu sein? Glaubst Du, verletzlich zu sein? Dann zeigt er Dir genau das. Wenn Du davon überzeugt bist, das andere Dich verletzen, oder mobben, Du Dich dagegen wehren musst, es aber nicht kannst, was glaubst Du, wie Dein Körper darauf reagieren wird?

Aber es gibt auch eine gute Nachricht:

Die wahre Ursache von Heilung

Die wahre Heilung beginnt, wenn Du Deine Todesliste verbrennst. Wenn Du erkennst, dass Du nichts kontrollieren musst. Stell Dir vor, Du hörst auf, Pläne zu machen und beginnst, auf die innere Weisheit zu hören, die immer in Dir war. Ein geheilter Geist plant nicht. Er empfängt. Er handelt aus einer Kraft, die größer ist als er selbst. Ich erinnere mich an eine Teilnehmerin aus dem Avatar-Bewusstseinstraining. Sie war überwältigt von ihren Aufgaben und wusste nicht, wie sie den Tag überstehen sollte. Statt sich weiter zu stressen, machte sie eine Übung aus unserem Training, die sie mit ihrem höheren Selbst verband. Danach lief alles wie von selbst. Sie erledigte alles – ohne Druck, ohne Kampf. Sie hatte ihren Flow gefunden.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Dein Weg zu Gesundheit ohne Medizin

„Die wahre Ursache von Krankheit ist nicht Dein Körper. Es ist die falsche Identifikation mit ihm. Und dazu gehört nicht nur Dein leiblicher Körper. Auch Dein Verstand, das ganze Leben um Dich herum. Du bist grenzenloses Sein. Deine Todesliste hat nur Macht über Dich, solange Du an sie glaubst. Heute hast Du die Möglichkeit, loszulassen.

Bekräftige immer wieder: Ich bin bereit, jede Kontrolle loszulassen. Sage Dir: ‚In meiner Wehrlosigkeit liegt meine größte Stärke.‘ Lass Deinen Geist still werden, und Dein Körper kann seine eigene Harmonie wieder finden.

Trachte zuerst nach dem Reich Gottes – das bedeutet nicht, an irgendeinen Gott da draußen zu glauben. Es bedeutet, in der Lage zu sein, in jeder Lebenssituation innere Stille zu erfahren. Dort liegt die wahre Heilung. Die Stille in Dir kennt keine Begrenzungen und auch keine Pläne mehr. Sie hat kein Bedürfnis, vorzusorgen. Die Stille in Dir hat kein Bedürfnis, in den Widerstand zu gehen. Und genau in dieser Wehrlosigkeit liegt ihre größte Kraft

Jetzt bist Du dran: Bist Du bereit, Deine Todesliste loszulassen? Schreib mir in die Kommentare, was Du heute loslassen möchtest. Wenn Du tiefer in diese Erkenntnisse eintauchen willst, empfehle ich Dir mein Video ‚Ein Kurs in Wundern in sieben Tagen‘. Oder bewirb Dich für mein Avatar Bewusstseinstraining. Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich Dein Leben verändern kann. 

Vergiss nicht: Dein Körper braucht keinen Schutz. Er braucht die Freiheit, Ausdruck Deines wahren Selbst zu sein. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen. Danke, für Deine Aufmerksamkeit.

 Ich bin Andreas Frenzel – Dein Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 134

Einfache Wege um zu vergeben und wie sie Dein Leben verändern

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie Du vollkommen glücklich wirst und was der einzige Weg dorthin ist.

Der Weg, um wirklich glücklich zu werden, ist die Kunst der Vergebung. Das hast Du wahrscheinlich schon mal gehört. Irgendwo in der Bibel steht das, und es wird uns immer wieder nahegelegt: Gib, vergib, vergib! Wenn es Dir im Leben so ergangen ist wie mir, dann wirst Du wahrscheinlich schon einige schlimme, unangenehme Situationen erlebt haben, die sehr, sehr schmerzlich waren. Vielleicht hast Du sogar noch unangenehmere Situationen erfahren – das ist bei jedem ein bisschen anders.

Ich werde Dir heute erzählen, wie es möglich ist, alles – wirklich alles, egal wie schlimm Du es erfahren hast – loszulassen und zu vergeben. Das Wichtigste ist, um diese wahre Vergebung zu lernen, dass Du zum einen erstmal verstehst, was Vergebung überhaupt bedeutet. Und der nächste wichtige Punkt ist, dass Du begreifst, dass du es in erster Linie für Dich selbst tust.

Es passiert ja gar nicht so selten im Leben, dass uns Dinge widerfahren, die sehr, sehr unangenehm und teilweise wirklich, wirklich schmerzhaft sind. Wenn Du eine solche Erfahrung gemacht hast, was bedeutet das? Es bedeutet ja im Endeffekt, dass Du eigentlich zweimal leidest. Da war zum einen die schmerzhafte Erfahrung. Nehmen wir einfach mal ein relativ einfaches Beispiel: Dein Partner ist fremdgegangen, es kam zu einer Trennung, und Du stehst auf einmal allein auf weiter Flur. Das tut richtig weh – das war der Schmerzpunkt Teil 1.

Aber dann kommt es ja zu dem Schmerzpunkt Teil 2: Du trägst diese Schmach mit Dir herum, und Du merkst, Du bist wütend, Du bist traurig, Du bist verzweifelt, und Du kannst es einfach nicht loslassen.

Das heißt, der Akt des Betrugs ist vielleicht schon lange vorbei – manchmal Wochen, Monate oder sogar Jahre –, aber Du trägst ihn immer noch mit Dir herum. Und was passiert bei der ganzen Angelegenheit? Du musst Dir wirklich bewusst darüber sein: Es gibt da eine Stimme in Deinem Kopf, und die flüstert Dir Dinge ein, die nicht gut für Dich sind.

Ich habe es gerade heute Morgen erlebt. Es war eine kleine Situation, nichts Großes, aber ich merkte, dass ich mich aufgeregt habe. Ich bin richtig wütend geworden. Und dann habe ich mir die Frage gestellt: „Könnte ich das jetzt loslassen?“ Die erste Antwort, die ich mir selbst gegeben habe, war: „Nein, nein, ich will das nicht loslassen, weil das, was da passiert ist, nicht in Ordnung war, und ich will bei meinem Zorn bleiben. Ich will da einfach drin bleiben.“

Das ist die normale Reaktion, wie wir normalerweise agieren. Wir glauben, dass unsere Wut und unser Groll berechtigt sind, und dann bleiben wir einfach darin. Wir hoffen vielleicht – irgendwie unbewusst –, den anderen damit strafen zu können. Ja, weil wir ungerecht behandelt worden sind. Und wir denken: „Wenn ich jetzt lang genug grolle, dann kriegt der andere auch irgendwann seine Strafe.“

Vielleicht denken wir auch auf irgendeiner Ebene: „Wenn ich ihm richtig grolle, dann wird er irgendwann einlenken, auf mich zukommen und sich bei mir entschuldigen“ oder irgendetwas in der Richtung.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Aber wir wissen alle genau: Das passiert nicht. Vergebung praktiziere ich aus purem Egoismus. Es ist biophysikalisch mittlerweile nachgewiesen: Wenn ich wütend bin, schüttet mein Körper Hormone aus. Das ist messbar in der Blutbahn, und diese Hormone sind Stresshormone. Wenn ich diese über einen längeren Zeitraum aufrechterhalte, dann schädigen sie meinen Körper. Mein Körper ist dann in einer dauerhaften Stresssituation, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das ganze System umkippt und du in Krankheit abrutschst.

Ich habe in meiner Praxis schon mit sehr, sehr vielen Menschen gesprochen, die genau das erlebt haben. Oft ist das Thema, worum es eigentlich geht, so lange her, dass sie sich gar nicht mehr bewusst darüber sind, dass es die eigentliche Ursache war, weil sie immer noch Groll mit sich herumtragen.

Gerade vor gar nicht langer Zeit habe ich mit einem Klienten gearbeitet. Er hatte das Ziel, wieder in seinen inneren Frieden zu kommen. Aber irgendwie sind wir nicht weitergekommen – irgendwie war da eine massive Blockade. Ich habe dann während einer Aufstellung eine Figur ins Spiel gebracht und gesagt: „Lass uns doch mal schauen, wie sich das hier gerade so anfühlt.“ Und auf einmal kam eine Woge des Grolls, der Wut und des Nicht-Verzeihens hoch.

