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Ein Kurs in Wundern – Lektion 54
Wiederholung der Lektionen 16 bis 20
Lektion 54 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektion 16 – 20. Hier bekommen wir noch einmal erklärt, dass unsere Gedanken die Welt formen, die wir sehen. Das ist alles andere, als mystisch oder spirituell. Du kennst die Aussage: „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.“
Je nachdem, wie Du einen anderen Menschen siehst, so wird er auf Dich reagieren. Und wenn Du dieses Prinzip einmal verstanden hast, kannst Du sogar ganz bewusst liebevollen Einfluss auf andere Menschen nehmen.
Sieh Dir nun Lektion 54 Ein Kurs in Wundern an:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 53
Wiederholung der Lektionen 11 bis 15
Die Lektion 53 aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der Lektionen 11 – 15.
Diese Lektion wird hier sehr ausführlich besprochen, damit Du anhand einer eigenen Situation, die Dich belastet, sofort die heilende Wirkung der Gedanken von Ein Kurs im Wundern am eigenen Leib erfahren kannst.
Nimm Dir also etwas Zeit und lass Dich von der 53. Lektion aus Ein Kurs in Wundern heilen. Du wirst viele bildhafte Beispiele finden, um diese Lektionen in Dein Herz gleiten zu lassen.
Hier geht es zum Video:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 52
Wiederholung der Lektionen 6 bis 10
Die 52. Lektion stellt eine wunderbare Zusammenfassung dar, um Dich schnell und effektiv aus jeder Krise zu befreien.
Siehe selbst:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 51
Praktische Übung der ersten fünf Gedanken
Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der ersten 5 Lektionen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Konflikte, in denen Du Dich gerade befindest, in Deinem Geist aufzulösen.
Am meisten wirst Du von dieser Lektion profitieren, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen eigenen Konflikt Schritt für Schritt mit diesem Video durchzugehen.
Du kannst Dir das Video auch für spätere Konflikte abspeichern. Und wenn der Haussegen mal wieder schief hängt, holst Du Dir die Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ wieder hervor und arbeitest sie Schritt für Schritt ab, bis Du wieder im Frieden bist.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 50
Ich werde von der Liebe gottes erhalten
Kann uns Ein Kurs in Wundern, Lektion 50, auch in schweren Zeiten der Pandemie helfen? Oder handelt es sich nur um metaphysische Weisheiten, die keinen wirklichen Nährwert haben, wenn es hart auf hart kommt?
Wie können mir die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern helfen, wenn ich in beruflichen Schwierigkeiten stecke, die Gesundheit auf der Kippe steht, ich mit dem Leben – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht klar komme?
Lektion 50 aus ein Kurs in Wundern „Ich werde von der Liebe Gottes erhalten“ gibt uns hierzu eine sehr klare Antwort.
Siehe selbst:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 49
Die stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir
Auch hier handelt es sich mal wieder um eine äußerst praktische Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“. Wie oft sehnen wir uns nach Führung!? Nach jemandem, der uns sagt, was der nächste Schritt ist. Was sollen wir tun? Hast Du Dich das schon häufiger einmal gefragt? Nun: „Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir“. Das ist im Wesentlichen erst einmal eine Erinnerung an eine schlichte Tatsache. Sobald Du gelernt hast, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, wirst Du nie mehr um eine Lösung verlegen sein. Probier es aus!
Hier geht es zum Video:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 48
Es gibt nichts zu fürchten
Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 47
Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue
Ein Kurs in Wundern Lektionen – leicht verständlich erklärt.
Du musst nicht an Gott glauben, um von dieser Lektion zu profitieren. Aber Hand aufs Herz, worauf vertraust Du? Vertraust Du auf Deine eigene Stärke? Dann gehörst Du wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation, die noch nicht so richtig weiß, wohin mit ihrer überschießenden Energie. Du gehst Deinen Weg – oder glaubst zumindest, dass Du es tust. Doch wie oft ist es Dir schon gelungen, Deine Wünsche zu verwirklichen? Wie oft wurden Dir Knüppel zwischen die Beine geworfen? Wie oft haben sich die Dinge vollkommen anders entwickelt, als Du es Dir so vorgestellt hast?
Millionen Menschen fragen sich, wie Gott „so etwas“ zulassen konnte. Und diesem Gott soll man auch noch vertrauen? Wie bitte soll das funktionieren?
„Ein Kurs in Wundern“ gibt uns hier eine vollkommen neue Sichtweise. Es geht darum, den inneren Frieden zu erreichen. Wer in seiner Mitte ruht, den kann nichts wirklich aus der Bahn werfen. Ein scheinbar einfacher Satz. Doch wer diese 47. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich verstanden hat, weiß, dass ihm nichts mehr passieren kann. Wenn er seine Definition von Gott gefunden hat. Wenn er erkannt hat, dass die göttliche Ebene nicht irgendwo da draußen, sondern in uns ist. Ein Zustand, in dem wir weilen.
Wenn Du den Frieden, Deine Mitte, die Liebe in Dir gefunden hast, dann weißt Du, dass es keine größere Kraft im Leben gibt. Die einzige Stärke, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 45
Gott ist der Geist, mit dem ich denke
Lektion 45 aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet: „Gott ist der Geist, mit dem ich denke“. Leicht zu verstehen.
Entscheide ich mich, mit den Augen der Liebe zu sehen oder mit den Augen des Egos? Möchte ich verurteilen oder Frieden? Dein Glück und auch Deine guten Beziehungen sind nur ein Gedanke von Dir entfernt. Es ist nicht notwendig, an Jesus oder das Christentum zu glauben, um aus dem Kurs in Wundern zu profitieren. Das einzige, was es wirklich braucht, ist die Bereitschaft und den Willen, etwas zu ändern.
Hier geht es zu meinem neuen Video:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 44
Gott ist das Licht, in dem ich sehe
Mit welchen Augen gehst Du durch die Welt? Schaust Du nach außen, oder nach innen? Bist Du im Widerstand gegen die Liebe? Und ja, wie gehst Du damit um? Lektion 44 aus „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass wir in der Dunkelheit nicht sehen können. Die Dunkelheit ist unser Ego. Es ist getrübt, von unseren Bewertungen und den Vergleichen mit der Vergangenheit. Ergo ist es ein großer Fehler, die anderen Menschen oder Situationen in unserem Leben anzusehen und ihnen unsere Vorurteile überzustülpen. Auf diese Weise werden wir niemals Frieden erfahren. Lektion 44 sagt uns aber auch, dass wir das Licht nicht anzünden können. Das kann nur von der göttlichen Ebene aus geschehen. Alles was unsere Aufgabe ist, ist den Weg zu bereiten. Das geschieht, wenn wir unsere Innenwelt auf diese bestimmte Art und Weise ansehen. Indem wir uns mit der göttlichen Ebene verbinden und dann schauen, ziehen wir die Wunder in unser Leben.
Hier geht es zum Video zur Lektion 44:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 43
Gott ist meine Quelle, ich kann nicht getrennt von ihm sehen
Die Interpretation dieses Kapitels geht davon aus, daß es auf göttlicher Ebene nur reinen Geist gibt. Dadurch gibt es keine Trennung zwischen Gott und mir. Eine Auftrennung würde Wahrnehmung bedeuten und Wahrnehmung würde unweigerlich zu Bewertung führen. Und Bewertung ist das Gegenteil von Liebe und Vergebung. Entsprechend der Botschaft von ein Kurs in Wundern führt Sie uns zum Satz: ‚Ich vergebe Dir, was gar nicht geschehen ist!‘.
In diesem Video möchte ich Dir mit meiner persönlichen Interpretation den Inhalt diese besonderen Kapitels näher bringen.

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Grenzenloses Selbstvertrauen
Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich über das Selbstbewusstsein verfügen, das sie sich wünschen.
Eigentlich ist es nur eine Frage der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden.
Für jeden gibt es eine Ebene, auf der das vorhandene Selbstbewusstsein nicht mehr ausreicht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, wirst Du nie wieder Probleme mit zu wenig Selbstbewusstsein haben.
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Gefühle heilen
Gefühle heilen leicht gemacht
Gefühle kann man heilen – und zwar leichter, als Du denkst.
Hast Du keine negativen Gefühle mehr, stellt sich unmittelbarer Erfolg in Deinem Leben ein.
Es lohnt sich also, erfolgreich mit seinen Gefühlen umgehen zu können.
Viel Spaß mit meinem neuen Video:

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In diesem Video erzähle ich Dir, wie Du aus Deinen negativen Gefühlen herauskommst.
Wenn Du Dich mit diesem Thema schon einmal beschäftigt hast, dann hast Du wahrscheinlich die eine oder andere Variante ausprobiert. Vielleicht machst Du eine Therapie und hast dabei die Erfahrung gemacht, daß Du Deine Kindheit aufarbeitest.
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Bestellungen beim Universum
Drei Geheimnisse, damit es funktioniert!
Du hast schon versucht, beim Universum zu bestellen? In einigen Fällen hat es auch schon ein wenig funktioniert. Aber der ganz große Erfolg ist ausgeblieben?
Erfahre die drei wichtigsten Geheimnisse, damit Deine Bestellungen beim Universum ab sofort erfolgreich sind.
Hier geht es zu meinem Video:

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Nie wieder Streit in Beziehungen
Muss Streit in Beziehungen wirklich sein? Eigentlich nicht. Wenn Du die Mechanismen erkannt hast, auf denen Streit jeder Art aufbaut, kannst Du sie schnell durchschauen und bist ihnen nicht mehr wehrlos ausgeliefert.
Du stehst in einem Konflikt und suchst Hilfe, um da wieder rauszukommen? Hier bekommst Du genau das, was Du jetzt brauchst:

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Vergiss Dein Karma – liebe!
Vergiss Dein Karma. Es geht nur um die Liebe.
Karma ist im wahrsten Sinne des Wortes die Vergangenheit. Und die Gelehrten aller Religionen und weltlichen Wissenschaften sind sich darüber einig, dass diese nicht existiert. Die einzige Wahrheit ist das Hier und Jetzt. Also: Vergiss Dein Karma! Es ist vorbei. Hör auf, Dein Karma positiv beeinflussen zu wollen. Du kannst nur im Hier und Jetzt vollkommen präsent und liebevoll sein.
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Gott kann so einfach sein
Wir leben in einer gottlosen Gesellschaft. Das ist der Grund, warum wir unserer Probleme nicht mehr Herr werden. Dabei spreche ich nicht von blindem Kirchengehorsam. Die göttliche Ebene ist eine Ebene, die jeder von uns in sich trägt.
Wir haben nur verlernt, den Zugang zu ihr zu bekommen. Das erlebe ich nicht nur bei vielen Christen. Auch bei Menschen, die schon viele Jahre lang meditieren und nicht wissen, was Gott überhaupt ist. Da werden völlig sinnlose Diskussionen darüber geführt, ob Gott männlich oder weiblich ist, ob es sich um die Matrix oder das Quantenfeld handelt. Namen sind nichts weiter, als Schall und Rauch.
Wenn Du lernst, Dich mit Deiner göttlichen Ebene zu verbinden, wird Dein Leben leichter! Ist doch einen Versuch wert – findest Du nicht auch?
Hier geht es zum Video:

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Die Aussage in der Bibel ‚Ich bin der ich bin! und ein dazu zugehöriger Artikel über Historiker, die sich an eine Erklärung des göttlichen versuchen, hat mich zu diesem Video mit dem Titel ‚Gott kann so einfach sein‘ inspiriert.
Gott ist das genaue Gegenteil von Verstand. Die Aussage: „Ich bin der ich bin“ ist so klar! Das Göttliche spricht: „Ich bin der ich bin“ und das göttliche liegt im Menschen. Der menschliche Geist ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassen. Das geht nicht!
Hier gibt es eine ganz einfache Definition:
Ich bin
Die Wörter ‚Ich bin‘ kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist die Ursprungsebene, eine Ursprungsquelle, auch Matrix oder Quantenfeld genannt. Das ist eine Ebene, aus der alles entstanden ist. Darüber sind sich sogar die Physiker einig. Der menschliche Geist ist mit dieser Ebene verbunden.
Es stellt sich die Frage: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren? Es ist ganz einfach! Nimm Dir etwas Zeit, schließe die Augen zu und nimm wahr: Ich bin!
Mehr gibt es nicht zu tun und dann tauchst Du tief ein in eine göttliche Erfahrung!
Wahrscheinlich wird das nicht immer einfach funktionieren, weil der Verstand dies in Frage stellen wird. Aber vielleicht erkennst Du, daß es der Verstand ist, der dies gerade durcheinander bringt. Und dann versuchst Du es einfach erneut: komm zur Ruhe, schließe die Augen sei einfach.
Ich bin.
Wenn Du das ein paarmal gemacht hast, dann hast Du Dich dem göttlichen ganz schön angenähert. Wer ist Gott?
Gott ist das ‚Ich bin‘!
Das spürt man und darüber kann man nicht diskutieren. Man muß es fühlen und erfahren.
Ich bin, der ich bin
Das ist dieses Göttliche in mir. Und in diesem Moment, in dem ich es ausspreche merke ich, daß ich einfach nur bin. Und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Es ist egal, ob sich jetzt oder in den letzten Jahrhunderten Wissenschaftler oder Forscher Gedanken gemacht hat, woher dieser Begriff kommt.
Es ist unwichtig, das kannst Du spüren!
Gott kann so einfach sein!
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Ziele erreichen leicht gemacht
Ziele erreichen – noch leichter geht es nicht
Egal, welche Ziele Du im Leben hast. Es ist viel leichter, Ziele zu erreichen, als Du glaubst.
Hier verrate ich Dir drei einfache Hacks, die Dich zum Chef Deines Lebens machen. Dabei ist es völlig egal, welche Ziele Du hast.
– möchtest Du mehr Geld verdienen?
– eine bessere Beziehung führen?
– Deine Karriere beschleunigen?
– Ein Musikinstrument lernen?
Es ist wirklich völlig egal, was Du im Leben erreichen möchtest. Mit diesen drei Hacks wird es leicht und einfach. Der erste Schritt beginnt damit, das Video bis zu Ende zu sehen 😉

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Wie loslassen Dein Leben retten kann
„Loslassen“ ist nicht nur ein geflügeltes Wort unter Persönlichkeitsentwicklern. Loslassen ist die Grundlage für jeden Erfolg. Ohne die Fähigkeit, loszulassen, kannst Du kein Glück in Deinem Leben erfahren.
Loslassen hat tatsächlich einmal mein Leben gerettet: Ich habe buchstäblich in letzter Sekunde losgelassen, sonst wäre dieses Video nicht mehr entstanden. Loslassen geht viel einfacher, als Du denkst.
Schau Dir das Video an!

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Warum Du nicht glücklich bist
Du glaubst, Du würdest gerne glücklich sein.
Doch irgendwie gelingt Dir das mit dem Glück nicht so richtig. Vielleicht mal vorübergehend – aber eben nicht ständig.
Oder Du fällst immer wieder aus dem Glück heraus. Kannst nur glücklich sein, wenn die Umstände gerade richtig sind. Doch kaum sagt jemand etwas falsches, ist es auch schnell wieder vorbei mit dem Glück.
Erfahre hier, warum Du es oft nicht schaffst, glücklich zu sein.

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Für immer glücklich
Wer wünscht sich das nicht? Immer wieder glücklich sein.
Am besten rund um die Uhr. Und was nehmen wir nicht alles für Anstrengungen auf uns, um endlich glücklich zu sein. Wir besuchen Glückskurse, Glücksseminare, gehen zu Therapeuten, versuchen viel Geld zu verdienen, verbrauchen eine Beziehung nach der anderen – immer auf der Suche nach dem großen Glück.
Der Grund, warum soviel Menschen ihr Leben lang am Glück vorbei gehen, ist, das sie eine völlig falsche Definition von Glück haben. Das Regenbogenprinzip zeigt Dir, was wahres Glück bedeutet.
Mach es Dir bewusst und wende es täglich an. Deinem Glück wird nichts mehr entgegenstehen

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Richtig Manifestieren – einfacher geht’s nicht
Es gibt unendlich viel Buchmaterial, zum Thema „Die Kunst der Manifestation“ auf dem Markt. Angeblich muss man alles mögliche beachten, um zu einem Erfolg zu kommen.
Dabei kann Manifestieren so einfach sein. Richtig zu manifestieren erfordert eine gewisse Gedankendisziplin. Es nutzt wenig, wenn Du in der Meditation schöne Visualisierungen erlebst, diese aber sofort vergisst, sobald Du wieder in den Alltag gekommen bist.
Eine gute Visualisierung ist nur soviel wert, wie die Fähigkeit, Dein Selbstbild im Alltag aufrecht zu erhalten. Mit der hier vorgestellten Technik kannst Du nicht nur manifestieren, wer Du bist. Auch ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was Du eigentlich gerade manifestiert hat. Erst, wenn Du Deine falschen Manifestationen erkannt und gelöst hast, kannst Du Deine eigenen Wünsche und Träume Realität werden lassen.

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Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg
Positives Denken ist mehr
Positiv zu denken ist eine Sache.
Doch die wenigsten Menschen verstehen wirklich, worum es dabei geht. Positives Denken hat relativ wenig damit zu tun, sich jeden Tag zu sagen: Ich liebe mich, ich liebe mich.
Das mag ein kleiner Teil sein. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest – und zwar in allen Lebensbereichen – dann ist die Kontrolle Deiner Gedanken wichtig. Aber, es gibt etwas, was noch über diese Gedanken hinausgeht.
Wir sprechen hier von der inneren Einstellung zu den Dingen, zur Welt, zu Deinen Problemen. Mit einem einfachen Kniff kannst Du Deine Einstellung derart verändern – und zwar sofort, das benötigt kein Training – dass Dir ungeheure Energie zur Verfügung steht.
Probier es einmal aus.

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Ist die Welt nur ein Traum – eine Illusion?
Wenn Kinder Magisch denken
Ist die Welt tatsächlich nur ein Traum, eine Illusion? Gibt es Beweise, oder zumindest Hinweise darauf? Haben unsere Kinder einen Kontakt, der den Erwachsenen schon verloren gegangen ist? Bild Dir selbst eine Meinung.

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Dieses Video ist nicht nur interessant, wenn Du Kinder hast. Es ist vielleicht auch gerade dann interessant, wenn Du an die Dinge glaubst, die Du siehst. Vor allem, wenn Du zu den Menschen gehörst, die ein bisschen tiefer sehen.
Dazu möchte ich Dir am Ende des Videos von ein paar sehr schönen Erlebnissen erzählen, die ich in diesem Zusammenhang hatte. Der Anlass für dieses Video war ein Erlebnis, daß ich vor wenigen Tagen hatte und das mich tief berührt hat.
Es gibt eine Zeit, in der Kinder schon mal einen imaginären Freund. Meistens ist das in der Zeit zwischen 3 und 6 Jahren. Manchmal unterhalten sie sich mit Engeln, oder sie sind in einem dunklen Raum und bekommen auf einmal Angst vor Monstern, die Sie da sehen.
Oft sind die Eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.
Umgang mit der magische Phase
Es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, die davon ausgehen, dass dies ganz normal sei und nur eine Phase sei. Wichtig ist, daß das Kind nicht als Lügner tituliert wird.
Diese sogenannte magische Phase ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und das Beste damit umzugehen ist, einfach mit einzusteigen. Wenn da ein Freund ist und Dein Kind einen extra Teller dafür haben möchte, dann stelle einen Teller dazu. Wenn Monster im Zimmer sind, macht es keinen Sinn einfach nur zu sagen, daß da keine Monster sind. Anstelle dessen ist ein spielerischer Ansatz besser, indem man einen magischen Zauber aufsetzt, der alle Monster verschwinden läßt. Steig einfach darauf ein.
Neulich habe ich mich mit einem Klienten unterhalten, der konnte sich sehr gut an dieses Alter erinnern, in dem er immer wieder Schatten an der Wand gesehen hat. Noch heute ist er davon überzeugt, daß es Verstorbene waren.
Ich halte dies für sehr glaubwürdig!
Ist das alles nur Phantasie?
In der magischen sehen Kinder häufig Engel oder Feen – aber ist das wirklich nur Phantasie?
In einem Artikel hieß es, in dieser Phase lernt das Kind Wahrheit von Illusion zu unterscheiden. Psychologisch gesehen heißt es, daß das der Bereich ist in dem das Kind lernt, die Wahrheit von seine Phantasie zu unterscheiden.
Hier müssen wir unterscheiden, da es Bereiche gibt, da stimmt es. Wenn wir zum Beispiel den Film Harry Poppins sehen, der auf der Kindermagie basiert und die Phantasiewelt, die Magie wird zur realen Welt erhoben. Das ist faszinierend, das macht und Spaß und das sehen wir uns auch als Erwachsene immer noch gerne an.
Aber es gibt dabei noch eine andere Ebene. Vor sehr langer Zeit mußte ich miterleben, wie ein guter Freund nach schwerer Krankheit gestorben ist. Mein eigenes Kind war zu diesem Zeitpunkt etwas zwei Jahre alt. Als mein Freund von uns gegangen war erlebten wir diese Situation: ich hatte meine kleine Tochter auf dem Arm und stand mit Ihr am Fenster, sie schaute aus dem Fenster ins Leere und sagte auf einmal den Namen meines Freundes. Wiederholt. Und sie hatte gar keinen Kontakt mit ihm gehabt. Da stelle ich mir die Frage: kann man das einfach mit einer Phantasie abtun? Ist das die Phase wo das Kind die Wahrheit von Illusion unterscheidet? Das faszinierende, daß sie mit dem Menschen fast nichts zu tun hatte, auch nicht direkt zuvor. Ich stand da und Sie hat seinen Namen gesagt. Da war ein faszinierendes Erlebnis.
Die Welt ist ein Traum
Und nun komme ich zu dem Erlebnis, daß ich vor einigen Tagen hatte und vorab: in diesem Falle lasse ich nicht mehr gelten, daß das Kind lernt Wahrheit von Phantasie zu unterscheide:
Es handelt sich um ein sechsjähriges Mädchen, es ist gerade in der Vorschule. Sie schaut mich an und sagt: „Weißt Du Andreas, worüber ich mir in den letzten Tagen so Gedanken mache?“, daraufhin sagt sie mit vollem Ernst: „Ich überlege mir, ob das alles hier nur ein Traum ist“. Ich war sprachlos, denn wenn wir uns ein bisschen mit den Wahrheiten hinter der Materie beschäftigen, wenn Du Dich in irgendeiner Weise mit Spiritualität beschäftigst und es für Dich nicht einfach nur Hokupokus ist, dann weißt Du, daß uns die alten Weisen genau das immer erzählten. Wenn Du in irgendeiner Form spirituell unterwegs bist, Dich mit Religion beschäftigst, dann weißt Du, daß das die zentrale Aussage der alten Weisen ist: Die Welt ist ein Traum! Und dieses kleine Mädchen hat es gespürt.
Ich persönlich glaube nicht, daß wir diese Phase der kleinen Kinder nur als magische Phase abtun können. Für mich war die Aussage dieses Kindes nochmal eine Bestätigung, daß es Menschen gibt, die an dieser Erfahrung viel näher dran sind, als wir Erwachsenen. Wir tun uns häufig sehr schwer damit. Die Welt soll eine Illusion sein. Es gibt zwei Welten: es gibt eine innere Welt und es gibt eine äußere Welt. Die äußere Welt bringt uns definitiv nicht weiter.
Diese Beispiele zeigen sehr eindeutig, daß diese kleinen Menschen einfach noch den Zugang haben. Sie haben den Zugang zu einer Wahrheit, der uns Erwachsenen verloren gegangen ist.
Normalerweise, im Alter von 7, 8 Jahren, geht diese Tür immer weiter zu. Das Kind nabelt sich ab und es entwickelt ein Ich-Gefühl. Es entwickelt ein Bewusstsein für seinen Körper und das ist genau der Zustand, indem es den Kontakt zu dieser Welt verliert.
Was, wenn wir wirklich verbunden wären
Ich glaube, daß gerade in der heutigen Zeit, in der wir leben, genau das unser größtes Problem ist: das wir uns abgenabelt haben, daß wir den Kontakt zu diesen inneren Wahrheiten verloren haben. Denn wenn wir mit dieser Innenwelt tatsächlich verbunden wären, dann müßten wir keine Angst vor Wirtschaftskollapsen, Pandemien haben und es würden wirklich viele Ängste von uns abfallen.
Also, wenn Deine Kinder in der magischen Phase sind, dann nehme sie nicht einfach nur ernst, sondern lerne von Ihnen!
Beschäftige Dich damit. Wenn Du selbst keine Kinder hast oder wenn Deine Kinder bereits aus der magischen Phase heraus sind, hast Du vielleicht Erinnerungen, die Du jetzt neu einsortieren kannst. Vielleicht kennst Du Kinder von Verwandten oder Bekannten und nehme einfach mal mit Ihnen Kontakt auf.
Sprich mal mit den Kindern und versuche es nicht einfach nur abzutun. Vielleicht kannst Du dabei etwas lernen!
Und…bring Magie in Dein Leben!
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So findest Du die wahre Liebe
Du hast bisher nur an der falschen Ecke gesucht
Wenn Du die wahre Liebe bisher noch nicht gefunden hast, dann liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach daran, dass Du bisher am falschen Ende gesucht hast.
Die wahre Liebe findet sich selten dort, wo wir sie vermuten. So sind wir überzeugt, dass es nicht die große Liebe sein kann, wenn da nicht mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch herum fliegen. Doch wodurch definiert sich wahre Liebe eigentlich? Ist es die unendliche Sehnsucht nach dem Geliebten/ der Geliebten, sind es die schon angesprochenen Schmetterlinge im Bauch, ist es der gute Sex, dieses Kribbeln, das bis unter die Haarspitzen geht? Wie genau stellst Du Dir die wahre Liebe vor? Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die uns deutlich zeigen, wo wir die wahre Liebe wirklich finden.
Im Video findest Du wichtige Tipps, die Dir helfen werden die wahre Liebe zu finden – egal, ob Du gerade Single oder in einer Beziehung bist.