Die Thematik war schon mindestens 30 bis 40 Jahre alt, aber dieser Mensch hatte diesen Groll, diese Wut und diese Verletzung immer noch mit sich herumgetragen. Das hatte sich in seinem Leben bereits massiv ausgewirkt – das ging hin bis zu kaputten Beziehungen, Mobbingerfahrungen und so weiter.

Wenn Du also lernst zu vergeben, dann tust Du das in erster Linie für Dich selbst. Und es ist tatsächlich möglich, alles zu vergeben. Ich erzähle Dir jetzt, wie das geht: Viele Menschen tun sich schwer damit zu vergeben, weil sie einem Missverständnis unterliegen. Sie glauben: „Wenn ich vergebe, dann muss ich den Übeltäter anschließend liebhaben.“

Aber so ist es nicht. Eins ist klar: Wenn Du eine massive Verletzung erfahren hast, dann musst Du schon sehr, sehr heilig sein, um anschließend auf den Übeltäter zuzugehen und zu sagen: „Hey, ich habe dich trotzdem lieb.“ Das kann nicht jeder, und das ist auch gar nicht notwendig.

Vergeben bedeutet im Wortstamm, im Sinne des Wortes, etwas wegzugeben. Ich vergebe es – ich gebe es hinweg. Mit anderen Worten: Ich lasse es los. Ich lasse es los, ich spreche nicht mehr darüber, ich lasse die ganze Geschichte hinter mir.

Vergeben bedeutet keinesfalls – und auch das ist ein großer Irrtum –, dass Du sagst: „Na ja, okay, ich bin ja sehr verletzt worden, und du bist der Übeltäter. Ich bin nur das arme Opfer, aber ich entscheide mich jetzt, dir zu vergeben.“ Das ist ein großer Fehler. Denn wenn ich das auf diese Art und Weise mache, dann bleibt der andere in seiner schuldhaften Position. Und, ganz ehrlich gesagt, genau das ist es doch, was wir in solchen Momenten oft gerne möchten: Der andere bleibt der Schuldige, und ich bleibe das Opfer.

In dem Moment, in dem ich auf diese Art und Weise vergebe, erhebe ich mich über den Übeltäter. Ich stelle mich als etwas Besseres dar.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Das heißt, wir sind auch nicht wieder im Frieden. Der Groll bleibt da – er bleibt nur auf einer anderen Ebene. Vergebung auf diese Art und Weise funktioniert definitiv nicht. Und das ist leider das, was immer noch die meisten Menschen machen.

Wie aber kann Vergebung dann funktionieren?

Bei dem Klienten, mit dem ich gearbeitet habe, war das tatsächlich unglaublich leicht. Wir hatten es vorher in verschiedenen Anläufen versucht, aber es hat nicht so richtig funktioniert. Jetzt war es bei ihm so, dass er spirituell schon, ich sage mal, sehr erfahren war. Ich habe ihm dann erzählt: „Na ja, dir ist ja eigentlich schon klar, dass die Dinge, die hier auf dieser Erde geschehen, nicht wirklich real sind. Dass es eigentlich eine Illusion ist.“

Bei ihm ist in dem Moment der Funke sofort übergesprungen. Er konnte das gleich annehmen, und die ganze Sache war gelöst.

Wenn Du soweit bist, wenn Du das wirklich verinnerlicht hast, dann wäre das tatsächlich eine gute Möglichkeit. Indem Du die Sache von oben betrachtest und sagst: „Okay, ich bin nicht dieser Körper. Das, was hier geschieht, das ist Mayja, das ist die große Täuschung. Ich kann das hinter mir lassen.“

So weit ist allerdings nicht jeder. Wir haben das alle schon gehört: „Die Welt ist eine Illusion.“ Aber wenn es so richtig weh tut, dann geht dieser Gedanke ganz schnell wieder weg.

Mit der Illusion – wie sie in Ein Kurs in Wundern beschrieben wird – bietet uns Lektion 134 eine andere Lösung an, die wirklich gut ist und wahrscheinlich in sehr, sehr vielen Fällen funktioniert. Ich glaube allerdings nicht, dass das immer der Fall sein wird.

Die Lösung, die uns hier angeboten wird, lautet einfach: „Würde ich mich selbst dessen anklagen?“

Dann gehst Du einfach mal die unterschiedlichen Geschichten durch. Schau Dir die „Übeltäter“ in Deinem Leben an und überlege, was sie Dir so „angetan“ haben. In sehr, sehr vielen Fällen wirst du feststellen: „Na ja, also der hat mich morgens nicht gegrüßt. Würde ich mich selbst dessen anklagen?“ Deine Antwort – das behaupte ich – wird zu 99,9 % ein klares Nein sein.

Warum? Weil, wenn Du selbst unfreundlich zu einer anderen Person gewesen wärst, Du mit Sicherheit auch einen Grund gehabt hättest. Wir tun niemals etwas ohne Grund. Vielleicht würdest Du sagen: „Oh, ich war so in Gedanken, ich habe dich gar nicht richtig gesehen. Das war eigentlich gar nicht auf dich gemünzt. Nee, dafür klage ich mich nicht an.“

Selbst in schlimmeren Fällen bleibt dieses Prinzip bestehen. Nehmen wir ein anderes Beispiel: Jemand hat Dir die Vorfahrt genommen, und Du bist richtig wütend, weil vielleicht sogar Dein schönes, neues Auto beschädigt wurde. Jetzt stellst Du Dir die Frage: „Würde ich mich selbst dessen anklagen?“

Stellen wir uns vor, wir drehen den Fall um: Du bist die Person, die die Vorfahrt genommen hat. Würdest Du Dich selbst anklagen? Mit großer Wahrscheinlichkeit würdest Du es nicht tun. Warum? Weil Du wieder ein Argument hättest: „Oh, es tut mir so leid! Ich hatte so viel Stress zu Hause, ich habe einfach nicht richtig aufgepasst. Es tut mir wirklich leid!“

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Aber Du würdest Dich nicht unbedingt anklagen. Das ist eine sehr, sehr schöne Methode, die in vielen Fällen hilft. Wenn Du den Spieß einfach mal umdrehst, wirst Du oft feststellen: „Na ja, mich selbst würde ich gar nicht anklagen. Den anderen anzuklagen, das ist viel leichter.“ Damit kannst Du viele Fälle aufräumen. Aber, wie ich schon angemerkt habe, nicht unbedingt alle Fälle.

Also, wie können wir weitergehen?

Lass uns mal ein ganz dramatisches Beispiel nehmen: Jemand vergewaltigt eine andere Person. Das ist eine Tat, bei der viele sagen würden: „Ja, okay, also das ist nicht mehr wirklich verzeihbar.“ Die Frage ist: Angenommen, Du wärst der oder die Vergewaltiger*in – würdest Du Dich dessen anklagen?

Ich glaube eher nicht. Jemand, der so etwas tut, handelt aus seinem momentanen Bewusstsein heraus. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diese Person ein Muster hat, das sie dazu bringt, diese Tat immer wieder zu begehen. Sie klagt sich dessen nicht unbedingt an, sondern handelt so, wie es ihr Bewusstsein in diesem Moment vorgibt. Diese Person kommt mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht auf die Idee, darüber hinauszudenken. Würde sie das tun, würde sie diese Tat ja nicht vollbringen.

Natürlich ist das ein sehr heftiges, dramatisches Beispiel, das wir zum Glück nicht oft erleben. Die meisten alltäglichen Dinge, in denen wir uns verletzt fühlen, funktionieren mit der Formel „Würde ich mich dessen anklagen?“ jedoch sehr, sehr gut.

Aber es gibt natürlich auch Fälle, in denen der „Übeltäter“ tatsächlich etwas tut und sich anschließend vollkommen schuldig fühlt.

Dann wird die Antwort nicht mehr so eindeutig. Würdest Du Dich dessen anklagen? Ja, natürlich würdest Du Dich dessen anklagen – Du würdest Schuldgefühle ohne Ende haben. Das ist natürlich auch möglich.