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Wunscherfüllung leicht gemacht
Wunscherfüllung ist leichter, als Du denkst – wenn Du die richtigen Regeln beherrschst.
Lass Dir von einem erfahrenen Mentaltrainer erzählen, wie Du Deine Träume verwirklichen kannst. Es gibt einige Regeln zu beachten. Der Teufel bei der Wunscherfüllung liegt, wie so oft, im Detail.
Oft spielt uns unser Verstand Streiche und wir verstehen nicht, worum es bei der Wunscherfüllung wirklich geht. Wunscherfüllung oder Manifestation funktioniert wirklich. Das habe ich hunderte Male in meinem Leben erfahren. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man von nun an die Hände in den Schoß legen kann. Aber manchmal ist genau dieses Vorgehen tatsächlich das beste.
Hier geht es zu meinem neuen Video:

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So werden Wünsche wahr!
So kannst Du alles Gewinnen, indem Du alles aufgibst
In diesem Video möchte ich dir erzählen, wie du alles gewinnen kannst, in dem du alles aufgibst. Es gibt vielerlei Erfolgs- und Selbsthilfeliteratur, -Kurse, -Seminare und vieles mehr. Für den einen oder anderen mag dies funktionieren. Viele Menschen finden dies ganz plausibel, kommen aber dennoch nicht so richtig klar.
Universelle Intelligenz
Es gibt so etwas wie eine universale Intelligenz, die den gesamten Kosmos ordnet und dafür verantwortlich ist, dass die Dinge vernünftig und harmonisch ablaufen.
Würden wir Menschen uns diesem Prozess anvertrauen, dann würde es dazu führen dass wir geführt werden und viel intuitiver durch das Leben gehen würden. Wir wüßten einfach immer was in einer bestimmten Situation zu tun ist.
Allerdings gehen wir ganz anders durch das Leben: wir gehen mit der Erwartung durch das Leben, daß wir Ziele haben müssen, für die man kämpfen muss und das man alles Erreichen kann! Dabei ist allerdings zu beachten, daß diese Zeile zu 99,9 Prozent von unserm Ego vorgegeben sind. Diese Ziele reichen vom Traumberuf als Musiker, dem besten Partner der Welt, dem Haus auf dem Land bis zur riesigen Kinderschar.
Mit dem Resultat und bei den vielen großen gesetzten Zielen zu verzetteln und nicht mehr zu wissen, wie wir all das beherrschen sollen.
Sondern es sind vielmehr die vielen alltäglichen kleinen Ziele um die es geht:
Wir stehen morgens auf und der erste Wunsch, den wir haben ist:
- das es heute 25 Grad Celsius sein mögen, und das mein Chef mir heute nicht mehr so viele Aufgaben gibt
- das unser Partner uns einen Blumenstrauß mitbringt
- das die Kinder heute ihre Hausaufgaben machen
All diese ganzen Geschichten sind voll mit diesen Wünschen und wir sind so voll, dass wir einer höheren übergeordneten Kraft überhaupt keinen Zugang mehr gewähren.
Im Vaterunser heißt es zum Beispiel: “ dein Wille geschehe“. Dabei verwenden viele diese Worte, machen sich aber keinerlei Gedanken machen, was sie eigentlich bedeuten. Jetzt wollen einfach mal schauen wie dieser Prozess funktionieren kann.
Alles aufgeben und alles gewinnen.
Das scheint ein absolutes Paradoxon zu sein. Selbst ich habe viele Jahre gebraucht um das zu begreifen. Schon früh im Religionsunterricht habe ich eine Geschichte gehört: es ging es um einen sehr gläubigen Menschen, der hatte alles, Frau und Kind. Dann hat er alles verloren und es hieß das es ist eine Prüfung ist. Ich habe Jahrzehnte an dieser Geschichte geknabbert und habe schließlich gesagt: „Mit diesem komischen Gott dann möchte ich nichts zu tun haben, wenn man an ihn glaubt, nimmt er einem alles!“
Aber das ist gar nicht der Punkt um den es geht. Sondern es geht um die Zielsetzung um die Visualisierung und auf das Hinarbeiten. Wenn Dein Wille stark genug ist, wirst Du dieses Zeil erreichen, die Frage ist, ob es Dich wirklich glücklich macht.
Vielleicht möchtest du Karriere machen als Musiker, als Rechtsanwalt oder als Arzt. Du setzt Deine ganze Energie hinein und schließlich gelingt Dir. Aber dann stellst Du irgendwann fest: „Hey das war ja gar nicht mein Wunsch! DAS war der Wunsch meiner Eltern!“
So entstehen zum Beispiel häufig Ziele. Du sterbst eine Karriere als Musikerin an – nicht weil du die Musik so sehr liebst – sondern weil du Anerkennung möchtest!
Wer kann schon von sich behaupten da wirklich frei von zu sein?
Wie wäre es, wenn Du all Deine Ziele aufgibst und anstelle dessen in den Tag gehst und ganz offen schaust, was kommt. Und dann machst Du zu 100% das Beste daraus. Versuch Dir das mal einen Moment lang vorzustellen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit reagierst Du im ersten Moment ängstlich.
Du solltest es nicht sofort an diesen großen Zielen festmachen, sondern an all diesen vielen kleinen Alltäglichkeiten.
Nehmen wir folgendes konstruiertes Beispiel: Du bist mit einer bestimmten Freundin verabredet, do kurzfristig sagt Freundin Deine Freundin Eure Verabredung ab. Im ersten Moment bu bist total enttäuscht, weil Du Dich so sehr auf das Treffen mit Ihr gefreut hast! Aber plötzlich klingelt Dein Telefon und es ruft eine andere Freundin an, von der Du schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hast, und sie sagt Dir etwas ganz wichtiges! Aber wenn Du das erste Treffen wahrgenommen hättest, dann hättest Du davon nichts erfahren.
Oft erleben wir Dinge, die anders laufen, als wir es uns wünschen würden und die uns letztendlich zu einem größeren Glück führen.
Was wäre, wenn wir tatsächlich in der Lage wären unsere Wünsche aufzugeben?
Beispiel: Du hast Verlagen nach einem leckeren Stück Schokoladenkuchen aber leider ist das letzte Stück Schokoladenkuchen in der Bäckerei gerade ausverkauft. Deine Enttäuschung ist groß. Was wäre, wenn Du es anstelle dessen einfach total entspannt angehen würdest?
Sicherlich stellst Du Dir die Frage: Wie dies funktionieren soll: alles aufgeben um alles zu bekommen?
Was bedeutet das für mich alles aufzugeben?
Alles aufgeben bedeutet, daß ich meine Vorstellung aufgebe, wie das Leben für mich laufen sollte. Es gibt keine Vorstellung mehr, welches Auto für mich das Beste ist, welcher Partner der Beste ist, welcher Urlaub für mich der Beste ist usw. Ich gebe alle diese Vorstellungen ab und suche mein Glück und mein Wohlbefinden nur noch einzig und allein in mir.
Auch wenn die Welt um mich herum untergeht, ich ruhe in mir, ich bin zufrieden und ich bin glücklich!
Sicherlich wird Dein Ego dies hinterfragen, aber interessanterweise funkioniert es ganz anders:
In dem Moment, indem es mir gelingt meine vielen kleinen alltäglichen Wünsche aufzugeben, indem ich die Dinge annehme, wie sie gerade kommen, wird es dazu kommen, daß Du eine tiefe Zufriedenheit in Dir entwickelst.
Du wirst ein Glücksgefühl in Dir entwickeln, daß von äußeren Faktoren völlig unabhängig ist.
Das Gesetz der Anziehung
Wenn Du glücklich bist, wirst Du glückliche Umstände anziehen. Da die höhere Intelligenz (ich nenne die Kraft an dieser Stelle einmal so) viel besser weiß, was das richtige für dich ist, wird sie Dir die optimalen Dinge bringen.
Solltest Du beispielsweise Single bist, so solltest Du es annehmen und Du wirst eine Beziehung geschenkt bekommen – oder vielleicht auch nicht. Aber es wird in jedem Fall das Beste für Dich sein.
Es wird das sein, was Dich tatsächlich glücklich macht!
Wenn wir unglücklich sind ist es immer nur aus einem Grund: das wir uns vorstellen, es müßte anders sein! Es ist der Wunsch, der uns unzufrieden macht.
Denk einfach mal darüber nach, ob es Dir gelingen könnte, Deine Wünsche einfach mal loszulassen! Lass den Wunsch gehen, sei absolut zufrieden mit dem was ist. Das ist die höchste Wahrscheinlichkeit, daß Dein Wunsch erfüllt wird – wenn er gut für Dich ist.
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Wie Deine Beziehung Dich retten kann
Am Beginn einer neuen Partnerschaft erhoffen wir uns, daß es diesmal die/der Richtige ist, der uns liebt, so wie wir sind und mit der/dem wir ein möglichst hohes Maß an gemeinsamer Vorlieben teilen. Häufig erkennen wir mit der Zeit, daß dies nicht so ist, es entsteht Unzufriedenheit und wir gehen erneut auf die Suche.
Und dabei machen den Fehler, unser Wohlbefinden von der Außenwelt abhängig zu machen. Aber es geht nicht nur darum, geliebt zu werden, wie man ist, sondern parallel stellt sich die Frage, ob ich bereit bin, den anderen auch mit allen seinen Schwächen anzunehmen.
Konfrontationen und Missverständnisse sind oft unvermeidlich. Die meisten Menschen haben schon einmal gehört, dass sie das Glück nicht irgendwo da draußen finden, sondern immer nur in sich. Und doch fällt es schwer, dieses Wissen im täglichen Beziehungsalltag auch umzusetzen.
Mehr dazu im nun folgenden Video:

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Hilfe – Mein(e) Partner(in) wird spirituell
Was passiert, wenn ein Partner den spirituellen Weg einschlägt?
Der Beginn der Spiritualität in Partnerschaften ist häufig mit großen Veränderung verbunden und kann die Beziehung manchmal ganz schön durcheinander wirbeln.
Gerade dann, wenn ein Partner die Spiritualität für sich entdeckt und möglicherweise Konsequenzen einfordert, der andere hingegen im Tempo oder in der Idee nicht folgen kann.
In der Folge haben beide Parteien individuelle und vielfach neue Herausforderungen zu bewältigen, die Sie an eine Schwelle führen.
An dieser Stelle möchte ich beide Parteien unterstützen um ein neues Verständnis der jeweils anderen neuen Situation herbeizuführen.

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Vollkommenes Glück in nur 3 Sekunden
Erfahre, wie Du es – ohne jede Methode – schaffst, in nur 3 Sekunden vollkommen glücklich zu sein.
Du willst Dich verändern, aber warum bekommst Du das einfach nicht hin? Diese Frage beschäftigt uns alle in irgendeiner Form, immer und immer wieder.
Obwohl wir uns bemühen unser Leben an der einen oder anderen Stelle dauerhaft umzustellen, kommt es zu Rückschlägen. In der Folge entstehen Frustration und Selbstzweifel.
Wie es dennoch möglich ist – durch eine kleine aber wichtige Bewusstseinsänderung – diese Blockaden und Hindernisse zu überwinden, erzähle ich Dir in meinem neuen Video. Viel Erfolg beim Üben!

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Stille im Alltag
Spiritualität im Alltag - Kann so leicht sein
Im Alltag ist die es häufig schwierig, einfach mal abzuschalten. Häufig ein Ding der Unmöglichkeit. Wie Du es trotzdem schaffst, in die Stille zu kommen, oder auch Stille mal ganz anders zu definieren verrate ich Dir in diesem Video:

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Aber wie soll das gehen?
Wenn Du zu den Menschen gehörst, die daran interessiert sind, sich spirituell weiterzuentwickeln, dann kennst Du damit einhergehenden Probleme: die Betreuung der Kinder, der Terminplan der Dir keine Zeit läßt, Du solltest etwas eher aufstehen, Du solltest in die Stille gehen usw. Am Ende gibst Du frustriert auf und denkst: ich kriege das einfach nicht hin. Du könntest Dir einen ruhigen Ort suchen, aber im Alltag ist es fast unmöglich!
Es gibt viele Ratgeber und viele Tipps dazu. Ich möchte Dir den folgenden Tipp geben, wie Du mit einer ganz simplen Übung den Spiritualitätsgrad in Deinem Alltag immens steigern kannst.
In die Stille Gehen
In die Stille gehen!
Wie funktioniert das eigentlich?
Häufig höre ich von meinen Klienten den Satz: ich bekomme das nicht hin, ich bekomme meine Gedanken nicht still!
Vielleicht hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, das Deine Gedanken fast weg sind, während Du vertieft in Deiner Meditation verharrst und Du tiefen Frieden empfindest, Du kennst und liebst diesen Zustand. Und plötzlich kommt es zu einer Störung. Und Du merkst, wie Du aus dieser tiefen Praxis herausgerissen bist und der Eintrag scheinbar mit doppelter Wucht auf dich einprasselt.
Wie kommt man da raus? Wie kannst Du trotzdem in die Stille gehe?
Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Erleuchtung eigentlich bedeutet?
Wenn Du eine spirituelle Praxis verfolgst, dann möchtest Du Dich weiterentwickeln, in einen Zustand tiefen Friedens kommen.
Vielleicht hast Du Vorträge und Seminare besucht und wenn Du zu Hause versuchst zu meditieren funktioniert es nicht. Es funktioniert nur für den Moment, in dem Du in der Meditation bist. Du hast gelernt, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Und genau da ist der Knackpunkt:
Du glaubst erleuchtet zu werden, ins Nirvana einzugehen, meditieren zu müssen. Du glaubst in einen Zustand kommen zu müssen, in dem Gedankenleere herrscht. Du glaubst einer Praxis folgen zu müssen um das zu erreichen. Aber im Alltag erlebst Du, daß das nicht funktioniert.
Wie wäre es, wenn Du genau diese Situation annimmst. Du hast Dich für das Leben entschieden, daß Du gerade führst: Vielleicht bist Du eine Mutter oder ein Vater, ein viel beschäftigter Manager.
Du hast Dich entschieden.
Ein praktisches Beispiel:
Wenn ich erwähne, daß ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe – gerne noch früher – dann bekomme ich die oft Antwort zu hören: das ist ja unmöglich! Darauf erwidere ich, daß es ganz einfach ist, wenn ich eine Stunde eher zu Bett gehe. Daraufhin erwidert mein Gegenüber, daß die Stunde am Abend ihm sehr wichtig sei.
Aber wenn Dir die Stunde am Abend wichtig ist, ist es gut! Dann schafft man es vielleicht nicht, am nächsten Morgen früh aufzustehen und zu meditieren. Man kann sich eben immer nur für eine Sache entschieden.
Das Geheimnis lautet: entschiede Dich dafür, daß es in Ordnung ist. Höre auf Dich zu verurteilen.
Du hast einen gewissen Tagesablauf und Du hast Dich für eine gewisse Rolle entschieden.
Spiritualität bedeutet, in der Liebe zu sein. Das wiederum bedeutet, daß ich mich dafür entschieden habe und das es in Ordnung ist. Ich stehe etwas später auf und es ist in Ordnung.
Noch ein etwas drastischeres Beispiel macht es ganz deutlich:
Du bist in tiefer Meditation versunken, du bist still und auf einmal kommen deine Kinder und du merkst, wie du wütend wirst und in der Folge mit den Kindern schimpfst.
An dieser Stelle bedeutet in die Stille gehen nicht zwangsläufig, eine gewisse Zeitlang zu meditieren. In die Stille gehen bedeutet, in diesem Moment aufzuhören, dich dafür zu verurteilen. Ja, Du bist gerade wütend geworden und jetzt fühlst Du Dich schuldig, weil Du glaubst, Dich schon wieder nicht spirituell verhalten zu haben.
Meine Aufforderung lautet: gehe genau jetzt in die Stille!
Es ist in Ordnung! Werde Still
Und wie geht das? Du mußt nicht ‚OM‘ singen, Du musst keine Räucherstäbchen anzünden, kein heiliges Buch lesen! Alles was es braucht ist: aufzuhören sich zu verurteilen! Bemerke, Deine Wut. In diese Stille gehen bedeutet in diesem Moment nichts anderes als: Es ist ok! Höre auf Dich innerlich zu verurteilen – werde still! Das einzige, was Du Dir noch als Mantra sagst ist: Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung!
Ich bin ein göttliches Wesen! Das göttliche Wesen ist wütend und hat es gerade nicht geschafft, was es sich vorgenommen hat aber es ist in Ordnung und werde still.
Das ist die höchste Form spiritueller Praxis die Du durchführen kannst. Das wird dich schnell in die Erleuchtung katapultieren.
Das ist wahre gelebte Spiritualität im Alltag!
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 100
Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan oder Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott
Es gab eine Zeit in meinem Leben, die ich viel Jahre lang als meine größte persönliche Hülle bezeichnete. Erst beim Studium dieser Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wurde mir klar, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Ich befand mich in einer für mich sehr herausfordernden Situation. In einem Auswahlverfahren hatte ich einen Platz an einer amerikanischen Eliteschule für Kampfpiloten erworben. Kampfpiloten müssen in der Lage sein, unter Lebensgefahr in allerhöchsten Stresssituationen noch Höchstleistungen zu vollbringen. Darauf wurden wir tagtäglich trainiert.
Zu dieser Zeit trug ich einen Glaubenssatz mit mir herum, der sich irgendwann davor in meinem jugendlichen Leben einmal ausgebildet hatte: „Wenn ich glücklich bin, passiert irgendetwas schlimmes.“ Und natürlich erzeugte ich auch genau diese Erfahrung während meines Trainings immer wieder. Immer wenn ich mir erlaubte, mich zu entspannen und das Leben einfach für einen Moment zu genießen, schienen meine Leistungen in den Keller zu sacken. Ich bekam schlechte Bewertungen, oder wurde direkt zum Flight Commander berufen, der kopfschüttelnd vor mir saß und mich fragte: „Frenzel, was machen Sie da eigentlich!?“
Ich wusste nur eins: Ich wollte, nein ich musste diese Ausbildung unbedingt erfolgreich bestehen. Es war für mich unvorstellbar, abgelöst zu werden und als Versager in die Heimat zurückzukehren. Also traf ich eine folgenschwere Entscheidung: Ich darf nicht glücklich sein. Regelmäßig wurde ich von meinen Kameraden angesprochen, die sich Sorgen um meinen Zustand machten. Natürlich strahlte ich mein Unglück aus, doch ich verriet niemandem, was tatsächlich in mir vorging.
Ich habe das Training erfolgreich absolviert. Alle Checkflüge bestanden und flog schließlich mit einem 30 Millionen Euro teuren Jet im Tiefstflug über die Ostsee. Doch die Hölle, die ich mir eingebrannt hatte, sollte mich noch viele Jahre verfolgen. Noch heute kommen mir die Tränen, wenn ich an diese Zeit denke. Die Aufräumarbeiten sind noch nicht beendet. Zuviele Jahre schob ich die Schuld auf die Umstände. Die Sprachbarriere, die hohen Temperaturen, oft um die 40°C, die schlechte Ernährung, die fiesen Fluglehrer. Die Wahrheit ist, die Hölle war einzig in mir.
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Herzlich willkommen zur 100. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ mit dem Titel: „Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.“
In dieser Lektion wirst du unter anderem erfahren, warum die meisten Gebete nicht zum Erfolg führen. Ich erkläre dir, warum du aus dem Teufelskreis deiner schlechten Gefühle und deiner unangenehmen Erlebnisse im Leben nicht heraus kommst, obwohl du betest, den Kurs vielleicht schon zum fünften Mal durchgelesen, bereits 20 Therapien hinter dir und ungezählte Beziehungen erfolglos ausprobiert hast.
Aber ich muss dich warnen; es könnte sein, dass dir die Wahrheit nicht gefallen wird.
„Ein Kurs in Wundern“ beginnt mit der Prämisse: „Der Wille Gottes für dich ist vollkommenes Glück.“ Weil du Glück suchst, hast du wahrscheinlich auch mit der Arbeit mit „Ein Kurs in Wundern“ begonnen.
Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die Jesus oder den Heiligen Geist schon so oft um Hilfe angefleht haben, und doch so selten eine Antwort erhielten. Wenn wir lernen, die Lektionen wirklich genau zu lesen, werden uns viele Erkenntnisse zuteil, über die wir normalerweise elegant hinweg fliegen. Der nächste Satz, nach der Prämisse: „Der Wille Gottes für dich ist vollkommenes Glück“, lautet nämlich: „Weshalb solltest du beschließen, dich Seinem Willen zu widersetzen?“In dieser harmlosen Aussage steckt der wesentliche Kern, warum du wahrscheinlich noch nicht in der vollkommenen Glückseligkeit angekommen bist. Der einzige Grund dafür ist, dass du dich seinem Willen regelmäßig widersetzt. Genau, wie ich es eingangs an meinem eigenen Beispiel beschrieb.
„Die Rolle, die er für dich aufbewahrt hat, auf das du sie bei der Ausführung seines Plans einnimmst, wird dir gegeben…“ Was bedeutet das nun schon wieder? Viele Menschen wenden sich im Gebet an Jesus oder den Heiligen Geist, oder eben Gott und bitten darum, dass das Glück, die Freude, Gesundheit etc. sich nun endlich ihrer bemächtigen mögen. Doch es scheint einfach nicht zu funktionieren.
Was Jesus uns hier ganz klar sagt ist, dass es unsere Aufgabe ist, für all diese Eigenschaften zu sorgen. Da ist kein Heiliger Gott da draußen, der uns mal eben von unserem Unglück befreit. Denn die Verursacher für unser Unglück sind immer wir selbst.
Eine große Heilerin hat einmal sinngemäß gesagt: „Im göttlichen Bewusstsein zu leben, ist wie eine Geige die man ständig in der richtigen, harmonischen Stimmung halten muss.“ Das bedeutet, dass der Spieler des Instruments für die richtige Stimmung verantwortlich ist. Wir sind es, die die Verantwortung für die Stimmung unseres Instruments tragen. Diese Verantwortung liegt allein bei uns. Es ist die Rolle, die Gott uns in seinem Heilsplan zugewiesen hat. Bildhaft könnte man es auch so beschreiben, dass Gott der Dirigent ist, für die Stimmung seines Instruments ist jeder Musiker allerdings allein verantwortlich. Unter der Regie des Dirigents, und der Voraussetzung, dass wir unser Instrument richtig gestimmt haben und unsere Melodie beherrschen, wird Gott ein monumentales Kunstwerk aus unserem Zusammenklang erschaffen.
Doch wir gehen normalerweise anders an die Sache heran. Es ist ein wenig wie ein kleines Kind: „Mama mir ist langweilig, mach bitte mal was, damit ich wieder Spaß habe.“ Kannst du dir einen Orchestermusiker vorstellen, der alle paar Minuten nach vorne zum Dirigentenpult läuft und ihn bittet, seine Geige wieder zu stimmen!? Das ist nicht die Aufgabe des Dirigenten. Diese Aufgabe liegt ganz allein bei uns. Es ist die Rolle in Gottes Heilsplan die er uns zugewiesen hat. Nicht wenige Menschen fühlen sich unglücklich. In der heutigen Zeit ist es gesellschaftsfähig geworden, die Hilfe eines Therapeuten, oder eines therapeutischen Seminars in Anspruch zu nehmen. Das ist sicherlich ein guter erster Schritt – der allerdings nicht selten auch in die Irre führt.
Es gibt vielleicht wenige Menschen, die voller Inbrunst von sich behaupten können, dass sie eine rundum glückliche Kindheit hatten. Es scheint eher normal, dass wir uns nicht wirklich geliebt fühlten. Vielleicht mussten wir auch die Erfahrung einer Trennung unserer Eltern miterleben, vielleicht sogar einen Todesfall, oder mehr. Aber ist es nicht immer wieder bezeichnend, wie unterschiedlich Geschwister, die die gleiche Situation erlitten, mit selbiger umgehen?
Ich kenne Menschen, die mehr oder weniger „normal“ durch das Leben gehen, während ihre Geschwister aus ihrer Depression, ihrer Wut, und vielleicht sogar Hass auf die Eltern nicht heraus zu kommen scheinen. Beide haben das Gleiche erlebt. Doch die Reaktionen darauf fallen völlig unterschiedlich aus.
Auch wenn die Wahl manchmal nicht einfach zu sein scheint, liegt sie doch immer bei uns. „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns: „Du bist tatsächlich wesentlich für Gottes Plan. Ohne deine Freude ist seine Freude unvollständig.“ Ich sage das noch mal, weil dieser Satz von großer Bedeutung ist: „Du bist tatsächlich wesentlich für Gottes Plan. Ohne deine Freude ist seine Freude unvollständig.“ Hier liegt uns Gott eine große Verantwortung auf. Es ist unsere Wahl, uns für die Freude, für friedvolle Gedanken zu entscheiden – oder eben nicht.
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„Genauso wie dein Licht jedes Licht, das im Himmel leuchtet, verstärkt, so ruft deine Freude auf Erden jeden Geist hier auf, seinen Kummer, loszulassen und seinen Platz in Gottes Plan neben dir einzunehmen.“ Die nächste Aussage verstärkt diese Forderung noch einmal: „Wir wollen heute nicht zulassen, dass wir traurig sind.“
Wenn wir beten, so tun wir das häufig aus einer Position der Bedürftigkeit heraus. Wir sind davon überzeugt, dass uns etwas fehlt. Liebe, Freude, Gemeinschaft, Begeisterung, Gesundheit und sofort. Nun bitten wir Gott darum, dass er all diese Dinge in unser Leben bringen möge. Schließlich handelt es sich dabei um Gottes Wille. Also sollte es auch sein Job sein, dafür zu sorgen – oder!? Heißt es nicht: „Dein Wille geschehe!“ Wie leicht führt uns dieser Satz in die Passivität. „Dein Wille geschehe Herr, nun mach schon, dass alles gut wird.“ Doch wie gehen wir damit um?
Normalerweise entscheiden wir uns dafür, die Dinge zu bewerten. Wir entscheiden uns für das Urteil. Wir sind diejenigen die diese Welt in Gut und Böse unterscheiden. Wir sind diejenigen, die traurig über scheinbar schlechte Dinge sind. Da wird es schwer für Gott, noch korrigierend einzugreifen. In dem Moment, in dem ich mich entscheide, eine Situation als gut oder schlecht zu bewerten, setze ich mich über Gottes Willen hinweg. Ich erhebe mich zum Richter. Ich bin die – oder derjenige, der weiß, was gut oder schlecht für mich ist. Und danach richtet sich nicht nur meine Gesundheit sondern auch meine emotionale Lage aus.
Ich stelle mir an dieser Stelle häufig vor, wie der Mann mit dem langen weißen Bart schulterzuckend neben mir steht und bei sich denkt: „Mein Lieber, ich hatte so gute Pläne für dich, aber ich sehe, dass du lieber deinen eigenen Weg gehst. Das ist für mich auch vollkommen in Ordnung. Schließlich habe ich dir den freien Willen gegeben. Eines Tages wirst du bemerken, dass dich deine Entscheidungen nicht wirklich glücklich machen. Kommst du dann zu mir zurück, werde ich immer noch da sein.“
Der Grund, warum ich diese Videos mache ist, dass ich Dir die manchmal jahrzehntelangen Umwege, die ich hinter mich gebracht habe, ersparen möchte. Außerdem scheinen wir in einer Zeit zu leben, in der wir aufgerufen sind, uns endlich für Frieden und Glück zu entscheiden. Atomraketen und Panzerlieferungen werden niemals schaffen, was wir in unseren Herzen noch nicht geheilt haben. Ein guter Zeitpunkt, mal kurz auf den Abonnieren Button zu klicken.
Wie können wir einerseits behaupten, dass wir Gott vertrauen und im nächsten Atemzug über die Welt da draußen urteilen? Das passt überhaupt nicht zusammen. Wenn Gott allmächtig ist, dann sollten wir ihm das auch zugestehen. Er wird die Dinge schon regeln. Wenn wir uns immer wieder wertend einmischen, werden wir allerdings niemals glücklich sein. Wenn du immer noch der Meinung bist, deine Eltern hätten dich schlecht behandelt, so dass du ihn vergeben musst, schneidest du dich selbst von deiner Freude ab. „Wir wollen heute nicht zulassen, dass wir traurig sind. Wenn wir das tun, versäumen wir, die Rolle einzunehmen, die wesentlich für Gottes Plan ist…“
Es ist unsere – allein unsere Aufgabe, uns für die Freude zu entscheiden.
Vielleicht denkst du ja dann an dieser Stelle, wozu brauche ich dann noch Gott? Die Antwort ist leicht. Vielleicht hast du ein wirkliches Trauma in deinem Leben erlebt. Übrig geblieben sind Schmerz und Angst. Gefühle, die sich tief in dir eingeprägt haben. Da kannst du noch so viel Therapie machen, sie werden dich nicht verlassen. Die hier erforderliche, tiefe Heilung liegt tatsächlich in Gottes Hand. Aber du bist diejenige, die die Tür öffnet. Entscheide dich für Freude – die tatsächliche Heilung kommt dann von ganz oben.
Der Volksmund ist sich dessen schon lange bewusst: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.“ Du wirst aufgefordert, den ersten Schritt zu gehen. Ein anderes bekanntes Zitat drückt die gleiche Wahrheit aus: „Trachte zuerst nach dem Reich Gottes. Alles andere wird dir hinzugegeben werden.“ Entscheide du dich für die Freude, der Rest ist die Aufgabe des Höchsten.
Wenn du nun die Lektion abgeschlossen hast, nimm dir 5 Minuten Zeit. Fühle, wie Glück und Freude in dir aufsteigen. Erinnere dich noch einmal daran, dass es deine Rolle ist, glücklich zu sein. Du wirst womöglich bemerken, dass es da immer noch negative Gedanken gibt, die dich von deiner bewusst erzeugten Freude abzubringen versuchen. Lass dich davon nicht beeinflussen. Du bist stärker. Entscheide dich immer wieder neu für die Freude.
Unser gewohntes Lernen versucht uns immer wieder dazu zu bringen, möglichst schnell die 365 Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern durchzuarbeiten. Dabei machen die meisten Schüler immer wieder folgende Erfahrung: Sie lesen die Lektionen mehr oder weniger oberflächlich – es fehlt ja auch irgendwie die tägliche Zeit dazu. Nach einer halben Stunde haben sie den genauen Wortlaut der Lektion schon wieder vergessen. Und in spätestens einer Stunde haben Sie auch ihren guten Vorsatz vergessen, die Lektion regelmäßig zu wiederholen. Dieses Vorgehen führt häufig zu Frustration. Man hat das Gefühl, nicht wirklich weiter zu kommen.
Solltees dir ebenfalls so ergehen, so magst du vielleicht einmal meinen Vorschlag ausprobieren. Lege „Ein Kurs in Wundern“ jetzt zur Seite.
Übe dich in den folgenden 21 Tagen einzig um diese Lektion. Bemühe dich tagsüber immer wieder ganz bewusst in die Freude zu kommen. Mache diese Übung so lange, bis sie zu deiner zweiten Natur geworden ist. Erfahrungsgemäß dauert dies rund drei Wochen. Wenn die Fähigkeit, Freude und Glück bewusst zu erzeugen zu deiner zweiten Natur geworden ist, hast du mit Sicherheit einen größeren Sprung gemacht, als manch Schüler, der „Ein Kurs in Wundern“ vielleicht schon zum fünften Mal durchgelesen aber niemals ernsthaft angewendet hat. In diesen drei Wochen wird sich dein Leben mehr verändern, als nach einem Jahr halbherzigen Kursstudiums.
Probiere es einfach einmal aus.
Schreibe mir einen Kommentar unter das Video. Ich würde mich sehr freuen, von deinen Erfahrungen zu lesen.
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Streit in Beziehungen lösen
Schatz, wir müssen reden!
Du kennst den berühmten Satz, der allen Menschen in einer Beziehung eine Gänsehaut über den Rücken fließen lässt: „Schatz, wir müssen reden“.
Ich vermute, dass dieser Satz wesentlich häufiger vom weiblichen Geschlecht, als von ihrem männlichen Gegenüber ausgesprochen wird. Wahrscheinlich gibt es kaum einen Mann, der sich bei dieser Ansprache nicht am liebsten sofort in irgendeine Ecke verkriechen würde. Doch wie kann das sein? Sollten Paare nicht häufiger miteinander reden? Wäre es nicht gut, wenn man sich über die unterschiedlichsten Probleme offen austauscht!?
Wir sind uns darüber einige, dass der Satz „Schatz, wir müssen reden“ selten etwas Gutes zu bedeuten hat. Aber wie kann das sein? Was kann daran so schlimm sein, endlich mal über die Schwierigkeiten in der Beziehung zu diskutieren? Schließlich haben wir doch alle nur Gutes im Sinn. Nur allzu gerne möchten wir unsere Probleme lösen. Wir wollen wieder liebevoll und friedvoll mit dem anderen umgehen. Beide wollen einfach nur glücklich sein. Es könnte so einfach sein. Der oder die andere bräuchte sich nur ein wenig anders zu verhalten und schon wäre alles wieder in Ordnung… Okay, der letzte Satz war ein wenig ironisch gemeint. Es ist eigentlich immer der andere. Aber darum soll es heute in diesem Video nicht gehen. Fakt ist, dass die Aussage „Schatz wir müssen reden“ nicht selten ordentlich nach hinten losgeht. Statt eine Lösung zu finden, ist schnell der nächste Streit in der Beziehung vom Zaum gebrochen.
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Nehmen wir ein praktisches Beispiel. Schon lange trägt Linda diverse Themen mit sich herum. Zunächst hatte sie gedacht, sie könne einfach damit leben. Doch das wollte einfach nicht funktionieren. Immer wieder, bei jeder kleinen Unstimmigkeit, kommen ihr diese vielen negativen Gedanken wieder in den Sinn. Aber sie traut sich nicht, sie anzusprechen. Es ist klar, dass der Streit in der Beziehung dann sehr schnell wieder aufflammen würde. 100 Gelegenheiten hat sie schon abgewartet. Immer wieder hat sie sich den Mund verboten. Sie hat die unterschiedlichsten Wege ausprobiert, um mit ihrer Unzufriedenheit selbst klar -zukommen. Doch es will einfach nicht funktionieren. Auf keinen Fall will sie schon wieder einen Streit in der Beziehung provozieren. Doch was soll sie tun? Die Probleme müssen endlich angesprochen werden.
Schließlich hält sie es nicht mehr aus. Sie muss unbedingt etwas tun. Die ewigen Streitereien können so nicht weitergehen. Also fasst sie sich ein Herz: „Schatz wir müssen dringend mal reden.“ Es kommt, wie es kommen musste. Kaum hat sie die ersten zwei Punkte angesprochen, beginnt ihr Streit von vorn. Ihr Mann reagiert, wie auch beim letzten Mal, und davor, und davor. Kaum hat sie ihn angesprochen, scheint er den Kopf einzuziehen. Was ist nur los mit ihm? Warum kann man einfach nicht mit ihm reden? Das kann doch nicht so schwer sein!? Wir sind doch alle erwachsene Menschen. Warum reagiert er nur immer so? Warum eskaliert es immer wieder so schnell?
Ich möchte dir in diesem Video/ Artikel einen wichtigen Hinweis darauf geben, warum das Reden über eure Probleme nicht immer zielführend ist. Damit möchte ich nicht sagen, dass es grundsätzlich nicht in Ordnung ist, über Beziehungsprobleme zu sprechen. Aber wenn du dich in der obigen Einleitung wieder gefunden hast, dann hast du ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass es oft einfach nicht funktioniert.