Und jetzt hilft tatsächlich nur noch ein Weg heraus: Die Erkenntnis, dass diese Welt, die wir hier erleben, eine vorübergehende Erscheinung ist. Es ist nicht die absolute Wahrheit.

Diese Aussage soll nicht dazu dienen, dass Du denkst, Du kannst jetzt tun und lassen, was Du willst – „Es ist am Ende ja eh nicht die Wahrheit.“ Aber jemand, der sich mit diesen Dingen beschäftigt, wird so auch nicht denken.

Wenn Du jedoch in einer Schuldfalle gefangen bist, dann kann Dir das unglaublich helfen. Wenn Du Dich also selbst schuldig fühlst und merkst, dass Deine Gedanken immer wieder um diese Schuld kreisen, dann erinnere Dich bitte daran: In Wahrheit bist Du ein geistiges Wesen. In Wahrheit bist Du, wie Gott Dich erschaffen hat. Das, was Du hier erlebst, ist ein Traumgeschehen. Du träumst diese ganze Geschichte, aber sie ist nicht die absolute Wahrheit.

Das kann Dich aus dieser Schuldfalle herausbringen. Und das gilt natürlich auch für andere Menschen.

Wenn Du Dich von Menschen ungerecht behandelt fühlst oder wirklich ungerecht behandelt worden bist und das Gefühl hast, Du kommst aus Deiner Wut, Deiner Ohnmacht, Deiner Hilflosigkeit oder Verzweiflung nicht mehr heraus, dann tritt einen Schritt zurück. Sage dir selbst: „Okay, es ist ein Traum. Es mag ein Albtraum sein, ja, aber am Ende ist es nicht die vollständige Wahrheit. Es ist nicht das, was ich bin. Es ist nicht das, was du bist.“

Eine Übung, die uns vorgeschlagen wird, lautet: Denk einfach an einen „Übeltäter“ in Deinem Leben.

Das können Freunde, Eltern, Mitarbeiter, Kollegen oder andere Personen sein. Liste in Deinem Kopf einfach mal ihre ganzen „Untaten“ auf – was sie Dir alles angetan haben. Es ist wichtig, dabei nicht bei jedem einzelnen Punkt endlos zu verweilen oder stundenlang darüber nachzudenken. Es geht mehr darum, zu sagen: „Okay, da ist dieser Mensch, und er hat 100 verschiedene Sachen gemacht, die mir nicht gefallen und mir wehgetan haben.“

Dann sage Dir: „Ich vergebe das. Ich gebe das weg. Ich distanziere mich davon aus der Erkenntnis heraus, dass es nicht die vollständige Wahrheit ist.“

Vielleicht hat diese Person 25 Dinge gemacht, die Dir wehgetan haben. Dann sage: „Ich gebe das weg.“

Lektion 133 in Ein Kurs in Wundern sagt uns: „Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.“

Also tu Dir selbst etwas Gutes. Befreie Dich von Wut, Zorn, Opferdasein und Verletzung. Befreie Dich davon. Miss dem Wertlosen keinen Wert bei. Lass es los.

Das ist der wahre Sinn von Vergebung. Und das ist der Weg, der Dich wirklich ins Glück führen wird.

In diesem Sinne: Die besten Wünsche für Dich!

Dein Andreas Frenzel – Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 133

Lass los und gewinne alles

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen

In dem heutigen Video wollen wir uns damit beschäftigen, wie wir durch Loslassen alles erreichen können. Lektion 133 aus Ein Kurs in Wundern sagt dazu: Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen. Die Definition aus dem Kurs ist ja relativ eindeutig: Die Welt der Materie, die Welt der Illusion. Solange ich dieser Welt Wert beimesse, werde ich nicht wirklich glücklich werden.

Das ist natürlich eine recht radikale Ansicht, die auch nicht selten dazu führt, dass Menschen, die auf dem sogenannten spirituellen Pfad sind, beginnen, die Materie immer mehr abzulehnen – und dabei nicht unbedingt glücklicher werden. Deswegen wollen wir das Ganze mal ein bisschen verfeinern und vertiefen.

Die Definition aus dem Kurs lautet ja: Alles, was nicht von Dauer ist, ist letztlich wertlos. Um das anzunehmen, sollte man schon einen gewissen Fortschritt erreicht haben – und das hat eine Menge Vorteile. Man könnte also sagen, das ist so die Spitze der Geschichte. Aber wir wollen erstmal ganz klein anfangen.

Wir gehen normalerweise durch das Leben und sind voller Wünsche. Vielleicht sagst Du an dieser Stelle: „Och, ich habe gar nicht so viele Wünsche. Ich verdiene genug Geld, mein Auto fährt noch, ich habe eine Beziehung, die einigermaßen läuft. Es ist alles soweit in Ordnung.“ Aber auch Du, da bin ich mir sicher, hast so einige Wünsche. Wie oft am Tag bist Du mit irgendwelchen Dingen unzufrieden? Das kann das Wetter sein, das kann die Reaktion eines Arbeitskollegen sein, das kann eine unangenehme Aufgabe sein, die du zu erledigen hast. Allein wenn Du morgens aufstehst und Deine To-Do-Liste siehst, denkst Du vielleicht: „Oh Gott, ich muss noch diese 10–20 Sachen machen, und ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll.“ Dann kommt Unmut auf. Wir denken: Das ist anstrengend. Das ist stressig. Jetzt kommt noch der Winter dazu, es ist dunkel – und auf diese Weise sammeln wir einige Punkte, die uns einfach unwohl fühlen lassen.

Ein ganz praktisches Beispiel: Heute Morgen bin ich mit meinem Hund spazieren gegangen. Die Temperatur betrug etwa 5 Grad, aber es war sehr stürmisch. Es regnete die ganze Zeit, der Himmel war düster und grau verhangen. Und ich dachte die ganze Zeit: Oh, ich will nicht raus, ich habe keine Lust, es ist kalt. Und dann zieht sich alles in mir zusammen. Das ist ein ganz typisches Beispiel einer alltäglichen Situation, mit der man sich selbst unter Stress setzen kann. Hundebesitzer wissen: Man muss so oder so raus.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Also bin ich rausgegangen, und dann habe ich mir überlegt: Kann ich das eigentlich irgendwie loslassen? Mein Gedankengang war folgender: Es ist gerade kalt, es ist dunkel, wir gehen in den Winter hinein, es ist ungemütlich. Ich wünschte mir, es wäre anders. Fakt ist aber, die Welt konfrontiert uns jeden Tag mit irgendwelchen Situationen. Da wird uns mal die Vorfahrt genommen, die Partnerin hat nicht das Lieblingsgericht gekocht, oder sie hat etwas gesagt, was mich verletzt oder mir einfach nicht gefällt. Der Aufgabenberg auf der Arbeit ist riesengroß. Es gibt unzählige Dinge, die wir als unangenehm empfinden. Das heißt, wir werden permanent konfrontiert mit einer Welt, die uns mit Dingen überschüttet, die nicht so sind, wie wir sie gerne hätten. Das ist ein Dauerzustand.

Mein Gedankengang beim Spaziergang war der folgende: Es regnet, es ist kalt, es ist unangenehm. Ich hätte gerne Sonnenschein – aber es gibt keinen Sonnenschein. Die einzige Wahrheit, die jetzt gerade existiert, ist: Es regnet, und es ist windig. Das ist die einzige Wahrheit. Es ist vollkommen zwecklos, vollkommen sinnlos, sich dagegen zu wehren. Es macht überhaupt keinen Sinn. Und dann habe ich mir die Frage gestellt: Könnte ich meinen Widerstand dagegen auch loslassen?