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Gibt es einen Weg aus diesem Dilemma? Gibt es eine Möglichkeit, den ständigen Streit in der Beziehung künftig zu vermeiden?
Ich möchte dir kurz erklären, was passiert, wenn du auf deinen Herzallerliebsten zugehst, um mit ihm über Probleme zu sprechen.
Kein Mensch mag gerne Probleme. Vielleicht ist er gerade nach Hause gekommen, müde von der Arbeit und sehnt sich einfach nach ein wenig Ruhepause. Gedanklich ist er schon bei der Sportschau und möchte nur noch den Tag in Ruhe ausklingen lassen. „Bedrohlich“ schleichst du dich von hinten an ihn heran. Du denkst bei dir: „Jetzt bloß kein falsches Wort sagen.“ Der Ansatz ist ja schon mal gut. Doch eines hast du dabei nicht bedacht. Deine Schwingungen eilen dir voraus. Du wälzt – vielleicht schon seit Stunden, Tagen oder Wochen, Probleme in deinem Kopf herum. Ihm ist schon lange aufgefallen, dass du weniger lachst, und deine Stirn häufig in Falten liegt. Vielleicht ist ihm das nicht einmal bewusst geworden. Aber irgendwie spürt er, dass die Harmonie gestört ist. Als typischer Mann kommt er nicht darauf, das Thema von sich aus anzusprechen. Natürlich möchte auch er gerne den Streit in der Beziehung vermeiden.
Während er also gemütlich mit einer Flasche Bier auf dem Sofa sitzt, spürt er instinktiv die Bedrohung, die gerade auf ihn zukommt. Eigentlich wollte er sich nur entspannen. Eigentlich hat er Sehnsucht nach Ruhe. Doch dann kommst du – mit einem Sack voller Probleme. Bitte sei mir nicht böse, wenn das Beispiel etwas klischeehaft dargestellt wird. Selbstverständlich können wir auch die Rollen vertauschen. Darum geht es nicht.
Wenn du Streit in der Beziehung vermeiden möchtest, ist es wichtig, dich an ein paar einfache Grundregeln zu erinnern. Die erste Regel ergibt sich aus den bisher Besprochenen: Sprich nicht über Probleme. Wir alle haben Probleme. Und das letzte, was deine Herzallerliebste, dein Herzallerliebster sich von dir wünscht, ist, dass du ihm noch weitere Probleme auf die Schulter packst. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass er oder sie sein Herz verschließt, bevor du überhaupt erst den Mund aufgemacht hast. Über Probleme zu sprechen ist ein hervorragendes Mittel, um kräftigen Streit in der Beziehung anzuheizen. Aber – so fragst du dich – wie soll es denn dann gehen? Wir müssen doch darüber sprechen. Wir müssen doch darüber sprechen, was alles nicht in Ordnung ist. Und er kann nicht von mir erwarten, dass ich das die ganze Zeit mit mir herumtrage.
Ich werde Dir im folgenden zwei Strategien vorstellen.
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Strategie Nr. 1: Sprich über Lösungen - anstatt über Probleme
Wie könnte das ganz praktisch aussehen? Nehmen wir einmal an, dein Schatz hat die unangenehme Eigenschaft, die getragenen Socken ständig im Gefrierfach eurer Kühl-Gefrier-Kombination abzulegen. Du hast es ihm schon oft gesagt: „Mausilein, getragene Socken gehören nicht ins Gefrierfach. Und nein, auch nicht in den Kühlschrank! Bitte lege deine getragenen Socken in Zukunft in den Wäschekorb.“ Das hat vielleicht ein oder zweimal funktioniert und schon hast du sie wieder im Gefrierschrank gefunden. Ein guter Grund für einen handfesten Streit in der Beziehung.
Wenn du mir schon länger folgst, dann hast du sicher schon die Aussage gehört, dass die Energie mit der Aufmerksamkeit fließt. Das ist ein wenig Psychologie. Die Energie fließt immer dorthin, wohin du deine Aufmerksamkeit ausrichtest. Wenn du Streit in der Beziehung vermeiden möchtest, dann solltest du deine Aufmerksamkeit nie auf Probleme richten. Denn dadurch werden sie unendlich viel größer, als sie tatsächlich sind. Du hast das mit großer Wahrscheinlichkeit schon an dir selbst erlebt.
Als du zum ersten Mal seine Socken im Gefrierfach fandest, warst du noch ein wenig belustigt darüber. Wie kann man getragene Socken im Kühlschrank ablegen? Ihr habt kurz darüber gesprochen, gelacht, und schon war das Thema erledigt. Später einmal hattet ihr eine kleine Auseinandersetzung wegen irgendeinem anderen Thema. Du grübeltest darauf herum. Und was passierte? Auf einmal kamen dir die getragenen Socken wieder in den Sinn. Dann erinnertest Du dich an eine Bemerkung seinerseits, vor ein paar Wochen, die dich verletzt hatte. Ihr hattet das bereits geklärt. Er hatte es gar nicht so gemeint.
Aber irgendwie war da ein kleiner Stachel in dir stecken geblieben. Nach und nach kamen dir immer mehr Ereignisse in den Sinn. Und schon kommst du nicht mehr aus der Falle der endlosen Negativität heraus. 1000 unangenehme Gedanken kreisen dir, ständig und immer wieder neu, im Kopf herum.
Und schließlich fiel dir nichts anderes mehr ein. Wie kann ich diese Gedanken loswerden? Schließlich möchtest du selbst am allermeisten den Streit in der Beziehung verhindern. Da bleibt nur noch eine Möglichkeit: „Schatz wir müssen reden.“ Vielleicht bekommst du jetzt eine Vorstellung, mit welcher Energie du auf deine bessere Hälfte zugehst. Da hat sich mittlerweile so viel Negativität angesammelt, dass ein Streit kaum noch zu vermeiden ist. Aus der berühmten Mücke ist mittlerweile eine ganze Herde von Elefanten geworden, die in rasantem Tempo durch den Porzellanladen schwadronieren.
Jeder Gedanke, den du denkst, zieht weitere, ähnliche Gedanken an. Eine sehr wichtige Erkenntnis, die du dir unbedingt merken solltest. Aus einem Mini Problem wird auf einmal eine innerliche, atomare Superschlacht. Dabei ist dein Herzallerliebster in Wirklichkeit nur halb so schlimm, wie er sich grade in deinen nicht mehr zu bremsenden Gedanken darstellt.
Nun, da ihr zusammen sitzt, du die ganzen Probleme, die du in deinem Kopf mit dir herumgetragen und auf dem Tisch vor ihm ausgebreitet hast, liegt die ganze negative Energie zwischen euch beiden. Er sieht nur Dunkelheit, Vorwürfe. All die vielen Dinge, die er nicht richtig macht. Da sind die vielen Verletzungen, die sich im Laufe der letzten Wochen und Monate angesammelt haben. Selbst wenn du es nur als Verletzung empfunden hast, es sich tatsächlich aber gar nicht um solche handelte. Ihr sprecht über alles, was schief gelaufen ist. Ihr holt die ganze negative Energie hoch. Der Streit in eurer Beziehung ist nur noch eine Frage von Minuten, ja Sekunden. Man könnte schon fast sagen, dass es eine physikalische Gesetzmäßigkeit ist. Kaum hast du die Büchse der Pandora geöffnet, da geht er schon in Abwehrhaltung und verteidigt sich. Da Angriff die beste Verteidigung ist, erklärt er nun dir, was seines Erachtens auf deiner Seite alles falsch läuft. Dunkle Energie zieht dunkle Energie an.
Wie kannst du diese dunkle Energie vermeiden und die Beziehung wieder in die Freude bringen? Eigentlich ist es ganz einfach. Zunächst ist es eine gute Idee, die Themen nicht zu lange aufzusparen. Je länger du etwas mit dir herum trägst, desto mehr neigt es dazu, sich zu verselbstständigen. Das Thema, das du am Ende ansprichst, ist häufig viel gewaltiger, als die Situation, mit der es damals angefangen hat.
Anstatt ständig über Probleme zu sprechen, biete eine Lösung an. Das könnte in unserem Beispiel bedeuten: „Spatz, ich finde deine Socken viel leichter, wenn du sie in den Wäschekorb legst.“ Anstatt ihm ständig vorzuwerfen, dass man mit ihm einfach nicht reden kann, frag ihn doch mal: „Spatz gibt es eigentlich irgendein Thema, über das Du dich gerne einmal mit mir unterhalten würdest?“ Oder wie wäre es mit: „Möchtest du lieber mit mir ins Kino oder ins Eiscafe?“ Anstatt dem Vorwurf: „Ich finde es nicht in Ordnung, dass du nie Lust hast, irgendwohin zu fahren.“
Auf diese Weise machst du keinen Vorwurf und bietest gleichzeitig eine positive Lösung an. Auch dein eigenes Denken wird in eine positive, konstruktive Richtung gelenkt. Mit dieser Maßnahme wirst du deutlich weniger Streit in der Beziehung erleben.
Strategie Nr. 2
Ich erklärte ja bereits, dass Gedanken dazu neigen, sich zu verselbstständigen. Das bedeutet nichts anderes, als dass unser Denken dazu neigt, die Geschichte immer größer werden zu lassen. Ein kleiner Auslöser wächst innerhalb Minuten zu einem enormen Vulkanausbruch heran. Du weißt sehr genau, wie oft ihr euch nach einem Streit gar nicht mehr an den ursprünglichen Auslöser erinnern konntet.
Es gibt Dinge, die wirst du einfach nicht ändern können. Du kannst deinen Liebsten fragen, ob er bereit ist, dir in der ein oder anderen Sache ein wenig entgegenzukommen. Er wird es sicher gerne tun, soweit es für ihn möglich erscheint. Aber es wird auch Grenzen geben, an denen du dir einfach die Zähne ausbeißen wirst. Nun solltest du dir überlegen, ob die Sache es wirklich wert ist, immer wieder darauf herum zu reiten. Manchmal ist es einfach besser, über Dinge hinwegzusehen.
Lass uns mal wieder ein praktisches Beispiel nehmen. „Schatz wie gefällt dir mein neues Kleid?“ Antwort: „In dem anderen siehst du deutlich schlanker aus.“ Also, wenn nach dieser Aussage kein Streit in der Beziehung aufbricht, käme das schon fast einem Wunder gleich. Dein Mann hat sich überhaupt nichts Böses dabei gedacht. Er ist auch weiterhin verliebt in dich und mag dich genau so wie du bist. Dieses neue Kleid hat einfach einen unvorteilhaften Schnitt. Es lässt dich ein wenig pummelig wirken, obwohl du es gar nicht bist. Da er nicht gelernt hat, sich so gewählt auszudrücken, spricht er einfach, wie es ihm in den Sinn kommt: „In dem anderen Kleid wirkst du deutlich schlanker.“ Das ist nicht einmal im Ansatz verletzend gemeint. Es bedeutet auch nicht, dass er dich für dick hält. Es bedeutet einfach, dass das andere Kleid deine Figur besser zur Wirkung kommen lässt.
Und doch ist es bei dir hängen geblieben. Du fühlst dich schon immer unwohl mit deinem Gewicht. Irgendwie hast du es in den letzten 20 Jahren nicht geschafft, die letzten 500 g abzunehmen. Jedes Mal, wenn du in den Spiegel schaust, spürst du die tiefe Verzweiflung in dir aufsteigen. Und nun kommt er auch noch mit seiner „verletzenden“ Bemerkung. Da ist es doch wohl nur berechtigt, dass dir die Hutschnur hochgeht. Noch Wochen später musst du immer wieder an diese Szene denken. Du hast ihm gesagt, dass dich diese Äußerung sehr verletzt hat. Er hat dich in den Arm genommen und gesagt: „Spatz, ich liebe dich genau so, wie du bist. Und ich wollte dir auf keinen Fall in irgendeiner Form wehtun.“ Manchmal ist es tatsächlich das Beste, nicht weiter über eine Sache nachzudenken, wenn du weiteren Streit in der Beziehung vermeiden möchtest. Und das ist möglich. Es ist einfach nur eine Frage der Entscheidung.
Denke daran, dass deine Gedanken ein Eigenleben führen. Höre auf, deine Gedanken zu glauben. Was ist dir wirklich wichtig? Möchtest du Probleme immer wieder und noch mal aufwärmen? Wäre es nicht sinnvoller, immer auf das Positive zu schauen?
Ein liebevolles Kompliment, ein positiver Hinweis hat eine wesentlich intensivere Wirkung, als irgendein Gespräch über Probleme. „Schatz wie schaffen wir’s in Zukunft, das…“ oder: „Schatz ich finde das hast du richtig gut hinbekommen.“ Das sind die Zauberworte, mit denen du zukünftig dem ständigen Streit in der Beziehung aus dem Weg gehen kannst.
Zum Schluss möchte ich noch einen wichtigen Hinweis darauf geben, wie du aus deinem Gedankenkarusell aussteigen kannst. Die Kontrolle der Gedanken gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten, um erfolgreich und glücklich durch das Leben zu gehen.
Sehr intensiv lernst du das auf dem Avatar-Bewusstseinstraining. Auf diese Weise kannst du dich von der Außenwelt völlig unabhängig machen. Das stoppt nicht nur dein Gedankenkarusell, sondern bringt dir ungeahnten Frieden in dein Herz. Streit in der Beziehung könnte dann ein und für allemal der Vergangenheit angehören.
In diesem Sinne die besten Wünsche für dich und deinen Herzallerliebsten, deine Herzallerliebste. Und denk immer dran: Niemand von uns mag gerne kritisiert werden. Wir alle dürsten nach Anerkennung und Lob.
Dein Andreas
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 99
Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe
Ein weiteres Mal erklärt „Ein Kurs in Wundern“ uns in dieser Lektion, dass Erlösung und Vergebung dasselbe sind. Es folgen einige Erklärungen, die den Widerspruch umschreiben, mit dem der geneigte Leser immer wieder zu tun hat. Dabei folgt „Ein Kurs in Wundern“ einer schon fast poetischen Logik.
Wenn es um Vergebung/Erlösung geht, ist das ein eindeutiger Hinweis darauf, dass vorher etwas falsch gelaufen sein muss. Sonst gäbe es ja – logischerweise – nichts zu erlösen. Da der Wille Gottes der einzige ist, den wir als Schüler von „Ein Kurs in Wundern“ folgen, gehört alles, was nicht dem Willen Gottes entspricht auf die falsche Seite.
Da Gott wiederum der einzige Ursprung ist, gibt es nichts anderes als den Willen Gottes. „So setzen beide Begriffe etwas voraus, das unmöglich und doch geschehen ist.“ Als interessierter Hörer/Leser meiner Lektionen warst du schon oft in diesem Konflikt. „Ein Kurs in Wundern“ sagt dir immer wieder, dass diese Welt niemals geschehen ist. Und doch ist sie für uns so unglaublich real, das es fast unmöglich scheint, sich ihren Scheinbildern zu entziehen.
Wenn Du gerade unter akuten Schmerzen leidest, wird es Dir wahrscheinlich eher schwer fallen, diese als reine Illusion zu bezeichnen. „Wahrheit und Illusion sind jetzt beide gleich, denn beide sind geschehen.“ Wie kann eine Illusion tatsächlich geschehen, fragst Du Dich vielleicht. Du erlebst Illusionen regelmäßig, wenn Du Dir im Kino einen Film anziehst. Nichts von dem, warst du auf der Leinwand wahrnimmst, geschieht tatsächlich. Und trotzdem ist der Film äußerst real. Einzelne Bilder und Szenen werden in Deinem Geist zu einer interessanten Geschichte verknüpft, die Dir nicht selten noch Tage später durch den Kopf spukt. Solange Du diese Geschichte im Kopf hast, ist sie für Dich irgendwie real.
Die Illusion eines Spielfilms aufzugeben/zu vergeben, ist relativ simpel. Du machst Dir einfach klar, dass es sich dabei um schauspielerischen Leistungen handelt und überlegst dir, wie viel Millionen der Hauptdarsteller für seine Imitationen der Realität wohl wieder kassiert haben mag. Auf diese Weise führst Du ein Leben auf zwei verschiedenen Ebenen. Da ist die spannende Geschichte, in die Du Dich gedanklich mit hineingegipst, und auf der anderen Seite der gnadenlose Alltag, der Dich wieder umfängt, sobald Du den Kinosaal verlassen hast. Dieses Bild gibt erstaunlich genau die Zwickmühle wieder, in der Du Dich in deiner Existenz befindest. Die wirkliche, also die göttliche Welt, das ist eine Ebene in Dir. Es ist die Ebene Deiner friedvollen Gedanken, die Ebene von Harmonie und vollkommenen Glücks. Die andere Ebene erfährst Du über die verschiedenen Sinne. Die Sinne sind es allerdings, die die immer wieder Impulse übermitteln, denen Du äußerst skeptisch gegenüber stehen solltest. In den essenziellen wenigen Yogapraktiken gehört es zu den elementarsten Techniken, sich von seinen Sinnen zunehmend zu lösen.
Die Welt, die deine Sinne Dir widerspiegelt entspricht nicht der Wahrheit. Im einfachsten Falle brauchst du nur deine Wahrnehmung eine Situation mit der Wahrnehmung einer anderen Person zu vergleichen. Schnell werdet ihr feststellen, dass diese nur oberflächlich über einstimmen. Ein Kind, welche sich zum ersten Mal das Knie auf schlägt, könnte völlig schockiert sein, und sogar Angst bekommen, sterben zu müssen. Der erfahrene Inlineskater, hat solche Verletzungen schon so oft hinter sich gebracht, dass er sie gar nicht mehr beachtet. Für ihn sind sie tatsächlich eine Illusion.
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Die Aussage, dass es keine Rangordnung in Wundern gibt, bedeutet nicht weniger, als das auch die schlimmste Verletzung, die scheinbar schlimmste Krankheit dadurch Heilung erfahren kann, dass ihre Irrealität anerkannt wird. Doch wie kann es uns ganz praktisch gelingen, aus der Illusion, der Krankheit, dem Verlust, den Schmerzen, den unangenehmen Gefühlen, wieder zurück in die göttliche Harmonie der Freude und des Friedens zu kommen?
Hier trennen sich die Wege. Versuchst Du immer noch, Die Ursache Deiner schlechten Gefühle, Deiner Krankheiten, und Misserfolge in Deinem Leben zu finden, in der verzweifelten Hoffnung, dass sie sich dadurch auflösen würden? Viele Menschen unterliegen hier einem entscheidenden Irrtum. In meiner Beratungspraxis höre ich fast täglich die Frage: „Woher kommen nur diese schlechten Gefühle? Woher kommen diese Symptome? Warum habe ich immer wieder Pech in meinen Beziehungen? Warum muss ich dies und jenes immer wieder neu erleben?“ Dahinter steht die verzweifelte Hoffnung, dass sich das Problem auflöst, wenn man nur endlich die Ursache gefunden hat.
Die Erfahrung ist immer wieder die gleiche. Hat man, mithilfe irgendeines Verfahrens, die „scheinbare“ Ursache gefunden, weiß man lediglich, warum man dieses Problem hat. Doch mit Heilung hat das nicht im geringsten zu tun. Ja ganz im Gegenteil! Anstatt etwas, das nicht wahr sein kann, zu verleugnen und sich klarzumachen, dass es sich dabei schlichtweg um einen Irrtum handeln muss, suchen wir noch Ursachen, die diesen Irrtum zusätzlich bekräftigen.
Ich kenne wohl keinen Menschen, der nicht das ein oder andere, größere oder kleinere Trauma in seiner Kindheit erlebt hat. Dabei fällt auf, dass es immer denen am schlechtesten geht, die sich am meisten um dieses Trauma sorgen. „Ein Kurs in Wundern“ gibt uns eine klare Anleitung zur Heilung. „Was, wenn nicht ein Gedanke Gottes, könnte dieser (Heilungs–) Plan sein, wodurch das nie getane übersehen wird und Sünden, die nie wirklich waren, vergessen werden?“ Um Heilung zu erfahren, welcher ein Gedanke Gottes!
Und er gibt uns diesen Gedanken klar vor: „Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“
„Dies ist der Gedanke, der Illusionen der Wahrheit überbringt. Dies ist der Gedanke, der erlöst und der vergibt… (Dieser Gedanke) hat nur eine Antwort auf Erscheinungen, ohne Ansehen ihrer Form, Größe, Tiefe oder andere scheinbarer Eigenschaften“: Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“
Um es noch einmal ganz klar zu formulieren: mit diesem Gedanken kannst du alles in deinem Leben heilen. Gerne wiederhole ich es noch einmal: alles!
„Du, der du noch Wunder wirken wirst, achte darauf, dass du dich gut im heutigen Gedanken übst.“
Aufgrund der blumigen und nicht selten anstrengenden Sprache von „Ein Kurs in Wundern“ neigen wir dazu, unseren Fokus aufzugeben. Über viele Sätze lesen wir einfach so hinweg. Nicht selten entgeht uns dabei, welche machtvolle Aussagen „Ein Kurs in Wundern“ eigentlich für uns bereithält. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was das wirklich bedeutet? „Du, der du noch Wunder wirken wirst, achte darauf, dass du dich gut im heutigen Gedanken übst.“
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Hier steht klar das Versprechen, dass du ein Wunderwirkender sein wirst. Hand aufs Herz; hast du dir das insgeheim nicht schon immer gewünscht? Warum gibt es kaum Menschen, die nicht mindestens einen Harry Potter Film oder ein Buch der bekannten britischen Autorin J. K. Rowling gelesen haben!? Ich bin mir sicher, dass es nicht einen Menschen in diesem Universum gibt, der sich nicht wünscht, Wunder zu vollbringen. Du hast die Anleitung in der Hand. Nun liegt es an Dir, die Texte aus dem Zauberbuch auch anzuwenden.
Du wirst Wunder wirken! Vielleicht hast du auch schon einige erlebt. Teilnehmer meiner QuantumTAO-Masterclass berichten jedenfalls immer wieder davon.
Wenn Du diesen Weg, den „Ein Kurs in Wundern“ Dir hier mitgibt, getreulich befolgst, wirst Du Wunder in Deinem Leben bewirken. Das geht von körperlichen Heilungen bis hin zu Lösung aller möglichen Schwierigkeiten, bei denen Du bisher schlichtweg einfach keinen Ausweg gesehen hast. Schon heute gibt es Tausende, wenn nicht Millionen solcher Heilberichte. Lohnt es sich nicht, sich jeden Tag in dieses Wissen zu vertiefen!?
„Ein Kurs in Wundern“ ist genau das, was der Titel verspricht. Er wird Dich lehren, Wunder zu wirken. Ich denke einer der Hauptgründe, warum es vielen Menschen schwer fällt, konzentriert dran zu bleiben ist seine Bescheidenheit. In den Zeilen aus dem Kurs wirst du keinerlei Prahlerei finden. Eigentlich geht es immer „nur“ um Frieden. Frieden ist nett. Doch in einem friedlichen Geist kann sich keine Krankheit halten und können auch keine Schwierigkeiten auf Dauer bestehen. Stell Dir das einmal ganz plastisch für dein Leben vor. Kann es etwas besseres geben!?
Hier steht es gleich noch mal: „Dein Vater liebt dich. Die ganze Welt des Schmerzes ist nicht sein Wille.“ Immer noch denken Menschen, dass Gott der jenige ist, der ihnen alles mögliche angetan hat. Doch Du bist mittlerweile soweit, dass die Frage, warum Gott das alles zulässt für dich völlig irrelevant geworden ist. Gott hat diese Welt des Schmerzes nicht erschaffen. Ich bin mir durchaus bewusst darüber, das ist immer noch Menschen – auch Leser von „Ein Kurs in Wundern“ – an diesem Punkt stolpern.
In diesem Fall kann ich Dich einfach nur bitten, ein Beratungsgespräch mit mir zu buchen, dann kann ich es Dir anhand Deiner eigenen persönlichen Lebensgeschichte noch einmal nahe bringen. In den weiteren Absätzen spricht „Ein Kurs in Wundern“ von einsamen Gedanken, Geheimnissen und Dunkelheit.
Da ich für Klarheit bin, möchte ich zum Schluss noch ein Beispiel für diese Dunkelheit ansprechen. Alle Gedanken, die nicht liebevoll, rein, freudig, friedvoll, glücklich, harmonisch und eben heil sind, sind nicht göttliche Gedanken. Wenn Du also noch Gedanken des Zweifels und oder der Angst hegst, weißt Du, dass diese Gedanken nicht Gottes Wille sind. Und da sie nicht sein Wille sind, sind sie auch nicht echt. Wenn Du immer noch Zweifel findest, dann sage Dir: „Erlösung ist die einzige Funktion die ich hier habe. Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“