Das ist eine sehr interessante Frage. Wenn man sich das nämlich ernsthaft fragt, findet man ganz oft viele Argumente, die für den Widerstand sprechen. Beim Wetter ist es vielleicht nicht so eindeutig. Aber wenn Du einen Konflikt mit Deinem Partner hast, dann wird es sehr deutlich. Der oder die andere verhält sich auf eine Art und Weise, die du nicht akzeptierst. Vielleicht meckert er dich an, ist unfreundlich zu Dir, oder räumt Deine Socken nicht weg. Irgendetwas. Und dann gehen wir in den Widerstand, weil wir der Meinung sind: Es sollte doch anders sein!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Jetzt stellt sich die Frage: Welchen Effekt hat denn mein Widerstand? Der einzige Effekt ist, dass es mir nicht gut geht. Nehmen wir das Beispiel mit den Socken: Meine Partnerin sollte meine Socken wegräumen – einfach ein Beispiel. Sie tut es aber nicht. Ich gehe in inneren Widerstand, weil ich denke: Das ist ihre Aufgabe. Ich bringe den Müll raus, dafür kann sie die Socken wegräumen. Fakt ist: Die einzige Realität ist, dass sie die Socken nicht weggeräumt hat. Wenn ich jetzt im Widerstand bin, baue ich vielleicht Groll auf und fahre sie unfreundlich an. Was wird passieren? Na, sie wird auch in den Widerstand gehen, und der Konflikt ist da.

Wenn ich mir jetzt die Frage stelle: Könnte ich diesen Widerstand auch aufgeben?, dann passiert etwas ganz Interessantes. Ich könnte ja einfach sagen: Okay, die Situation ist, wie sie ist. Ich kann sie gerade nicht ändern. Was nutzt mir dann dieser Widerstand? Ich lasse ihn einfach los. Das ist die fortgeschrittene Variante. Meistens denken wir unbewusst: Naja, wenn ich im Widerstand bin, kriege ich sie vielleicht doch noch dazu, es zu tun. Aber wir wissen aus Erfahrung: Das funktioniert nicht.

 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ich habe das heute Morgen ausprobiert, bei meinem Spaziergang. Ich hatte sehr viel Widerstand gegen das Wetter aufgebaut. Es hat sich nichts geändert. Also blieb nur die eine Alternative: Ich habe meinen Widerstand losgelassen. Ich habe ihn wahrgenommen, ich habe ihn bewusst gefühlt: Ah, so fühlt sich Widerstand an. Dann habe ich mich gefragt: Wäre ich bereit, diesen Widerstand aufzugeben? Und dann kam ein klares Ja! – schon allein, weil ich mich besser fühlen wollte.

Und dann, und das ist der entscheidende Punkt, passiert etwas ganz Interessantes: Auf einmal verlangsamte sich mein Schritt. Ich rauschte nicht mehr durch den Wald, durch den windigen Wald, sondern ging ganz langsam. Ich schaute mir ganz bewusst die Gegend an. Ich sah so einen kleinen Tempel, in den Regentropfen fielen. Sie bildeten verzweigte Ringe, und das sah wunderschön aus. Ich bin stehen geblieben und habe das einfach total genossen. Nachdem ich den Teich eine Weile genossen hatte, schaute ich mich um, und es war ganz faszinierend. Auf einmal konnte ich alles genießen: Ich konnte die kühle Luft genießen, ich konnte den Sturm genießen, ich konnte das gesamte Wetter genießen. Sogar die kahlen Bäume strahlten eine Schönheit aus, die ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte.

Und wie ist das mit dem Sockenkonflikt? Es ist ganz ähnlich: Deine Partnerin hat die Socken nicht weggeräumt. Wenn Du im Widerstand bist, merkt sie das. Sie geht ebenfalls in Widerstand. Wenn Du nicht im Widerstand bist, entspannst Du Dich, Du fühlst Dich gut, weil es einfach eine Tatsache ist, dass sie es nicht getan hat. Da ist momentan erstmal überhaupt nichts dran zu ändern. Es ist so, Ende Gelände. Aber jetzt lasse ich meinen inneren Widerstand los. Was wird passieren? Ich fange an, mich zu entspannen. Wenn ich entspannt auf meine Partnerin zugehe, dann wird sie auch entspannt sein, und dann kann ich immer noch eine Lösung finden. Wenn ich entspannt auf sie zugehe und sage: „Du, Spatz, pass mal auf, ich bringe immer den Müll raus, aber ich finde es total schön, dass du mir die Socken wegpackst. Ich schaffe es nur irgendwie nicht immer, das zu machen“, dann wird sie offen sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine Lösung finden, ist um 100 % größer. Vor allen Dingen wird es dir aber besser gehen, denn Widerstand hat noch niemandem etwas gebracht.

Vielleicht magst Du einfach mal durch verschiedene Aspekte gehen, mach das mal heute, vielleicht den ganzen Tag oder einfach nachdem Du diesen Beitrag gelesen hast, und schau Dir Dinge an, die in Deinem Kopf eigentlich anders sein sollten. Die Wohnung sollte aufgeräumter sein, das Fernsehprogramm sollte besser sein, eigentlich sollte ich in meiner spirituellen Entwicklung doch viel weiter sein, ich sollte weniger Gewicht haben, ich sollte dies und jenes erledigt haben. Es gibt jeden Tag Tausende von „Sollten“, die wir uns nicht immer bewusst machen. Das sind so kleine Sachen, die ein bisschen nörgeln und an unserer guten Laune zerren. Das sieht man allein im Winter: Die meisten Menschen sind dann gedrückt. Der Stress wird immer größer, weil wir uns so unglaublich schwer damit tun, Dinge einfach anzunehmen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Vielleicht bist Du gerade Single und denkst: „Ach, ich wünsche mir so sehr eine Beziehung“, und Du bist unglücklich deswegen. Die einzige Wahrheit aktuell ist: Du hast keine Beziehung. Wenn Du Deinen Widerstand gegen diesen Zustand aufgibst, dann wird es Dir gut gehen, und etwas Erstaunliches wird passieren. Wenn Du Dich unbedingt nach einer Beziehung sehnst, dann wird dein zukünftiger Partner oder Deine zukünftige Partnerin das merken. Und er oder sie wird merken: „Wow, da ist jemand, der klammert, der zieht an mir“, und dann wird er oder sie sich distanzieren. Bist Du Single und es geht Dir richtig gut, dann bist du offen für alles. Du wirst attraktiv, und der gesuchte Partner oder die gesuchte Partnerin wird viel leichter auf Dich zukommen.

Ein weiteres Beispiel: Du hattest einen Streit mit Deinem Partner, und Dein Partner hat Dich verletzt. Er hat irgendetwas gesagt, was Dir furchtbar weh getan hat. Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten. Eine ist, dass Du Dir denkst: Das ist nicht in Ordnung. Er sollte das nicht tun, er sollte sich nicht so verhalten, er sollte das nicht sagen.
Schon bist Du wieder im Widerstand. Die Situation ist: Er hat es getan. Nimm einmal an, er hat Deinen Joghurt, den letzten Joghurt, den Du so unglaublich gerne magst, aufgegessen. Bringt es Dir irgendetwas, im Groll zu sein? Wird es ihn dazu veranlassen, demnächst das nicht mehr zu tun? Nicht im Geringsten. Fakt ist, du vermisst jetzt nicht nur Deinen Lieblingsjoghurt, sondern es geht Dir zusätzlich auch noch schlecht dabei. Du leidest. Die einzige Wahrheit ist: Der Joghurt ist nicht mehr da.

Könnte ich meinen Widerstand dagegen loslassen? Und wenn du noch Schwierigkeiten hast, den Widerstand loszulassen, dann überleg dir einfach: Wie möchte ich mich gerade fühlen? Möchte ich mich gerade richtig gut, frei und glücklich fühlen oder möchte ich weiter im Widerstand bleiben? Die Antwort ist dann meist sehr leicht, und das wird dazu führen, dass du in ganz vielen Fällen den Widerstand einfach aufgibst. Dann gehst du zu dem Übeltäter hin und sagst ihm: „Bitte mach das nicht noch mal“ oder „Kauf das nächste Mal ein Joghurt mehr.“

Zusammenfassung: Wann immer der Zustand, der Ist-Zustand, nicht so ist, wie ich ihn gerne hätte, und ich merke, dass ich in den Widerstand gehe, ist es erstmal sehr sinnvoll, den Widerstand aufzugeben. Warum fällt das Menschen häufig so schwer? Ich habe hier einen klassischen Widerstand, mit dem wir jeden Tag zu tun haben: eine Zitrone. Viele Menschen haben beim Thema Loslassen folgende Vorstellung: „Also, ich habe diese schöne Zitrone in der Hand, und jetzt lasse ich sie los. Das heißt, sie fällt weg und ich habe einen Verlust erlitten.“ Das bedeutet aber nicht, dass Loslassen dasselbe wie Fallenlassen ist. Loslassen ist etwas ganz anderes. Loslassen bedeutet: Jetzt halte ich die Zitrone fest, ich halte sie unbedingt fest, ich will sie unbedingt halten. Das gibt mit der Zeit Krämpfe im Arm. Wenn ich sie loslasse, dann öffne ich einfach meine Hand, und jetzt hat die Zitrone die Möglichkeit, in alle Richtungen zu gehen. Ja, vielleicht fliegt sie mir in den Mund oder sonst etwas, aber ich und die Zitrone sind völlig frei. Wenn ich loslasse, öffne ich mich für den Raum aller Möglichkeiten. Das ist das große Geheimnis des Loslassens.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

So, jetzt gehen wir noch einmal auf die Kurslektion ein bisschen ein. Die geht ja dann noch einen Schritt weiter. Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen – das kann eine unglaublich hilfreiche Lektion im Leben sein. Ich habe das schon sehr, sehr oft im Leben erfahren. Ich habe Dinge in meinem Leben verloren, die mir doch sehr am Herzen lagen, und ich kenne diesen unendlichen Schmerz und manchmal auch die Wut, die sich darauf aufbaut. Ja, diese Verzweiflung, die damit zusammenhängt.

Im Laufe der Zeit habe ich dann angefangen, mich zu fragen, wer ich eigentlich wirklich bin. Bin ich denn dieser Andreas, der von diesen Dingen abhängig ist? Okay, eine gewisse Zeit – solange ich hier auf der Erde weile – wird es so sein. Wenn ich in einer Beziehung bin, dann geht’s mir vielleicht besser, als wenn ich nicht in einer Beziehung bin. Wenn das Wetter so ist, wie ich es gerne hätte, dann geht’s mir vielleicht besser. Wenn ich mein Traumauto fahren kann, dann bin ich endlich glücklich, und so weiter und so fort.

Die Problematik bei all diesen Dingen ist aber – das sagte ich ja bereits –, dass sie irgendwann vorübergehen. Und das beziehen wir jetzt mal auf das gesamte Leben. Das gesamte Leben, das wir hier leben – nehmen wir mal an, 80 bis 100 Jahre –, ist ein vorübergehender Zustand. Es ist ein vorübergehender Zustand. Würde es Sinn machen, sich an einen vorübergehenden Zustand so unglaublich zu klammern?

Nehmen wir mal an, wir haben so richtig schlechtes Wetter – einfach nur als Beispiel. Das schlechte Wetter steht jetzt für unser Leben. Und der Wetterbericht hat uns gesagt: „Ja, das wird also mindestens noch eine Woche anhalten, wo es stürmt und schneit und regnet. Es wird nicht gut sein.“ Macht es Sinn, dagegen in den Widerstand zu gehen? Es ist nur vorübergehend. Wir wissen ja aus der Erfahrung ganz genau: Das schlechte Wetter wird auch wieder gehen, und es wird gutes Wetter kommen.

So, das eine ist das Leben, das wir hier auf der Erde führen, und das andere, das ist der Bereich der Grenzenlosigkeit – das reine Sein. Wie lange dauert das reine Sein? Na ja, endlos. Es hat nie angefangen, es hat nie aufgehört. Das ist ein Zustand, der grenzenlos ist, der ist immer da, wohingegen unser Leben 80 bis 100 Jahre dauert. Das heißt, das ist eine Sekunde im Vergleich dazu. Macht es also Sinn, meinen ganzen Fokus auf diese eine Sekunde zu legen? Macht es Sinn, mit Widerstand durch dieses Leben zu gehen? Nicht wirklich.

Im Vergleich zur Ewigkeit dauert unser Leben nur eine Sekunde. Warum sollten wir diese Sekunde mit Widerstand und Groll verschwenden? Wir wollen dem Wertlosen keinen Wert beimessen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Dabei finde ich es wichtig, dass wir den Begriff „wertlos“ nicht so wertend nehmen. Das ist etwas, was häufig auf dieser Ebene passiert, dass wir sagen: „Ja, die Materie ist ja schlecht, die ist ja wertlos, die hat ja keinen Sinn, Blabla,“ und so weiter. Darum geht es nicht. Es geht einfach darum: Bringt mir das am Ende die Freude und das Glück, wonach ich mich eigentlich sehne?

Wenn Du Dein Leben mal ansiehst, dann wirst du feststellen, dass nichts auf dieser Welt dir die erträumte Freude gebracht hat. Die Dinge waren immer nur vorübergehend. Vielleicht warst Du Dein Leben lang super, super gesund. Gesunden Menschen fällt es gar nicht auf, dass sie gesund sind – sie nehmen das einfach zur Kenntnis. Es würde keinen Sinn machen, mein Glück auf etwas aufzubauen, was nur vorübergehend ist.

An anderer Stelle sagt uns der Kurs ja auch: „Das Ego gibt uns etwas, nur um es anschließend wieder zu nehmen.“ Das ist das, was wir hier auf dieser Welt erleben. Manchmal haben wir die Dinge, die wir gerne wollen, ein bisschen länger, aber am Ende sind sie immer vorübergehend. Und wir kennen das ja. Vielleicht hast du Kinder, mal als Beispiel. Du bist total glücklich, und sie sind dein Lebensinhalt, und alles ist prima, und sie sind ja so unglaublich süß.

Eines Tages werden sie aus dem Haus gehen, und vielen Eltern fällt es dann schwer, sie wirklich loszulassen. In der Pubertät fangen sie an, sich gegen die Eltern aufzubäumen, und das kann sehr, sehr anstrengend werden. Es fällt uns schwer, sie aus dieser süßen Kleinkind-Welt zu entlassen. Man kann da sehr weit gehen, und das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber wir wollen es trotzdem mal ausprobieren.

Nehmen wir mal an, Du weißt, dass Du nicht mehr allzu lange leben wirst. Das ist ein hochdramatischer Zustand. Ich meine, wir sind alle Menschen, und es ist vollkommen normal, dass man dann in Angst und Panik gerät. Die Frage ist: Möchtest Du die restliche Zeit in dieser Angst und Panik leben? Man muss dazu ja nicht mal krank werden. Es reicht ja schon, wenn du alt wirst und Angst vor dem Alter hast.

Möchte ich mir ganz viel Leid aufbürden, indem ich immer wieder an die Zeit zurückdenke – „Oh, mein Leben, und ich würde ja noch gern dies und jenes und was weiß ich nicht alles erleben“? All das bisher Gesagte soll auf keinen Fall heißen, dass Du die Dinge in diesem Leben nicht genießen darfst. Du lebst hier, in diesem Leben, und ich bitte dich: Genieße Deine Beziehung, genieße Deine Wohnung – was auch immer dir wichtig ist. Genieße es!

Wichtig ist nur: Mach Dich nicht abhängig davon. Das Glück liegt letztendlich nicht da draußen. Ja, das kann so ein bisschen beitragen – wenn jemand nett zu mir ist, dann fühle ich mich wohl, dann geht’s mir gut. Aber wir sollten uns auf keinen Fall abhängig davon machen. Wir sollten auf keinen Fall darauf angewiesen sein, denn das Glück findet sich letztendlich nur in uns drin, in unserem Herzen und am Ende in der Erkenntnis unserer Ewigkeit.

Jetzt kann es natürlich sein, dass Du sagst: „Das ist alles ganz schön mit dieser Ewigkeit, aber damit kann ich nichts richtig anfangen. Das erlebe ich dann vielleicht irgendwann mal nach meinem Tod oder so.“ So ist es gar nicht. Du kannst diese Ewigkeit, dieses grenzenlose Glück, die Unendlichkeit, bereits jetzt erleben – und zwar jederzeit, indem Du lernst, die Dinge zuzulassen.