Gehe auf keinen Fall zur nächsten Lektion über, bevor Du diesen Gedanken vollkommen verinnerlicht hast. Du solltest nicht ein weiteres Kapitel im Kurs lesen, bevor dieser Gedanke nicht so eine vollkommene Routine geworden ist. Es wird ihr nichts bringen, in rasanten Tempo voran zu schreiten. Ich werde immer wieder darauf angesprochen, warum ich nicht noch mehr Lektionen gemacht habe. Abgesehen von der Arbeit, die ich mir mit den Lektionen mache, indem ich sie in einfache Worte übersetze, halte ich das auch nicht für wirklich nötig.
Vielleicht kennst Du Menschen die schon 100 Lektionen weiter sind und dabei weniger begriffen haben, als Du, die/der Du Dir wirklich Zeit lässt, diese Aussagen zu verinnerlichen und vor allem zu üben. Solange diese Gedanken nicht zu einer innerlichen Dauerschleife geworden sind, hast du noch nicht wirklich erfasst, was ist „Ein Kurs in Wundern“ die hier anbietet.
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Zitat „Vergib alle Gedanken die sich der Wahrheit deiner Vervollständigung, deiner Einheit und deines Friedens wieder setzen.“ Diese Aussage bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Du auf jeden Gedanken des Zweifels diese Lektion anwendest. Wann immer dir in den Sinn kommt, dass du anscheinend zu dumm bist, um die Lektionen zu begreifen, dass es dir zu anstrengend ist, dass du den Kurs nicht verstehst, dass andere immer viel weiter sind, dass es bei Dir einfach nicht funktioniert, und sofort sage Dir sofort: „ Gott ist Liebe weiterhin und dies ist nicht sein Wille.“
Ich kann diese Lektion nicht anders als eine Zauberformel für Wunder bezeichnen. Hör auf, Dir weiterhin Gedanken über Deine Vergangenheit zu machen, über Deine Beziehungsprobleme, über irgendwelche In Wahrheit unergründlichen Ursachen.
Es gibt nur eine falsche Ursache: Falsches denken! Wann immer Du merkst, dass Deine Gedanken in eine falsche Richtung gehen, höre auf Dich zu verurteilen. Denk an Deine Zauberformel: „Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“ Diese Lektion beinhaltet Zauberkraft (wie die meisten anderen auch).
Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Du diesen Zauber spürst, oder es in den nächsten Tagen ganz praktisch erfahren wirst. In der Masterclass: „das Wunder des 21 Jahrhunderts“ zeige ich Dir eine einfache Technik, die Dir hilft, Dich in Sekunden mit dem Ursprung zu verbinden. Sie ist besonders dann wirksam, wenn Dir diese Lektionen zu intellektuell erscheinen. Mit dieser einfachen Technik bist du in der Lage, ein Wunder nach dem anderen in Deinem Leben zu bewirken.
Von ganzem Herzen wünsche ich dir nur noch Frieden, Heilung und grenzenlose Erlösung dein Andreas Frenzel
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Jede Krankheit ist heilbar – Teil 3
Herzlich willkommen zum dritten Video aus der Serie: jede Krankheit ist heilbar. Lass uns zunächst mit dem üblichen Disclaimer beginnen.
Disclaimer: Diese Informationen dienen allein der persönlichen Unterhaltung und der Forschung. Sie beinhalten keinerlei Heilversprechen. Solltest du von einer Krankheit betroffen sein, halte unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker. Setze auf keinen Fall selbstständig notwendige Medikamente ab.
Wenn du die vorherigen beiden Videos bisher noch nicht gesehen hast, ist es unabdingbar, dir diese vorher anzusehen. Dort erkläre ich die genauen Hintergründe hinter der Aussage: Das jede Krankheit heilbar ist.
Klicke dazu hier oben auf den entsprechenden Link zu Teil 1 oder Teil 2.
In diesem Video möchte ich nun gerne ein Fazit zu der Gesamtthematik: Jede Krankheit ist heilbar ziehen.
In dem vorangegangenen Text, beziehungsweise den Videos habe ich dich verschiedentlich auf naturheilkundliche Medikamente hingewiesen. Auch im Disclaimer verweise ich darauf, dass du auf keinen Fall wichtige Medikamente ohne Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker absetzen solltest.
Vielleicht hast du dir schon die Frage gestellt, wie sich meine Aussage, dass jede Krankheit durch das Bewusstsein heilbar ist, damit verträgt. Gelegentlich finden wir in den Medien Berichte von Glaubensgruppen, die die übliche Form von medikamentöser Behandlung, Bluttransfusionen oder gar Operationen ablehnen. Die Begründung dabei lautet, dass es nicht Gott gewollt ist, wenn keine Heilung eintritt. Ich persönlich denke, dass es sich hierbei um einen falsch verstandenen Glauben handelt. Gott ist keine Institution da draußen, die über Leben und Tod nach irgendeinem höheren Plan bestimmt. Jene Ursprungsebene, von der wir hier die ganze Zeit sprechen, befindet sich in uns. Und es ist an uns, uns damit zu verbinden.
Nur dann ist eine Krankheit heilbar.
Doch die Entscheidung dafür, treffen wir selbst. Oder aber, wir unterstützen jemand, der diese Bewusstseinsebene noch nicht erreicht hat. Jemand, der die oben beschriebenen Tatsachen wirklich verinnerlicht hat, wird zu außergewöhnlichen Heilerfolgen fähig sein.
Allerdings gibt es derzeit noch nicht viele Menschen, die sich wirklich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben. Selbst Menschen, die fest daran glauben, dass jede Krankheit heilbar ist, haben sich deshalb noch nicht zwingend mit ihrem eigenen, persönlichen Glaubenssätzen auseinandergesetzt.
Wir kennen Geschichten von den alten Aborigines, die in der Lage sein sollen, Knochenbrüche innerhalb kürzester Zeit, ohne jegliche Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel zu heilen. Das Wissen um solche Berichte befähigt uns allerdings noch nicht, ähnlich zu agieren. Um Krankheiten über das Bewusstsein erfolgreich zu heilen, ist es nicht nur wichtig, die Theorie dahinter zu verstehen.
Das Wichtigste bei dem ganzen Prozess ist die regelmäßige Übung und die Beherrschung deiner eigenen Glaubenssätze. Vielleicht bist du überzeugt, dass zum Beispiel Impfungen nicht unbedingt nötig sind. Doch bei der letzten Pandemie hast du dir, aus Angst, aus politischem oder familiärem Druck dann doch die Spritze abgeholt. Das ist vollkommen in Ordnung. Ja, es ist sogar gut so, dass du dich nach deinem Glaubenssystem gerichtet hast. Es wäre absolut fatal, Krankheiten selbstständig heilen zu wollen, ohne dich in die Tiefen deines Bewusstseins hinein begeben zu haben.
Ich habe dir erklärt, dass letztlich Geist die Materie beherrscht. Dieses Konzept anzunehmen, fällt vielen Menschen schwer. Schließlich setzen wir uns täglich mit den materiellen Herausforderungen dieses Lebens auseinander. Und wer schon einmal erlebt hat, wie schnell ein Kopfschmerz durch eine eingeworfene Schmerztablette verschwindet, dem wird es nicht unbedingt leicht fallen, es auch einmal ohne Medizin zu versuchen. Es ist natürlich auch so, dass es nicht ganz einfach ist, sein Bewusstsein unter Kontrolle zu halten, wenn man gerade unter dem Einfluss eines akuten Schmerzzustands steht. Das ist letztlich eine Frage der Übung. Jeder muss für sich selbst sehen, an welchem Punkt er in seiner Entwicklung steht.
Wenn du dich gerade vor Schmerzen krümmst und kaum bewegen kannst, wirst du schwerlich die Kraft dazu aufbringen, dir selbst klarzumachen, dass diese Schmerzen allein in deinem Geist entstehen und nicht in deinem Körper. Bevor du die Tablette nimmst, ist es allerdings allenfalls ein Versuch wert.
Hierzu gibt es auch eine Lehrgeschichte aus dem Zen. Ein gelehriger Zen-Schüler, leidet unter Kopfschmerzen. Sein Meister gibt ihm den Auftrag, zu meditieren und sein Bewusstsein so weit zu entwickeln, dass er die Kopfschmerzen damit besänftigen kann. Nach 1 Stunde kommt der Schüler wieder. „Meister, ich habe es jetzt 1 Stunde lang versucht, doch die Kopfschmerzen sind immer noch da. Was soll ich tun?“ Der Meister antwortet: „Meditiere weiter.“ Nach einer weiteren Stunde kommt der Schüler erneut und beklagt sich über sein Leid. Das geht so den ganzen Tag. Die Kopfschmerzen werden nicht besser, der Meister besteht auf weiterer Meditation.
Am Ende eines langen Tages sitzt der Schüler – mittlerweile ziemlich frustriert – vor seinem Meister. „Meister, es funktioniert einfach nicht. Was soll ich tun?“ Der Meister greift in die Tasche und gibt ihm eine Kopfschmerztablette.
Bedeutet das nun, dass das Heilen einer Krankheit über das Bewusstsein einmal funktioniert und mal nicht? Das wäre ziemlich unzuverlässig. Wohl aber ist es eine Frage der Fähigkeit des Probanden, sich in höhere Bewusstseinszustände zu versetzen. Dazu ist nicht unbedingt Meditation erforderlich.
Hilfreich, aber nicht erforderlich.
Ich wies bereits darauf hin, dass QuantumTAO Eine faszinierende Technik ist, die jedem hilft, hohe Bewusstseinszustände innerhalb kürzester Zeit zu erreichen.
Den Link zu einer entsprechenden Master Class findest du hier.
Innerhalb dieser Master Class gebe ich dir auch eine Demonstration, wie ein solcher Bewusstseinszustand direkt auf dich wirken kann. Viele Menschen sind vollkommen fasziniert von dem, was sie dabei erleben. Es wird jedoch den ein oder anderen geben, dem sich diese Ebenen nicht unmittelbar erschließen. Du solltest dich davon nicht entmutigen lassen. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Es ist deine Entscheidung, ob du dich zukünftig den Händen der Schulmedizin überlassen möchtest, oder ob du hier, jetzt und heute, ein Handwerkszeug erlernst, welches dir nicht nur hilft, Krankheiten zu heilen und zu verhindern, sondern auch massiven Einfluss auf dein gesamtes sonstiges Leben nehmen wird.
Menschen, die diese Fähigkeiten nicht erwerben, haben niemals wirklich als Mensch gelebt. Viele Menschen führen ein reines Schattendasein. Sie leben weit unter ihren Möglichkeiten. Ob du ein Medikament absetzt, oder zunächst einmal beibehältst, solltest du mit deinem Arzt oder Heilpraktiker besprechen. Dabei ist es natürlich eine gute Idee, wenn dieser für solche Gedankengänge offen ist. Findest du kein Gehör, solltest du dir überlegen, einen anderen Praktiker zu konsultieren.
Und es gilt zu entscheiden, wie notwendig die entsprechende Medikation wirklich ist. Nimmst du gerade lebenserhaltende Medikamente, so wäre es unklug, diese einfach abzusetzen. In diesem Fall solltest du mit einfachen Dingen anfangen. Übe dich darin, deine Glaubenssätze zu verändern, beim nächsten leichten Kopfschmerz, oder einer drohenden Erkältung zum Beispiel. Mit der Zeit wirst du immer mehr eine Idee davon bekommen, was es heißt, dass jede Krankheit heilbar ist.
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Und ja, sicher gibt es auch Fälle, in denen der Körper mittlerweile soweit eingeschränkt ist, dass er gewisse Substanzen nicht mehr von sich aus produzieren kann. Die Grenzen sind fließend.
Vielleicht nimmst du Schilddrüsenhormone. Wenn du keinerlei Schilddrüse mehr hast, ist es relativ unwahrscheinlich, dass du nur über dein Bewusstsein in der Lage sein wirst, diese zu ersetzen. Vielleicht hast du aber erst vor kurzem, ein paar Monaten, ein oder zwei Jahre, damit angefangen. Dann könnte es ein interessantes Experiment sein, die Substitution langsam auszuschleichen – natürlich immer unter der Beobachtung eines erfahrenen Arztes oder Heilpraktikers.
Es ist bekannt, dass gerade die Schilddrüse über eine enorme Regenerationsfähigkeit verfügt. Sprich es mit deinem Therapeuten ab, hole dir Unterstützung, und experimentiere!
Kein Mensch würde auf die Idee kommen, beim Überqueren einer Straße nicht mehr nach links oder rechts zu sehen, nur weil er davon überzeugt ist, dass das Bewusstsein über der Materie steht.
Solange du noch nicht in der Lage bist, durch Wände zu gehen, wäre ich mit solchen Aktionen äußerst vorsichtig. Aber du kannst dich täglich darin üben, deine Glaubenssysteme zu verändern. Persönlich empfinde ich den Kurs in Wundern dabei sehr hilfreich. Allerdings habe ich viele Jahre gebraucht, um das dahinter stehende Konzept zu verstehen.
Aus diesem Grund erstelle ich regelmäßig Videos, die die dort enthaltenen Lektionen leicht verständlich machen. Du findest sie auf meiner Seite über den folgenden Link. Ist dir das zu unpersönlich oder du brauchst gerade akute Hilfe, kannst du auch gerne einen telefonischen Termin mit mir vereinbaren.
Hier können wir von Mensch zu Mensch klären, wo du stehst und was dein persönlicher, individueller nächster Schritt ist. Unter der Anwendung von QuantumTAO wirst du wahrscheinlich erstaunliche Fortschritte in deinem Wohlbefinden feststellen.
Nun danke ich dir noch einmal herzlich, dass du dran geblieben bist, dass du dir diese Informationen angesehen hast und hoffentlich auch zu Herzen nimmst. Ich erklärte bereits, dass es wichtig ist, sich regelmäßig mit diesem Wissen auseinander zu setzen. Dies führt zwangsweise zu einer positiven Veränderung in deinem Glaubenssystem. Schau dir also die Masterclass an, besuche den Online Kurs, vereinbare einen Termin mit mir oder sieh dir diese Videos einfach noch mal von vorne an.
Du wirst feststellen, dass allein das wiederholte Ansehen, die Informationen weiter intensivieren wird. Für deine Zukunft wünsche ich dir, dass du es bald lernst, Krankheiten erfolgreich zu verhindern und sogar zu heilen.
Auf diese Weise wirst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen Menschen ein wirkliches Licht in eine bessere Zukunft sein. Tatsächlich gibt es nur eine einzige Aufgabe, die es zu bewältigen gibt, nämlich dich selbst als das göttliche Wesen anzunehmen, als dass Du gemeint bist.
In diesem Sinne wünsche ich Dir Heilung, Glück und Segen – Dein Andreas Frenzel
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 98
Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren
Herzlich willkommen zu dieser wunderbaren 98. Lektion aus Ein Kurs in Wundern.
Mir persönlich ist es immer sehr wichtig, dass die Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“ für absolut jeden Menschen geeignet sind. Dazu bedarf es keinen christlichen Glaubens.
Wenn Du Dir diese Lektionen anhörst, ist es nicht einmal unbedingt nötig, dass Du selbst den Kurs studierst. Jeder kann diese Lektionen für sich in seinem Leben erfolgreich anwenden.
Die christliche Sprache, welche in Ein Kurs in Wundern eingesetzt wird, ist eigentlich nicht mehr, als eine Übereinkunft. Es ist ein wenig so, als ob wir uns dazu entscheiden würden, uns in Englisch oder Französisch zu unterhalten. Jede Fachrichtung bedient sich ihrer individuellen Sprache. So könntest Du anstelle des Begriffs Gott auch „Das höchste Bewusstsein“ einsetzen. Andere sprechen an dieser Stelle zum Beispiel gerne vom Quantenfeld. Die Lektionen Aus„Ein Kurs in Wundern “ sind absolut universell.
Doch lass uns nun zur 98. Lektion kommen. Es handelt sich wirklich um eine wundervolle Lektion, die alleine in der Lage ist, Dein Leben vollständig zu verwandeln. Sie lautet: „ Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren.“ Um es noch einmal zu sagen: Du könntest diesen Satz auch so formulieren: „Ich will meine Rolle in der Transformation meines höchsten Bewusstseins vollständig annehmen.“
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Zitat: „Heute wollen wir uns nur für eine Seite entscheiden.“
Es geht also gleich richtig ans Eingemachte. In der Bibel finden wir die Worte: „Du kannst nur einem Herren dienen.“ Das bedeutet schlicht und einfach, dass wir uns entscheiden müssen, ob wir ein Körper sind, der aus Materie besteht, die geboren wird, und nach einiger Zeit wieder zerfällt, oder ob wir uns dafür entscheiden, reine Geistwesen zu sein.
Es gibt ja immer wieder Menschen, die behaupten, der Kurs wäre manipulativ. Allein diese Aussage wiederlegt solche Behauptungen. Ja, der Kurs in Wundern bietet Dir ein neues Denkmodell an. Es liegt allerdings allein bei Dir, ob du Dich entscheidest, dieses anzunehmen. Wenn du bisher in Deinem Leben nicht sonderlich glücklich oder erfolgreich warst, wäre es doch eine gute Idee, einmal etwas Neues auszuprobieren. Und ja, wenn Du mittlerweile bis zur 98. Lektion vorgedrungen bist, dann weiß ich, dass Du mich verstehst. Der Vorschlag lautet also: dass wir uns heute nur für eine Seite entscheiden.
Alle unsere Schwierigkeiten, die bisher im Leben erfahren haben, wie zum Beispiel eine unglückliche Beziehung, mangelnde Gesundheit, fehlender Wohlstand, Depression basieren auf der alleinigen Tatsache, dass wir uns bisher für die falsche Seite entschieden haben.
Wir haben geglaubt, ein Körper zu sein. Wir haben unseren gesamten Glauben in die Materie investiert. „Wenn ich nur hart genug arbeite, wenn ich mich an alle vorgegebenen Regeln halte, wenn ich mich ganz besonders anstrenge und sofort, dann werde ich sicherlich glücklich werden.“ Doch all diese Lösungen haben nicht wirklich, allenfalls vorübergehend funktioniert. Zeit, Einmal einen neuen Weg auszuprobieren.
Zitat: „Wir verbünden uns mit der Wahrheit und geben die Illusionen auf.“
Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als das Geist/Gott/das höchste Bewusstsein die einzige Wahrheit ist. Es gibt nichts anderes. Was auch immer Du sonst wahrzunehmen glaubst, es handelt sich um eine Illusion. Dieser Gedanke ist relativ leicht zu verstehen. Wenn Gott/Geist grenzenlos, also überall ist, wie könnte es dann Körper/Materie/Planeten oder sonstige Erscheinungen geben?
Wenn ich zum Beispiel sage: „Hier ist mein Finger, würde ich damit gleichzeitig sagen: Hier ist Materie und kein Geist.“ Es gäbe also einen Ort, an dem Geist/Gott nicht ist. Ein Ort, an dem wir ihn ausgesperrt haben. Doch das kann nicht sein, da es bekanntlich keinen Ort gibt, an dem Gott/Geist nicht ist. Folglich muss es sich bei meinem Finger um eine Erscheinung handeln, die nicht der Wahrheit entspricht.
Bei allen Erscheinungen, allen Dingen auf dieser Erde und im Universum handelt es sich folglich um Illusionen. Dieser Gedanke, den uns einen Kurs in Wundern nahe bringen möchte, ist nicht leicht anzunehmen. Dabei ist er jedoch vollkommen logisch. Physiker haben schon lange bewiesen, das es keine wirkliche Materie gibt. Selbst, wenn wir von Energie sprechen, bewegen wir uns immer noch im Bereich der Materie.
Der Kurs empfehlt uns dringend, nicht zwischen den beiden – Geist und Materie – zu schwanken. Dieses Schwanken ist der eigentliche Grund, warum wir uns immer wieder so schwer tun. Lass es mich Dir an einem einfachen Beispiel erklären: Stell Dir einmal vor, es geht Dir so richtig gut. Du ruhst in Dir, Du empfindest tiefen Frieden und da sind sogar eine Menge Glücksgefühle.
Dann begegnet Dir dieser Mensch und behandelt Dich unfair, verletzt oder beleidigt Dich und vorbei ist es mit Deiner guten Laune. Sicher hast du solche Situationen schon häufiger erlebt.
Unsere normale Schlussfolgerung in solchen Fällen ist: „Wenn Du so mit mir umgehst, dann kann es mir ja nicht mehr gut gehen.“ Doch ist das wirklich so? Ist wirklich die andere Person an unserem energetischen Abfall schuld? Wenn ich davon überzeugt bin, dass ein anderer Mensch für meine schlechte Stimmung verantwortlich ist, dann habe ich jegliche Verantwortung nach außen abgegeben.
Ein Kurs in Wundern nennt dies die Projektion der Schuld.
Die andere Person ist niemals verantwortlich für unser Wohlgefühl. Wie wir uns fühlen, hängt allein davon ab, wie wir uns entscheiden. Normalerweise geht dieser Prozess so schnell von statten, dass wir ihn nicht bewusst mitbekommen. Im Moment der Ansprache durch eine andere Person treffen wir eine Entscheidung. Die könnte zum Beispiel lauten: „Wunderbar, gefällt mir“, oder eben:„ gefällt mir überhaupt nicht.“ Es sind allein diese Entscheidungen, die über unser Wohlbefinden bestimmen. Hast Du Dich wirklich entschieden, allerhöchstes Bewusstsein zu sein? Oder lautet deine Entscheidung eher: „Ich bin die Carola und heute habe ich Glück, es geht mir besser als gestern.“ In letzterem Fall wird deine Stimmung sehr anfällig für äußere Störungen sein.
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Nicht selten kommen Menschen an diesem Punkt zu dem Schluss, das die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern nicht so richtig funktionieren.
Es liegt aber nicht an den Lektionen, sondern einzig darin, wie fest wie in unserem Entschluss sind.
Haben wir uns wirklich mit der Wahrheit verbunden? Oder handelt es sich vielmehr einfach nur um oberflächliches Wissen, welches wir irgendwo gelesen haben!?
Es ist eins, der Meinung zu sein, dass wir göttlichen Ursprung sind, und etwas völlig anderes, sich auch in schwierigen Situationen, wie der oben beschriebenen, oder gar zum Beispiel bei Krankheit, sich bewusst für die Wahrheit zu entscheiden. Eine solche Entscheidung ist durchaus anspruchsvoll und muss immer wieder geübt werden.
Erlösung, im Sinne von Ein Kurs in Wundern, bedeutet nichts anderes, als fest in dieser Entscheidung zu bleiben.
Wenn der Kurs uns sagt, dass wir die Rolle übernehmen, die Gott uns zu gewiesen hat, dann bedeutet das nicht mehr und nicht weniger, als dass wir anerkennen, rein geistige Wesen zu sein.
Im zweiten Absatz heißt es: „Wir legen alle Zweifel weg und bekennen uns zu unserer Entscheidung.“ Das ist der Prozess, Um den es immer wieder, Tag für Tag, und im Angesicht einer jeden Herausforderung geht. Wann immer Du einen Zweifel an Deinem geistigen Ursprung hegst, werde Dir darüber bewusst – und verneine ihn
Im diesem Absatz heißt es weiter :„All unsere Sünden sind weg gewaschen, wenn wir begreifen, dass die bloß Fehler waren.“
Ein scheinbar einfacher Satz, über den man wahrscheinlich schnell hinweg liest. Doch wenn Du Dir die wahre Bedeutung dieses Satzes bewusst machst, sollte Dir eine Gänsehaut über den ganzen Körper laufen. Diese Aussage bedeutet, dass, was auch immer Du bisher in deinem Leben, ich sage mal lapidar, verbockt hast, sich durch deine Konzentration auf Deinen geistigen Ursprung bereinigen wird. Konflikte werden sich lösen, Blockaden aller Art fallen wie von Zauberhand weg und dein Körper bietet keinerlei Platz mehr für Krankheiten irgendwelcher Art.
Es gibt dann keinen Grund mehr für Dich, Angst zu haben.