In meinen persönlichen Coachingsitzungen erlebe ich das immer wieder. Nehmen wir mal eine Paargeschichte, eine Paarberatung, wo die beiden dann so aufeinander rumhacken…

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

In dem Moment, in dem der Erste anfängt, etwas loszulassen – seine Forderung danach, wie der andere sich gefälligst verhalten sollte – kommt auf einmal Frieden. Und auf einmal öffnet sich dann auch der andere und sagt: „Ja, okay, lass uns doch mal schauen, wie wir da irgendwie eine Lösung finden.“

Ein Beispiel dafür. Ein anderes Beispiel ist meine Lieblingsübung aus dem Avatar-Training. Das ist eine Übung, wo du alles, alles, alles, alles, alles, alles, alles loslässt. Und daraus entsteht ein Glücksgefühl, das man eigentlich nicht mehr beschreiben kann. Das ist auf einer völlig anderen Ebene. Dann wirst Du erleben: Es ist eigentlich egal, was hier gerade drumherum passiert – ich bin total im Frieden, es geht mir total gut.

Wie gesagt, zum einen ist es die Voraussetzung dafür, dass du Dinge da draußen leichter ändern kannst, wenn es notwendig ist. Und viele Dinge können wir nicht ändern – und Du kannst trotzdem glücklich sein.

Dabei wünsche ich Dir alles Gute!

Dein Andreas Frenzel
Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 132

So denkst Du Dich gesund

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Kranke werden geheilt, wenn Du jeden Gedanken an Krankheit loslässt

Kann das funktionieren? Klingt zu schön und zu einfach, um wahr zu sein. Doch Lektion 132 aus Ein Kurs in Wundern verspricht uns genau das.

Wie weit kann das tatsächlich gehen? Wir alle wissen – oder haben zumindest schon einmal gehört –, dass die Welt eine Illusion ist, Maya. Und das ist ein schönes Thema, über das wir uns gerne bei Räucherkerzen, Kerzenschein und vielleicht einer goldenen Milch unterhalten. Doch spätestens, wenn uns der nächste Stein auf den Fuß fällt, sind wir überzeugt, dass das nicht sein kann.

Oder wenn du von Krankheit betroffen bist: Wenn es weh tut, glaubst du definitiv nicht mehr daran, dass das eine Illusion sein soll.

An dieser Stelle möchte ich ein Wort der Warnung aussprechen. Es gibt Menschen, die sagen: „Okay, ich glaube an Gott, ich glaube an diese geistige Welt, und letztendlich besteht alles nur aus Geist. Das heißt, wenn ich krank bin, dann mache ich das nur auf diesem Wege: Ich konzentriere mich auf Gesundheit oder ähnliches und brauche keinen Arzt mehr.“ Das kann ein großer Fehler sein!

Der Kurs sagt es explizit: Manchmal ist man so tief in der Körperlichkeit versunken, dass es durchaus notwendig sein kann, auch ganz weltliche Mittel zu Hilfe zu nehmen. Es ist natürlich eine gute Idee, wenn du zunächst mit naturheilkundlichen Ansätzen beginnst. Doch es gibt auch Fälle, in denen der Besuch beim Arzt unumgänglich ist. Also achte bitte wirklich darauf, wie weit du in deiner persönlichen Entwicklung bist.

Nur das Wissen, dass letztendlich alles Geist ist, befähigt dich noch lange nicht dazu, jede Krankheit zu heilen. 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Wie ist das nun mit der Welt und der Illusion? Ist das wirklich eine Illusion?

Ich meine, wenn ich hier irgendetwas in die Hand nehme, dann ist es doch ziemlich fest, oder? Aber darauf möchte ich jetzt gar nicht tiefer eingehen – das habe ich an anderer Stelle bereits erläutert. Was der Kurs – und viele andere spirituelle Lehren – uns vermitteln wollen, ist, dass die Welt eine Illusion ist.

Die Frage ist: Was kann ich damit anfangen? Bringt mir das überhaupt etwas für meinen Alltag? Kann ich das irgendwie umsetzen? Und vor allem: Kann ich das irgendwie erfahren?

Viele Menschen haben das Gefühl, nicht wirklich auf diese Welt zu gehören. Sie fühlen sich wie in eine Strafkolonie katapultiert und wissen nicht, was sie hier anfangen sollen.

Der Punkt, den ein Kurs in Wundern uns vermittelt, ist: Wir erschaffen diese Welt tatsächlich in unseren Gedanken. Jeder, der sich schon einmal mit dem Thema Krankheit auseinandergesetzt hat, weiß das – es gibt sehr viel Literatur darüber. Unterschiedliche krankhafte Zustände werden oft bestimmten geistigen Zuständen zugeordnet. Ganz einfach gesagt: Wenn ich jeden Tag sage, „Es geht mir schlecht, es geht mir schlecht, es geht mir schlecht“, dann fange ich an, mich immer mehr zu verkrampfen. Und dort, wo irgendein Organ einen Schwachpunkt hat, wird sich das irgendwann manifestieren und als Krankheit äußern.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Kleine Schritte

Aber wir wollen nicht gleich mit den ganz großen Herausforderungen anfangen. Wenn du daran interessiert bist, die Welt tatsächlich als Illusion zu erfahren, gibt es einen einfachen Trick: Beginne damit, um die Wahrheit zu bitten.

Ich kann das aus meiner eigenen Entwicklung deutlich nachverfolgen. In dem Moment, als ich angefangen habe, um die Wahrheit zu bitten – ohne zu wissen, was die Wahrheit ist –, ergaben sich verschiedene Ereignisse. Diese führten mich in Zustände, in denen plötzlich klar wurde: Wow, das hier ist tatsächlich eine riesige Illusion!

Das ist nicht leicht zu vermitteln, weil es wirklich eine persönliche Erfahrung ist. Es gibt Menschen, die sagen: „Okay, die Welt ist eine Illusion, prima!“ Sie zünden eine Räucherkerze an und verlassen das Thema wieder, weil sie nicht bereit sind, es in ihrem Alltag wirklich umzusetzen. Das hätte nämlich mächtige Konsequenzen.

Ein Beispiel: Wenn du Streit mit deinem Partner hast, könntest du dir auch vorstellen: „Das ist eine Illusion. Was der mir da gerade an den Kopf wirft, hat eigentlich überhaupt keine Bedeutung.“ Doch so weit sind die wenigsten bereit zu gehen.

Übung macht den Meister

Mit Übung wirst du jedoch immer mehr dazu kommen, auch Schmerzen als Illusion zu sehen. Dann kannst du beobachten, wie sie sich sogar auflösen – bis hin zu schweren Krankheiten. Ich warne jedoch erneut: Experimentiere damit herum, probiere dich aus, und fange mit kleinen Dingen an, wie einer Erkältung. Warte nicht, bis der große Hammer kommt.

Wenn du noch keine Erfahrung hast und nicht wirklich darin verwurzelt bist, kann der Weg zum Heilpraktiker oder Arzt weiterhin sinnvoll sein.

Wie kommen wir dahin? Schritt 1 sagte ich ja bereits: Bitte um die Wahrheit. Türen werden sich öffnen, und du wirst Erkenntnisse haben. Je intensiver du daran gehst, desto mehr und schneller wirst du erkennen: Wow, es ist tatsächlich eine Illusion!

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Eine persönliche Erfahrung

Ich hatte kürzlich ein Treffen mit meinen Seminarteilnehmern. Ich war völlig erschöpft und dachte: „Oh Gott, jetzt auch noch dieses Treffen, das schaffe ich nicht mehr.“

An diesem Abend haben wir eine Übung gemacht zum Thema: „Das Leben ist eine Illusion.“ Wir haben eine Illusion nach der anderen erkannt und auseinander genommen – ein Prozess, der etwa 45 Minuten dauerte. Das Interessante war: Nach diesem Treffen war meine Erschöpfung völlig verschwunden.

Wenn du keine Gedanken mehr an Krankheit hast, dann muss sie sich zwangsläufig auflösen.

Eine Übung für Dich

Mach dir bewusst: Alles, was du erlebst, erschaffst du in deinem Geist. Schließe die Augen, werde still, und beobachte deine Gedanken. Welche Gedanken sind gerade im Vordergrund?

Vielleicht denkst du: „Ich habe keine Lust.“ Spüre die Auswirkungen dieses Gedankens. Mache dir klar: „Ich erschaffe das gerade.“ Und dann lasse diesen Gedanken los.

Du wirst merken, dass du stiller wirst und die Gedanken an Bedeutung verlieren. Wenn du regelmäßig übst, kannst du diese Technik für mehr Leichtigkeit und sogar Heilung einsetzen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Um mit den Worten der Lektion zu sprechen: „Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.“ Jeder Gedanke, den du denkst, ist nichts anderes. Du hältst die Welt für etwas. Du denkst: „Ich habe keine Lust.“ Das ist genau das Gleiche wie jeder andere Gedanke, den du gerade gedacht hast. Und dieser Gedanke hat überhaupt keine Bedeutung.

Dann ruhe dich aus. Werde still. Vielleicht kommt dann der nächste Gedanke, so im Sinne von: „Oh, ich muss heute noch ganz viel erledigen.“ Schau einfach, welcher Gedanke für dich gerade kommt. Schau ihn dir an. Mach dir klar: Es ist ein Gedanke, einfach nur ein Gedanke. Er hat überhaupt keine Bedeutung.

Und dann kannst du ihn ziehen lassen. Lass ihn einfach gehen. Er hat gar keine Bedeutung. „Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.“ Wenn du denkst, dass du heute ganz viel zu tun hast und wenig Zeit, dann hast du der Welt deinen Stempel aufgedrückt. Und dann gibt es zwei Stimmen in dir: Die eine sagt: „Ja, aber das ist doch so!“Und die andere löst sich davon los. Es ist ein Gedanke. Ich denke das. Was wäre, wenn ich diesen Gedanken gar nicht weiter denken könnte?

Dazu erzähle ich dir noch ein kleines Beispiel: Eine Teilnehmerin hat mir neulich eine wunderschöne Rückmeldung gegeben. Das fand ich ganz toll! Sie hat diese Übung ganz ausführlich gemacht, und zwar über einen Zeitraum von – ich glaube – zwei Stunden. Zwei Stunden! Das ist sehr lange. Sie sagte mir gleichzeitig: „Naja, eigentlich hatte ich ja gar keine Zeit, weil ich noch so viel auf meinem Zettel hatte. Und ich meine, wer setzt sich dann hin und macht zwei Stunden lang eine intensive Meditationsübung?“

Weil sie der Welt den Stempel gegeben hatte: „Ich habe keine Zeit.“ Das ist, was wir denken. Das ist, was unser Kopf, unser Verstand denkt. Und dann ist etwas ganz Erstaunliches passiert. Nachdem sie zwei Stunden gesessen und immer wieder ihre Gedanken sortiert hatte, stand sie auf und erledigte alle ihre Aufgaben in einem Bruchteil der geplanten Zeit. Weil sie die Welt von ihrem Stempel befreit hat.

Das ist die Macht. Das ist die unglaubliche Kraft, die dahinter liegt. Wir können nicht auf der einen Seite sagen, dass die Welt eine Illusion ist, und uns auf der anderen Seite nach den Gesetzen dieser Illusion richten. Das macht keinen Sinn.

Eine andere Lektion aus dem Kurs sagt uns: „Ich gehorche keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.“ Das ist auch eine schöne Lektion. Man kann mal darüber lesen. Es bedeutet jedoch, dass ich mein Leben dadurch bestimme, wie ich denke.

Wenn ich mir die Zeit nehme, die Welt permanent von allem freizumachen, was ich über sie denke – wie oft haben wir das in Beziehungskonflikten? Du denkst: „Oh, der andere denkt gerade schlecht über mich.“ Das erzeugst du in deinen Gedanken. Wie wäre es, wenn du diesen Gedanken nicht denken würdest? Du musst gar nicht aktiv damit aufhören. Es reicht völlig aus, wenn du gerade in negativen Gedanken verstrickt bist, dir einfach mal die Frage zu stellen:

„Wie wäre es, wenn ich diesen Gedanken jetzt nicht denken würde?“

Du wirst eine unglaubliche Befreiung erfahren. Diese Befreiung geht so weit, dass sie dich – wenn du sie entsprechend durchziehst – bis zur endgültigen Erlösung bringen kann. Bis zur endgültigen Erleuchtung.

Wenn du daran interessiert bist, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Kennenlerngespräch für das ‚Avatar Bewußtseinstraining‚ ein.  Lies es dir durch und erfahre, wie du die ultimative Erlösung leicht, schnell, unglaublich einfach und entspannt erleben kannst.

Dann wirst du erkennen, dass die Welt tatsächlich eine Illusion ist. Und vielleicht magst du dir jetzt mal vorstellen, welche Bedeutung das für dich hätte. Mach das mal wirklich:

Was wäre, wenn die Welt tatsächlich eine Illusion ist? Was wäre, wenn du das tatsächlich erkennen würdest? Und ich würde mich sehr über einen Kommentar freuen. Gib mir mal eine Antwort auf diese Frage:

Was wäre, wenn die Welt tatsächlich eine Illusion ist und ich das auch erkannt hätte? Welche Bedeutung hätte das für mich?

Danke für deine Aufmerksamkeit.
Dein Andreas Frenzel, Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 131

Das Geheimnis des Erwachens

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht

Am Ende dieses Beitrags kannst Du einen kleinen Test absolvieren. Er wird Dir sofort zeigen, wie weit Du noch vom Erwachen entfernt bist.
Jeder Mensch strebt nach Anerkennung, Kontrolle und Sicherheit. Unser ganzes Leben lang sind wir danach auf der Suche. Die meisten Menschen müssen erst 50 bis 60 Jahre alt werden, um zu erkennen, dass nichts, was die Welt uns verspricht, der Wahrheit entspricht. Wir sehnen uns nach Beständigkeit, nach Liebe, nach Sicherheit und würden auch dem Tod gerne ein Schnippchen schlagen. Keiner dieser Wünsche hat jemals eine Chance, wirklich erfüllt zu werden. Wäre das nicht eine gute Gelegenheit, endlich mit dem Loslassen zu beginnen – oder!?

Wir können nicht einerseits behaupten, das Leben sei eine Illusion, und andererseits alles daran setzen, durch diese Illusion unseren Frieden zu finden. Das wäre, als ob Kinofilme ein wirklicher Ersatz für ein glückliches Leben wären. Wir reden von Illusion und sind doch gleichzeitig nicht bereit, nur einen Millimeter von unserem Traum abzuweichen.

Ein Kurs in Wundern, Lektion 131, sagt uns: „Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.“ Oft geben wir vor, auf der Suche zu sein, doch wenn es dann hart auf hart kommt, kehren wir doch wieder zurück zum Altvertrauten. Wir klammern uns an die Illusion – unsere Beziehungen, die Gesundheit, den Beruf, die viel gepriesene Hoffnung. Sie stirbt bekanntermaßen zuletzt und ist doch eigentlich nichts weiter als ein verzweifelter Ruf nach dem ersehnten Glück.
Wir sind nicht wirklich bereit, uns auf unser höchstes Glück einzulassen.

Klingt verrückt? Ist es! Ich zeige Dir, wie es wirklich gelingen kann.

Peter sagt, dass er unglaublich wütend auf seine Partnerin ist. Als ich ihn frage, ob er bereit ist, seine Wut loszulassen, kommt ein entschiedenes „NEIN“. Seine Wut loszulassen, erzeugt in ihm das Gefühl, dass er seine scheinbare Kontrolle vollends verlieren würde. Er könnte keine Grenzen mehr ziehen und würde sich vollkommen ausgeliefert fühlen.

Neulich telefonierte ich mit einer Klientin und Kursteilnehmerin, die aus dem Lachen nicht mehr herauskam. Eigentlich möchte sie ihre Krankheit hinter sich lassen. Als sie erkannte, wie sehr sie sich an negativen Gefühlen und Gedanken festhält und wie unsinnig die dazugehörigen Begründungen sind, die ihr Ego ihr präsentiert, fing sie an, lauthals zu lachen.

Loslassen ist übrigens der einfachste Weg, um zu erwachen.
Es gibt keinen schnelleren, effizienteren und befreienderen Weg, um zum ersehnten Ziel zu kommen. Wenn man einmal weiß, wie es geht, ist es unglaublich einfach.