Menschen, die klar die Entscheidung getroffen haben, sich einzig auf ihren geistigen Ursprung zu besinnen, appellieren nicht mehr an Magie. Das bedeutet, dass sie die Lösung ihrer weltlichen Schwierigkeiten nicht mehr in Verstandeskonzepten suchen, die sowieso noch nie funktioniert haben. Ein Mensch, der wahrhaftig begriffen hat, dass er ein rein geistiges Wesen ist, kann nicht mehr von Krankheit heimgesucht werden. Und sollte es doch einmal passieren, weil er seinen Fokus kurzfristig verloren hat, wird er in der Lage sein, den harmonischen Zustand seines Körpers elegant und ohne jede Nebenwirkung wiederherzustellen.
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Und wieder einmal appelliert Ein Kurs in Wundern an uns, diese Lektion stündlich zu wiederholen. 5 Minuten. Nicht mehr.
Ich kann mich seinen Worten nur anschließen: „Ist es nicht jede Stunde 5 Minuten deiner Zeit wert, das Glück, das Gott dir gab, annehmen zu können? Anhand der Beispiele, die ich Dir in dieser Lektion gab, siehst du, dass es sich bei diesem Glück nicht nur um irgendetwas kaum vorstellbares handelt, sondern um wahrhaftig, handfestes Wohlergehen auf allen Ebenen. Die Belohnung dafür, diese Lektionen wirklich zu üben, ist schlichtweg grenzenlos. Wenn ein Kurs in Wundern vom Himmel spricht, dann spricht er vom Hier und Jetzt. Den Himmel kannst du jederzeit im Hier und Jetzt erfahren. Er ist nur einen Wimpernschlag von Dir entfernt.
Zitat. „Du hast schon mindestens 1000 mal einen Handel abgeschlossen, in dem Du verloren hast.“ Was hast Du in Deinem Leben nicht alles schon versucht, um Herr über Deine Herausforderungen zu werden!? Ein Kurs in Wundern ist praktische Lebenshilfe.
Wann immer du in irgendeiner Schwierigkeit steckst, erinnere Dich daran, dass Du reiner Geist bist, und Dir wird geholfen werden.
Wiederhole die Lektion 98: „Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren“. Sage es Dir immer wieder: „Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren“. „Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren“.
Ich erkenne an, dass ich reiner Geist bin. Ich erkenne die Wahrheit an, und sage nein zu allem anderen, zu allen Illusionen.
Kann es eine leichteren Weg geben, als sich immer wieder einmal daran zu erinnern, wessen Geistes Kind Du bist?
Kann es noch einfacher gehen? In den ersten Jahren des Studiums von einem Kurs in Wundern konnte ich mit Sätzen wie: „Was du gewinnst, ist wirklich unbegrenzt!“, Nicht viel anfangen. Diese Worte waren mir viel zu allgemein. Ich konnte mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen.
Doch mittlerweile habe ich begriffen und es schon häufig erlebt, dass die konsequente Anwendung der Lektionen aus dem Kurs tägliche Wunder in deinem Leben bewirken können. Ich habe Hunderte von Erfahrungsberichten, in denen Menschen aus schwierigsten Situationen heraus gekommen sind, oder Heilung erfahren durften, einfach nur dadurch, dass sie wirklich und von ganzem Herzen ihren geistigen Ursprung, ihr rein geistiges Sein akzeptierten.
Und der Kurs gibt uns noch eine weitere Hilfestellung an die Hand. Fast jeder Mensch hat Schwierigkeiten, das hier Dargestellte wissen wirklich vollständig anzunehmen. Doch wir bekommen eine wichtige Ermutigung.
Zitat „ER wird den Worten, die du verwendest, wenn du den heutigen Gedanken übst, die tiefe Überzeugung und Gewissheit geben, an denen es dir fehlt.“
Du kannst „Er“ mit Gott oder dem höchsten Bewusstsein übersetzen. Alles, was es von Dir braucht, ist eine Entscheidung. Sprich den Satz aus. Am besten laut. Sei bereit, die dort enthaltende Wahrheit anzunehmen.
„Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren.“ Sag es immer wieder. 5 Minuten jede Stunde reichen aus. Sage die Worte mit Inbrunst. Dein höchstes Bewusstsein wird sich diesem Gebet in dir öffnen. Es wird Dich in deinem Glauben bestärken.
Es ist ein wenig, wie ein Echo.
Während Du hingebungsvoll die Worte dieser Lektion sprichst, erklingen sie von Deinem höchsten Bewusstsein zu Dir zurück. Und sie werden sich verstärken.
Zitat: „Er wird deine Worte annehmen und sie Dir wiedergeben, in einem Glauben und einer Zuversicht erstrahlend, die so stark sind und so unerschütterlich, dass sie die Welt mit Hoffnung und mit Freude erhellen werden.“
Spürst Du die Kraft? Spürst Du die Energie in diesen Worten?
„Er wird deine Worte annehmen und sie dir wiedergeben, in einem Glauben und einer Zuversicht erstrahlend, die so stark sind und so unerschütterlich, dass sie die Welt mit Hoffnung und mit Freude erhellen werden..“
Das ist kein Text, den man eben mal überfliegen kann. Dies Zeilen aus Ein Kurs in Wundern sind voller Gehalt, Energie und Freude – wenn man bereit ist, sie auf sich wirken zu lassen.
Oft wirst Du erleben, dass alleine schon das bewusste Lesen des Textes, dich auf eine höhere Bewusstseinsebene hebt. In diesem Sinne hast du jetzt die Möglichkeit, deine Rolle in Gottes Heilsplan zu akzeptieren. Dabei wünsche ich Dir Freude, Wunder, Heilung und grenzenloses Wohlbefinden.
Dein Andreas Frenzel
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Jede Krankheit ist heilbar – Teil 2
Herzlich willkommen zum zweiten Teil der kleinen Serie: Jede Krankheit ist heilbar, beziehungsweise vermeidbar. Zunächst lass mich aus rechtlichen Gründen und zu deiner persönlichen Sicherheit wieder mit einem kurzen Disclaimer beginnen.
Disclaimer: Diese Informationen dienen allein der persönlichen Unterhaltung und der Forschung. Sie beinhalten keinerlei Heilversprechen. Solltest du von einer Krankheit betroffen sein, halte unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker. Setze auf keinen Fall selbstständig notwendige Medikamente ab.
Im ersten Teil habe ich dir den theoretischen Hintergrund dieser hochkarätigen Aussage, dass jede Krankheit heilbar und vor allem aber auch vermeidbar ist, dargelegt.
Solltest du diese noch nicht gesehen/gelesen haben, bitte ich dich dringend, dies jetzt unbedingt nachzuholen sonst wirst du nicht in der Lage sein, die dargelegten Informationen vollständig zu verstehen.
Im ersten Teil sprachen wir darüber, dass der Körper/Materie von sich aus keinerlei Macht hat. Der Körper kann also von sich aus nicht erkranken.
Die entscheidende Komponente für eine Krankheit ist immer der Geist oder das Bewusstsein. Wenn du nur lange genug eine bestimmte Information hörst, dann wirst du auch entsprechend anfällig für Sie.
So war es lange Zeit selbstverständlich, dass Obst und Gemüse gesund sind. Doch heute scheint es nicht mehr so zu sein. Als man in medizinischen Kreisen zu dem Schluss kam, dass Zucker der Gesundheit nicht unbedingt förderlich ist, entwickelte sich mit der Zeit ein regelrechter Hype daraus. Man stellte zunehmend fest, dass Zucker auch in Obst enthalten ist und sogar in Gemüse. Umgehend wurden weitere Untersuchungen unternommen.
Man skalierte den unterschiedlichen Zuckergehalt von verschiedenen Obst und Gemüsesorten und leitete daraus neue Empfehlungen ab. Wenn Zucker nicht gesund ist, kann Obst, das ja Zucker enthält, es automatisch auch nicht sein. Logisch – oder!?
Mittlerweile ist es schon ungesund, gekochte Möhren zu verspeisen, weil deren glykämischer Index höher, als der roher Möhren ist. Durch die heutzutage rasante Verbreitung, solcher Informationen, werden die Menschen zusehends , verunsichert. Sicher hast du ganz genau aufgepasst, und dir ist an dieser Stelle aufgefallen, dass ich sagte, Zucker sei ungesund.
Da ist natürlich das Argument berechtigt, wie es eigentlich sein kann, wo doch alles im Geist geschieht.
Sehr gut! Ich habe nicht gesagt, dass der Körper unzerstörbar ist. Selbstverständlich ist er das. Wenn du dir jeden Tag mit einem dicken Hammer auf den Finger haust, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du bald keinen mehr haben wirst.
Wenn du allerdings innerlich ausgeglichen und in Frieden bist, wird es keinen Anlass dazu geben, das zu tun – also ich meine das mit dem Hammer.
Auch hier habe ich ein interessantes Beispiel aus meinem eigenen Erfahrungsschatz:
Vor vielen Jahren gab ich einmal einen mentalen Abnehm-Kurs. Das Besondere bei diesem Kurs: es gab keinerlei Ernährungsvorschriften.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen konnten essen was und wie viel sie auch immer wollten. Es ging allein darum, ihrem Geist, ein neues Programm einzuspeichern. Das gelang auch tatsächlich hervorragend.
Schon kurze Zeit, nachdem die Teilnehmer mit ihrem neuen Programm begonnen hatten, wurden sie auf ihre Gewichtsabnahme angesprochen. Dabei ergab sich ein weiteres Phänomen. Die meisten wurden nämlich schon darauf angesprochen, obwohl sie in der Realität tatsächlich noch gar nicht abgenommen hatten.
Allein ihr geistiges Programm sendete eine solche Energie aus, dass die Bekannten es so wahrnahmen. Dies ist ein deutliches Indiz dafür, dass es auch möglich ist, anderen die entsprechenden positiven Programme weiterzugeben – sozusagen per mentaler Übertragung.
Bevor ich zu einem sehr intensiven Beispiel diesbezüglich komme, möchte ich noch kurz eine andere interessante Geschichte aus diesem Abnehmkurs erzählen. Die meisten, bis auf eine Teilnehmerin, waren deutlich übergewichtig.
Bei der Ausnahme handelte es sich um eine schlanke, attraktive Frau, bei der sich alle fragten, was sie eigentlich in diesem Kurs zu suchen habe. Sie gab offen zu, dass sie nicht wirklich ein Problem mit ihrem Gewicht hätte, bis auf dieses letzte Kilo, dass ihr ihre Waage, ihrer Meinung nach, einfach noch zu viel anzeigte. Ja, es handelte sich offensichtlich mehr um ein Problem Eitelkeit, als tatsächlich um eine gesundheitliche Herausforderung. Doch darum soll es hier nicht gehen. Eines Tages machten wir eine kleine Übung. Ich bat alle Teilnehmerinnen darum, ein Bild zum Thema Fett zu malen. Das Ergebnis war sehr interessant.
Alle übergewichtigen Teilnehmerinnen hatten ein sehr schlechtes Verhältnis zu Fett, was sich aus ihren Zeichnungen deutlich ablesen ließ. In ihrem Kopf hatte sich der Glaubenssatz eingeprägt, dass Fett eben fett macht und dass sie es um jeden Preis vermeiden müssten. Ganz anders, jedoch unsere schlanke Kandidatin. Sie malte ein fröhliches Bild rund um das Thema Fett, und meinte in der gemeinsamen Runde, dass sie überhaupt kein Problem damit hat. Wenn ich mich recht erinnere, liebte sie sogar fettige Schokolade und andere gehaltvolle Speisen. Sie hatte einfach keinerlei negative Glaubenssätze in Bezug auf dieses Nahrungsmittel.
Nun möchte ich dir noch ein leider sehr tragisches Beispiel dafür erzählen, wie das Bewusstsein auf dem Körper wirkt. Es ist schon einige Jahre her, da bekam ich einen Anruf von einer jungen Dame. Sie litt unter einem bösartigen Tumor im Kopf und hatte bereits eine finale Diagnose erhalten. Tatsächlich hatte man ihr nur noch ein halbes Jahr Lebenszeit vorausgesagt. Während unseres Gesprächs arbeitete ich mit QuantumTao, einer mentalen Methode, mit der ich arbeite.
Vor allem aber erinnere ich mich daran, dass wir uns intensiv unterhielten. An irgendeinem Punkt dieses Gespräches muss es bei ihr Klick gemacht haben. Sie meldete mir zurück, dass es ihr ganz hervorragend gehe, und sie nun keine weiteren Termine mehr brauche. Auf meine Empfehlung, die Begleitung nicht so schnell wieder zu unterbrechen, reagierte sie nicht. Von diesem Termin an begann der Tumor in ihrem Kopf zu schrumpfen. Bekannte erzählten mir, dass dieser Prozess sich über zwei Jahre lang fortsetzte. Selbstverständlich war sie in der ganzen Zeit auch weiterhin in medizinischer Betreuung, einer Seite, von der jegliche Wirkungsweise des Bewusstseins natürlich kategorisch abgelehnt wird.
Man erzählte mir, dass sie sich von dem hier vorgestellten Wissen vollständig abwandte und sich fortan ausschließlich medizinisch betreuen ließ. Nach unserem sensationellen Erfolg, konnte niemand ihrer näheren Bekannten diese Entscheidung nachvollziehen. Nach etwa zweieinhalb Jahren begann der Tumor wieder zu wachsen. Sie hat diese Krankheit leider nicht überlebt.
Es geht in keinem Fall darum, zu behaupten, dass ich hier alles richtig und andere alles falsch gemacht hätten. Aber es ist schon ein seltsamer Zufall, dass die Genesung unmittelbar nach unserem Gespräch begann.
Um erst gar nicht in solch dramatischen Bereiche zu kommen, solltest du die von mir vorgestellte Methode, die ich hier nur anreissen kann, anwenden, bevor es überhaupt zu einem massiven Krankheitsgeschehen kommt. Die am besten zu behandelnde Krankheit ist immer noch die, die gar nicht erst auftritt.
Schreiten wir in der Praxis weiter voran.
Wenn das Bewusstsein alles bestimmt, was im Körper geschieht, so ist das der entscheidende Ansatzpunkt, um eine positive Veränderung in der Materie zu erreichen. Uns geschieht nach unserem Glauben. Wenn du eine Krankheit über den Weg des Bewusstseins positiv beeinflussen möchtest, ist der wichtigste Schritt, deine Glaubenssätze zu überprüfen und natürlich zu korrigieren. Dabei geht es darum, sehr genau hin zu sehen.
Einer der vielleicht bekanntesten Glaubenssätze ist zum Beispiel, dass Krebs in den meisten Fällen tödlich verläuft. Wer eine Krebsdiagnose bekommt, verfällt in der Regel in große Panik. Sofort öffnen sich vor seinem inneren Auge Bilder, mit dramatischen Szenen. Intensivstation, Schläuche aus allen Körperöffnungen, der scheinbar unvermeidbare körperliche Verfall, der seinen Abschluss erst im Ableben des Patienten findet.
Es gibt aber auch ganz andere Beispiele. Eine Bekannte meinerseits zog in eine neue Wohnung, als es an ihrer Tür klingelte. Es war die Nachbarin, eine agile Frau im Alter von circa 90 Jahren. Sie stellte sich vor mit den Worten: „Ich bin die Frieda, ihre Nachbarin. Ich habe übrigens Lungenkrebs.“ Hast du an dieser Stelle einmal auf deine eigene Reaktion geachtet? Gab es da nicht diesen kleinen Schock? Moment?
„Oh Gott! Was kommt nun? Diese arme Frau! Wie geht diese Geschichte weiter?“ Meine Bekannte reagierte natürlich ebenso. Doch bevor sie noch ihr Mitgefühl ausdrücken konnte, fiel ihr Frieda ins Wort: „Da müssen sich aber gar keine Sorgen machen. Ich mache da gar nichts. Ich hab diese Diagnose nun schon zum dritten Mal. Das kommt, und es geht auch wieder.“ Da gab es nicht das geringste Anzeichen von Furcht oder Leid. Diese Frau hatte ihre Diagnose schon zweimal ohne medizinische Unterstützung erfolgreich überwunden.
Vor gar nicht langer Zeit wurde unsere Welt von einer Pandemie erschüttert. Täglich sah man in den Nachrichten Bilder von überfüllten Friedhöfen, sich stapelnden Särgen und geschlossenen Intensivstationen. Die Furcht ging um im ganzen Land. Auch hier gab es interessanterweise zwei völlig unterschiedliche Seiten. Ja, Menschen sind an diesem Virus gestorben. So etwas kommt tatsächlich vor. Auch ein Grippevirus kann durchaus tödlich sein. Aber ich kenne unzählige Menschen, in allen Altersschichten, die sich ebenfalls mit diesem Virus infiziert hatten, die aber völlig entspannt durch die Infektion hindurch gegangen sind.
Ich habe zu diesem Anlass ein PDF Dokument zusammengestellt, in welchem Du einfache Hausmittel findest, die dein Immunsystem so stärken, dass du keine Angst mehr vor einem Virus zu haben brauchst. Der Körper heilt seine Krankheiten immer selbst aus. Was er braucht, ist nur die richtige Unterstützung. Bei diesen Hausmitteln gibt es keinerlei Nebenwirkungen. Diese Mittel sind nicht nur sinnvoll und wirksam bei weltweiten Pandemien, sondern äußerst dienlich bei jeder Form der Infektion.
Wenn dich das interessiert, findest du den entsprechenden Link dazu unter diesem Video, mit der Überschrift: So schützt du dich vor grippalen Infekten.
Selbstverständlich fragst du dich jetzt, wie ich denn so etwas empfehlen kann, wo es doch in dieser Video Serie zum Thema Krankheiten heilen, ausschließlich um das Bewusstsein geht. Ich werde mich zu diesem Punkt noch ganz detailliert im dritten Teil äußern.
Ich habe nämlich auch einen weiteren Online Kurs herausgebracht – auch den findest du unter dem Video – in dem es ausschließlich darum geht, sich über die Ebene des Bewusstseins gesundheitlich so zu aktivieren, dass Infektionen nicht mehr angreifen können.
Wenn du den Nachrichten, die immer aus Sensationsmeldungen bestehen, glaubst, ist die Gefahr groß, dass du in die Falle läufst. Du fühlst dich sehr schnell, klein und schwach. Oft ist es sinnvoll, weniger Nachrichten zu hören. Nachrichten wirken wie hypnotische Suggestionen. Alle 30 Minuten werden die gleichen Nachrichten im Radio wiederholt. Ich möchte niemandem unterstellen, dass dies mit Absicht geschieht, um die Menschen in eine bestimmte Richtung zu manipulieren. Doch es erinnert mich sehr an die Propagandalautsprecher, die man in China in jeder Parkanlage und sogar in den Teeplantagen findet. Unablässig wird hier Propaganda betrieben. Wir hier im Westen verurteilen ein solches Vorgehen und merken gar nicht, dass wir selbst diesen Einflüssen unterliegen – nur eben wesentlich subtiler.
Was macht jemand heutzutage, der ein krankhaftes Symptom bei sich feststellt? Richtig, er googelt! Wenn du das schon einmal gemacht hast, wirst du feststellen, dass alle beschriebenen Symptome bei dir auf einmal vorhanden sind. Ein Effekt, den jeder Medizinstudent kennt. Wer sich mit Krankheiten beschäftigt, deren Symptome studiert, wird erstaunt sein, wie viele er auf einmal bei sich zu finden glaubt. Hier kommt also der nächste Hinweis: beschäftige dich nicht so viel mit Krankheit.
Konzentriere dich lieber auf Gesundheit und Vitalität. Wenn du versuchst, Krankheit zu vermeiden, legst du deinen ganzen Focus genau auf die Krankheit und nicht auf die Gesundheit. Dazu kommt ein weiterer, heute kaum noch berechenbarer Effekt.
Vielleicht gehörst du zu den aktiven Menschen, die immer noch glauben, die größte Suchmaschine der Welt würde dir objektive Informationen liefern. Weit gefehlt! Auf der ersten Seite deiner Suche findest du fast ausschließlich Informationen von Unternehmen, die sehr viel Geld in ihre Werbung stecken. Die wirklich sinnvollen und guten Informationen sind heutzutage kaum noch vertreten.
Das liegt schlicht und einfach daran, dass diesen Institutionen das nötige Kleingeld fehlt, um in diesem Marketing-Krieg erfolgreich zu bestehen.
Die Frage, wie man Krankheiten erfolgreich heilen kann, ist schon lange zu einem reinen Wirtschaftszweig verkommen. Es hat sich rumgesprochen, dass die gute Absicht, die einst bestand, in vielen Fällen wirtschaftlichen Überlegungen zum Opfer gefallen ist. Wie könnte auch ein Unternehmen an solchen Informationen, wie ich sie dir hier gebe, interessiert sein? Man kann nicht wirklich Geld damit verdienen. Krankheiten über das Bewusstsein zu heilen ist ein Weg, der kein Geld kostet und keinerlei Nebenwirkungen verursacht.
Natürlich stellst du dir jetzt die Frage, wie du denn negative Glaubenssätze verändern kannst.
Ich muss zugeben, dass dieser Punkt nicht ganz einfach ist. Er erfordert, dass du dich mit universalen Gesetzmäßigkeiten auseinandersetzt. Hier sollten eigentlich die großen Weltreligionen Vorreiter sein. Doch leider haben auch diese es nicht geschafft, dieses jahrtausende alte Wissen erfolgreich weiter zu geben. Wenn ich mich mit meinen Klienten über diese Themen unterhalte, stelle ich immer wieder fest, dass ein fast schon schockierendes Unwissen herrscht. So sehe ich mich oft gezwungen, in den ersten Gesprächen erst einmal grundlegende Zusammenhänge zu erläutern. Das Erstaunen auf der anderen Seite ist dann regelmäßig sehr groß. Zu den Standard Aussagen gehört dann: „Das muss ich erst mal verarbeiten.“ Dabei verteile ich hier keine neuen Weisheiten. Dieses Wissen ist schon seit Jahrtausenden vorhanden, und tatsächlich sogar überall nachlesbar. Wir finden es in den großen heiligen Schriften, wie zum Beispiel der Bibel, ein Kurs in Wundern, der Bhagavad Gita und so fort. Doch nur wenige haben diese Vorlagen wirklich genau studiert.
Es ist gar nicht nötig, in den fernen Osten zu ziehen, um an dieses Wissen heran zu kommen, auch wenn es eine Modeerscheinung der modernen Zeit ist. Es ist nicht leicht, dieses Wissen in einem kurzen Video vollständig zu erläutern. Ich bin also gezwungen, mich hier auf das Wesentliche zu beschränken.
Jetzt wird es ein wenig christlich, oder, wenn dir der Begriff besser gefällt: metaphysisch.
Hier siehst du schon die ersten Probleme bei der Übermittlung. Viele Menschen haben zum Christentum mittlerweile ein sehr gespaltenes Verhältnis. Aus dem einfachen Grund, weil sie dort nicht was gefunden haben, was sie eigentlich suchten.
Das Problem liegt jedoch nicht an der ursprünglichen Lehre. Sondern lediglich daran, wie diese uns vermittelt wurde. Aus diesem Grund haben sich sehr viele Menschen von jeglichen Religionen abgewandt. Sie sind dadurch haltlos geworden und suchen die Wahrheit in der so genannten Realität. Doch nach vielen Jahrzehnten der Forschung und persönlichen Erfahrungen kann ich mit Sicherheit sagen, dass sie sie dort nicht finden werden. Unsere Physik ist schon lange an ihre strukturellen Grenzen gestoßen.
Physik und Metaphysik nähern sich immer weiter an. Wer auch weiterhin davor die Augen verschließen möchte, wird das Geheimnis, wie man seine Krankheiten erfolgreich heilen kann, nie ergründen. Ich versuche, es einmal in wenigen Sätzen auszudrücken: In der Bibel steht, dass Gott den Menschen, nach seinem Ebenbild erschuf. Aus dieser Aussage ist ein großes Missverständnis entstanden. Wenn auch vielleicht unbewusst, haben wir immer noch die Idee in unserem Kopf, dass Gott irgendwie so ähnlich sein muss wie wir Menschen. Mal ist er gut, mal böse, mal hat er einen langen weißen Bart und mal ist Gott eine Frau. All diese Definitionen sind natürlich vollkommen unsinnig. Fakt ist, und da sind sich alle Wissenschaftler einig, dass es eine Ebene gibt, aus der heraus das Universum entstanden ist. Vereinfacht gesagt, könnte man diese Ebene auch als Vakuum bezeichnen.
Man stellte fest, dass in einem leeren Raum, also einem Vakuum, immer wieder Urteilchen, entstehen und verschwinden. Dieses Vakuum könnten wir also auch als Ursprungsebene bezeichnen. Diese Ursprungsebene (manche nennen sie auch Gott) wird auch als reiner Geist bezeichnet. Es ist die Ebene, aus der alles entsteht, und in die am Ende alles wieder eingeht. Es ist eine neutrale Ebene. Hier gibt es kein Gut und kein Böse. Kein Oben, kein Unten kein gesund und kein krank. Wenn „Gott“ mit anderen Worten, diese neutrale Ebene, den Menschen nach ihrem Ebenbild erschaffen hat, dann bedeutet das, dass unser wahre Wesenskern des Menschen aus Leere und Neutralität besteht.
Wer in tiefer Meditation schon einmal den Zustand grenzenloser Leere erfahren hat, weiß, dass diese auch mit einer nicht zu beschreibenden Liebe verbunden ist. Diese Leere ist also nicht einfach nur leer. Und jetzt wird es eigentlich ganz einfach. Du bist diese Leere. Du bist Liebe! Du bist vollkommene Harmonie. Um es mit christlichem Sprachgebrauch auszudrücken: Du bist eins mit Gott. Und wenn es das ist, was du wirklich bist, dann kann Krankheit in dir schlicht und einfach nicht mehr stattfinden. Es gilt also lediglich, sich wieder daran zu erinnern. Manche Menschen schaffen das über die Bibel. Auch ein Kurs in Wundern kann ein sehr gutes Werkzeug dazu sein. Leider sind diese Schriften nicht leicht verständlich und es braucht häufig einen Übersetzer, der einem diese Wahrheiten näher bringt.
Genau das praktiziere ich in meinen telefonischen Coachings, meinen Videos, die du hier auf der Plattform findest und meinen Online Kursen. Ein ganz hervorragendes Werkzeug um mit dieser Ebene in Kontakt kommen, ist zum Beispiel QuantumTao. Es handelt sich hierbei um eine einfache Technik, die ich auch bei meinen Klienten anwende, die dich, häufig in sekunden-schnelle, mit deiner höchsten Ebene verbindet. Mit anderen Worten: Sie bringt dich wieder in deine Harmonie. Und wenn du es noch spiritueller ausgedrückt haben möchtest: Sie stellt deine direkte Verbindung zu Gott wieder her. Unter dem Video findest du den Link zu einer Master Class, in dem ich dir diese Technik näher erläutere und demonstriere. Es ist also ganz einfach. Wenn du wieder Kontakt mit deiner höchsten Bewusstseinsebene aufgenommen hast, dann stehst du in Kontakt mit der vollendeten Harmonie. Herrscht in deinem System Harmonie, hat Krankheit schlicht und einfach keinen Platz mehr.
Nun haben wir also schon zwei Wege, um Krankheiten erfolgreich zu heilen.
Erstens: finde deine Glaubenssätze und korrigiere sie.
Zweitens: stelle deine innere Harmonie wieder her. Hier gibt es sicherlich vielerlei Wege, Methoden und Möglichkeiten. QuantumTAO hat sich davon als der schnellste und effektivste herausgestellt. Und wenn du dich jetzt fragst, wie man denn ein falsches Glaubenssystem korrigiert, dann fang doch einfach sofort damit an.
Erinnere dich jeden Tag daran, dass in einem gesunden Geist kein kranker Körper sein kann.
Als Nächstes solltest du dir die Masterclass, die ich gerade angesprochen habe, ansehen. Beschäftige dich täglich mit diesen Aussagen und mit diesem Hintergrundwissen. Es ist deine Entscheidung, ob du jeden Tag damit verbringst, die übliche, Mainstream Propaganda anzuhören, oder dir eigenes Wissen anzueignen.
Allein die Beschäftigung mit diesem Wissen wird dein Glaubenssystem, Schritt für Schritt in eine neue, positive und heilsame Richtung führen. Mit jedem Tag wirst du dem Ziel, Krankheiten zu heilen, näher kommen. Krankheiten zu heilen ist nämlich nicht nur wenigen, besonderen Menschen vorbehalten. Also, wenn dich das Thema weitergehend interessiert, schau dir die Links unter dem Video an, und gehe einfach den nächsten Schritt. Um das dritte Video aus dieser kleinen Serie zu sehen, klicke einfach auf den Link und freue dich auf das Fazit aus dem bisher Gesagten.
Jede Krankheit ist heilbar – Teil 1
Warum ist jede Krankheit heilbar?
In diesem Video erkläre ich dir detailliert, wie du jede Krankheit heilen kannst.
Die Information besteht aus insgesamt drei Teilen. Um dir also wirklich ein umfassendes Bild der Aussage, wie du jede Krankheit heilen kannst, zu machen, sieh dir bitte alle drei Teile in der richtigen Reihenfolge an.
Im ersten Teil erkläre ich dir, warum jede Krankheit heilbar ist. Im zweiten Teil gehen wir auf die praktischen Schritte ein. Im dritten Teil gibt es ein wichtiges Fazit. Ich zeige dir auf, was möglich ist und worauf du achten musst.
Doch bevor wir mit diesen überaus wichtigen Informationen beginnen, noch ein wichtiger Hinweis, damit ich nicht mit irgendwelchen Behörden Schwierigkeiten bekomme:
Disclaimer: Diese Informationen dienen allein der persönlichen Unterhaltung und der Forschung. Sie beinhalten keinerlei Heilversprechen. Solltest du von einer Krankheit betroffen sein, halte unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker. Setze auf keinen Fall selbstständig notwendige Medikamente ab.
Dieser Disclaimer soll dich nicht abschrecken neue Gebiete zu erforschen.
Aber er ist tatsächlich sehr wichtig. Im Internet kursieren eine ganze Menge Informationen zu diesem Thema. Menschen werden mit den unglaublichsten Heilversprechen gelockt und dann allein gelassen. Wenn du diese Informationen aufmerksam studierst und wirklich Schritt für Schritt befolgst, wirst du womöglich manch wundersames in deinem Leben erfahren. Doch es ist ein wenig wie mit den berühmten Puddingvegetariern.
Du kennst das nicht? Nun – es handelt sich dabei um Menschen, die gehört haben, dass Fleisch ungesund sei. Sie lassen also das Fleisch weg und wundern sich, dass sie trotzdem krank werden. Sie haben einfach missachtet, dass sie auch die tägliche Puddingnachspeise unbedingt meiden und auf ausreichende Nährstoffzufuhr, sowie eine gesunde Lebensweise achten sollten.
Der Schlüssel, um jede Krankheit zu heilen
Lass uns nun einmal dazu kommen, wie Krankheit überhaupt entsteht. Wenn du diesen Prozess begriffen hast, hast Du auch den Schlüssel in der Hand, um jede Krankheit zu heilen, und – besser noch – gar nicht erst entstehen zu lassen. Lass uns zunächst die vier verschiedenen Krankheitsursachen kurz besprechen.
Die meisten Menschen gehen immer noch davon aus, dass der Körper einfach irgendwie krank wird. Zum Beispiel durch schlechte Ernährung, durch Infektionen, oder durch genetische Veranlagung. Doch ist das wirklich so?
Angenommen, schlechte Gene würden dich krank machen. Das würde bedeuten, dass du mit Sicherheit die Krankheiten bekommst, die auch schon vorher in deiner Familie herrschten. Es gibt jedoch unzählige Fälle, in denen das überhaupt nicht der Fall ist. Es gibt auch Forschungen bei eineiigen Zwillingen. Eigentlich müssten ja beide an den gleichen Krankheiten erkranken. Doch es gibt überproportional viele Fälle, in denen das nicht der so ist.
Warum greifen also die Gene bei der einen Person, nicht aber bei einer anderen? Noch dazu bei Zwillingen, wo man doch schon fast zwingend davon ausgehen sollte, dass die gleichen Krankheiten entstehen sollten. Es hat sich mittlerweile – sogar schon bei manchem Mediziner – herumgesprochen, dass Gene zwar für eine bestimmte Disposition, also eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken, sorgen.
Nicht aber zwingend dazu führen. Es muss also Einflussfaktoren geben, die deutlich mächtiger sind, als deine Gene. Wenn du deine Krankheit heilen möchtest, solltest du diese Einflussfaktoren unbedingt kennen.
Der Schein-Faktor Ernährung
Kommen wir zum ersten „Schein-Faktor“. Wie sieht es mit der Ernährung aus?
Ist es wirklich so, dass schlechte Ernährung den Körper krank macht?
Ganz so einfach, wie es immer wieder dargestellt wird, ist es leider nicht.
Wenn dem nämlich wirklich so wäre, gäbe es nur ein oder vielleicht zwei Ernährungsschulen. Man wüsste genau: Das ist die Ernährung, die dem Menschen gut tut. Ein bißchen von diesem, von jenem und noch eine Prise davon und alles wäre gut.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus – und hat dich wahrscheinlich auch schon ordentlich in Verwirrung gestürzt.
Es gibt hunderte verschiedene Ernährungsformen. Sie alle behaupten, sensationelle Erfahrungen zu ermöglichen. Wie aber kann das sein? In der einen Ernährungsform sind Kohlehydrate vollkommen verpönt, in der nächsten haben sie wieder einen sehr hohen Stellenwert.
Während der eine auf Eierdiät schwört, wird im nächsten Forum strengstens davon abgeraten. Die Rohköstler kämpfen einen erbitterten Glaubenskrieg gegen die Slowcooker, also jenen Menschen, die darauf schwören, dass man eine Speise gar nicht lange genug kochen kann
Die berühmte, indische Heiltradition des Ayurveda ist übrigens einer der Hauptverfechter dieser Theorie. Und alle haben ihre Erfolge! Was stimmt hier eigentlich nicht? Wenn du dich schon einmal mit Ernährung auseinander gesetzt hast, wirst du schnell zu dem Schluss gekommen sein, dass es keine klaren Richtlinien gibt.
Ich erkläre dir in dieser Videofolge ganz genau, warum dem so ist und welchen Stellenwert gesunde Ernährung bei Deiner Heilung tatsächlich spielt.
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Infektionen oder was macht uns wirklich krank?
Kommen wir zum zweiten großen Einflussfaktor, den Infektionen.
Hierbei handelt es sich offensichtlich um einen Angriff von außen, dem dein Körper widerstehen muss. Vereinfacht gesagt, könnten wir jetzt sagen, dass es sich um eine externe Krankheitsursache handelt. Du kannst also gar nichts dafür.
Dein Körper hat jetzt die Aufgabe, sich diesem äußerlichen Angriff von außen irgendwie zu zur Wehr zu setzen. Aber auch hier stellt sich natürlich wieder die Frage: Warum gibt es immer wieder Menschen, die von großen Infektionswellen scheinbar gar nicht angegriffen werden, während andere nur in den Nachrichten davon zu hören brauchen, und schon mit einer Schniefnase im Bett liegen!?
Was macht uns wirklich krank?
Kommen wir zur dritten Ursache.
Einfluss der Psyche?
Mittlerweile hat es sich weit herumgesprochen, dass auch unsere Psyche häufig an der Entstehung von Krankheiten beteiligt ist.
Sobald jemand mit einer roten Nase schnäuzend durch die Gegend läuft, wird er von allen Seiten gefragt: „Na, wovon hast du denn gerade die Nase voll?“
Eine wirkliche Hilfe sind solche Fragen eher selten.
Sicher fallen dir an dieser Stelle einige Punkte ein, doch die Erkenntnis, was da gerade mal wieder zu viel wird, macht es auch nicht wirklich besser.
Bevor ich dir jetzt erzähle, wie dein Körper wirklich funktioniert und wie du daraus resultierend, jede Krankheit heilen kannst, ist noch eine letzte Krankheitsursache wichtig.
Ursache Nr. 4
Eine Ursache, die gerne immer wieder übersehen wird. Es geht um Unfälle!
Gerade gestern erzählte mir eine Klientin im Gespräch, dass sie kurz hintereinander zwei Autounfälle hatte. Auf meine Frage, wie das denn geschehen konnte, meinte sie nur: „Ich war ja nicht daran schuld. Jemand hat mir die Vorfahrt genommen und ist mit voller Wucht in meine Seite gefahren.“
Vielleicht ist Dir das auch schon einmal passiert. Da stand dieser Laternenpfahl im Weg, jemand hat dir die Vorfahrt genommen, oder das Küchenmesser war einfach zu scharf für deine zarte Haut.
Wie komme ich also jetzt zu der, ja fast schon überheblichen Aussage, dass alle Krankheiten heilbar, und vor allem vermeidbar sind? Es beginnt mit der Erkenntnis, dass der Körper von sich aus zu rein gar nichts in der Lage ist. Bevor du jetzt erschreckt, abschaltest, höre mir noch ein Moment zu.
Kein moderner Wissenschaftler wird heutzutage bestreiten, dass der Körper durch geistige Impulse gesteuert wird.
Solltest du daran noch Zweifel haben, dann hast du wahrscheinlich noch nie einen toten Körper gesehen. Jedem Beobachter fällt sofort auf, dass ein toter Körper nicht mehr beseelt ist. Dieser tote Körper liegt vor einem, aber es fehlt etwas entscheidendes, der Geist, die Seele, das Bewusstsein, der Bereich, den man einfach nicht wirklich beschreiben kann. Es ist der Geist/die Seele, oder das Bewusstsein, das die tote Materie des Fleisches in Gang hält. Ein Körper ohne Bewusstsein ist nicht mehr, als ein Stück Beton – von sich aus zu nichts fähig.
Ohne Bewusstsein findet keinerlei Bewegung statt.
Bewußte und Autonome Vorgänge
Die Medizin unterscheidet hier bewusst gesteuerte und scheinbar autonome Vorgänge. Ein bewusst gesteuerter Vorgang könnte zum Beispiel die Absicht sein, den Arm zu erheben. Bevor sich dein Arm erhebt, hattest du einen Gedanken im Sinne von: „Ich hebe jetzt den Arm.“ Und nun lass uns einmal die so genannten autonomen Vorgänge ein wenig genauer ansehen.
Da wäre zum Beispiel dein Herz. Dein Herz schlägt – scheinbar autonom – ein Leben lang mit mehr oder weniger schöner Regelmäßigkeit. Es gibt jedoch Yogis, die in der Lage sind, ihren Herzschlag bis zu einem absoluten Minimum herunter zu fahren.
Dein Magen verdaut, dein Darm entleert sich – scheinbar ohne deinen persönlichen Einfluss. Doch all diese Vorgänge enden schlagartig im Augenblick deines Todes.
In dem Moment, in dem der Geist die Materie/den Körper verlassen hat. Schulmedizinisch gesprochen: dem Hirntod. Der Einfluss Deines Geistes oder, Deines Bewusstseins, geht jedoch viel weiter, als Du Dir womöglich vorstellen kannst. Auch du bist durchaus in der Lage, den Schlag deines Herzens, deine Verdauungsprozesse, deine Ausscheidungsprozesse, die Funktion deiner Muskeln, und so weiter, zu beeinflussen.
Das geht viel weiter, als sich die meisten Menschen überhaupt vorstellen können.
Einmal sprach ich mit zwei Frauen, die ich zufälligerweise kurz hintereinander in meiner telefonischen Beratung hatte. Beide hatten einen steifen Finger. Bei der ersten Frau war der steife Finger das Ergebnis einer Operation. Bei der zweiten Frau handelte es sich um einen rheumatischen Prozess, der im Laufe der Zeit zu einer Versteifung des Fingers geführt hatte. Beide Frauen waren im Laufe unseres Gespräches in der Lage, den Finger wieder vollständig zu bewegen – allein durch die Kraft ihres Bewusstseins.
Vielleicht kennst du Fälle aus deinem näheren oder weiteren Bekanntenkreis, in denen Menschen schwer erkrankten, sogar bis hin zum Tod, nachdem sie einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatten. Sie kamen einfach nicht über das hinweg, was ihnen widerfahren war.
Bei solch dramatischen Fällen ist es sehr eindeutig, welch ungeheure Macht unser Geist über unseren Körper hat. Unterhält man sich mit solchen Menschen, dann bekommt man häufig zu hören, dass ihnen jegliche Lebenslust abhanden gekommen ist.
Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Körper seine Funktionen einstellt.
Aber es muss nicht immer gleich die ganz große Dramatik sein.
Vielleicht ist dir auch schon einmal das Essen im wahrsten Sinne des Wortes im Hals stecken geblieben.
Was war passiert? Während du den köstlichen Schmorbraten, lustvoll geschluckt hattest, eröffnete dir deine jüngste Tochter, im zarten Alter von 14 Jahren, dass sie dringend die Antibabypille braucht, da sie ja nun einen männlichen Verehrer, und so weiter und sofort.
Erschrocken begann deine Speiseröhre, sich zu verkrampfen und weigerte sich, das gute Stück zur Verdauung der Magenpforte zu übergeben. Das hat sich natürlich nicht von sich aus getan. Es war vielmehr eine mentale Schockreaktion deinerseits. Du dachtest vielleicht für einen Bruchteil einer Sekunde so etwas wie: Das kann ich jetzt nicht verdauen. Und deine Speiseröhre führte deinen Auftrag umgehen aus.
Eine Leberzirrhose entsteht nicht einfach nur durch zu viel Alkohol. Es gibt genügend Menschen, die fast nie einen Tropfen Alkohol zu sich genommen haben und trotzdem eines Tages von ihrem Arzt, diese unangenehme Diagnose überbracht bekommen.
Einige dieser Zusammenhänge sind mittlerweile recht populär geworden. Wir wissen zum Beispiel, dass die Wut in der Leber steckt, die Trauer in der Lunge und Beziehungsschwierigkeiten sich meist in den Nieren wiederfinden. Ist
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Was ist mit der Krankheitsursache?
Ist dir eigentlich bewusst, dass die Schulmedizin nicht in der Lage ist, auch nur eine einzige Krankheitsursache zu definieren, oder gar zu heilen?
Mit dieser Aussage möchte ich niemanden verurteilen. Aber es geht darum, einmal genauer hinzusehen.
Wenn du zum Beispiel an einer Unterfunktion der Schilddrüse leidest, wird dein Arzt dir erzählen, dass sie eben nicht mehr genug Hormone produziert. Über die Ursache wird er dir nichts sagen können. Aber wenn du deine Krankheit heilen möchtest, solltest du dich mit dieser Aussage nicht zufrieden geben.
Die Frage ist doch: Warum hat die Schilddrüse ihre Funktion eingestellt? War es die falsche Ernährung, die Genetik, ein Unfall, eine Infektion?
Und wenn tatsächlich einer dieser Fälle in Betracht käme, dann stellt sich automatisch die Frage: Warum hat sich die Genschwäche hier durchgesetzt, warum kam es zu der Infektion, oder warum verträgt dein Körper diese bestimmte Speise nicht? Und wie sieht es mit der Heilung aus?
Was die Schulmedizin bestenfalls unternehmen kann – und darin ist sie durchaus gut – ist, Symptome zu lindern, den Körper in seinem Heilprozess zu unterstützen, und Ersatzstoffe liefern, die der Körper selbst nicht mehr produzieren kann, wie zum Beispiel Insulin, und weitere wichtige Hormone. Ja, wir sind sogar in der Lage, ganze Organe erfolgreich zu verpflanzen. Aber wahre Heilung wirst du in der Schulmedizin niemals finden.
Nehmen wir noch einmal die Unterfunktion deiner Schilddrüse. Deine Schilddrüse produziert einfach nicht mehr genügend Hormone. Jeder Arzt dieser Welt wird dir erzählen, dass es sich dabei um eine unheilbare Krankheit handelt. Und von seiner Sichtwarte aus gesehen, hat er damit auch Recht. Er wird dir allerdings beruhigend auf die Schulter klopfen, seinen Rezeptblock zücken und dir erzählen, dass das alles kein Problem ist. Schließlich gibt es ja synthetische Hormone. Die wirst du einfach ab sofort, bis zum Ende deines Lebens, schlucken und alles ist gut. Von Heilung weit und breit keine Spur. Für viele Menschen ist das tatsächlich in Ordnung.
Schwieriger wird es dann schon, wenn die dir verschriebenen Medikamente irgendwann beginnen, Nebenwirkungen zu erzeugen. Leider tun, dass die meisten der mittlerweile weit über 30.000 chemischen Substanzen, die wir uns heutzutage einverleiben. Jetzt nämlich beginnt ein übler Teufelskreis.
Neben der ursprünglichen Krankheit, mit der du zu tun hattest, werden jetzt noch weitere, so genannte iatrogene Krankheiten erzeugt. Also Krankheiten, die erst durch deine Behandlung entstehen.
Da viele Menschen gar nicht bereit sind, den Weg zu wirklicher Heilung zu gehen, handelt es sich für diese auch durchaus für eine akzeptable Lösung. Jeder entscheidet schließlich für sich selbst, ob er wieder vollständig heil werden oder den Pfad seines Leidens weiter fortführen möchte.
Ich möchte an dieser Stelle nicht gegen die Schulmedizin wettern. In vielen Fällen können wir wirklich sehr froh sein, dass uns diese modernen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Das Problem liegt nicht in der Schulmedizin als vielmehr in der menschlichen Schwäche, oder besser gesagt den richtigen Bewusstsein, vernünftig damit umzugehen.
Wer freut sich nicht, wenn ein Symptom schnell verschwunden ist, und man sich nicht weiter Gedanken darum machen muss!?
Wie so oft, steckt der Teufel im Detail. Gelingt es mir, das Symptom schnellstmöglich zu unterdrücken, und so wieder zu meinem mehr oder weniger Wohlbefinden zurückzukehren, werde ich mich einen Teufel darum scheren, herauszufinden wo nun mein wahres Problem gelegen hat. Die Hoffnung, dass nun wieder alles gut ist, lässt uns schnell den falschen Pfad einschlagen.
Doch ist es genau diese Hoffnung, die uns so trügerisch in die Irre führt.
Um dein Wissen an dieser Stelle noch mehr zu festigen, lass uns doch schnell die vier am Anfang genannten Krankheitsursachen noch einmal durchgehen.
Zunächst waren da die Gene. Die so genannte genetische Prädisposition. Das Programm in deinem Zellkern, welches angeblich Krankheiten verursacht. Untersuchungen an Zwillingen haben klar gezeigt, dass diese Menschen, nicht zwangsläufig an ihrer vorgeprägten Disposition erkranken. Letztlich entschied der individuelle Lebensstil – mit anderen Worten: das individuelle Bewusstsein – darüber, ob eine genetische Erkrankung sich tatsächlich etablierte, oder nicht.
Bei der zweiten möglichen Krankheitsursache handelt es sich um das Thema Ernährung.
Interessant an dieser Stelle ist, dass es so viele verschiedene Ernährungsformen, wie es entsprechende Experten dazu gibt. Wie kann es sein, dass man mit teilweise völlig entgegengesetzten Ernährungsrichtlinien trotzdem gesundheitliche Erfolge erzielt? Und wie kommt es, dass andere Menschen, die diese vorgeschlagenen Ernährungsrichtlinien streng befolgen, über keinerlei Erfolge berichten können?
Schaut man sich solche Personen genauer an, wird man schnell feststellen, dass auch hier die mentale Einstellung auch wieder die entscheidende Richtung vor gibt. Ein genauer Blick offenbart, auch hier wieder Erstaunliches.
Jeder kennt die Geschichte von einem Opa, der täglich wie ein Schlot geraucht hatte und trotzdem 100 Jahre alt wurde. Beste bekanntes Beispiel, unser altgedienter Helmut Schmidt, den man hinter seiner Zigarettenwolke oft gar nicht so richtig erkennen konnte und der trotzdem stolze 96 Lenze alt wurde.
Waren das nur Ausnahmen? Wie wäre es mit folgender Erklärung?
Was wir glauben wollen
Da gibt es den kranken Menschen, der von seinem krankhaften Einschränkungen die Nase gestrichen voll hat. Er setzt sich ein Ziel und trifft eine Entscheidung: „Ich werde wieder gesund.“ Und zwar so schnell, wie möglich.
Er beginnt, sich mehr zu bewegen, isst vermehrt Dinge, die ihm guttun, und erledigt sich aller Dinge, die ihn sonst noch so beschwert haben. Kurze Zeit später erfährt er, erstaunliche Vitalität und Gesundheit. Weil einer seine Schritte auf seinem Weg war, die neue Hiobs Möhren Diät auszuprobieren, ist er überzeugt davon, dass einzig die Inhaltsstoffe des belieben Wurzelgemüses, von denen man mindestens täglich zehn Exemplare verzehren musste, der Grund für seine erfolgreiche Genesung waren.
In Wahrheit war es jedoch seine Entscheidung, wieder gesund zu werden, die ihn wieder auf den Damm gebracht haben.
Alle anderen Dinge, wie mehr Bewegung, „gesunde“ Ernährung usf. sind Folgen und nicht Ursachen seiner neuen Entscheidung. Sie basieren auf seinem Glauben, dass Möhren gesund sind. Entscheidend jedoch ist sein Bewusstsein, mit dem er einen neuen Weg eingeschlagen hat.
Genauso verhält es sich mit Infektionen. Gemeinhin sagen wir gerne: Er oder sie hat ein gutes Immunsystem. Aber du hast das selbst schon erlebt: In Phasen, in denen es dir seelisch gut ging, konnte dich einfach nichts umhauen. Du warst einfach davon überzeugt, dass ein kleines Virus dir nichts anhaben kann. Wenn dir jedoch lange genug eingehämmert wurde, wie gefährlich ein grassierendes Virus ist, und du diesen Glauben übernommen hast, musst du dich nicht wundern, wenn du schon bald das Bett hüten musst.
In früheren Jahrhunderten wütete oft die Pest. Die Menschen hielten das oft für eine Gottesstrafe, von der sie heimgesucht wurden. Und zu guterletzt nehmen wir noch einmal die Unfälle. Wenn du in deiner Mitte bist, wird auch ein noch so scharfes Küchenmesser niemals gefährlich werden. Ja es kann sogar sein, dass dir jemand die Vorfahrt nimmt. Aber du wirst so geistesgegenwärtig sein, dass du es schaffst, rechtzeitig auszuweichen.
Schon in der Bibel, finden wir wichtige Hinweise zu diesem Thema. So heißt es in Matthäus 15, 11: „Nicht, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern, was aus dem Mund herausgeht, verunreinigt ihn.“ Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass es nicht irgendwelche Bakterien oder Viren sind, die den Menschen verunreinigen, als vielmehr das, was er von sich gibt.
Und was geben wir von uns? Das, woran wir glauben. Mal wieder ist es unser Bewusstsein auf das wir hier einen klaren Hinweis erhalten. Matthäus geht an dieser Stelle noch weiter. Im Vers 17 – 19 finden wir folgende Aussage: „Begreift ihr nicht, dass alles, was in den Mund hineingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird? 18 Was aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken.“
Vor jeder Tat, vor jedem Erlebnis und vor jeder Krankheit stehen die Gedanken, an die wir wirklich glauben.
In Vers 28 schließlich drückt Jesus klar aus, wie man Krankheiten heilt. Er spricht zu der geheilten Frau: „Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.“ Hier finden wir auch wieder den klaren Hinweis darauf, dass es der Glaube ist, der die Krankheit heilt und keine Form von Medizin.
Vielleicht denkst du an dieser Stelle: „Ja, aber war es denn nicht Jesus, der die Hand aufgelegt hat!?“ Was Jesus gemacht hat, war keine Form von Reiki, Energieübertragung oder sonstiger Hokuspokus. Er hat lediglich den Menschen ihren höchsten Glauben wieder gegeben. Den Glauben, dass nicht der Körper, sondern lediglich ihr Geist die Macht über die Materie hat.
Fassen wir noch einmal kurz zusammen:
Der Körper erkrankt niemals von sich heraus. Es bedarf immer eines geistigen Impulses, eines Gedankens oder eines Glaubens. Der Körper drückt und er führt nur aus, was vorher auf mentaler Ebene geschehen ist. Im zweiten Teil dieser kleinen Serie erkläre ich dir die praktischer Herangehensweise, um dieses Wissen umzusetzen. Klicke einfach hier oben auf den Link und weiter gehts.
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 97
Ich bin reiner Geist
Herzlich willkommen zu 97. Lektion aus ein Kurs in Wundern, diese lautet: Ich bin reiner Geist.
Zitat: „Der heutige Gedanke setzt Dich mit Deinem einen Selbst gleich“.
Wie definierst du dich normalerweise? Ist es nicht so, dass wir, wenn wir morgens die Füße unter der Bettdecke hervor strecken, automatisch ein Programm abspulen? Das funktioniert ungefähr so:
Ich bin müde; Ich habe heute gar keine Lust, zur Arbeit zu gehen; Ich glaube ich bin keine gute Mutter; Ich habe mal wieder versagt.
Natürlich sind das keine Gedanken die wir uns jeden Tag bewusst wiederholen. Aber bei 99 % aller Menschen ist genau das das Programm das permanent unbewusst abläuft. Ich bin – ich bin – ich bin – ich bin. Wie wäre es wenn du all diese Negativität durch diese einfache Form ersetzen würdest: ich bin reiner Geist. Kann es noch einfacher gehen? Lass uns weiter in der Lektion voran schreiten.
Dieser Gedanke drückt einfach eine Tatsache aus. Übe diese Wahrheit heute, sooft Du kannst, denn sie wird deinen Geist aus Konflikten in die ruhigen Gefilde des Friedens bringen. ‚Kein Schauder der Angst findet Einlass in deinen Geist…‘.
Ich kann das aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen. Wann immer ich merke, das ich mich in einem vielleicht emotional aufgefüllten Zustand befinde, brauche ich mich tatsächlich nur an diese einfachen vier Worte zu erinnern: „Ich bin Reiner Geist“.
Und schon merke ich wie ich von einer Art warmen Dusche ein gehüllt werde, es ist oft wie ein Umhang, der sich um deine Schultern legt und einfach ein tiefes Wohlbefinden in dir erzeugt.
Kein Schauder der Angst findet Einlass in deinen Geist.
Dabei geht es nicht nur um diese typische Angst vor irgendetwas.
Du erinnerst dich an die Definition des Kurses: es gibt nur Liebe oder Angst.
Das bedeutet, alle Gedanken, die nicht harmonisch sind und alle Gedanken, die Dich aus Deiner Mitte heraus führen basierend auf Angst. Wenn Du denkst, dass Du etwas nicht schaffst, entspricht das Angst. Wenn Du denkst, dass Du nicht gut genug bist, so entspricht das der Angst. Sagst Du: ich muss mich wehren, dann ist auch das ein Angstgedanke.
Vielleicht denkst Du: Ich sehne mich nach einem tollen Partner – auch das ist ein Angstgedanke. Vereinfacht gesagt: Alles, was nicht Friede und Liebe ist, ist Angst. Vielleicht magst Du jetzt einmal kurz nachsehen, was Dich gerade bewegt.
Tue das jetzt mal! Worum machst Du Dir Gedanken, oder gar Sorgen? Und – Sobald Du ein inneres Bild hast, sagst Du Dir bitte mehrmals hintereinander in Gedanken:
„Ich bin reiner Geist!“.
Noch besser wäre es, wenn du die Worte laut aussprichst.
Was passiert in Dir? Merkst Du, wie Ruhe eintritt? Reiner Geist macht sich keine Sorgen. Reiner Geist denkt nicht nach. Reiner Geist ist einfach.
„Zitat“: „Du bist der reine Geist, der liebevoll mit all der Liebe, allem Frieden, aller Freude deines Vaters ausgestattet ist.“
Spüre jetzt, die Stille, den Frieden, das reine Sein in Dir und um Dich herum. Ich bin reiner Geist.
Vielleicht hast Du häufiger mal das Gefühl, nicht wirklich weiter zu kommen, mit den Lektionen aus Ein Kurs in Wundern. Du bemühst Dich, machst und tust. Und immer wieder fällst Du in die nächste Falle hinein. An dieser Stelle möchte ich Dir einmal erklären, was es bedeutet, sich mit dem Kurs in Wundern auf dem Weg zu befinden.
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Dein Ziel ist es, in die Liebe zu kommen, den höchsten Frieden zu finden, Dein göttliches Wesen zu erfahren, wie auch immer Du es für Dich ausdrückst.
Nun stell Dir einmal vor, wie grenzenlos groß diese Liebe, dieser Frieden, die Göttlichkeit ist. Ja – richtig. Wir sprechen hier von Unendlichkeit. Diese Liebe ist nicht vorstellbar. Dieser Frieden ist nicht DENK-bar.
Im Sinne von: Man kann sich kein Bild davon machen. Weil es einfach unendlich groß ist.
Und nun sieh im Vergleich dazu einmal Dein irdisches Leben an. Sagen wir wir einmal, Du wirst 100 Jahre alt. Seit vielleicht 10, 20, oder auch 30 Jahren hast Du überhaupt der angefangen, Ein Kurs in Wundern zu studieren. Und nun mach Dir klar, was selbst 100 Jahre im Vergleich zur Ewigkeit sind. Was bleibt da noch? Es ist nichts. 100 Jahre im Vergleich zur Ewigkeit, sind nicht mehr, als der Flügelschlag eines Schmetterlings. So zart, so sanft. Und doch ist er in der Lage, den Schmetterling in die Luft zu erheben, seinen Zweck zu erfüllen. Ausdruck purer Lebendigkeit. Was bedeutet das? 1000 Fehler, die Du machst, sind nichts in der Ewigkeit.
Ein Kurs in Wundern sagt uns in dieser 97. Lektion: „Bei jeder Übung wird Dein Gewahrsein der Wahrheit wenigstens ein bißchen näher rücken – manchmal werden 1000 Jahre oder mehr eingespart.“ Auch wenn Du, vielleicht wieder einmal das Gefühl hast, versagt zu haben, nicht vorangekommen zu sein, wird es häufig so sein, dass Du gerade wieder 1000 Jahre eingespart hast. Lass uns das doch einmal hochrechnen. Du sagst Dir heute: „Ich bin reiner Geist“.
Und sagen wir einmal, diese Aussage – ordentlich gefühlt – spart Dir 1000 Jahre ein. Gehen wir davon aus, dass Du diese Aussage in jeder Minuten zehnmal machst. Dann sind das 600 Wiederholungen in der Stunde. Du übst diesen Satz 10 Stunden lang täglich. Das ist einfacher, als Du denkst. Du kannst und wirst diesen Gedanken ganz automatisch immer wieder vor Deinem inneren Auge abspulen lassen. Du wiederholst die Aussage „Ich bin reiner Geist“ also locker 6000 mal täglich. Jedesmal werden 1000 Jahre eingespart.
Das bedeutet, dass Du an nur einem fokussierten Tag eine Millionen Jahre in Deiner persönlichen Entwicklung einsparen kannst. Ein kleiner Schritt in der Ewigkeit – aber ein Quantensprung in Deiner persönlichen Entwicklung. Viele Menschen, die mit Ein Kurs in Wundern arbeiten, sehnen den Tag herbei, an dem sie nur noch Frieden und Liebe empfinden. Doch ist es nicht genau diese Sehnsucht, die uns immer wieder hinaus katapultiert? Sehnst Du Dich nach einer fantastischen Beziehung? Vielleicht kommt diese morgen, ober übermorgen, in einigen Wochen, ein paar Monaten oder gar erst in ein paar Jahren.
Möchtest Du wirklich solange unglücklich sein?
Dein Glück und Dein Frieden hängen nicht von Deiner Erlösung in ferner Zukunft ab. Lektion 97 aus Ein Kurs in Wundern sagt nicht: „Ich werde reiner Geist“. Die Lektion lautet: Ich bin reiner Geist. Du kannst die Erlösung nicht herbei meditieren, chanten, oder Channel . Aber Du kannst Dich ihr in 7-Meilen Stiefeln nähern, wenn Du ERKENNST, wer Du bist. Es geht um Erkenntnis. Um Wissen!
Eine wunderschöne Passage aus der 97. Lektion ist auch: „Du bist der reine Geist, in dessen Geist das Wunder wohnt, in dem die Zeit ganz stillsteht; das Wunder, in dem eine Minute, für die Anwendung dieser Gedanken hingegeben, zu einer Zeit wird, die keine Grenzen und kein Ende hat.“ Dieser Satz wurde nicht geschrieben, um ihn zu verstehen. Dieser Satz wurde geschrieben um ihn wahrzunehmen. Zu fühlen, mit jeder Pore einzuatmen. Vielleicht magst Du noch einmal die Augen schließen, während ich Dir diese Worte noch einmal weiter gebe: „Du bist der reine Geist, in dessen Geist das Wunder wohnt, in dem die Zeit ganz stillsteht; das Wunder, in dem eine Minute, für die Anwendung dieser Gedanken hingegeben, zu einer Zeit wird, die keine Grenzen und kein Ende hat.“ Die Heilkraft dieser Gedanken, wird jedesmal steigen, wenn jemand sie als seine Gedanken akzeptiert. Das ist das berühmte morphogenetische Feld, das sich aufbaut, wenn viele Menschen das gleiche denken.
Deshalb ist es so wichtig, den viel gerühmten Mainstream öfter einmal zu verlassen und Rast am Wegesrand zu machen. Nimm Dir eine Auszeit von Nachrichten, scheinbar wichtigen Emails und all dem scheinbaren Wissen da draußen.
Wirkliches Wissen findet auf völlig anderen Ebenen statt. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest, brauchst Du sicher auch Wissen zum richtigen Umgang mit Geld, Deinen Kindern, der Ernährung und berufliche Weiterbildung. Doch all diese Wissensgebiete sind heftig umkämpft von den unterschiedlichsten Meinungen. Wirkliches Wissen, transformatives Wissen findest Du nur auf der Ebene reinen Geistes. Vielleicht fragst Du Dich an dieser Stelle, ob Dich das in Deiner beruflichen Karriere weiter bringen wird. Oha – ja, das wird es.
Die Erkenntnis aus der 97 Lektion aus Ein Kurs in Wundern: „Ich bin reiner Geist“ bringt Dir Harmonie auf allen Ebenen. Sie zeigt Dir neue Wege auf. Sie bedeutet Führung in allen Lebenslagen.
Zitat: Die kleine Gabe, die Du mit Deiner regelmässigen Erinnerung daran, dass Du reiner Geist bist, gibst, wird um ein Tausendfaches und noch zehntausendmal vermehrt. Und wenn sie Dir zurück gegeben wird, wird sie die kleine Gabe, die Du gegeben hast, so mächtig übertreffen, Wie der Sonne Glanz den winzigen Schimmer überstrahlt, den einen Leuchtkäfer in einem vagen Augenblick erzeugt, ehe er verlöscht.“
Diese Aussage ist mal wieder ein wunderschönes Beispiel für die bildhafte, ja fast schon romantische Sprache des Kurses. Das stetige Strahlen dieses Lichts hält an und führt dich aus der Dunkelheit, und du wirst auch den Weg nicht mehr vergessen können. Am Ende gibt uns ein Kurs in Wundern noch ein Eingangsgebet, welches dir hilft, dich auf die stündlichen Übungen richtig ein zu tunen: Dabei musst Du nicht unbedingt den ganzen Satz wiederholen. Wenn Du Zeit hast, nimmst Du das ganze Gebet. Und wenn Dich die Hektik des Alltags wieder einmal im Griff hat, dann reicht auch die Kurzversion: „Ich bin reiner Geist.“
Vielleicht magst du die Lektion am Ende noch einmal gemeinsam mit mir durchgehen. Es ist immer eine gute Idee, die Augen dabei zuschließen. Du kannst Dich dann von meinen Worten tragen lassen. „Reiner Geist bin ich , ein heiliger Sohn Gottes, frei von allen Grenzen, sicher und geheilt und ganz frei zu vergeben und frei, die Welt zu erlösen“.
Ich danke dir dafür, dass du bis zum Ende dieser Lektion dabei geblieben bist. Zum Schluss fordert der Kurs uns noch auf, ihm heute freudige Übungszeit zu schenken. Das ist eine nicht zu unterschätzende Aussage.
Versuche, die Lektionen nicht als anstrengende Pflichtübung zu sehen. Genieße jeden Satz jedes Wort. Bringe eine positive Emotion hinein. Das wird die Wirkung noch mal ein vielfaches verstärken.
Jesus drückt das mit folgenden Worten aus: „und der heilige Geist wird zu dir sprechen und dich daran erinnern dass du reiner Geist bist, eins mit ihm und Gott, mit deinen Brüdern und mit deinem selbst.
:Ganz am Ende finden wir noch den richtigen Hinweis, die Lektion „ich bin reiner Geist“ gegen die Versuchung anzuwenden und deren traurigen Folgen zu entrinnen. Auch hier zeigt sich mal wieder die Praktikabilität des Kurses.
Versuchungen begegnen uns jeden Tag in hundertfacher Weise. Es gibt so viele Momente, in denen wir uns vielleicht aufregen, ängstlich oder einsam fühlen, unwohl, unglücklich oder irgendetwas dergleichen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir versprechen dass diese einfachen vier Worte ein wahres Balsam für die geschundene Seele sind.
Wann immer es dir nicht gut geht wenn sie an: Ich bin reiner Geist. In diesem Sinne wünsche ich dir Segen. Zum Abschluss noch ein kleiner Hinweis: es gibt immer wieder Menschen denen der Kurs – scheinbar – zu kopflastig ist. Ich kann das gut nachvollziehen, denn auch ich hatte lange Zeit dieses Problem.
Wenn du das Gefühl hast, dass du dich über diese Lektionen nicht so gut erreichen lässt, dann schau dir doch mal die QuantumTAO Master Class an, die ich dir unter dem Video verlinkt habe. Quantum TAO ist eine leicht zu erlernende Methode, die dir hilft genau den hier angesprochenen Zustand mit Leichtigkeit zu erreichen. Dabei wird eine körperliche Technik angewandt, die dich in Sekunden in jeder Lebenslage in den Zustand mentaler Kohärenz versetzen wird.
Und dann wirst du erfahren was es heißt, reiner Geist zu sein. Mit all den positiven Folgen. Menschen, die diese Lektionen/QuantumTAO regelmäßig anwenden, erfahren erstaunliche Transformation und sogar körperliche Heilung in ihrem Leben. Noch mal ganz herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit und allen Segen dieser Welt für dich!
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Bestellungen beim Universum – Wunsch oder Wirklichkeit
esoterischen Humbug oder wissenschaftlicher Hintergrund?
Besonders in Krisenzeiten erfreuen sich Methoden wie die Bestellung beim Universum oder die Kunst der Manifestation oder sogar magische Rituale besonderer Beliebtheit. Neben seriösen Angeboten gibt es auch eine Menge reißerische Versuche den Zuhörer auf seine Seite zu ziehen.
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Ein Kurs in Wundern – Lektion 96
Erlösung kommt von meinem einen Selbst
Wir befinden uns hier in Bereichen, die wir mit Worten gar nicht so genau beschreiben können. Die Betonung liegt auf dem Wort ‚Einen‘ – im Sinne von der Einheit.
Das was der Kurs als Gott beschreibt ist die Nondualität. Es gibt nur das Eine, es gibt keine Dualität. Das bedeutet Geistesfrieden, mit dem Höchsten, mit mir selbst verbunden zu sein, in der Nondualität zu verweilen.
Wir – mit unserem normalen Verstand – leben in dieser Welt in der Dualität. Die bestehenden Gegensätze wie gut/böse, Geist/Körper oder liebend/hassend um nur ein paar zu nennen, sind der Grund für die Konflikte und das daraus entstehende permanente Urteilen. Wenn etwas gut ist, muß etwas anderes auch böse sein. Daraus entsteht ein permanenter Konflikt in uns, der immer wieder neu aufgelegt wird.
Bei dem Versuch, ein gutes Mensch zu sein, Du hast innere Ansprüche und Erwartungen an Deine Umlegung und Du merkst, daß es nicht funktioniert. Der Verstand ist egoistisch. Vieles tun wir nur, weil wir Aufmerksamkeit erzielen wollen. Vieles was wir machen tun wir nicht aus Selbstlosigkeit, sondern wir tun es, in der Hoffnung geliebt zu werden.
In den ersten zwei Paragrafen beschreibt der Kurs dies noch relativ eindeutig:
Obwohl Du ein selbst bist, erfährst Du Dich als zwei. Als gut und böse, liebend und hassend, Geist und Körper.
Wenn Du Dich als Geist und Körper empfindest, bist Du bereits wieder in der Trennung (Dualität). Geist und Körper sind eins – es gibt keine Trennung.
Diese Empfindung, in Gegensätze gespalten zu sein, ruft Gefühle akuten und ständigen Konflikts hervor und führt zu fieberhaften Versuchen die widersprüchlichen Aspekte dieser Selbstwahrnehmung miteinander zu versöhnen.
Das kennst Du sicherlich: wir versuchen permanent aus der Bewertung herauszukommen, wir therapieren uns, arbeiten Trauma auf, aber es geht uns nicht wirklich besser dabei. Häufig werden wir dadurch nur noch größere Egoisten.
Die Gegensätze, die Du in Dir siehst, werden nie vereinbar sein. Nur eines existiert.
Die Gegensätze, die Du empfindest werden nicht vereinbar sein: manchmal lieben wir, manchmal hassen wir. Bei der Selbstbeobachtung wirst Du feststellen: „Eigentlich bin ich beides“.
Dies lässt sich sehr gut mit Affirmationen nachvollziehen. Es gibt in diesem Zusammenhang eine sehr spannende Übung. Vielleicht magst Du dies parallel einmal mitsprechen:
Die positive Affirmation sei: Es geht mir von Tag zu Tag besser!
Du sprichst diese Affirmation laut aus und wenn Du genau hinhörst, wirst Du feststellen, daß Dir dabei etwas negatives in den Kopf kommt. Zum Beispiel: das stimmt doch gar nicht. Daraufhin sprichst Du die positive Affirmation erneut laut aus: Es geht mir von Tag zu Tag besser! Die innere Stimme rebelliert erneut.
Die Übung zeigt, man hat immer den Plus und den Minuspol und sie sind nicht miteinander vereinbar.
Wenn du diese Übung über eine längere Zeit machst, ist der interessante Effekt das die negativen Sätze, die dich klein machen, die dich vom Himmel entfernen, einfach von ganz alleine verschwinden. Du musst sie gar nicht bekämpfen. Das ist die Dunkelheit, und die Dunkelheit existiert nicht wirklich. Es existiert nur die Einheit. Es existiert nur das Licht.
Führe die Übung einmal selbst durch mit einem positiven und einem negativen Satz.
Der Kurs sagt uns, wir sind eigentlich Geist. Wir leben in der Dualität und wir leben es ganz anders: es gibt diesen Geist, aber es gibt auch diesen Körper. Wenn wir diese Gesetzmäßigkeit nehmen und sagen, es kann nur das eine existieren, dann kann entweder der Körper oder der Geist nicht real sein. Es kann nur das eine geben. Ich bin ein selbst, nicht zwei.
Du kennst die Aussage: „Das Licht einer einzigen Kerze ist stark genug um die Dunkelheit der ganzen Welt hinwegzuleuchten“. Weil die Dunkelheit nicht wirklich existiert. Anhand der vorgeschlagenen Übung wirst Du feststellen, daß es tatsächlich stimmt.
Einen weiteren Satz gibt es hervorzuheben:
Die Erlösung ist nicht mehr, als ein Gedanke, den Du mit Gott teilst. Ein Gedanke, der inneren Frieden in dir erzeugt. Und wenn Du diesen Gedanken denkst bist in innerem Frieden. Dann bist Du mit Gott verbunden und wirst erkennen, daß es nichts anderes gibt. Und wenn Du dann doch wieder in Kummer, Groll oder Opferbewußtsein abrutscht ist es nur, weil Du es wieder vergessen hast, weil Du nicht oft genug Deine Übungen gemacht hast und weil Du Dich von der Materie (dieser Welt) hast einfangen lassen.
Der nächste Absatz lautet: Heute wollen wir versuchen diesen Gedanken zu finden, dessen Gegenwart in Deinem Geist von ihm verwirkt wird, der aus Deinem einen Selbst zu Dir sprich!
Wenn ich diese Übung mache, mache ich die Erfahrung, daß ich das Ergebnis gar nicht mehr so richtig beschreiben kann. Manchmal kommen mir klare Gedanken und manchmal ist es einfach nur ein Gefühl von vollkommener Stille, von vollkommenem Frieden.
Lass uns die Übung einfach einmal zusammen machen. Setze Dich hin, entspanne Dich. Dann sagst Du: ERLÖSUNG KOMMT VON MEINEM EINEN SELBST. SEINE GEDANKEN SIND DIE MEINEN, AUF DAS ICH SIE BENUTZE.
Ich habe den Rest der Anleitung bewußt nicht vorgelesen. Dieser lautet: Suche denn seine Gedanken und nimm Sie als Deine eigenen in Anspruch. Hier sehe ich, daß dadurch Dein Denken angeregt wird, auf der Suche nach den richtigen Gedanken.
Wenn es Dir bei der Übung ähnlich gegangen ist wie mir, wirst Du merken, daß eine innere Stille – ein innerer Frieden – eingetreten ist. Häufig entstehen bei mir Gedanken, in denen das Wort Liebe in der einen oder anderen Form vorkommt oder auch höhere Weisheiten, die man schonmal gehört hat. Das ist bei jedem ganz individuell verschieden.
Jedes mal wenn Du Deinem fieberhaften Geist sagst, das die Erlösung von deinem einen Selbst kommt, fügst Du Deinen wachsenden Vorrat einen weiteren Schatz hinzu.
Das heißt, wenn Du die Übung machst, auch wenn Du anschließend wieder heraus gehst, sammelst Du einen Vorrat an. Dein Rucksack wird immer voller.
In diesem Sinne Wünsche ich Dir Frieden in Deinem einen Selbst!
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