Wenn du wirklichen Frieden, Stille in deinen Gedanken und vollkommene Freiheit suchst, ist es zunächst einmal wichtig, dass Du Dich dafür entscheidest und es zu Deiner obersten Priorität machst. Bei jeder Gelegenheit, wenn Du Dich aufregst, Angst hast oder sogar verzweifelt bist, frage Dich:

Was will ich wirklich?

Möchte ich weiterhin in meinen schlechten Gefühlen verweilen oder lieber inneren Frieden haben?

Die Antwort ist klar und eindeutig – meistens. Die 131. Lektion sagt uns, dass niemand scheitern kann, der die Wahrheit zu erreichen sucht.

Doch es kommt auch vor, dass wir unseren Unfrieden vorziehen, immer noch in der heimlichen Hoffnung, irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen. Wir glauben immer noch, unser Widerstand gegen eine Situation würde diese verbessern, oder unsere Kritik am Partner würde ihn zu einem besseren Menschen nach unserer Vorstellung machen. Nach Jahrzehnten des Scheiterns wäre es eine gute Idee, einmal eine andere Strategie zu wählen.

Menschen, die sich auf das Abenteuer des Loslassens einlassen, entdecken sehr schnell, dass sie oft, sehr oft, nicht bereit sind, das wirklich zu tun. Es liegt nicht daran, dass Loslassen schwer ist. Es gibt nichts Einfacheres, als loszulassen. Wir wollen es ganz oft einfach nicht. Wir klammern uns an unsere negativen Gefühle wie an ein sinkendes Boot, das uns schon lange keine Sicherheit mehr bietet.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Bist Du allerdings bereit, mutig weiter voranzuschreiten, wirst Du schnell entdecken, dass Du nur an Illusionen festhältst – an falschen Gedanken, die Dir eine Welt vorspiegeln, die überhaupt nicht existiert. An Konzepten und gedanklichen Vorstellungen. Du entdeckst auf einmal, dass der Himmel schon immer da war.

Auf einmal wird Dir klar, dass es keiner anstrengenden Disziplin bedarf, um zu erwachen. Der Grund, warum so wenige – auch spirituelle Sucher – erwachen, ist, dass sie fest davon überzeugt sind, dass es sich dabei um einen Zustand handelt, den sie sich durch äußerste Disziplin und jahrelanges Training erarbeiten müssen, nicht selten über viele Leben hinweg. Die Möhre der Erleuchtung baumelt vor unserem Gesicht, ohne dass wir sie jemals erreichen.

Dabei kennt das Universum keine Zeit. Wie kann dann etwas in der Zukunft liegen? Erleuchtung bzw. Erwachen ist jetzt. Erwachen hat viel mit gesundem Menschenverstand zu tun. Der glücklichste Moment in Deinem Leben wird sein, wenn Du erkennst, wer Du bist.

So wird es in vielen Videos und Seminaren verkauft. Doch das ist nicht korrekt. Es geht nicht darum, zu erkennen, wer Du bist. Daraus resultieren dann Aussagen wie: „Ich bin ein Suchender. Ich bin hier, weil ich eine Aufgabe habe. Ich bin ein spirituelles Wesen aus der 5. Dimension, das anderen den Weg weisen soll. Ich bin hier, um mich zu erfahren.“ Alles nur einfallsreiche Erklärungsversuche, dem Unerklärlichen einen Namen zu geben. Der Erwachte weiß. Und er lacht. Er hat es verstanden – das Unaussprechliche.

Mit all diesen verrückten Interpretationen wandelst Du nur von einer Illusion zur nächsten. Das Geheimnis liegt darin, zu erkennen, wer Du nicht bist. Lass alles los. Das Versprechen aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet hier: „Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.“

Vielleicht denkst Du manchmal, dass Du nicht vorankommst. Jahrelang bist Du auf der Suche, hast schon alles Mögliche versucht und hast immer noch das Gefühl, nichts verstanden zu haben, am Anfang zu stehen. All die großen Guru-Versprechen – an Dir sind sie scheinbar wirkungslos vorbeigezogen. Dabei hast du nur am falschen Ort gesucht. Es gibt nichts zu suchen, es gibt nichts zu erreichen. Wenn es etwas zu erreichen gäbe, gäbe es auch immer Verlierer, die nicht am Ziel ankommen. Ziele haben mit Anstrengung zu tun.

Erwachen heißt: loslassen, was nicht ist. Niemand kann scheitern, solange er die Wahrheit wirklich will. Lehn Dich zurück. Lass Dich völlig fallen. Gib die Suche auf. Du kennst doch die Aussage: „Niemand kann tiefer fallen als in Gottes Hand.“ Also, wenn Du in Gottes Schoß fallen möchtest, lass los, lass Dich fallen.

Alles wird ganz leicht, wenn du akzeptieren kannst, dass Gott nicht zwei Geister gemacht hat. Himmel und Hölle. Das ist so ziemlich der größte Unsinn, der jemals verzapft worden ist. Wo Gott ist, kann es keine Hölle geben. Gott ist grenzenlos – ergo gibt es schon rein räumlich keinen Platz mehr für die Hölle. Sie ist eine Illusion. Und wenn Du glaubst, sie gerade zu erleben, dann nur, weil Du noch nicht bereit bist, Deinen Traum als solchen zu erkennen.

Mit meinen Klienten und auch Teilnehmern gehe ich nicht nur in grenzenlose Stille. Ich liebe es, sie zum vollkommenen Loslassen zu bewegen. Frage ich anschließend, wie es ihnen geht, sehe ich immer nur ein breites Grinsen im Gesicht. Frieden und Licht, das aus den Augen strahlt. Wo vorher scheinbar unlösbare Probleme waren, scheint jetzt die Sonne.

Kann das sein? Das Problem ist einfach nicht mehr da? Manchmal haben sich die Umstände noch nicht verändert. Aber Du kannst kein Problem mehr erkennen. Erwachen lohnt sich – wirklich!

Nimm Dir heute drei Mal zehn Minuten Zeit, zwei Mal zwanzig Minuten sind auch wunderbar. Sage Dir: „Ich bitte darum, eine andere Welt zu sehen und andere Gedanken zu denken als die bisherigen.“ Und dann bekräftige es noch einmal: „Heute suche und finde ich alles, was ich will. Ich kann nicht scheitern.“

Und dann wirst Du einfach still. Lass es geschehen.

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Mach Dich nicht zum hilflosen Opfer, das verzweifelt um Hilfe betet. Wenn es dann nicht funktioniert, fragst Du Dich, warum Gott das alles zulässt. Es gibt keine Trennung zwischen Dir und IHM. Wobei ER vor allem ein Zustand deines Bewusstseins ist. Dieser Bewusstseinszustand – vollkommener Frieden, Glück, Ruhe und Grenzenlosigkeit – ist dein natürlicher Zustand. Lass Dich hineinfallen.

Es tut so gut, für ein paar Minuten die Augen zu schließen, die Welt hinter Dir zu lassen und Dir zu sagen, dass du jetzt eine andere Welt sehen und andere Gedanken denken möchtest, und dass Du alles findest, was Du willst.
Warum probierst Du es nicht gleich jetzt aus?

Nun kommt der Test! Was tust du als Nächstes? Sind deine Augen schon wieder auf der Suche nach dem nächsten interessanten Titel? Wirst du auf das nächste Video klicken, das dir noch mehr verspricht? Denke daran, dass die Algorithmen darauf programmiert wurden, dich in ihren Bann zu ziehen.

Erwachen ist keine harte Arbeit. Es ist nur eine Entscheidung. Wenn Du Deinem Erwachen jetzt mit Siebenmeilenstiefeln näher kommen möchtest, schließe Deinen Laptop. Mach Dein Handy aus. Klicke auf Stopp! Schließe Deine Augen und freue Dich 10 Minuten daran, dass Du jetzt findest, was du schon immer gesucht hast. Sage dir: „Jetzt suche und finde ich alles, was ich will.“ Lass Dir mindestens 10 Minuten Zeit.

Hier bekommst du weitere Informationen, wie dein Erwachen noch mehr beschleunigt wird. Worauf möchtest du eigentlich noch warten?

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE: