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Ein Kurs in Wundern – Lektion 55

Wiederholung der Lektionen 21 bis 25

Ich freue mich, so vielen Menschen den Zugang zu „Ein Kurs in Wundern“ zu ermöglichen. Dabei ist es nicht meine Absicht, den Originaltext zu ersetzen. Es geht darum, einen einfacheren Zugang zu den Lektionen zu finden.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 54

Wiederholung der Lektionen 16 bis 20

Lektion 54 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektion 16 – 20. Hier bekommen wir noch einmal erklärt, dass unsere Gedanken die Welt formen, die wir sehen. Das ist alles andere, als mystisch oder spirituell. Du kennst die Aussage: „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.“

Je nachdem, wie Du einen anderen Menschen siehst, so wird er auf Dich reagieren. Und wenn Du dieses Prinzip einmal verstanden hast, kannst Du sogar ganz bewusst liebevollen Einfluss auf andere Menschen nehmen.

Sieh Dir nun Lektion 54 Ein Kurs in Wundern an:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 53

Wiederholung der Lektionen 11 bis 15

Die Lektion 53 aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der Lektionen 11 – 15.

Diese Lektion wird hier sehr ausführlich besprochen, damit Du anhand einer eigenen Situation, die Dich belastet, sofort die heilende Wirkung der Gedanken von Ein Kurs im Wundern am eigenen Leib erfahren kannst.

Nimm Dir also etwas Zeit und lass Dich von der 53. Lektion aus Ein Kurs in Wundern heilen. Du wirst viele bildhafte Beispiele finden, um diese Lektionen in Dein Herz gleiten zu lassen.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 52

Wiederholung der Lektionen 6 bis 10

Die 52. Lektion stellt eine wunderbare Zusammenfassung dar, um Dich schnell und effektiv aus jeder Krise zu befreien.

Siehe selbst:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 51

Praktische Übung der ersten fünf Gedanken

Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der ersten 5 Lektionen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Konflikte, in denen Du Dich gerade befindest, in Deinem Geist aufzulösen.

Am meisten wirst Du von dieser Lektion profitieren, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen eigenen Konflikt Schritt für Schritt mit diesem Video durchzugehen.

Du kannst Dir das Video auch für spätere Konflikte abspeichern. Und wenn der Haussegen mal wieder schief hängt, holst Du Dir die Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ wieder hervor und arbeitest sie Schritt für Schritt ab, bis Du wieder im Frieden bist.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 50

Ich werde von der Liebe gottes erhalten

Kann uns Ein Kurs in Wundern, Lektion 50, auch in schweren Zeiten der Pandemie helfen? Oder handelt es sich nur um metaphysische Weisheiten, die keinen wirklichen Nährwert haben, wenn es hart auf hart kommt?

Wie können mir die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern helfen, wenn ich in beruflichen Schwierigkeiten stecke, die Gesundheit auf der Kippe steht, ich mit dem Leben – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht klar komme?

Lektion 50 aus ein Kurs in Wundern „Ich werde von der Liebe Gottes erhalten“ gibt uns hierzu eine sehr klare Antwort.

Siehe selbst:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 49

Die stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir

Auch hier handelt es sich mal wieder um eine äußerst praktische Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“. Wie oft sehnen wir uns nach Führung!? Nach jemandem, der uns sagt, was der nächste Schritt ist. Was sollen wir tun? Hast Du Dich das schon häufiger einmal gefragt? Nun: „Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir“. Das ist im Wesentlichen erst einmal eine Erinnerung an eine schlichte Tatsache. Sobald Du gelernt hast, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, wirst Du nie mehr um eine Lösung verlegen sein. Probier es aus!

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 48

Es gibt nichts zu fürchten

Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 47

Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue

Ein Kurs in Wundern Lektionen – leicht verständlich erklärt.

Du musst nicht an Gott glauben, um von dieser Lektion zu profitieren. Aber Hand aufs Herz, worauf vertraust Du? Vertraust Du auf Deine eigene Stärke? Dann gehörst Du wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation, die noch nicht so richtig weiß, wohin mit ihrer überschießenden Energie. Du gehst Deinen Weg – oder glaubst zumindest, dass Du es tust. Doch wie oft ist es Dir schon gelungen, Deine Wünsche zu verwirklichen? Wie oft wurden Dir Knüppel zwischen die Beine geworfen? Wie oft haben sich die Dinge vollkommen anders entwickelt, als Du es Dir so vorgestellt hast?

Millionen Menschen fragen sich, wie Gott „so etwas“ zulassen konnte. Und diesem Gott soll man auch noch vertrauen? Wie bitte soll das funktionieren?

„Ein Kurs in Wundern“ gibt uns hier eine vollkommen neue Sichtweise. Es geht darum, den inneren Frieden zu erreichen. Wer in seiner Mitte ruht, den kann nichts wirklich aus der Bahn werfen. Ein scheinbar einfacher Satz. Doch wer diese 47. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich verstanden hat, weiß, dass ihm nichts mehr passieren kann. Wenn er seine Definition von Gott gefunden hat. Wenn er erkannt hat, dass die göttliche Ebene nicht irgendwo da draußen, sondern in uns ist. Ein Zustand, in dem wir weilen.

Wenn Du den Frieden, Deine Mitte, die Liebe in Dir gefunden hast, dann weißt Du, dass es keine größere Kraft im Leben gibt. Die einzige Stärke, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

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Waldweg im Licht

Ein Kurs in Wundern – Lektion 45

Gott ist der Geist, mit dem ich denke

Lektion 45 aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet: „Gott ist der Geist, mit dem ich denke“. Leicht zu verstehen.

Entscheide ich mich, mit den Augen der Liebe zu sehen oder mit den Augen des Egos? Möchte ich verurteilen oder Frieden? Dein Glück und auch Deine guten Beziehungen sind nur ein Gedanke von Dir entfernt. Es ist nicht notwendig, an Jesus oder das Christentum zu glauben, um aus dem Kurs in Wundern zu profitieren. Das einzige, was es wirklich braucht, ist die Bereitschaft und den Willen, etwas zu ändern.

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Ein Kurs in Wundern Lektion 44

Gott ist das Licht, in dem ich sehe

Mit welchen Augen gehst Du durch die Welt? Schaust Du nach außen, oder nach innen? Bist Du im Widerstand gegen die Liebe? Und ja, wie gehst Du damit um? Lektion 44 aus „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass wir in der Dunkelheit nicht sehen können. Die Dunkelheit ist unser Ego. Es ist getrübt, von unseren Bewertungen und den Vergleichen mit der Vergangenheit. Ergo ist es ein großer Fehler, die anderen Menschen oder Situationen in unserem Leben anzusehen und ihnen unsere Vorurteile überzustülpen. Auf diese Weise werden wir niemals Frieden erfahren. Lektion 44 sagt uns aber auch, dass wir das Licht nicht anzünden können. Das kann nur von der göttlichen Ebene aus geschehen. Alles was unsere Aufgabe ist, ist den Weg zu bereiten. Das geschieht, wenn wir unsere Innenwelt auf diese bestimmte Art und Weise ansehen. Indem wir uns mit der göttlichen Ebene verbinden und dann schauen, ziehen wir die Wunder in unser Leben.

Hier geht es zum Video zur Lektion 44:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 43

Gott ist meine Quelle, ich kann nicht getrennt von ihm sehen

Die Interpretation dieses Kapitels geht davon aus, daß es auf göttlicher Ebene nur reinen Geist gibt. Dadurch gibt es keine Trennung zwischen Gott und mir. Eine Auftrennung würde Wahrnehmung bedeuten und Wahrnehmung würde unweigerlich zu Bewertung führen. Und Bewertung ist das Gegenteil von Liebe und Vergebung. Entsprechend der Botschaft von ein Kurs in Wundern führt Sie uns zum Satz: ‚Ich vergebe Dir, was gar nicht geschehen ist!‘.

In diesem Video möchte ich Dir mit meiner persönlichen Interpretation den Inhalt diese besonderen Kapitels näher bringen.

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Grenzenloses Selbstvertrauen

Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich über das Selbstbewusstsein verfügen, das sie sich wünschen.

Eigentlich ist es nur eine Frage der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden.

Für jeden gibt es eine Ebene, auf der das vorhandene Selbstbewusstsein nicht mehr ausreicht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, wirst Du nie wieder Probleme mit zu wenig Selbstbewusstsein haben.

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Gefühle heilen

Gefühle heilen leicht gemacht

Gefühle kann man heilen – und zwar leichter, als Du denkst.

Hast Du keine negativen Gefühle mehr, stellt sich unmittelbarer Erfolg in Deinem Leben ein.

Es lohnt sich also, erfolgreich mit seinen Gefühlen umgehen zu können.

Viel Spaß mit meinem neuen Video:

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In diesem Video erzähle ich Dir, wie Du aus Deinen negativen Gefühlen herauskommst. 

Wenn Du Dich mit diesem Thema schon einmal beschäftigt hast, dann hast Du wahrscheinlich die eine oder andere Variante ausprobiert. Vielleicht machst Du eine Therapie und hast dabei die Erfahrung gemacht, daß Du Deine Kindheit aufarbeitest.  

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Bestellungen beim Universum

Drei Geheimnisse, damit es funktioniert!

Du hast schon versucht, beim Universum zu bestellen? In einigen Fällen hat es auch schon ein wenig funktioniert. Aber der ganz große Erfolg ist ausgeblieben?

Erfahre die drei wichtigsten Geheimnisse, damit Deine Bestellungen beim Universum ab sofort erfolgreich sind.

Hier geht es zu meinem Video:

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Nie wieder Streit in Beziehungen

Muss Streit in Beziehungen wirklich sein? Eigentlich nicht. Wenn Du die Mechanismen erkannt hast, auf denen Streit jeder Art aufbaut, kannst Du sie schnell durchschauen und bist ihnen nicht mehr wehrlos ausgeliefert.

Du stehst in einem Konflikt und suchst Hilfe, um da wieder rauszukommen? Hier bekommst Du genau das, was Du jetzt brauchst:


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Vergiss Dein Karma – liebe!

Vergiss Dein Karma. Es geht nur um die Liebe.

Karma ist im wahrsten Sinne des Wortes die Vergangenheit. Und die Gelehrten aller Religionen und weltlichen Wissenschaften sind sich darüber einig, dass diese nicht existiert. Die einzige Wahrheit ist das Hier und Jetzt. Also: Vergiss Dein Karma! Es ist vorbei. Hör auf, Dein Karma positiv beeinflussen zu wollen. Du kannst nur im Hier und Jetzt vollkommen präsent und liebevoll sein.

Hier geht es zum Video:


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Gott kann so einfach sein

Wir leben in einer gottlosen Gesellschaft. Das ist der Grund, warum wir unserer Probleme nicht mehr Herr werden. Dabei spreche ich nicht von blindem Kirchengehorsam. Die göttliche Ebene ist eine Ebene, die jeder von uns in sich trägt.

Wir haben nur verlernt, den Zugang zu ihr zu bekommen. Das erlebe ich nicht nur bei vielen Christen. Auch bei Menschen, die schon viele Jahre lang meditieren und nicht wissen, was Gott überhaupt ist. Da werden völlig sinnlose Diskussionen darüber geführt, ob Gott männlich oder weiblich ist, ob es sich um die Matrix oder das Quantenfeld handelt. Namen sind nichts weiter, als Schall und Rauch.

Wenn Du lernst, Dich mit Deiner göttlichen Ebene zu verbinden, wird Dein Leben leichter! Ist doch einen Versuch wert – findest Du nicht auch?

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Die Aussage in der Bibel ‚Ich bin der ich bin! und ein dazu zugehöriger Artikel über Historiker, die sich an eine Erklärung des göttlichen versuchen, hat mich zu diesem Video mit dem Titel ‚Gott kann so einfach sein‘ inspiriert.

Gott ist das genaue Gegenteil von Verstand. Die Aussage: „Ich bin der ich bin“ ist so klar! Das Göttliche spricht: „Ich bin der ich bin“ und das göttliche liegt im Menschen. Der menschliche Geist ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassen. Das geht nicht! 

Hier gibt es eine ganz einfache Definition: 

Ich bin

Die Wörter ‚Ich bin‘ kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist die Ursprungsebene, eine Ursprungsquelle, auch Matrix oder Quantenfeld genannt. Das ist eine Ebene, aus der alles entstanden ist. Darüber sind sich sogar die Physiker einig. Der menschliche Geist ist mit dieser Ebene verbunden.

Es stellt sich die Frage: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren? Es ist ganz einfach! Nimm Dir etwas Zeit, schließe die Augen zu und nimm wahr: Ich bin!

Mehr gibt es nicht zu tun und dann tauchst Du tief ein in eine göttliche Erfahrung!

Wahrscheinlich wird das nicht immer einfach funktionieren, weil der Verstand dies in Frage stellen wird. Aber vielleicht erkennst Du, daß es der Verstand ist, der dies gerade durcheinander bringt. Und dann versuchst Du es einfach erneut: komm zur Ruhe, schließe die Augen sei einfach.

Ich bin. 

Wenn Du das ein paarmal gemacht hast, dann hast Du Dich dem göttlichen ganz schön angenähert. Wer ist Gott?

Gott ist das ‚Ich bin‘!

Das spürt man und darüber kann man nicht diskutieren. Man muß es fühlen und erfahren. 

Ich bin, der ich bin

Das ist dieses Göttliche in mir. Und in diesem Moment, in dem ich es ausspreche merke ich, daß ich einfach nur bin. Und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Es ist egal, ob sich jetzt oder in den letzten Jahrhunderten Wissenschaftler oder Forscher Gedanken gemacht hat, woher dieser Begriff kommt.

Es ist unwichtig, das kannst Du spüren!

Gott kann so einfach sein!

 

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Ziele erreichen leicht gemacht

Ziele erreichen – noch leichter geht es nicht

Egal, welche Ziele Du im Leben hast. Es ist viel leichter, Ziele zu erreichen, als Du glaubst.

Hier verrate ich Dir drei einfache Hacks, die Dich zum Chef Deines Lebens machen. Dabei ist es völlig egal, welche Ziele Du hast.

– möchtest Du mehr Geld verdienen?

– eine bessere Beziehung führen?

– Deine Karriere beschleunigen?

– Ein Musikinstrument lernen?

Es ist wirklich völlig egal, was Du im Leben erreichen möchtest. Mit diesen drei Hacks wird es leicht und einfach. Der erste Schritt beginnt damit, das Video bis zu Ende zu sehen 😉


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Wie loslassen Dein Leben retten kann

„Loslassen“ ist nicht nur ein geflügeltes Wort unter Persönlichkeitsentwicklern. Loslassen ist die Grundlage für jeden Erfolg. Ohne die Fähigkeit, loszulassen, kannst Du kein Glück in Deinem Leben erfahren.

Loslassen hat tatsächlich einmal mein Leben gerettet: Ich habe buchstäblich in letzter Sekunde losgelassen, sonst wäre dieses Video nicht mehr entstanden. Loslassen geht viel einfacher, als Du denkst.

Schau Dir das Video an!


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Warum Du nicht glücklich bist

Du glaubst, Du würdest gerne glücklich sein.

Doch irgendwie gelingt Dir das mit dem Glück nicht so richtig. Vielleicht mal vorübergehend – aber eben nicht ständig.

Oder Du fällst immer wieder aus dem Glück heraus. Kannst nur glücklich sein, wenn die Umstände gerade richtig sind. Doch kaum sagt jemand etwas falsches, ist es auch schnell wieder vorbei mit dem Glück.

Erfahre hier, warum Du es oft nicht schaffst, glücklich zu sein.


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Für immer glücklich

Wer wünscht sich das nicht? Immer wieder glücklich sein.

Am besten rund um die Uhr. Und was nehmen wir nicht alles für Anstrengungen auf uns, um endlich glücklich zu sein. Wir besuchen Glückskurse, Glücksseminare, gehen zu Therapeuten, versuchen viel Geld zu verdienen, verbrauchen eine Beziehung nach der anderen – immer auf der Suche nach dem großen Glück.

Der Grund, warum soviel Menschen ihr Leben lang am Glück vorbei gehen, ist, das sie eine völlig falsche Definition von Glück haben. Das Regenbogenprinzip zeigt Dir, was wahres Glück bedeutet.

Mach es Dir bewusst und wende es täglich an. Deinem Glück wird nichts mehr entgegenstehen


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Richtig Manifestieren – einfacher geht’s nicht

Es gibt unendlich viel Buchmaterial, zum Thema „Die Kunst der Manifestation“ auf dem Markt. Angeblich muss man alles mögliche beachten, um zu einem Erfolg zu kommen.

Dabei kann Manifestieren so einfach sein. Richtig zu manifestieren erfordert eine gewisse Gedankendisziplin. Es nutzt wenig, wenn Du in der Meditation schöne Visualisierungen erlebst, diese aber sofort vergisst, sobald Du wieder in den Alltag gekommen bist.

Eine gute Visualisierung ist nur soviel wert, wie die Fähigkeit, Dein Selbstbild im Alltag aufrecht zu erhalten. Mit der hier vorgestellten Technik kannst Du nicht nur manifestieren, wer Du bist. Auch ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was Du eigentlich gerade manifestiert hat. Erst, wenn Du Deine falschen Manifestationen erkannt und gelöst hast, kannst Du Deine eigenen Wünsche und Träume Realität werden lassen.

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Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg

Positives Denken ist mehr

Positiv zu denken ist eine Sache.

Doch die wenigsten Menschen verstehen wirklich, worum es dabei geht. Positives Denken hat relativ wenig damit zu tun, sich jeden Tag zu sagen: Ich liebe mich, ich liebe mich.

Das mag ein kleiner Teil sein. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest – und zwar in allen Lebensbereichen – dann ist die Kontrolle Deiner Gedanken wichtig. Aber, es gibt etwas, was noch über diese Gedanken hinausgeht.

Wir sprechen hier von der inneren Einstellung zu den Dingen, zur Welt, zu Deinen Problemen. Mit einem einfachen Kniff kannst Du Deine Einstellung derart verändern – und zwar sofort, das benötigt kein Training – dass Dir ungeheure Energie zur Verfügung steht.

Probier es einmal aus.


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Ist die Welt nur ein Traum – eine Illusion?

Wenn Kinder Magisch denken

Ist die Welt tatsächlich nur ein Traum, eine Illusion? Gibt es Beweise, oder zumindest Hinweise darauf? Haben unsere Kinder einen Kontakt, der den Erwachsenen schon verloren gegangen ist? Bild Dir selbst eine Meinung.

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Dieses Video ist nicht nur interessant, wenn Du Kinder hast. Es ist vielleicht auch gerade dann interessant, wenn Du an die Dinge glaubst, die Du siehst. Vor allem, wenn Du zu den Menschen gehörst, die ein bisschen tiefer sehen.

Dazu möchte ich Dir am Ende des Videos von ein paar sehr schönen Erlebnissen erzählen, die ich in diesem Zusammenhang hatte. Der Anlass für dieses Video war ein Erlebnis, daß ich vor wenigen Tagen hatte und das mich tief berührt hat.

Es gibt eine Zeit, in der Kinder schon mal einen imaginären Freund. Meistens ist das in der Zeit zwischen 3 und 6 Jahren. Manchmal unterhalten sie sich mit Engeln, oder sie sind in einem dunklen Raum und bekommen auf einmal Angst vor Monstern, die Sie da sehen. 
Oft sind die Eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. 

Umgang mit der magische Phase

Es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, die davon ausgehen, dass dies ganz normal sei und nur eine Phase sei. Wichtig ist, daß das Kind nicht als Lügner tituliert wird.

Diese sogenannte magische Phase ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und das Beste damit umzugehen ist, einfach mit einzusteigen. Wenn da ein Freund ist und Dein Kind einen extra Teller dafür haben möchte, dann stelle einen Teller dazu. Wenn Monster im Zimmer sind, macht es keinen Sinn einfach nur zu sagen, daß da keine Monster sind. Anstelle dessen ist ein spielerischer Ansatz besser, indem man einen magischen Zauber aufsetzt, der alle Monster verschwinden läßt. Steig einfach darauf ein.

Neulich habe ich mich mit einem Klienten unterhalten, der konnte sich sehr gut an dieses Alter erinnern, in dem er immer wieder Schatten an der Wand gesehen hat. Noch heute ist er davon überzeugt, daß es Verstorbene waren. 
Ich halte dies für sehr glaubwürdig!

Ist das alles nur Phantasie?

In der magischen sehen Kinder häufig Engel oder Feen – aber ist das wirklich nur Phantasie?

In einem Artikel hieß es, in dieser Phase lernt das Kind Wahrheit von Illusion zu unterscheiden. Psychologisch gesehen heißt es, daß das der Bereich ist in dem das Kind lernt, die Wahrheit von seine Phantasie zu unterscheiden.

Hier müssen wir unterscheiden, da es Bereiche gibt, da stimmt es. Wenn wir zum Beispiel den Film Harry Poppins sehen, der auf der Kindermagie basiert und die Phantasiewelt, die Magie wird zur realen Welt erhoben. Das ist faszinierend, das macht und Spaß und das sehen wir uns auch als Erwachsene immer noch gerne an. 

Aber es gibt dabei noch eine andere Ebene. Vor sehr langer Zeit mußte ich miterleben, wie ein guter Freund nach schwerer Krankheit gestorben ist. Mein eigenes Kind war zu diesem Zeitpunkt etwas zwei Jahre alt. Als mein Freund von uns gegangen war erlebten wir diese Situation: ich hatte meine kleine Tochter auf dem Arm und stand mit Ihr am Fenster, sie schaute aus dem Fenster ins Leere und sagte auf einmal den Namen meines Freundes. Wiederholt. Und sie hatte gar keinen Kontakt mit ihm gehabt. Da stelle ich mir die Frage: kann man das einfach mit einer Phantasie abtun? Ist das die Phase wo das Kind die Wahrheit von Illusion unterscheidet? Das faszinierende, daß sie mit dem Menschen fast nichts zu tun hatte, auch nicht direkt zuvor. Ich stand da und Sie hat seinen Namen gesagt. Da war ein faszinierendes Erlebnis.

Die Welt ist ein Traum 

Und nun komme ich zu dem Erlebnis, daß ich vor einigen Tagen hatte und vorab: in diesem Falle lasse ich nicht mehr gelten, daß das Kind lernt Wahrheit von Phantasie zu unterscheide: 

Es handelt sich um ein sechsjähriges Mädchen, es ist gerade in der Vorschule. Sie schaut mich an und sagt: „Weißt Du Andreas, worüber ich mir in den letzten Tagen so Gedanken mache?“, daraufhin sagt sie mit vollem Ernst: „Ich überlege mir, ob das alles hier nur ein Traum ist“. Ich war sprachlos, denn wenn wir uns ein bisschen mit den Wahrheiten hinter der Materie beschäftigen, wenn Du Dich in irgendeiner Weise mit Spiritualität beschäftigst und es für Dich nicht einfach nur Hokupokus ist, dann weißt Du, daß uns die alten Weisen genau das immer erzählten. Wenn Du in irgendeiner Form spirituell unterwegs bist, Dich mit Religion beschäftigst, dann weißt Du, daß das die zentrale Aussage der alten Weisen ist: Die Welt ist ein Traum! Und dieses kleine Mädchen hat es gespürt. 

Ich persönlich glaube nicht, daß wir diese Phase der kleinen Kinder nur als magische Phase abtun können. Für mich war die Aussage dieses Kindes nochmal eine Bestätigung, daß es Menschen gibt, die an dieser Erfahrung viel näher dran sind, als wir Erwachsenen. Wir tun uns häufig sehr schwer damit. Die Welt soll eine Illusion sein. Es gibt zwei Welten: es gibt eine innere Welt und es gibt eine äußere Welt. Die äußere Welt bringt uns definitiv nicht weiter. 

Diese Beispiele zeigen sehr eindeutig, daß diese kleinen Menschen einfach noch den Zugang haben. Sie haben den Zugang zu einer Wahrheit, der uns Erwachsenen verloren gegangen ist. 

Normalerweise, im Alter von 7, 8 Jahren, geht diese Tür immer weiter zu. Das Kind nabelt sich ab und es entwickelt ein Ich-Gefühl. Es entwickelt ein Bewusstsein für seinen Körper und das ist genau der Zustand, indem es den Kontakt zu dieser Welt verliert. 

Was, wenn wir wirklich verbunden wären

Ich glaube, daß gerade in der heutigen Zeit, in der wir leben, genau das unser größtes Problem ist: das wir uns abgenabelt haben, daß wir den Kontakt zu diesen inneren Wahrheiten verloren haben. Denn wenn wir mit dieser Innenwelt tatsächlich verbunden wären, dann müßten wir keine Angst vor Wirtschaftskollapsen, Pandemien haben und es würden wirklich viele Ängste von uns abfallen.

Also, wenn Deine Kinder in der magischen Phase sind, dann nehme sie nicht einfach nur ernst, sondern lerne von Ihnen!

Beschäftige Dich damit. Wenn Du selbst keine Kinder hast oder wenn Deine Kinder bereits aus der magischen Phase heraus sind, hast Du vielleicht Erinnerungen, die Du jetzt neu einsortieren kannst. Vielleicht kennst Du Kinder von Verwandten oder Bekannten und nehme einfach mal mit Ihnen Kontakt auf. 

Sprich mal mit den Kindern und versuche es nicht einfach nur abzutun. Vielleicht kannst Du dabei etwas lernen!

Und…bring Magie in Dein Leben!

 

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So findest Du die wahre Liebe

Du hast bisher nur an der falschen Ecke gesucht

Wenn Du die wahre Liebe bisher noch nicht gefunden hast, dann liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach daran, dass Du bisher am falschen Ende gesucht hast.

Die wahre Liebe findet sich selten dort, wo wir sie vermuten. So sind wir überzeugt, dass es nicht die große Liebe sein kann, wenn da nicht mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch herum fliegen. Doch wodurch definiert sich wahre Liebe eigentlich? Ist es die unendliche Sehnsucht nach dem Geliebten/ der Geliebten, sind es die schon angesprochenen Schmetterlinge im Bauch, ist es der gute Sex, dieses Kribbeln, das bis unter die Haarspitzen geht? Wie genau stellst Du Dir die wahre Liebe vor? Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die uns deutlich zeigen, wo wir die wahre Liebe wirklich finden.

Im Video findest Du wichtige Tipps, die Dir helfen werden die wahre Liebe zu finden – egal, ob Du gerade Single oder in einer Beziehung bist.


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Wunscherfüllung leicht gemacht

Wunscherfüllung ist leichter, als Du denkst – wenn Du die richtigen Regeln beherrschst.

Lass Dir von einem erfahrenen Mentaltrainer erzählen, wie Du Deine Träume verwirklichen kannst. Es gibt einige Regeln zu beachten. Der Teufel bei der Wunscherfüllung liegt, wie so oft, im Detail.

Oft spielt uns unser Verstand Streiche und wir verstehen nicht, worum es bei der Wunscherfüllung wirklich geht. Wunscherfüllung oder Manifestation funktioniert wirklich. Das habe ich hunderte Male in meinem Leben erfahren. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man von nun an die Hände in den Schoß legen kann. Aber manchmal ist genau dieses Vorgehen tatsächlich das beste.

Hier geht es zu meinem neuen Video:


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So werden Wünsche wahr!

So kannst Du alles Gewinnen, indem Du alles aufgibst

In diesem Video möchte ich dir erzählen, wie du alles gewinnen kannst, in dem du alles aufgibst. Es gibt vielerlei Erfolgs- und Selbsthilfeliteratur, -Kurse, -Seminare und vieles mehr.  Für den einen oder anderen mag dies funktionieren.  Viele Menschen finden dies ganz plausibel, kommen aber dennoch nicht so richtig klar.

Universelle Intelligenz

Es gibt so etwas wie eine universale Intelligenz,  die den gesamten Kosmos ordnet und dafür verantwortlich ist, dass die Dinge vernünftig und harmonisch ablaufen.

Würden wir Menschen uns diesem Prozess anvertrauen, dann würde es dazu führen dass wir  geführt werden und viel intuitiver durch das Leben gehen würden. Wir wüßten einfach immer was in einer bestimmten Situation zu tun ist.

Allerdings gehen wir ganz anders durch das Leben: wir gehen mit der Erwartung durch das Leben, daß wir Ziele haben müssen, für die man kämpfen muss und das man alles Erreichen kann! Dabei ist allerdings zu beachten, daß diese Zeile zu 99,9 Prozent von unserm Ego vorgegeben sind. Diese Ziele reichen vom Traumberuf als Musiker, dem besten Partner der Welt, dem Haus auf dem Land bis zur riesigen Kinderschar.

Mit dem Resultat und bei den vielen großen gesetzten Zielen zu verzetteln und nicht mehr zu wissen, wie wir all das beherrschen sollen. 

Sondern es sind vielmehr die vielen alltäglichen kleinen Ziele um die es geht:

Wir stehen morgens auf und der erste Wunsch, den wir haben ist:

  • das es heute 25 Grad Celsius sein mögen, und das mein Chef mir heute nicht mehr so viele Aufgaben gibt
  • das unser Partner uns einen Blumenstrauß mitbringt
  • das die Kinder heute ihre Hausaufgaben machen

All diese ganzen Geschichten sind voll mit diesen Wünschen und wir sind so voll, dass wir einer höheren übergeordneten Kraft überhaupt keinen Zugang mehr gewähren.

Im Vaterunser heißt es zum Beispiel: “ dein Wille geschehe“. Dabei verwenden viele diese Worte, machen sich aber keinerlei Gedanken machen, was sie eigentlich bedeuten.  Jetzt wollen einfach mal schauen wie dieser Prozess funktionieren kann.

Alles aufgeben und alles gewinnen.

Das scheint ein absolutes Paradoxon zu sein. Selbst ich habe viele Jahre gebraucht um das zu begreifen. Schon früh im Religionsunterricht  habe ich eine Geschichte gehört: es  ging es um einen sehr gläubigen Menschen, der hatte alles, Frau und Kind.  Dann hat er alles verloren und es hieß das es ist eine Prüfung ist. Ich habe Jahrzehnte an dieser Geschichte geknabbert und habe schließlich gesagt:  „Mit diesem komischen Gott dann möchte ich nichts zu tun haben, wenn man an ihn glaubt, nimmt er einem alles!“

Aber das ist gar nicht der Punkt um den es geht. Sondern es geht um die Zielsetzung um die Visualisierung und auf das Hinarbeiten. Wenn Dein Wille stark genug ist, wirst Du dieses Zeil erreichen, die Frage ist, ob es Dich wirklich glücklich macht.

Vielleicht möchtest du Karriere machen als Musiker, als Rechtsanwalt oder als Arzt.  Du setzt Deine ganze Energie hinein und schließlich gelingt  Dir.  Aber dann stellst Du irgendwann fest:  „Hey das war ja gar nicht mein Wunsch! DAS war der Wunsch meiner Eltern!“

So entstehen zum Beispiel häufig Ziele.  Du sterbst eine Karriere als Musikerin an – nicht weil du die Musik so sehr liebst – sondern weil du Anerkennung möchtest!

Wer kann schon von sich behaupten da wirklich frei von zu sein?

Wie wäre es, wenn Du all Deine Ziele aufgibst und anstelle dessen in den Tag gehst und ganz offen schaust, was kommt. Und dann machst Du zu 100% das Beste daraus. Versuch Dir das mal einen Moment lang vorzustellen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit reagierst Du im ersten Moment ängstlich.

Du solltest es nicht sofort an diesen großen Zielen festmachen, sondern an all diesen vielen kleinen Alltäglichkeiten.
Nehmen wir folgendes konstruiertes Beispiel: Du bist mit einer bestimmten Freundin verabredet, do kurzfristig sagt Freundin Deine Freundin Eure Verabredung ab. Im ersten Moment bu bist total enttäuscht, weil Du Dich so sehr auf das Treffen mit Ihr gefreut hast! Aber plötzlich klingelt Dein Telefon und es ruft eine andere Freundin an, von der Du schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hast, und sie sagt Dir etwas ganz wichtiges! Aber wenn Du das erste Treffen wahrgenommen hättest, dann hättest Du davon nichts erfahren. 

Oft erleben wir Dinge, die anders laufen, als wir es uns wünschen würden und die uns letztendlich zu einem größeren Glück führen. 

Was wäre, wenn wir tatsächlich in der Lage wären unsere Wünsche aufzugeben? 

Beispiel: Du hast Verlagen nach einem leckeren Stück Schokoladenkuchen aber leider ist das letzte Stück Schokoladenkuchen in der Bäckerei gerade ausverkauft. Deine Enttäuschung ist groß. Was wäre, wenn Du es anstelle dessen einfach total entspannt angehen würdest?

Sicherlich stellst Du Dir die Frage: Wie dies funktionieren soll: alles aufgeben um alles zu bekommen?

Was bedeutet das für mich alles aufzugeben?

Alles aufgeben bedeutet, daß ich meine Vorstellung aufgebe, wie das Leben für mich laufen sollte. Es gibt keine Vorstellung mehr, welches Auto für mich das Beste ist, welcher Partner der Beste ist, welcher Urlaub für mich der Beste ist usw. Ich gebe alle diese Vorstellungen ab und suche mein Glück und mein Wohlbefinden nur noch einzig und allein in mir. 

Auch wenn die Welt um mich herum untergeht, ich ruhe in mir, ich bin zufrieden und ich bin glücklich!

Sicherlich wird Dein Ego dies hinterfragen, aber interessanterweise funkioniert es ganz anders:
In dem Moment, indem es mir gelingt meine vielen kleinen alltäglichen Wünsche aufzugeben, indem ich die Dinge annehme, wie sie gerade kommen, wird es dazu kommen, daß Du eine tiefe Zufriedenheit in Dir entwickelst. 
Du wirst ein Glücksgefühl in Dir entwickeln, daß von äußeren Faktoren völlig unabhängig ist. 

Das Gesetz der Anziehung

Wenn Du glücklich bist, wirst Du glückliche Umstände anziehen. Da die höhere Intelligenz (ich nenne die Kraft an dieser Stelle einmal so) viel besser weiß, was das richtige für dich ist, wird sie Dir die optimalen Dinge bringen. 

Solltest Du beispielsweise Single bist, so solltest Du es annehmen und Du wirst eine Beziehung geschenkt bekommen – oder vielleicht auch nicht. Aber es wird in jedem Fall das Beste für Dich sein. 
Es wird das sein, was Dich tatsächlich glücklich macht!

Wenn wir unglücklich sind ist es immer nur aus einem Grund: das wir uns vorstellen, es müßte anders sein! Es ist der Wunsch, der uns unzufrieden macht. 

Denk einfach mal darüber nach, ob es Dir gelingen könnte, Deine Wünsche einfach mal loszulassen! Lass den Wunsch gehen, sei absolut zufrieden mit dem was ist. Das ist die höchste Wahrscheinlichkeit, daß Dein Wunsch erfüllt wird – wenn er gut für Dich ist.

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Wie Deine Beziehung Dich retten kann

Am Beginn einer neuen Partnerschaft erhoffen wir uns, daß es diesmal die/der Richtige ist, der uns liebt, so wie wir sind und mit der/dem wir ein möglichst hohes Maß an gemeinsamer Vorlieben teilen. Häufig erkennen wir mit der Zeit, daß dies nicht so ist, es entsteht Unzufriedenheit und wir gehen erneut auf die Suche.

Und dabei machen den Fehler, unser Wohlbefinden von der Außenwelt abhängig zu machen. Aber es geht nicht nur darum, geliebt zu werden, wie man ist, sondern parallel stellt sich die Frage, ob ich bereit bin, den anderen auch mit allen seinen Schwächen anzunehmen.

Konfrontationen und Missverständnisse sind oft unvermeidlich. Die meisten Menschen haben schon einmal gehört, dass sie das Glück nicht irgendwo da draußen finden, sondern immer nur in sich. Und doch fällt es schwer, dieses Wissen im täglichen Beziehungsalltag auch umzusetzen.

Mehr dazu im nun folgenden Video:


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Hilfe – Mein(e) Partner(in) wird spirituell

Was passiert, wenn ein Partner den spirituellen Weg einschlägt?

Der Beginn der Spiritualität in Partnerschaften ist häufig mit großen Veränderung verbunden und kann die Beziehung manchmal ganz schön durcheinander wirbeln.

Gerade dann, wenn ein Partner die Spiritualität für sich entdeckt und möglicherweise Konsequenzen einfordert, der andere hingegen im Tempo oder in der Idee nicht folgen kann.

In der Folge haben beide Parteien individuelle und vielfach neue Herausforderungen zu bewältigen, die Sie an eine Schwelle führen.

An dieser Stelle möchte ich beide Parteien unterstützen um ein neues Verständnis der jeweils anderen neuen Situation herbeizuführen.


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Vollkommenes Glück in nur 3 Sekunden

Erfahre, wie Du es – ohne jede Methode – schaffst, in nur 3 Sekunden vollkommen glücklich zu sein.

Du willst Dich verändern, aber warum bekommst Du das einfach nicht hin? Diese Frage beschäftigt uns alle in irgendeiner Form, immer und immer wieder.

Obwohl wir uns bemühen unser Leben an der einen oder anderen Stelle dauerhaft umzustellen, kommt es zu Rückschlägen. In der Folge entstehen Frustration und Selbstzweifel.

Wie es dennoch möglich ist – durch eine kleine aber wichtige Bewusstseinsänderung – diese Blockaden und Hindernisse zu überwinden, erzähle ich Dir in meinem neuen Video. Viel Erfolg beim Üben!


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Stille im Alltag

Spiritualität im Alltag - Kann so leicht sein

Im Alltag ist die es häufig schwierig, einfach mal abzuschalten. Häufig ein Ding der Unmöglichkeit. Wie Du es trotzdem schaffst, in die Stille zu kommen, oder auch Stille mal ganz anders zu definieren verrate ich Dir in diesem Video:

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Aber wie soll das gehen?

Wenn Du zu den Menschen gehörst, die daran interessiert sind, sich spirituell weiterzuentwickeln, dann kennst Du damit einhergehenden Probleme: die Betreuung der Kinder, der Terminplan der Dir keine Zeit läßt, Du solltest etwas eher aufstehen, Du solltest in die Stille gehen usw. Am Ende gibst Du frustriert auf und denkst: ich kriege das einfach nicht hin. Du könntest Dir einen ruhigen Ort suchen, aber im Alltag ist es fast unmöglich!

Es gibt viele Ratgeber und viele Tipps dazu. Ich möchte Dir den folgenden Tipp geben, wie Du mit einer ganz simplen Übung den Spiritualitätsgrad in Deinem Alltag immens steigern kannst.

In die Stille Gehen

In die Stille gehen! 

Wie funktioniert das eigentlich?

Häufig höre ich von meinen Klienten den Satz: ich bekomme das nicht hin, ich bekomme meine Gedanken nicht still! 

Vielleicht hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, das Deine Gedanken fast weg sind, während Du vertieft in Deiner Meditation verharrst und Du tiefen Frieden empfindest, Du kennst und liebst diesen Zustand. Und plötzlich kommt es zu einer Störung. Und Du merkst, wie Du aus dieser tiefen Praxis herausgerissen bist und der Eintrag scheinbar mit doppelter Wucht auf dich einprasselt.

Wie kommt man da raus? Wie kannst Du trotzdem in die Stille gehe? 

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Erleuchtung eigentlich bedeutet?
Wenn Du eine spirituelle Praxis verfolgst, dann möchtest Du Dich weiterentwickeln, in einen Zustand tiefen Friedens kommen. 
Vielleicht hast Du Vorträge und Seminare besucht und wenn Du zu Hause versuchst zu meditieren funktioniert es nicht. Es funktioniert nur für den Moment, in dem Du in der Meditation bist. Du hast gelernt, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Und genau da ist der Knackpunkt:

Du glaubst erleuchtet zu werden, ins Nirvana einzugehen, meditieren zu müssen. Du glaubst in einen Zustand kommen zu müssen, in dem Gedankenleere herrscht. Du glaubst einer Praxis folgen zu müssen um das zu erreichen. Aber im Alltag erlebst Du, daß das nicht funktioniert.

Wie wäre es, wenn Du genau diese Situation annimmst. Du hast Dich für das Leben entschieden, daß Du gerade führst: Vielleicht bist Du eine Mutter oder ein Vater, ein viel beschäftigter Manager.

Du hast Dich entschieden.

Ein praktisches Beispiel:
Wenn ich erwähne, daß ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe – gerne noch früher – dann bekomme ich die oft Antwort zu hören: das ist ja unmöglich! Darauf erwidere ich, daß es ganz einfach ist, wenn ich eine Stunde eher zu Bett gehe. Daraufhin erwidert mein Gegenüber, daß die Stunde am Abend ihm sehr wichtig sei.
Aber wenn Dir die Stunde am Abend wichtig ist, ist es gut! Dann schafft man es vielleicht nicht, am nächsten Morgen früh aufzustehen und zu meditieren. Man kann sich eben immer nur für eine Sache entschieden. 

Das Geheimnis lautet: entschiede Dich dafür, daß es in Ordnung ist. Höre auf Dich zu verurteilen.
Du hast einen gewissen Tagesablauf und Du hast Dich für eine gewisse Rolle entschieden. 
Spiritualität bedeutet, in der Liebe zu sein. Das wiederum bedeutet, daß ich mich dafür entschieden habe und das es in Ordnung ist. Ich stehe etwas später auf und es ist in Ordnung. 

Noch ein etwas drastischeres Beispiel macht es ganz deutlich:
Du bist in tiefer Meditation versunken, du bist still und auf einmal kommen deine Kinder und du merkst, wie du wütend wirst und in der Folge mit den Kindern schimpfst. 
An dieser Stelle bedeutet in die Stille gehen nicht zwangsläufig, eine gewisse Zeitlang zu meditieren. In die Stille gehen bedeutet, in diesem Moment aufzuhören, dich dafür zu verurteilen. Ja, Du bist gerade wütend geworden und jetzt fühlst Du Dich schuldig, weil Du glaubst, Dich schon wieder nicht spirituell verhalten zu haben. 

Meine Aufforderung lautet: gehe genau jetzt in die Stille! 

Es ist in Ordnung! Werde Still

Und wie geht das? Du mußt nicht ‚OM‘ singen, Du musst keine Räucherstäbchen anzünden, kein heiliges Buch lesen! Alles was es braucht ist: aufzuhören sich zu verurteilen! Bemerke, Deine Wut. In diese Stille gehen bedeutet in diesem Moment nichts anderes als: Es ist ok! Höre auf Dich innerlich zu verurteilen – werde still! Das einzige, was Du Dir noch als Mantra sagst ist: Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung!

Ich bin ein göttliches Wesen! Das göttliche Wesen ist wütend und hat es gerade nicht geschafft, was es sich vorgenommen hat aber es ist in Ordnung und werde still. 

Das ist die höchste Form spiritueller Praxis die Du durchführen kannst. Das wird dich schnell in die Erleuchtung katapultieren. 

Das ist wahre gelebte Spiritualität im Alltag!

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 111

Warum Meditation Dir garantiert nicht helfen wird

In 900 Sekunden zum höchsten Selbst

In der Erläuterung zur 111. Lektion erfährst du unter anderem:

 – was es mit Deinem inneren Licht genau auf sich hat

– Dein 3 Sekunden Fitnessprogramm

– wie Du grenzenlose göttliche Kraft für dich verfügbar machst

– wie Du aus Deinem Gehirn einen Quantencomputer machst

und wie Du dich in nur 900 Sekunden mit deinem höchsten Selbst verbindest

Es lohnt sich also, bis zum Ende zu lesen.

 Die Lektion 111 ist eine Wiederholung der Lektionen 91 und 92. Es könnte also durchaus sinnvoll für Dich sein, diese beiden Lektionen noch einmal zu wiederholen. Wundere dich nicht, wenn sie ein wenig anders sind, als meine jetzige Beschreibung. Sieh es bitte als Ergänzung an.

Zunächst nimmt der Kurs noch einmal Bezug auf unsere Arbeitsweise. In der Einleitung zu den folgenden Lektionen sagt er uns, dass wir bisher die Tendenz hatten, nur zu festgesetzten Zeiten zu üben, um dann wieder zu anderen Dingen überzugehen, ohne das, was wir gelernt haben, darauf anzuwenden. Das ist der Grund, warum wir häufig nur so langsam vorankommen. Du kannst die schönste und intensivste Meditation der Welt erleben, sie wird keinen besonderen Effekt auf Dein Leben haben, wenn Du nach dem Aufstehen von deinem Sitzkissen sofort wieder alles vergisst. Die hohe Kunst ist es, die Lektionen ständig parat zu haben.

Die Lektion 111 sagt uns noch einmal, dass Wunder im Licht gesehen werden und das Licht und Stärke eins sind.

Und was genau bedeutet das? Was genau ist das Licht? Wie kann ich die Stärke spüren. Ich erzähle es Dir.

Wir alle sehnen uns nach Wundern. Wir sehnen uns danach, dass unsere Beziehungen besser funktionieren, dass wir friedvoll durch die Welt gehen, die Klimakatastrophe endlich vorbei ist ,und es uns auf allen Ebenen einfach besser geht. Wir brauchen tatsächlich Wunder in allen Lebensbereichen.

Doch wir können sie nicht sehen – man könnte auch sagen: erschaffen – weil wir uns ständig in der Dunkelheit befinden.

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei der Dunkelheit um nichts anderes als unsere ununterbrochenen Gedanken und Wahrnehmungen, Urteile, schlicht unserer scheinbaren Unfähigkeit, einfach mal still zu sein. Das Trainiere ich übrigens mit den Teilnehmern des Avatarbewusstseinstrainings auf allerhöchster Stufe.

An anderer Stelle erklärt der Kurs uns, dass alle äußeren Dinge nur Symbole unserer inneren Welt sind. Und was machen wir die ganze Zeit? Wir reißen unsere Augen auf und schauen voller Begeisterung auf die Symbole. Schau mal hier, und schau mal da!

Es geht in diesen beiden Wiederholungslektionen darum, unsere Wahrnehmung, als dem, was wir da draußen sehen, von dem, wer wir wirklich sind, zu unterscheiden.

Vielleicht magst Du einfach mal Deine Hand heben. Was siehst Du dort? Du betrachtest Deine Hand. Du siehst Deine Finger, Haut, Fleisch, Knochen. Und du denkst: „Das bin ich. Ich bin ein Körper.“ Und genau das ist das Problem. Du bist nicht dein Körper. Das hast Du schon hundertmal gehört. Und in der Meditation erfährst Du das auch gelegentlich. Du tauchst ein in das reine Geistbewusstsein und vergisst Deinen Körper dabei völlig. Das bedeutet es, im Licht zu sein. Du erkennst Dich als reines Bewusstsein.

Doch kaum stehst du wieder auf, bist Du wieder in deinem alten Programm, wie jene Klientin, die ich telefonisch in einen extrem hohen Bewusstseinszustand führte. Der Prozess wurde schlagartig unterbrochen, als sie begann, sich wieder auf ihren Körper zu konzentrieren.

Du bist reines Bewusstsein. Das ist das Licht, von dem der Kurs hier spricht. Der Kurs schlägt uns vor, dass wir uns das einfach immer nur wieder sagen müssen. Und ja, das hat einen gewissen Effekt. Diesen können wir allerdings durchaus noch verstärken. In der Lektion schlägt der Kurs uns vor, dass wir uns immer wieder sagen, dass wir nicht schwach sondern stark sind, nicht hilflos, sondern mächtig. Wir tauschen also einfach schwache Adjektive gegen positive und kraftvolle aus. Das kann sehr wirksam sein. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das ausreicht, wirklich zu erfahren, was es heißt, reines Bewusstsein zu sein.

Ich habe dazu eine sehr schöne kleine Meditation erstellt, die Dich intensiv an die Erfahrung des reinen Bewusstseins heran führt. Es handelt sich um die Reise zum Selbst.  

Wir kommen hier an einen Punkt, mit dem viele Kursschüler zu kämpfen haben. Der Kurs ist sehr beschreibend und geht eindeutig über den Verstand. Für den einen oder anderen funktioniert es gut. Es gibt aber auch Menschen, die viel mehr eine eigene Erfahrung, zum Beispiel in Form von Bildern benötigen. Die kostenlose Meditation „Reise zum Selbst“ benutzt drei verschiedene Eingangskanäle: die Sprache, das Hören, und sie liefert ja auch noch visuelle Bilder. Vielleicht magst du sie einfach einmal ausprobieren und gibst mir in den Kommentaren eine Rückmeldung dazu.

Wie zeichnet sich eigentlich reines Bewusstsein aus? Das reine Bewusstsein ist das Licht, von dem der Kurs hier spricht. Wenn Du Dich im reinen Bewusstsein befindest, dann empfindest Du normalerweise tiefe Stille, grenzenlose Weite, grenzenlosen Frieden und eine tiefe Glückseligkeit. In meinen Meditationen höre ich dabei auch häufig noch das „OM“.

Gleich verrate ich Dir meinen geheimen Trick, wie ich mich fit halte.

Wenn Du mit dem Licht verbunden bist, also dem reinen Bewusstsein, bist Du mit Deiner maximalen Stärke verbunden. Das hat vielfältige Folgen. Von denen wirst Du allerdings nur profitieren, wenn Du diesen Zustand möglichst auch tagsüber aufrecht erhältst. Gehörst Du auch zu den Menschen, die ihre Lektionen tagsüber mal sporadisch wiederholen? Leider muss ich Dir an dieser Stelle sagen, dass das so nicht funktioniert.

Es geht darum, dass Du Dein Licht den ganzen Tag über am Leuchten hältst. Sofern Du auch nur den geringsten Anflug von Schwäche spürst, sage Dir sofort: Ich bin nicht schwach, ich bin stark. Oder wenn Du den leisteten Zweifel bemerkst, hältst Du sofort dagegen: „Ich habe keine Zweifel, sondern ich bin sicher“.

Das muss zu einem absoluten Automatismus werden. Du erinnerst Dich an Deine wahren geistigen Eigenschaften, wie Stärke, Sicherheit, Freude, Frieden. Das ist das Licht in Dir! Licht und Stärke sind eins. Die Erinnerung an Deine Stärke ist es, die das Licht in Dir am brennen hält.

Mein individuelles Fitnessgeheimnis: Vom Erdgeschoss meines Hauses bis zu meiner Praxis, die unter dem Dach liegt, sind es 30 Treppenstufen. Diese laufe ich täglich mindestens 10 mal hoch und runter. Gefühlt sind es oft 20 mal. Wären also täglich 300 Stufen. Da kann einem schon einmal die Puste ausgehen. Immer, wenn ich merke, dass mir die Puste ausgeht, erinnere ich mich an mein inneres Licht, ich korrigiere meine Gedanken, wie gerade beschrieben und schon rase ich die Stufen wieder voller Energie nach oben. Während des Avatar-Bewusstseinstrainings lernen wir uns die Kraft von Tieren ganz gezielt zu eigen zu machen.

In Lektion 92 sagt uns der Kurs, dass wir den Glaube, dass unser Gehirn denken könne am besten aufgeben sollten. Ja, dieser Gedanke ist regelrecht lächerlich. Was bedeutet das schon wieder? Wie jetzt, unser Gehirn kann gar nicht denken?

Nun, wenn Du wirklich mit dem Licht verbunden bist, d.h. tiefe innere Stille in Dir fühlst, schaltet Dein Denken in einen anderen Modus. Du könntest es mit einem normalen Computer und einem Quanten Computer vergleichen. Eine normaler Computer kann nur eine Rechenoperation nach der anderen durchführen. Deshalb ist seine Geschwindigkeit immer irgendwo begrenzt. Bist Du jedoch mit Deinem reinen Selbst verbunden, schaltest Du um auf den Quantenmodus. Nun passieren alle Rechenoperationen gleichzeitig. Dein Denken wird unendlich schnell. Und es geschieht nicht mehr so, wie Du es bisher kennst. Jeder nimmt das ein wenig anders war. Deine Wahrnehmungen verfeinern sich, Du bekommst auf einmal intuitive Erkenntnisse, spürst Dinge, die andere nicht wahrnehmen. „Wunder werden im Licht gesehen“.

Und noch einen wichtigen Satz möchte ich Dir mitgeben: „die Stärke übersieht die Dinge im Außen, in dem sie über die Erscheinungen hinaus blickt.“ Das bedeutet, dass es wichtig ist, dass Du Deine Aufmerksamkeit zunehmend von Deiner Umgebung zurück nimmst. Lenke Deinen Fokus immer wieder auf Dein inneres Licht. Lerne ihn immer wieder auf Dein höchstes Selbst zu lenken. Egal, was Du gerade tust. Die Welt geschieht von innen nach außen und nicht umgekehrt.

Das ist der wichtigste Lernschritt im Kurs. Es geht nicht darum, dass du die Lektionen Wort für Wort auswendig kannst. Es geht darum, am besten 24 Stunden am Tag (ja, es geht sogar im Schlaf) aus dem reinen Bewusstsein heraus zu leben. Mehr dazu im Avatar Bewusstseinstraining.  Zum Schluss möchte ich noch einmal die Worte aus der Yoga Sutras wiederholen: „Lerne, deine Wahrnehmung (der Außenwelt) von deiner Essenz (dem selbst) zu unterscheiden. Tauche schließlich in die vollkommene Einheitserfahrung (Samadi) ein.“

Ein Kurs in Wundern – Lektion 110

Hör endlich auf, Dich selbst zu lieben

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Heute begeben wir uns auf eine wirklich tiefgreifende Reise.

 

Die Lektion lautet: "Ich bin, wie Gott mich schuf."

Psychologen haben Dir vielleicht gesagt, dass Du Lernen solltest, Dich selbst zu lieben, so wie Du bist. Das ist im Sinne des Kurses unsinnig.  Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Deine Makel und Fehler nicht real sind?

Sicherlich fragst Du Dich: Wie soll das gehen? Ich bin, wie Gott mich schuf und dann soll ich mich anstrengen, all meine Fehler zu lieben? Das macht keinen Sinn. Die Frage ist, wer hier wirklich Recht hat: die moderne Psychologie oder der Ansatz aus ein Kurs in Wundern!?

Die meisten Menschen haben die Aussage, daß Gott uns nach seinem Ebenbild erschuf, falsch verstanden. Nur aufgrund dieses Missverständnisses können Streitereien darüber entstehen. 

Aber was meint diese Aussage denn nun wirklich? 

Im Laufe dieser Lektion bekommst Du die Möglichkeit, direkt zu erfahren, was es überhaupt heißt: „Ich bin wie Gott mich schuf“.

Wenn Gott reiner Geist ist – grenzenlos, vollkommen, in Liebe, in Harmonie und allmächtig – dann bist Du nichts anderes als das. Du bist grenzenlos, Du bist vollkommen, Du bist Liebe pur, Harmonie und sogar allmächtig. 

Damit ist natürlich nicht Dein Körper oder Dein Verstand gemeint mit seinen Fehlern und Makeln. Ich meine Deine Essenz! In Wahrheit bist Du reines Bewusstsein. Aber das Wissen darum reicht nicht aus. Man muß es einmal erfahren haben. 

Wenn Du reine Liebe bist und vollkommene Harmonie, dann können ja alle Fehler nur noch Illusion sein. Aber warum sollte ich sie dann eigentlich lieben?

Sich täglich zu sagen, daß man sich lieb ist sicherlich ein schönes Trostpflaster, aber es lenkt Dich vom eigentlichen Thema ab. Deine wahre Natur ist Geist und die kann weder beschädigt noch zum negativen verändert werden. Dein Geist – und damit Du – ist ewig und unveränderlich. Dieser Umstand hat für Dich dramatische Folgen:

„Wenn Du so bleibst, wie Gott Dich schuf, können Erscheinungen nicht an der Wahrheit Stelle treten“. 

Lass Dein Ego durch diesen Satz nun nicht die Oberhand gewinnen. Natürlich bleibst Du wie Gott Dich schuf. Das warst Du ja schon immer. Du wirst es auch immer bleiben. Du hast es schlicht und einfach nur vergessen.


Übernatürliche Kräfte und wie Du sie nutzen kannst

Auch du besitzt sie - Übernatürliche Kräfte

So wirst du übernatürlich

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Du verfügst über übernatürliche Fähigkeiten und ich zeige Dir, wie Du sie Dir erschließen kannst. Ohne esoterisches blabla, sondern wissenscha0lich fundiert und nachweisbar!

Hier geht es nicht um Bestellungen beim Universum und geheimnisvolle Vollmondrituale. Die mögen zwar wirken, sind aber nicht wissenschaftlich untersucht und deshalb von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Das Wissen, über das ich hier spreche, ist seit Jahrtausenden erprobt und weltweit anerkannt. Moderne wissenschaftliche Forschungen finden immer mehr Erklärungen und Beweise. Du brauchst darauf nicht zu warten.

Wende Deine übernatürlichen Fähigkeiten einfach sofort an und spüre ihre wohltuenden Wirkungen sofort!

Lass uns damit beginnen, zu klären, wovon ich hier überhaupt spreche. Was sind eigentlich übernatürliche Kräfte? Über welche übernatürlichen Kräfte verfügst Du – ohne es vielleicht zu wissen und vor allem: wie kannst Du sie sinnvoll anwenden und damit Dein Leben in eine Reise voller Glück und Freude verwandeln? Wenn ich von übernatürlichen Kräften rede, dann denkst Du vielleicht an eine Hexe, die bei Vollmond um ein nächtliches Feuer tanzt, eine Fee, die ihren Zauberstab schwingt und dir damit einen Haufen Goldmünzen auf deine Hand zaubert. All das sind archaische Bilder. Sie stellen die Träume der Menschen dar, die nicht selten darüber vergessen, dass sie tatsächlich über Zauberkräfte verfügen – wenn auch nicht unbedingt in Form einer süßen kleine Fee.

   

Muten diese Fähigkeiten, von denen ich hier spreche, tatsächlich sehr wundersam und nicht selten magisch an, sind sie gleichzeitig gar nicht so abwegig wie Du es Dir wahrscheinlich vorstellst. Du verfügst über übernatürliche Kräfte und ich zeige Dir, wie Du sie Dir erschließen kannst. 

Deshalb lass uns zunächst einmal unterscheiden zwischen natürlichen und übernatürlichen Kräften. Natürlich ist das, was gemeinhin als normal anerkannt wird. Übernatürlich hingegen sind Dinge oder Fähigkeiten, derer sich viele Menschen einfach nicht bewusst sind. Sie werden sogar häufig abgelehnt, oder mit einem ungläubigen Kopfschütteln abgetan. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen einfach nur um fehlendes Wissen. Wissen, dass du jetzt vielleicht noch nicht hast. Ist das ein Grund, es abzulehnen? Leider machen das viele Menschen genau so.

Hättest du den Menschen vor etwas über 100 Jahren erzählt, dass sie einmal in der Lage sein würden, andere Kontinente zu erreichen, in dem sie durch die Luft fliegen, so hätten sie dich womöglich auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Heute ist das die größte Selbstverständlichkeit und es gibt wohl kaum noch Menschen, die nicht schon einmal an Bord eines Flugzeugs waren oder diese zumindest aus der Ferne beobachtet haben. Die Entwicklung deiner übernatürlichen Fähigkeiten hängt also weniger von den Möglichkeiten, als vielmehr von deinem Wissensstand ab. Haben die Gebrüder Wright, die 1903 zum erstmal geflogen sind, etwa gezaubert? Nein, sie haben einfach eine Gesetzmäßigkeit erkannt, die schon immer existierte. Sie waren einfach die ersten, die ihre alten Glaubenssysteme hinter sich gelassen haben und solange experimentieren, bis sie die entsprechenden physikalischen Gesetze herausgefunden hatten.

Übernatürliche Fähigkeiten hängen mit unserem Wissensstand zusammen. Was wir heute noch als Wunder betrachten, kann schon morgen eine Selbstverständlichkeit sein.

Doch wenn wir uns einmal die Wissensverteilung in der normalen Bevölkerung ansehen, werden wir schnell feststellen, dass Wissen meist nur in sehr kleinen Bevölkerungsschichten bekannt ist. Das macht es so schwer, sich neuem Wissen zu öffnen.

Ein einfaches Beispiel: Was denkst du, wenn ich dir sage, dass die Welt, so wie du sie wahrnimmst, gar nicht existiert? Du hast es vielleicht schon einmal gehört, kannst es aber nicht glauben. Wenn ich dir dann erzähle, dass die Welt aus Atomen und die wiederum aus reiner Energie besteht, fällt es dir schwer, das zu glauben. Du hast immer noch das Atommodell aus deiner Schule vor Augen, mit dem Kern im Zentrum, um den andere Teilchen herumfliegen. Allein die Begriffe „Kern“ und „Teilchen“ lassen in dir das Bild entstehen, dass da etwas Festes ist, das man irgendwie anfassen kann. Doch dem ist nicht so. Ein Elektron ist kein Teilchen, es ist nur eine energetische Ladung. Dasselbe gilt für den Kern. Das ist kein Teilchen sondern eine Ladungseinheit. Jedes Atom ist eine Ansammlung von verschiedenen Energien. Es gibt keine Materie an sich.

Du hast das vielleicht schon gehört. Aber hast du es auch verstanden? Hast du verstanden, was das eigentlich für dich, deine Welt und dein Leben bedeutet? Nur dass ein Wissen vorhanden ist, bedeutet noch lange nicht, dass wir das auch als normal, als natürlich ansehen, geschweige denn, in unserem Alltag umsetzen.

Ein paar weitere Beispiele: Woran denkst du automatisch, wenn ich von traditioneller chinesischer Kräutermedizin, Akupunktur oder Qigong spreche? Dabei fällt dir wahrscheinlich automatisch China ein.

Sofort entsteht ein inneres Bild, dass die Chinesen sich in diesem Bereich besonders gut auskennen. Oder was, wenn ich von Meditation, Yoga oder Ayurveda spreche? Entsteht da nicht automatisch in dir ein Bild von indischen Yogis, die die Kunst des Ayurveda, Yoga und Meditation bis zur Perfektion beherrschen? All diese Techniken haben ihren Ursprung in Indien.

Man sollte doch glauben, dass jeder Inder sich in diesen Dingen bestens auskennt. 

 

Doch lass uns das einmal genauer untersuchen. Wenn Du das moderne China bereist, dort krank wirst und dich nach einer Behandlung erkundigst, wird Dir der Durchschnittschinese empfehlen, zu einem ganz normalen Arzt oder gar ins Krankenhaus zu gehen. Fragst Du ihn hingegen nach Akupunktur, traditioneller Kräutermedizin oder einem QiGong – Meister, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er das entweder gar nicht kennt, oder energisch mit dem Kopf schüttelt, weil er das für esoterischen Humbug hält.

Wenn Du durch Indien reist, wird es Dir ganz ähnlich ergehen. In Deinem Kopf hat sich womöglich der Glaube festgesetzt, dass der typische Inder sich in ayurvedischen Gesundheitstechniken, Pulsdiagnose, Yoga und Meditation bestens auskennt. Die Realität ist jedoch eine ganz andere. Die meisten Inder haben mit diesen Dingen überhaupt nichts zu tun. Und es gibt nicht wenige, die noch nie etwas davon gehört haben.

Es geht mir lediglich darum aufzuzeigen, dass unsere Vorstellungen nur selten mit der Realität eins sind. Nur, weil ein gewisses Wissen vorhanden ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Masse der Menschen es auch in ihr Leben integriert hat.

Der Normalbürger bezieht seine physikalischen Kenntnisse immer noch aus seiner Schulzeit, die locker 30 und mehr Jahre her ist. Damit möchte ich sagen, dass Dein Wissen, das Wissen der großen Allgemeinheit, nicht annähernd dem tatsächlichen Erkenntnisstand moderner Forschung entspricht.

Kommen wir noch einmal auf den Ausgangspunkt zurück. Die Dinge und Fähigkeiten, die ich hier angesprochen habe, betreffen besondere Fähigkeiten. Yogis sind in der Lage erstaunliche Wirkungen in ihrem Körper und in ihrem Geist zu erzeugen. Sie können sich lebendig begraben lassen, für mehrere Tage oder monatelang ohne jegliche Nahrung auskommen. Sie erzeugen unglaubliche Heilungen. Das Gleiche gilt für Qigong-Praktizierende, die fähig sind, erschreckend erscheinende Energien in ihren Körper zu erwecken. Das ist jedoch nicht die Norm. Es handelt sich immer um wenige Menschen, die über das Normale und damit scheinbar Natürlich hinausgegangen sind. Die meisten Menschen, selbst in den jeweiligen Ursprungsland, haben überhaupt keine Vorstellungen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind.

Bedeutet das wiederum, dass diese Ausnahmen nur ausnahmsweise über besondere, übernatürliche Fähigkeiten verfügen? Schaut man sich deren Entwicklung an, wird man zwar unterschiedliche Talente, in der Regel jedoch einfach nur Erfahrung und eine Menge Übung entdecken.

Die meisten Menschen leben in einem Normzustand. Sie halten ihre Fähigkeiten für normal und damit für natürlich. Was darüber hinausgeht, ist ihnen fremd und wird aus Unwissenheit nicht selten sogar abgelehnt.

Du kannst zu Deinem Arzt gehen und ihm erklären, dass ein bestimmtes Vitamin oder eine homöopathische Behandlung dich wieder gesund gemacht hat. In den meisten Fällen wirst du nur ein müdes Lächeln ernten. Viele Ärzte sind immer noch der Meinung, dass nur ihr Wissen, das sie auf der Universität gelernt haben, natürlich ist und alles andere Voodoo Zauber. Allein dieser Ausdruck zeigt, dass sie es für Unsinn aus ungebildeteren Bevölkerungskreisen halten. Bestenfalls gestehen sie dem ganzen eine gewisse Placebo-Wirkung zu und rücken es damit in den Bereich des Übernatürlichen, dass ja nur durch die „Einbildung“ wirkt.

Dabei sind sie sich gar nicht bewusst darüber, dass sie damit sogar zugegeben haben, dass übernatürliche Fähigkeiten tatsächlich existieren. Das erkläre ich gleich noch genauer. 

Eigentlich handelt es sich immer nur um eine kleine Elite, die sich besondere Fähigkeiten zu eigen gemacht hat. Otto Normalbürger bewundert diese Fähigkeiten und denkt gleichzeitig dabei, dass es schön wäre, wenn er selbst diese Möglichkeiten hätte. Gleichzeitig sagt er sich aber auch, dass er zu so etwas sicherlich gar nicht in der Lage ist. Und schon entsteht ein mehr oder weniger unbewusstes und extrem eingeschränktes Bild der eigenen Persönlichkeit.

Das, was die meisten Menschen als normal oder natürlich empfinden, ist eben nur der Durchschnitt. Hingegen können wir alles, was im positiven Sinne nicht dem Durchschnitt entspricht, als übernatürlich bezeichnen.

Auch hierfür ein einfaches Beispiel. Normal, oder natürlich ist, dass ein Mensch – mit einigem Aufwand – sich seine eigene Telefonnummer merken kann. Bevor es die IBAN gab, hatten die meisten Menschen auch Ihre Bankverbindung noch im Kopf. Doch obwohl diese neue Kontonummer gar nicht so besonders unterschiedlich ist, kapitulieren wir vor dieser zweiundzwanzig stelligen Zahl. Sie will uns einfach nicht mehr in den Kopf kommen. Selbst wenn wir die dahinter stehende Systematik verstanden haben, lässt uns unsere Erinnerung bei diesem neuen System doch zu gern im Stich.

Würdest Du es nicht auch als übernatürlich empfinden, wenn Menschen in der Lage wären, sich 50-100stellige Zahlenfolgen innerhalb von nur 5 Minuten zu merken!? Ja, das ist tatsächlich möglich. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, weil ich es selbst einmal geübt und bewiesen habe. Als wir im Mathematikunterricht der Oberstufe die Zahl Pi durch genommen haben, rechneten wir sie einmal auf 50 Stellen genau aus. Unser Mathematiklehrer versprach demjenigen ein Geschenk, der am nächsten Tag in der Lage sein würde, alle 50 Stellen in der richtigen Reihenfolge zu notieren. Ich brauchte ganze 5 Minuten dazu, um dieses „Kunststück“ zu vollbringen.

Aber nicht nur das. Ich war nicht nur in der Lage, die 50 Stellen in der richtigen Reihenfolge aufzuschreiben. Ich konnte sie auch rückwärts notieren, oder irgendwo mittendrin beginnen und die Zahlenreihe erfolgreich ergänzen.

Ein Wunder? Ein fotografisches Gedächtnis? Ein besonderes Mathegenie? Ich kann dir versichern, dass ich weder ein besonderes Mathegenie bin, noch über ein fotografisches Gedächtnis verfüge. Ja bei dieser Fähigkeit handelt es sich nicht einmal um ein Wunder. Selbst du könntest, nach kurzer Vorbereitungszeit, dieses Kunststück vollbringen. Selbst hunderte von Zahlen stellen überhaupt keine besondere Herausforderung dar – wenn man weiß, wie es geht. Für alle anderen wird es sich dabei eindeutig um eine übernatürliche Fähigkeit handeln.

Auch heute noch bediene ich mich dieser „Fähigkeit“ um mir längere Zahlenfolgen, Telefonnummern, Checklisten o. ä. zu merken. Wenn ich auch zugeben muss, dass sie mittlerweile ein wenig ein eingerostet ist, weil ich sie im Alltag nicht wirklich benötige.

Damit kommen wir auch schon zu einem wichtigen Grundsatz übernatürlicher Fähigkeiten: Use it or loose it. Du musst sie regelmässig üben und einsetzen, um ein Meister darin zu werden.

Sich große Datenmengen in minutenschnelle zu merken, verliert seinen Status einer übernatürlichen Fähigkeit, wenn man weiß, wie es funktioniert. Jeder kann es lernen!

Genauso verhält es sich mit weiteren übernatürlichen Fähigkeiten, die dir in deinem Leben äußerst nützlich sein würden, würdest du sie nur nur kennen und regelmäßig anwenden. 

 

Dein Glaube entscheidet! Dein Glaube entscheidet?

Wenn Du weißt, wie Dinge funktionieren, wird es auf einmal ganz leicht. Vielleicht stellst Du Dir an dieser Stelle ja die Frage, warum es dann nicht jeder macht, wenn es doch so einfach ist. Die Frage ist leicht zu beantworten. Erinnere dich zurück, was du gedacht hast, als ich Dir erklärte, dass es möglich ist, sich 50 Ziffern innerhalb von nur 5 Minuten zu merken. War da nicht so ein Gedanke in dir, im Sinne von: „Das könnte ich nie“. Es ist nur dein Glaube, der dich davon abhält, etwas Neues auszuprobieren. Dein Glaube daran, wer oder was Du eigentlich bist.

Damit meine ich nicht, dass Du an übernatürliche Fähigkeiten glauben musst, damit sie funktionieren. Du musst ja auch nicht glauben, dass 3 x 3 9 ergibt. Ich sage damit nur, dass Du nicht bereit und in der Lage sein wirst, sie zu erlernen, solange Du noch glaubst, Klein Erna mit eine miserablen Kindheit zu sein.

Aufgrund eines völlig falschen Weltbildes, dass man Dir von klein auf eingeimpft hat, hast Du bestimmte Erfahrungen gemacht. Selbstzerstörerische Erfahrungen. Du hast dich immer kleiner gemacht, als Du wirklich bist. Dieses Denken über Dich selbst hat Dir schlechte Erfahrungen beschert. Du bist in deinem Selbstbild immer noch weiter geschrump0, was zu weiteren negativen Erfahrungen geführt hat. Auf diese Weise bist Du an den Punkt gekommen, an dem Du jetzt bist. Ich gehe davon aus, dass Du in Deinem Leben nur bedingt zufrieden ist – sonst würdest Du Dir dieses Video sicherlich nicht ansehen.

Wenn Du also Fähigkeiten entwickeln möchtest, die über die Norm, dass normale, das scheinbar Natürliche hinausgehen, ist der wichtigste Schritt, dass Du Deine Ausgangsbasis veränderst. Übernatürliche Fähigkeiten sind ganz normal, wenn Du deren Gesetzmäßigkeiten kennst. Ja, sie werden sogar leicht erklärlich, ja selbstverständlich, sobald Du nur Deinen Ausgangspunkt veränderst.

Lass uns jetzt also eine neue Basis schaffen. All Deine Fähigkeiten, all Deine eingeschränkten Möglichkeiten von denen Du glaubst, dass nur sie Dir zur Verfügung stehen basieren auf dem, was du glaubst, wer oder was Du bist.

Was denkst Du über Dich? Das lässt sich leicht herausfinden, wenn Du mir die folgenden fünf Fragen beantwortest. Bitte antworte schnell und ohne nachzudenken. Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du?

Die meisten Menschen antworten hier mit typischen Eigenschaften, wie zum Beispiel ihrem Namen, ihrem Geschlecht, dem Beruf, einer Tätigkeit. Ich bin Anton, ich bin 32 Jahre, ich bin ein Mann, ich bin ein Vater, ich bin Hausfrau … und dann geht ihnen auch schon die Puste aus.

Wenn du denkst, dass du die Anja bist, eine Frau, die von ihren Eltern nicht gewollt war, eine schwere Vergangenheit, immer wieder Pech in Beziehungen hat, und einfach nicht über ein bestimmtes monatliches Gehalt hinauskommt, dann hast du damit eindeutig ein eingeschränktes Bild von Dir formuliert – und Dich von jeglicher Chance auf übernatürliche Fähigkeiten abgeschnitten.

Doch wie kommst Du aus diesem Gefängnis wieder heraus? Reicht es aus, Dir per Affirmation tausendmal zu sagen, dass Du viel mehr bist? Dass Du es wert bist und mehr verdienst im Leben? Es mag ein kleiner Ansatz sein. Aber er wird nicht reichen, um Deine wahrhaftigen, scheinbar übernatürlichen Kräfte freizulegen.

Wenn ich hier von übernatürlichen Kräften spreche, so meine ich Fähigkeiten, die über alles für den normalen Menschen Vorstellbare hinausgehen. Ich spreche hier nicht davon, dass Du in der Schule bessere Noten bekommen kannst, wenn Du einfach jeden Tag 2 Stunden mehr lernst. Ich spreche davon, dass Du alles in deinem Leben werden kannst, was du dir wünschst.

Du wirst mir zustimmen, dass ein bisschen mehr Fleiß dazu nicht ausreicht. Er ist hilfreich. Das war es aber auch schon. Millionen von Menschen strengen sich täglich an. Sie arbeiten den ganzen Tag, sie machen eine Veränderungstherapie nach der anderen, und doch sind die Ergebnisse marginal.

Wie groß sind die Träume, die Du wirklich hegst? Und wie weit fühlst Du Dich – wenn Du ganz ehrlich bist – davon entfernt? Tatsächlich ist das „natürliche“ Bild, das die meisten Menschen von sich haben, so eingeschränkt, dass sie sich nicht einmal erlauben, ihre Träume überhaupt nur zu träumen. 

 

Durch übernatürliche Fähigkeiten an den Ort Deiner Träume

Übernatürliche Fähigkeiten sollten in der Lage sein, Dich überallhin zu führen – denkst Du das nicht auch?

Als ehemaliger Marineoffizier lernte ich während des Navigationsunterrichts als erstes den Satz: „Wenn du weißt, wo du bist, kannst du sein wo du willst.“ Und genau so, ist es auch in Deinem Leben. Wenn du weißt, wer Du bist, kannst Du Dich in jede von Dir gewünschte Richtung begeben. Weißt Du es nicht, wirst Du wie ein Blinder durch den Leben stolpern, immer in der Hoffnung, auf ein wenig mehr Glück und Zufriedenheit.

Natürlich reicht es nicht allein aus, zu wissen, wo Du bist. Du musst Dich auch schon in Bewegung setzen. Das wäre dann der zweite Schritt. Wissen gibt Dir eine Richtung vor, doch erst in die Tat umgesetztes Wissen bringt Dir am Ende praktische Ergebnisse. Wir leben heute in einer Welt, in der Wissen sehr hoch bewertet wird, die praktischen Erfahrungen aber meistens vernachlässigt werden. 

Wer bist Du?

Du bist nicht Annika, Du bist keine Frau oder Mann, Du bist nicht die Person mit dieser Vergangenheit jenem Beruf und diesen oder jenen Erfolgen oder Misserfolgen. Die Wahrheit ist, dass Du tatsächlich reines Bewusstsein ist. Das kannst Du ganz praktisch und leicht in einer Übung erfahren, die du unter diesem Link findest.

Viele Menschen, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, werden jetzt bestätigend mit dem Kopf nicken. Du wirst vielleicht das Video abschalten und sagen: „Naja, das wusste ich doch schon. Das ist nichts Neues. Aber es hat mir auch nicht wirklich weitergeholfen.“

Logisch! Es nützt Dir herzlich wenig, wenn Du weißt, dass Du mit einem Auto von A nach B fahren kannst. Du wirst erst bei B ankommen, wenn Du Dich auch tatsächlich in das Auto setzt, den Gang einlegst und aktiv losfährst.

Auf der Reise wird Dir womöglich Das ein oder andere Hindernis begegnen. Du wirst es nur überwinden, können, wenn Du Dir auch weiterhin Deiner Fähigkeit, das Auto zu fahren, bewusst bleibst, und sie natürlich ununterbrochen einsetzt.

Doch meist leben wir unser Leben ganz anders. Wir sind davon überzeugt, dass wir es einfach nicht von Hamburg nach München schaffen. Das haben wir in der Vergangenheit schon so oft erlebt. Immer wieder sind wir zu Fuss losgelaufen und haben vorzeitig aufgegeben. Weil wir schlau sind, und viele informative Videos gesehen haben, wissen wir sehr wohl, dass man mit einem Auto ganz einfach nach München kommen könnte. Werden wir darauf angesprochen, antworten wir nur lapidar: „Ja, das weiß ich doch schon. Ich hab es sogar mal probiert. Doch nach 2 km war eine rote Ampel. Da bin ich wieder ausgestiegen und zu Fuß weitergelaufen.“

Du verstehst, was ich Dir damit sagen möchte. Erstens wir müssen erkennen, wer wir wirklich sind. (Also, dass wir ein Auto zur Verfügung haben). Zweitens wir müssen uns dieses Hilfsmittels permanent bedienen – und zwar ohne jede Ausnahme. Auch, wenn es einmal Schwierigkeiten gibt, auch, wenn die Ampel des Lebens vorübergehend sogar auf rot steht und dir jeden Fortschritt zu verweigern scheint.

Stellt sich nur noch die Frage, wie steige ich in das Auto ein? Wie lerne ich, es richtig zu bedienen? Ein Eingeborener, der es nicht anders kennt, als kilometerweit durch den Busch zu laufen, der noch nie so etwas wie ein Auto gesehen hat, wird dich für einen Gott halten. Wenn Du mit Deinem neuen Elektro BMW, natürlich geländegängig, neben ihm hältst und ihm anbietest, einzusteigen. Deine Fähigkeit mit einem kleinen Tritt aufs Gaspedal in nur 1er Stunde 100 km zurückzulegen, wird ihm wie ein Wunder vorkommen.

Er wird davon überzeugt sein, dass Du über übernatürliche Fähigkeiten verfügst.

Das Auto entspricht Deinem Wissen darüber, dass Du nicht Dein Körper und auch nicht Dein Verstand mit all seinen natürlichen Begrenzungen bist. Auf das Gaspedal zu treten bedeutet, Dir jeden Tag darüber bewusst zu sein, dass Du reines Bewusstsein bist. 

Bewußtsein ist übernatürlich

Ein Leben aus dem reinen Bewusstsein heraus funktioniert auf völlig anderen – eben übernatürlichen Ebenen. Das ist keine Magie. Nur ein Zustand, den Du bisher noch nicht erfasst hast.

Wirst Du zum Beispiel auf der normalen Körperebene mit einen Problem konfrontiert, wirst Du versuchen, aus Deinem bisherigen Wissen, und Deinen vergangenen Erfahrungen heraus, eine Lösung zu finden. Ein Ansatz, der zum Scheitern verurteilt sein muss. Schließlich sind es ja genau Deine Erfahrungen und Dein Wissen, die Dich erst in dieses Problem hinein geführt haben.

Wie würde reines Bewusstsein mit dieser Situation umgehen? Der Begriff „rein“ bezieht sich darauf, dass in diesem Bewusstsein keine vergangenen Erfahrungen, oder eingeschränktes Wissen gespeichert sind. Reines Bewusstsein ist die höchste Form des Seins, in der bereits alles Wissen – auch das zukünftige enthalten ist.

Der einzige Weg, um eine wirklich sinnvolle Lösung für dein Thema – wie auch immer es geartet ist – zu finden, bedeutet also, Dich von allem Vergangenem freizumachen. Ins reine Bewusstsein einzutreten. Dann wirst Du Lösungen erhalten, die scheinbar magisch anmuten.

Ein Leben aus dem reinen Bewusstsein heraus bringt immer neue, positive Lösungsansätze.

Ein kleines Beispiel erlebte ich vor ein paar Tagen. Ich wurde aufgefordert, ein Kärtchen mit ein paar liebevollen Worten zu schreiben. Und wie das manchmal so ist: Die richtigen Worte wollten mir einfach nicht einfallen. Ich formulierte einige Zeit herum, und musste am Ende feststellen, dass meine Versuche nicht von Erfolg gekrönt waren. Ich hatte versucht, die Aufgabe aus meinem Verstand heraus zu lösen.

Also verband ich mich mit meinem reinen Bewusstsein. Nach nur wenigen Minuten nahm ich die Karte und schrieb einen flüssigen Text, in dem alles enthalten war, was ich weitergeben wollte. Es kostete mich keinerlei Mühe oder Anstrengung mehr.

Kein Wunder, dass ich gleich im Anschluss den Auftrag erhielt, auch die nächste anfallende Karte zu schreiben.

Wenn du nicht besonders gut darin bist, gute Texte zu verfassen, kann ich dir verraten, dass auch du mit Sicherheit über diese „übernatürliche“ Fähigkeit verfügst.

Dabei geht es nicht nur um das Schreiben von Grußkarten. Wie so warst Du schon in der Situation, dass Du nach den richtigen Worten gesucht hast? Ein Brief, eine Karte, eine SMS, ein wichtiges Gespräch, ein Streit, den du gerne beenden würdest. Vielleicht hast Du Dich verzweifelt gefühlt, weil Du einfach nicht die richtigen Worte gefunden hast, einfach nicht zu einer Lösung gekommen bist. Es wäre einfach gewesen, hättest Du Dich zuvor mit deinem reinen Bewusstsein verbunden.

Aber es gibt noch viele weitere übernatürliche Fähigkeiten.

Bist Du daran interessiert? Der erste Schritt ist, zu lernen, Dich mit deinem reinen Bewusstsein zu verbinden.

Wenn Du es bis jetzt noch nicht getan hast, klicke auf dem Link: „Reise zum Selbst“.

Mit dieser kurzen Meditation findest du eine wunderschöne Möglichkeit, dich schnell mit deinem reinen Bewusstsein zu verbinden. Klicke jetzt darauf, hol Dir die Reise. Sie ist kostenlos und öffnet für Dich die Türen für völlig neue, übernatürliche Fähigkeiten. 

Ein Kurs in Wundern – Lektion 109

Warum Gott Dich nicht erhört

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Ein Kurs in Wunder – Lektion 108

Geben und Empfangen sind eins

Hier findest Du das komplette Video.

Viel Freude damit. Dein Andreas

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 107

Wo Licht ist, gibt es keinen Schatten Mehr

Viel Spaß mit meinem Video, Dein Andreas

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 106

Lass mich Still sein und auf die Wahrheit hören

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Hallo und herzlich Willkommen zur 106. Lektion aus ein Kurs in Wundern.

Heute machen wir eine kleine und sehr spannende Meditation. Ich werde Dir außerdem ein Werkzeug vorstellen, welches Du möglichst immer zur Hand haben solltest.

Die Lektion 106 aus ein „Kurs in Wundern“ lautet: „Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.“

Wie in jedem Leben, so gab es auch bei mir verschiedene Wendepunkte, die jeweils eine neue Ebene der Entwicklung bei mir einleiteten. Einer dieser Wendepunkte war das Studium der Quantenheilung. Die Quantenheilung – bei mir heißt es QuantumTAO – war ein massiver Einschnitt in meinem Leben. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, ein Werkzeug an der Hand zu haben, dass mir hilft, all die ganze Theorie, die wir hier in diesem dicken Buch verpackt haben, leicht und in Sekundenschnelle in die Praxis umzusetzen.

QuantumTAO versetzt Dich in augenblicklich in einen Zustand der Stille, der dem entspricht, den wir heute mit dieser 106. Lektionen aus dem „Kurs in Wundern“ erreichen wollen. Und das faszinierende daran, wenn Du schon von Quantenheilung gehört hast, weißt Du, dass dort, wie der Name schon sagt, immer wieder Heilungen stattfinden. Die Stille ist das mächtigste Werkzeug, dass Dir im Leben zur Verfügung steht.

„Lass mich still sein und die Wahrheit hören.“

Eine weitere, wirklich gigantische Veränderung in meinem Leben ergab sich, nachdem ich sieben Tage lang ununterbrochen in die Stille gegangen bin. Die Stille ist ein Zustand der vielen Menschen fremd ist, und der doch so viel Kraft in Dir freisetzen kann. Hier einmal kurz ein Kommentar einer Seminarteilnehmerin nach einen Stilleseminar („Ich habe soviel Kraft bekommen, ich könnte ein ganzes Auto hochheben).

Stille! Heute besucht man sogar Seminare, um einfach einmal ein paar Tage lang nicht zu sprechen. Auch ich gebe solche Seminare. Erholung pur! Dabei fiel schnell auf, dass äußeres Schweigen noch lange nicht bedeutet, auch im Innern Ruhe zu finden. Eine Teilnehmerin vertraute mir in den ersten Tagen an, dass es wunderschön ist, zu schweigen, dass sie aber einfach den ununterbrochenen Strom ihrer Gedanken nicht zu Ruhe bekommt.

Und tatsächlich ist es einfach dieser Gedankenstrom, der uns immer wieder von unserer Göttlichkeit trennt. Es bringt rein gar nichts, wenn Du Dir jeden Tag erzählst, ein göttliches Wesen zu sein, aber Dich nicht in der Stille mit Deiner höchsten Ebene verbindest. Die Stille, von der wir hier sprechen, hat auch nichts damit zu tun, dass Du sowieso schweigst, wenn Du alleine bist. Das ist nur ein äußeren Schweigen.

Wie ist das eigentlich mit Dir? Hast Du Dir gerade Zeit genommen, die Lektion anzuhören  oder zu lesen? Eine kleine Auszeit vom Alltag, von der Lautstärke der Welt zu nehmen? Oder stehst Du am Herd, schreibst gerade eine Einkaufsliste nebenbei, packst den Urlaubskoffer, oder tust irgendetwas anderes parallel?

Sich Zeit für etwas nehmen bedeutet unter anderem auch den Geist still werden zu lassen. Sich auf eine Sache, einen Punkt zu konzentrieren.

In unserer ach so modernen Zeit schwören viele Menschen immer noch auf Multitasking. Sie sind stolz darauf, viele Dinge gleichzeitig erledigen zu können. Wir glauben immer noch, dadurch besonders produktiv zu sein und sehen nicht, welchem Fehlschluss wir dabei unterliegen.

Multitasker vertrauen allein auf ihre eigene Kraft. Sie versuchen, alles unter ihrer Kontrolle zu behalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrechen. Kennst Du das? Fühlst Du Dich häufiger am Ende Deiner Kraft?

Wir glauben, göttliche Wesen zu sein, versuchen jedoch, die Welt von unserem rein menschlichen Sein heraus zu bewältigen.

Wie sagt uns ein „Kurs in Wundern“ so schön: „Du kannst nichts aus Dir selbst heraus tun.“ Ein Satz, den wir gerne genießen, aber selten wirklich ernst nehmen. Wenn wir nicht verbunden sind, sind wir nicht in der Lage, irgendetwas zu bewirken.

Die Stille ist ein ganz besonderer Ort. Es ist der Ort, an dem die Wunder geschehen. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da ich das Gefühl hatte, dass die ganze Welt über mir zusammenbricht. Ich wurde von massiven Ängsten gebeutelt und sah keinen Ausweg mehr aus unterschiedlichsten Problemfeldern, die sich alle gleichzeitig gegen mich verschworen zu haben schienen.

Da mir die Lage den Schlaf raubte, stand ich morgens um 3 Uhr auf. Und begab mich bewusst ganze 6 Stunden lang in die Stille. Am Abend dieses Tages hatte sich die ganze Welt verwandelt. Alle Probleme hatten sich in Luft aufgelöst oder ich hatte Lösungen gefunden. Meine ganze Angst war vorbei. Ich empfand pure Freude.

Die 106. Lektion aus ein „Kurs in Wundern“ zeigt uns hier, wie wir in die allerhöchste Verbindung gehen. Die Verbindung, die uns nicht nur Frieden, sondern auch Lösungen schenkt.

Normalerweise gehen wir im Halbschlaf durch dieses Leben. Wir sind davon überzeugt, zu wissen wo es entlang geht. Der Grund, warum wir eine Fehlentscheidung nach der anderen treffen. Weil wir sie immer nur aus unserem beschränkten Verstand heraus suchen.

In der Stille ergeben sich für Dich Lösungen und Wahrheiten, die man oft nicht in Worte fassen kann. Wenn es also heißt, dass Du auf Gottes Wort lauschen sollst, dann bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Dir jemand ins Ohr flüstert: „Lisa, steh auf und tu jetzt dies, dann machst Du den Abwasch, anschließend rufst Du Deinen Ex an und sagst ihm…“ Die Wahrheiten, die Du in der Stille hörst, verändern Dein Leben – aber es ist anders, als Du es wahrscheinlich erwartest. Oft sitze ich in der Stille und habe Erkenntnisse, die ich nicht wirklich in Worte fassen kann. Und doch machen sie das Leben soviel leichter.

Ich biete zu diesem Thema ein eigenes Seminar an.

Reflektierte Menschen sind sich darüber bewusst, dass sie nicht wirklich wissen, wo’s lang geht, im Leben. Sie glauben dann, ein geringes Selbstwertgefühl zu haben. Dabei sind sie eigentlich nur ehrlich zu sich. Jemand, der glaubt, begriffen zu haben, und großspurig die Richtung angibt, ist selten von Wahrheit erfüllt. Er wird eine Fehlentscheidung nach der anderen produzieren.

Es sind unsere Gedanken, das permanente Geplapper unseres Egos, unsere Glaubenssätze und unsere Meinungen die uns von unserem göttlichen Selbst abhalten. Viele Menschen glauben, sie müssten sich erst irgendwie entwickeln, um besondere, wie auch immer geartete spirituelle Erfahrungen zu machen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Du bist bereits ein göttliches Wesen. Du hast es hundertmal gehört und ebenso oft wiederholt. Doch im Alltag vergisst Du es bei der kleinsten Herausforderung.

Du brauchst nicht zu wachsen, Du brauchst Dich nicht zu entwickeln. Es ist alles gut an Dir! Du bist richtig, genauso, wie Du bist. Hast Du das schon einmal gehört? Konntest Du es annehmen?

Wenn Jesus sagt, ich bin so gut, wie ich bin, dann wird das schon stimmen. Aber hast Du es einmal wirklich erfahren, was es heißt, genau richtig zu sein!?

Du bist Gottes Kind! Du bist ein Teil Gottes und so sehr Du Dich auch bemühst, es wird Dir nicht gelingen, dieses Erbe abzuschütteln. Aber erfahren wirst Du es erst, wenn Du lernst, still zu werden.

An dieser Stelle kommt wieder mein Appell, den ich in fast jeder Lektion verfasse. Nimm Dir Zeit für diese Lektion. Geh nicht einfach weiter. Minuten der Stille sollten zu einer festen Gewohnheit in Deinem Alltag geworden sein. Bleibe solange bei dieser Lektion, bis Du sie zu einer festen Routine hast werden lassen. Hämmer Dir nicht den Kopf mit immer neuen Wörtern zu. Finde die Stille in Dir. Das sollte zu Deiner obersten Priorität werden!

Lass uns ein wenig den Worten des Kurses lauschen: „Wenn Du des Ego Stimme weg legst, wie laut sie scheinbar auch rufen mag, wenn Du seine unbedeutenden Gaben nicht akzeptierst, die Dir nichts geben, was Du wirklich willst, wenn Du offenen Geistes zuhörst, der Dir nicht sagte was Erlösung ist: dann wirst Du der Wahrheit mächtige Stimme hören, ruhig in ihrer Macht, stark in der Stille und in ihren Botschaften ganz sicher.“

Lass Dich nicht davon verrückt machen, was Dein Verstand Dir den ganzen Tag einzureden versucht. Mache die Stille zu Deiner obersten Priorität.

Allein der Gedanke daran, endlich Stille zu erfahren, wird viele Menschen einen tiefen Seufzer entlocken. Endlich Ruhe im Kopf. Irgendwo haben wir schon begriffen, dass der ganze Wust an Gedanken anscheinend den einzigen Zweck hat, unsere Verrücktheit noch zu vermehren.

Schau Dir Deinen heutigen Tag an. Wie viel Gelegenheiten hattest Du, Dich über irgendetwas aufzuregen, über irgendetwas nachzudenken, verzweifelt eine Lösung für ein Problem zu such, Dir Sorgen zu machen oder sonst einem unangenehmen Gedankenprozess zu frönen.

Wusstest Du eigentlich, dass mittlerweile fast 30 % in der Bevölkerung an Erschöpfung und Burnout leidet!? Ich kenne diese Zahl zufällig, weil ich gerade eine E-Mail Serie zu diesem Thema vorbereite.

 Ich werde Dir einige Übungen zeigen, die dir helfen, erfolgreich aus der Erschöpfung herauszukommen.

Du glaubst, ich verfehle gerade das Thema? Weit gefehlt! Erinnere Dich: „Es ist unglaublich, wie viel Power ich gerade bekommen habe. Ich glaube, ich könnte ein ganzes Auto umwerfen.“

Die Stille ist der heilige Gral. Die Stille ist es, die Dir die Kraft und die Weisheit zum Leben verschafft.

Wenn Du unter Erschöpfung/Burn-out leidest, dann liegt der Grund niemals an der Situation, die Du gerade erlebst. Er liegt einzig darin, dass Du Dir zu wenig Gelegenheit gibst, still zu werden und auf die Wahrheit zu hören.

Ich zeige Dir gleich noch ein Instrument, das Dir helfen wird, schnell in diesen Zustand einzutreten.

Ein „Kurs in Wundern“ ermuntert uns: „Hab keine Angst, die Stimmen der Welt zu übergehen. Geh leichtfüßig an ihrer bedeutungslosen Überredungskunst vorbei.“

Und derer Stimmen gibt es so viele. Die Presse bombardiert uns täglich mit Horrornachrichten. Der gut gemeinte Ratschlag einer Kollegin, über sinnvolle Ernährung, stürzt Dich eigentlich nur noch in neue Unsicherheit. Dein Mann erklärt Dir, – oder Du ihm – was Du/er mal wieder alles falsch gemacht hat.

„Hab heute keine Angst die Stimmen der Welt zu übergehen.“ Das gilt sowohl für äußere, als auch für die inneren Stimmen. Höre nicht auf sie! Sie sagen Dir niemals die Wahrheit. All die vielen Worte, all die vielen Stimmen, sie verbreiten nur Meinungen. In den meisten Fällen stören sie einfach nur Deinen inneren Frieden. Sie hindern Dich daran, die Wahrheit in Dir zu finden. Und zwar nicht nur die auf göttlicher Ebene, sondern auch ganz praktisch in jeder Lebenssituation, mit der Du gerade konfrontiert bist.

Worüber denkst Du gerade nach? Was beschäftigt Dich gerade? Merkst Du, wie die Drähte zwischen Deinen Ohren regelrecht zu glühen beginnen? „Gehe an allem vorbei, was nicht von ihm spricht.“ Gönn Dir eine mentale Pause – jetzt. Während Du dies hier liest. Lass ein paar Deiner Gedanken einfach los. Spüre die Entspannung, den tiefen Frieden, der sofort in Dir entsteht.

Während ich diese Aufnahme mache, habe ich mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Zum einen gibt es einige Dinge zu erledigen, in einer sehr engen Zeit, für die ich keine Lösung habe. Andererseits habe ich gerade ein paar Aufgaben übertragen bekommen, von denen ich innerlich das Gefühl habe zu kapitulieren. Ich fühle mich überfordert.

Während ich versuche, diesen Text zu schreiben, höre ich schreiende Kinder, bellende Hunde, Rasenmäher. Ich versuche, in die Stille zu kommen. Es will mir nicht gelingen. Vorbei an der Welt… Doch nachher zeige ich noch das wichtige Hilfsmittel. Damit ist es mir am Ende doch gelungen.

Es sind diese Minuten der inneren Stille, die mich wieder zurück in meine Mitte, in meinen Frieden, in meine Kraft bringen. Besonders merkt man es, wenn man wieder zurückkommt. Gerade war ich auf einem Kinderkonzert. Ich muss diesen Artikel noch schreiben. Der soll heute noch raus. Einkaufen, war ich auch noch. Spontan möchte ich gleich wieder an den Schreibtisch. Doch halt! Bevor ich beginne, stelle ich meinen Handywecker. 5 Minuten. Erst, wenn Du Dich bewusst aufmachst, bemerkst Du wirklich das Chaos im Kopf. Nach 5 Minuten Stille ist es zwar noch nicht perfekt, geht aber schon wieder deutlich besser. Es fließt wieder.

Die heutige Übung besteht daraus, dass Du Dir sagst: „Ich will still sein und auf die Wahrheit hören.“

Aber es kommt noch ein zweiter Teil hinzu: „Für den Bringer aller Wunder ist es nötig, dass Du die Gaben zuerst empfängst und so zum frohen Geber dessen wirst, was Du empfangen hast.“

Einmal holte ich meine Kleine von der Schule ab – mit dem Fahrrad. Sie war nicht gut drauf. Empfing mich schon mit meckerndem Tonfall, wollte mir erzählen, dass alle meine Uhren falsch gingen, sie deshalb zulange warten musste. Als nächstes diskutierten wir darüber, ob sie nun über eine rote Ampel gefahren war, oder nicht. Schließlich beschwerte sie sich darüber, ich solle sie nicht wie ein kleines Mädchen behandeln. Von innerem Frieden keine Spur.

Anstatt weiter auf den Streit einzugehen, entschied ich mich, still zu werden. Ich beruhigte meine Gedanken. Es reichte schon aus, die Diskussion nicht weiter fortzusetzen, vor allem auch nicht weiter dem internen Gedankenwust, weiter zu folgen. Mein Ego fühlte eine gewisse Streitlust. Da war schon irgendwo dieses Bedürfnis, mich zu verteidigen, sie zurechtzuweisen. Doch das hätte den Konflikt nur noch vergrößert. Ich entspannte mich und wurde ruhig, still.

Zuhause angekommen bemerkte Mami schnell, dass die Stimmung sich auf suboptimalem Niveau befand. Mit einem Zwinkern in den Augen, klärten die Kleine und ich sie über die vorangegangenen Minuten auf, und nahmen uns dabei liebevoll in den Arm. Der Friede Gottes hatte eindeutig die Oberhand gewonnen.

„Für den Bringer aller Wunder ist es nötig, dass Du die Gaben zuerst empfängst und so zum frohen Geber dessen wirst, was empfangen hast.“

Wenn es Dir gelingt, in die Stille zu kommen, in den Frieden, so wirst Du ihn automatisch weitergeben. Du musst nur entscheiden, was Dir wichtiger ist.

Lass uns nun für 5 Minuten in die Stille gehen. Kümmere Dich nicht darum, wenn da immer noch Gedanken sind. Das ist vollkommen in Ordnung. Folge mit Deiner Aufmerksamkeit einfach der inneren Stille. Du hörst einen Klang zu Beginn und einem zum Ende. Vorher aber noch das Werkzeug, das Du immer in Deiner Nähe haben solltest. Einen Kopfhörer! Am besten Noice Cancelling. Ohrstöpsel. Scheue Dich nicht, sie einzusetzen.

Danke, dass Du mir bis hierher gefolgt bist. Spüre die neue Energie in Dir. Suche Dir immer wieder am Tag Gelegenheiten, in denen Du für einige Augenblicke still wirst.

Je öfter Du das tust, desto mehr wirst Du die Kraft und Weisheit in Dir spüren. Lösungen ergeben sich von ganz alleine. Wenn es Dich interessiert, diese Fähigkeit auf allerhöchstes Niveau zu bringen, dann informiere Dich hier: „Kraft der Stille“.

Dein Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 105

Das wunderbarste Gesetz des Universums

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Vor einiger Zeit gab ich einer Klientin von mir eine Empfehlung. Sie antwortete mir: „Oh ja, das kenne ich! Ich habe es tatsächlich einige Zeit lang praktiziert. Es war die glücklichste Zeit in meinem Leben“.

Willkommen zu 105. Lektion aus einem Kurs in Wundern. Diese Lektion zeigt wieder einmal, welch großartige Weisheit sich in diesem Werk offenbart. Auf dem ersten Blick geht es mal wieder „nur“ um Frieden. Hast Du Dir schon einmal die Frage gestellt, ob man wirklich ein einjähriges Programm braucht, um inneren Frieden zu finden? Ist es das überhaupt wert? Klar, innerer Frieden ist schon eine tolle Sache. Aber davon kann ich mir keine Brötchen kaufen, nicht in den Urlaub fahren, und auch nicht die anderen tollen Dinge machen, von denen ich im Leben häufig träume. 

Tatsächlich ist Dein innerer Frieden die wichtigste Grundlage für ein erfolgreiches Leben in allen Bereichen. Egal, ob es sich um Deine berufliche Karriere, den Umgang mit Deinen Nachbarn, Deine Gesundheit, und natürlich um Deine Beziehung handelt. Ohne inneren Frieden wirst Du nicht nur keinen Fortschritt erreichen, innere Aufgewühltheit, negative Gefühle aller Art können Dein Leben in eine regelrechte Hölle verwandeln, an deren Ende immer die Krankheit steht.

Doch wie kommen wir in diesem verrückten Leben dauerhaft in inneren Frieden?

Vor vielen Jahren las ich einmal eine Empfehlung, die ich lange Zeit nur sehr oberflächlich verstanden hatte. Sinngemäß lautete die Aussage: „Wenn es Dir nicht gut geht, dann tue jemand anderem etwas Gutes.“ „Eine nette Geste“, dachte ich bei mir. „Es lenkt einen, zumindest ein wenig, von den eigenen Problemen ab.“ Und ja, wenn es Dir nicht gut geht, probier es doch einmal aus. Kümmere Dich um einen anderen Menschen. Du wirst von Deinen eigenen Themen abgelenkt, und schnell bemerken, dass es Dir besser geht.

Die Lehre jedoch, die uns diese Aktion aus „Ein Kurs in Wundern“ mit auf den Weg gibt, ist um ein vielfaches größer. Ja, sie erstreckt sich geradezu in die Unendlichkeit. Und sie ist einer der Gründe, warum ich in fast jedem meiner Videos empfehle, nicht zu versuchen, so schnell mit dem Kurs voran zu schreiten. Die Lektionen sind oft so reichhaltig und tiefgründig, dass ich kaum einen Menschen kenne, der den Sinngehalt wirklich in einem Tag erfassen kann.

Viele Kursschüler versuchen, so schnell wie möglich die 365 Lektionen durch zu bekommen. Am Ende stellen sie fest, dass sie den Anfang schon wieder vergessen haben. Nimm Dir wirklich Zeit für jede einzelne Lektion. Wenn Du merkst, dass Dein Herz sich zu öffnen beginnt, weißt Du, dass Du wirklich etwas begriffen hast.

Die 105. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ : „Der Friede und die Freude Gottes sind mein“. Soweit, so einfach. Die Erklärung ist nicht kompliziert. Du hast mittlerweile verstanden, dass Du ein Teil Gottes bist. Die göttliche Kraft wirkt in Dir. Und da Gott, unter anderem für Liebe und Friede steht, ist es nur allzu verständlich, dass der grenzenlose, göttliche Friede auch in Dir weilen muss.

Eine gute Idee, sich in schwierigen Lebenssituationen daran zu erinnern. Welche Situation in Deinem Leben regt Dich immer wieder auf? Was bringt Dich an Deine Grenzen? In welcher Situation merkst Du Angst?

Mach es jetzt gleich mit. Denke an eine solche Situation aus Deinem Leben. Bemerke, wie die unangenehmen Gefühle langsam von Dir Besitz ergreifen. Nun denke daran, wer Du wirklich bist. Deine unangenehmen Gefühle sind nur ein Hinweis darauf, dass Du es mal wieder vergessen hast. „Ich bin, wie Gott mich schuf. Ich bin ein Teil Gottes. Gott ist in jeder meiner Zellen. Der Friede und die Freude Gottes sind mein“.

Bemerkst Du, wie Dein Geist sich, trotz der unangenehmen äußeren Lage, zu entspannen beginnt!? Wiederhole die Lektion ein paarmal. Bis Du merkst, dass Du wirklich in göttlichem Frieden angekommen bist.

Wunderbar! Du hast es geschafft. Du hast Dich von den Wirkungen abgetrennt und bist zu Deinem Ursprung zurückgekehrt. Dein Frieden bedeutet nicht nur ein wenig Entspannung. Es ist auch der Ort Deiner größten Kraft. Und der Ort der Lösungen. Aus diesem Frieden heraus wird sich die Situation – wie auch immer geartet – einer positiven Lösung zuwenden. Gibt es einen einfacheren Weg, sein Leben wieder in Ordnung zu bringen!?

Warum willst Du gleich zur nächsten Lektion weiterschreiten? Verdient allein diese Fähigkeit nicht mindestens eine Woche Zeit, in der Du sie täglich einübst!? Was Dich wirklich weiterbringt, sind positive Gewohnheiten und nicht 100 Bücher, die Du gelesen hast.

Doch Lektion 105 aus Ein Kurs in Wundern bietet und noch weitaus mehr – auch wenn das Ergebnis allein dieses ersten Teils schon fast nicht mehr zu toppen ist.

Die 105. Lektion beschreibt, wie „Geben“ auf der typischen Egoebene stattfindet. Ich gebe und erwarte dafür eine Belohnung. Wenn ich lang genug nett zu meinem Mann bin, dann wird er sich sicherlich bald so verhalten, wie ich es von ihm erwarte. Oder der berühmte Ausspruch: „Immer habe ich nur gegeben, und was ist zurückgekommen – nichts!“

Wir geben, um etwas zu bekommen. Wenn wir Geld verleihen, erwarten wir, dass die Schuld höher zurückzuzahlen ist. Wir verlangen Zinsen. Doch dieses Geben hab mit der göttlichen Gabe rein gar nichts zu tun.

Die göttliche Gabe vermehrt sich dadurch, dass sie gegeben wird. Dieser Satz ist so wichtig, dass Du ihn Dir unbedingt einprägen solltest. „Die göttliche Gabe vermehrt sich dadurch, dass sie gegeben wird.“

Zitat: „Ein wichtiges Lernziel dieses Kurses besteht darin, Deine Sicht des Gebens umzukehren, damit Du empfangen kannst.“

Wie oft fühlen wir uns enttäuscht von anderen Menschen? Wie oft fühlen wir uns alleingelassen, einsam, nicht geliebt, nicht wertgeschätzt? Verzweifelt suchen wir draußen nach der Quelle von Aufmerksamkeit, Liebe und Wertschätzung. Wie gehen in eine Beziehung nach der anderen ein, und verstehen nicht, dass wir niemals fündig werden werden.

Wenn uns unser Partner nicht mehr das gibt, was wir eigentlich von ihm erwarten, also Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Liebe, Geborgenheit, wenden wir uns ab. Lies einfach noch einmal diese kleine Liste durch: Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Liebe, Geborgenheit. Wie würde es sich für Dich anfühlen, wenn Dein Partner jeden Tag zu Dir kommt und Dir mehr oder weniger direkt zu verstehen gibt, dass er von Dir heute, morgen, übermorgen und auch die nächsten gefühlten 100 Jahre regelmäßig von Dir, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Liebe, Zuneigung und Geborgenheit erwartet!?

Hättest Du da nicht auch das Gefühl, unter dieser Last, zusammen zu brechen? Wie aber kommen wir ans Ziel? Jeder möchte sich geborgen, geliebt, wertgeschätzt, und so fort, fühlen. Werden nicht sogar die meisten Gespräche in einer Beziehung aus genau diesem Anlass geführt? Was liegt hinter dem Bedürfnis, Probleme zu klären? Ist es nicht sehr häufig der Wunsch nach mehr Wertschätzung, etc. ? Und wie oft gehen diese Gespräche schief? Wie versuchen – oft verbal ausgefeilt – etwas von dem anderen zu bekommen. Wenn Du diesen Punkt verstanden hast, wirst Du nie wieder in Versuchung kommen, Deine Geborgenheit irgendwo da draußen zu suchen.

Die schockierende Wahrheit ist: Du wirst Geborgenheit nur finden, wenn Du bereit bist, sie zu geben. Der Kurs in Wundern drückt es deutlich und klar aus: „Du wirst nur dann empfangen, wenn Du bereit bist zu geben.“

Jeder hat schon einmal gehört, dass es seeliger ist zu geben, als zu nehmen. Doch die wenigsten Menschen haben den Sinn dieser Aussage wirklich verstanden. Es geht hier nicht um irgendein moralisches Prinzip im Sinne von: Du bist ein besserer Mensch, wenn Du mehr gibst, als nimmst.

Eigentlich handelt es sich mehr um reine Physik. Der göttliche Strom von Licht und Liebe fließt immer nur in eine Richtung. Ohne die göttliche Kraft könnten wir nicht existieren. Es ist der göttliche Lichtfluss, der uns erhält und durch uns zu anderen Menschen fließt. Wenn wir versuchen, Licht, Frieden, Geborgenheit und sofort von einem anderen Menschen zu erhalten, versuchen wir, den Strom, umzukehren. Das kann nicht funktionieren! Anstatt uns an die Quelle anzudocken, versuchen wir uns mit einem leeren Fass zu verbinden. Unsinniger kann man sich kaum noch verhalten.

Doch wir leben in einer völlig verrückten und verkehrten Welt. Selbst in einer Liebesbeziehung leben wir in der ständigen Angst, zu viel zu geben und am Ende nichts zurückzubekommen. Deshalb teilen wir unsere Gaben vorsichtig ein. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir die große Schlussrechnung aufmachen. „Ich habe Dich immer geliebt. Aber jetzt reicht es. Ich bin nicht mehr bereit, noch mehr zu geben!“ Kennst Du diese Aussage, hast Du sie nicht selbst schon einmal geäußert, oder zumindest in Deinen Gedanken gehabt?

Ein Kurs in Wundern nennt Geben das „einzige Mittel, durch welches Du empfangen kannst.“ Noch eindeutiger kann es nicht sein. Geben ist die einzige Möglichkeit, um zu bekommen. Lynn Taggart drückt es in ihrem wissenschaftlich orientierten Buch „Die Kraft der Acht“ mit den Worten aus: „…die Kraft, mit der sie ihr Leben heilen können und die ironischerweise in jenem Moment zum Tragen kommt, in dem sie aufhören, an sich selbst zu denken.“

Vielleicht ist Dir Bruno Grönning bekannt. Ein hochbegabter und weit über die Grenzen hinaus bekannter Heiler aus den fünfziger Jahren. Er heilte viele Menschen durch den Fluss des göttlichen Stroms in ihm. Als ihm von egozentrierten Behörden die Befugnis zur Heilung entzogen wurde – eine typische Ausgeburt menschlicher Angst –  sagte er sinngemäß, dass er das Gefühl habe, innerlich zu verbrennen, wenn er seine heilende Kraft nicht weitergeben könne, was wahrscheinlich dann auch zu seinem Tod führte.

Wie gewohnt drückt „Ein Kurs in Wundern“ diese Tatsache in malerischen Worten aus: „Wie der Friede und die Freude des Himmels größer werden, wenn Du sie als Gottes Gaben an Dich akzeptierst, so wächst die Freude Deines Schöpfers, wenn Du seine Freude und seinen Frieden, als die Deinen annimmst. Es dehnt das Grenzenlose zum Unbegrenzten aus, die Ewigkeit zur Zeitlosigkeit und die Liebe zu sich selbst. Es fügt allem, was bereits vollständig ist, etwas hinzu, nicht im bloßen Sinne des Vermehrens, denn das setzt voraus, dass es vorher weniger war. Es fügt etwas hinzu, indem es das, was überfließen will, sein Ziel erreichen lässt, alles, was es hat, wegzugeben – und es so auf, immerda für sich zu sichern“.

Die tägliche Übung:

Wenn Du wieder Frieden fühlen möchtest, biete ihn Deinem Gegenüber an.

Sage Dir – sinngemäß – „Mein Bruder, Frieden und Freude biete ich Dir an, damit ich Gottes Frieden und Freude als die meinen haben möge. Gottes Friede und die Freude Gottes sind mein.“

Übe dies häufig, dabei musst du nicht einmal in Konflikt mit der anderen Person sein. Wie wäre es, wenn du einfach jedem Menschen, dem Du begegnest, Deinen Frieden anbieten würdest!?

Ich empfehle Dir dabei übrigens, Deine eigenen Worte zu benutzen. Versuche nicht krampfhaft, die Worte des Kurses auswendig zu lernen. Das ist häufig eine erfolgloses Bemühen. Die Sprache von „Ein Kurs in Wundern“ ist sehr gehaltvoll und malerisch. Kaum ein Mensch ist in der Lage, sich täglich solche Sätze zu merken.

Und nun kannst Du Dir schon denken, was ich der eingangs erwähnten Klientin empfohlen habe. Ich riet ihr, jeden Menschen, dem sie begegnet, zu segnen. Sie hat das getan und bezeichnet das als die glücklichste Zeit in ihrem Leben.

In diesem Sinne segne ich Dich und wünsche Dir von Herzen alles Gute.

Dein Andreas Frenzel 

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Wonderwoman ist auch in Dir

Verrate mir Deine Träume!

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Jeder Mensch hat oder hatte zumindest einmal Träume. Da Du auf dieses Video geklickt hast, gehe ich davon aus, dass Du zu den Menschen gehörst, die noch ganz klare Wünsche haben. Wenn dem tatsächlich so ist, hebst Du Dich bereits von der breiten Masse ab. Die meisten Menschen kümmern sich nämlich ab einem gewissen Alter nur noch um ihre Probleme. Sie beschäftigen sich damit, was in ihrem Leben alles nicht funktioniert.

Ein immer wieder beliebtes Zielobjekt ist dabei der eigene Partner. Die Liste, was an ihm alles nicht richtig ist, ist meist deutlich länger, als die Anzahl der positiven Eigenschaften.

Interessanterweise funktionieren oft die Beziehungen am besten, in denen man sich auf ein gemeinsames Ziel geeinigt hat. Wo wollen wir hin? Wie wollen wir unser Leben gestalten? Was ist unser nächstes gemeinsames Projekt? Wenn man gemeinsam in die gleiche Richtung sieht, kann man über manch scheinbaren Fehler viel leichter hinweg sehen.

Wie sieht es mit Deinem Job aus? Bist Du zufrieden? Oder nagt da auch so ein Gedanke in Dir: „Eigentlich würde ich ja gerne… Aber in meinem Alter, mit meiner Ausbildung…

Diese Frage können wir natürlich auf alle Lebensbereiche ausdehnen. Wo bist Du nicht zufrieden? Wo würdest Du gerne etwas ändern? Wovon träumst Du? Was würdest Du gerne noch in Deinem Leben verwirklichen?

Was alles möglich ist, habe ich mit Emma erlebt. Als sie mich anruft, ist sie bereits in den frühen Fünfzigern. Sekretärin, arbeitslos, Single und mit einer Menge Sorgen um ihre erwachsene Tochter belastet. Sie sieht keine wirklichen Perspektiven mehr in ihrem Leben.

Nachdem wir einige Zeit miteinander gearbeitet haben, erhalte ich eine lange Email von ihr. Herr Frenzel, Sie glauben nicht, was mir mittlerweile alles widerfahren ist. Ich habe meinen Traummann kennen gelernt. Wir haben eine Schule eröffnet und bauen gerade eine Kirche. Ein paar Jahre später nimmt sie erneut Kontakt mit mir auf und bittet um Unterstützung. Auf meine Frage nach dem Thema sagt sie nur: Ich will jetzt in die Politik.

Wonderman ist auch in Dir. Du kannst alles erreichen!

Ich weiß, dass viele Menschen das predigen. Und doch setzen es so wenig Menschen um.

Wie kommt das nur? Dabei ist das Geheimnis eigentlich ganz leicht. Nutze die größte Kraft in Dir! Tja, aber genau da fängt das Dilemma ja schon an. Was ist denn die größte Kraft in mir? Nun, viele Menschen nennen es Gott, manche Universum, andere das Quantenfeld. Wir alle haben schon davon gehört. Doch wenn es hart auf hart kommt, ist es mit dem Vertrauen schnell vorbei. „Gott mag ja die Welt erschaffen haben, aber meine Schwierigkeiten, in denen ich stecke, da wird er mir dann doch nicht helfen können. Wahrscheinlich will er das auch gar nicht. Hab ja schon oft genug drum gebeten – und was ist passiert? Gar nichts!“

Das ist ein völlig falsches Verständnis Deiner Kraft.

Du sagst ja auch nicht zu Deinem Körper: „Lieber Körper, bitte stehe doch mal auf. Und bitte, bitte hilf mir doch dabei, heute den Hausputz zu bewältigen“ – oder!? Der Herr sprach: „Es werde Licht“ und nicht „kann hier mal irgendeiner bitte, bitte das Licht anmachen?“

Wenn Du gerne die Wonderwoman in Dir erwecken möchtest, lerne, Deine Gedanken in den Griff zu bekommen. Zuallererst musst Du Dir ihrer natürlich bewusst werden. Wir verplempern nämlich die meiste Zeit unseres Lebens auf dieser Erde mit negativen oder völlig destruktiven oder zumindest nutzlosen Gedanken.

Jeder Gedanke ist Energie. Jeder Gedanke, den Du denkst, schüttet ganz bestimmte Hormone aus. Deine Gedanken machen Dich krank oder gesund. Sie sorgen für die beste Beziehung der Welt oder für Deine persönliche Katastrophe. Deine Gedanken gehen aber noch über Dich hinaus. Über Deine Gedanken beeinflusst Du Deine Welt. Das ist keine Märchenstunde. Wenn Du es nicht glaubst, studiere einmal die Biographien erfolgreicher Menschen. Du wirst feststellen, dass diese einfach auf ein erfolgreiches Mindset – sprich: die richtigen Gedanken – zurückgreifen können. Egal, wie tief sie fallen. Sie stehen einfach immer wieder auf.

Genau das kannst Du auch. Einige Menschen denken einfach richtig. Meist, weil sie es von klein auf gelernt haben. Ist das bei Dir nicht der Fall, fange an – jetzt!

Ich verrate Dir ein paar einfache Übungen, die Dir helfen werden, ab sofort richtig zu denken. So, wie Wonderwoman eben denken würde. Nur ein Beispiel. Du brichst mal wieder unter dem Alltag zusammen. Die Kinder schreien, der Chef auch und Dein Partner erwartet auch noch von Dir, dass Du ihm Essen zubereitest und die Wäsche wäschst.

Würde Wonderwoman denken: „Das ist mir einfach alles zu viel. Ich schaffe das nicht. Ich kann das einfach nicht.“ Wohl kaum! Ihre Gedanken gingen eher in die Richtung: „Hey, ich bin Wonderwomen. Es gibt nichts, was ich nicht bewältigen kann.“ Und dann würde sie losziehen, die Kinder in den Schlaf wiegen, nebenbei die Buchhaltung erledigen, sich anschließend in das kleine Schwarze werfen, nachdem sie vorher natürlich noch ein exzellentes Dinner for two geschaffen hat.

Entspannt säße sie dann ihrem Schatz gegenüber… Okay, ich will das jetzt nicht weiter ausführen.

Worauf es mir ankommt, ist, dass Dir bewusst wird, dass die größte Kraft in Deinem Leben Dein zielgerichtetes Denken ist. Deine gezielt gedachten Gedanken lenken die göttliche Kraft in die von Dir gewünschten Bahnen.

Die meisten Menschen haben völlig missverstanden, was Beten eigentlich bedeutet. Sie denken: „Wenn ich nicht mehr weiter weiß, rufe ich mal den Typ mit dem langen Bart an. Der beschert mir dann hoffentlich einen Lottogewinn, der mich aus allen Schwierigkeiten rausholen wird.“ Kann das so funktionieren?

Würde Wonderwoman so denken? Nein, sie würde sagen: „Ich schaffe das!“ Sie wüsste, dass sie jedes Problem erfolgreich bewältigen kann, da ihr die größte Superkraft im Universum zur Verfügung steht. Das liest man übrigens auch in der Bibel. 2. Korinther 6, 16: „Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes.“

Du bist also bereits Wonderwoman. Die Superkraft ist schon in Dir angelegt. Du musst nur noch den Schalter umlegen und sie Dir zugänglich machen.

Schritt eins: Höre auf negativ zu denken. Am besten gönnst Du Dir immer wieder mal Denkpausen. Mehrmals am Tag. Sie bringen Dich sofort in Kontakt mit Deiner Superkraft. Als nächstes überlegst Du Dir, wie Dein Leben eigentlich aussehen soll. Nachdem Du zunächst in die Gedankenstille gegangen bist, sprichst Du es einfach aus. Ganz im Sinne von: „Es werde Licht!“

Da ist kein: „Bitte bitte.“ Und auch kein: „Es wäre doch so schön, wenn…“. Da ist ein klares Statement. Und dieses Statement lautet: „Ich bin!“ Du kannst sein, wie Du möchtest.

Um diesen Prozess zu üben, solltest Du Dir eine Woche Zeit nehmen, und Dich täglich mindestens 15 Minuten lang hinsetzen und innerlich still werden. Es geht nicht darum, in dieser Zeit überhaupt keine Gedanken mehr zu denken. Aber Du wirst schnell bemerken, dass Deine Gedanken deutlich ruhiger werden. Es kann sogar immer wieder zu kurzen Augenblicken kommen, in denen sie vollständig verschwunden sind. Das ist, als hättest Du direkt an Deine Superpower angedockt. Manche bezeichnen das auch als geistigen Reset, der Dich aus Deiner Negativspirale völlig heraus holt.

Wenn Du diese Stille regelmäßig übst, wirst Du bemerken, dass Dir das auch im Alltag immer leichter gelingt. Anstatt Dich nun in negativen und destruktiven Gedanken zu verlieren, gehst Du einfach in die Stille.

Als Nächstes übst Du Dich in konstruktivem Denken. Anstatt zu sagen: „Ich schaffe das nicht, sagst Du Dir: „Ich finde den optimalen Weg.“ „Ich kann das nicht“, kannst Du von nun an getrost aus Deinem Vokabular streichen.

Das alles erscheint vielleicht ein wenig zu einfach. Aber tatsächlich funktioniert es genauso.

Beherrsche Deine Gedanken, und Du beherrschst Dein Leben. Natürlich ist es damit, wie mit allem anderen auch. Diese Fähigkeit will trainiert sein. Und das sollte unter der richtigen Anleitung geschehen.

Immer mehr Menschen besuchen zum Beispiel Stille Retreats. Die finden häufig in einem Kloster statt. Dort bekommen Sie eine Auszeit von ihrem gestressten Alltag. Das tut wirklich gut. Wenn die Gedanken ruhig werden, fällt aller Stress in sich zusammen. Was mal wieder ein Beweis dafür ist, dass nicht die äußere Welt, sondern lediglich unser Umgang damit für unseren Stress sorgt.

Doch was, wenn das Retreat vorbei ist? Ein paar Tage hält der erholsame Effekt noch an. Doch schon bald ist man wieder richtig in seinen alten Verhaltensmuster angekommen.

Aus diesem Grunde ist das Avatar Bewusstseinstraining völlig anders aufgebaut. Das andere Schweigeseminar! Es geht hier nicht, oder zumindest deutlich weniger, um das äußere Schweigen. Während des Avatar Bewusstseinstrainings lernst Du, innerlich still zu werden, während Du im Außen völlig normal agierst. Du kannst Musik hören, Dich mit Menschen unterhalten, einer Tätigkeit nachgehen. Aber innerlich bist Du still. Allein dieser Schritt verschafft Dir grenzenlose Energie, Ruhe und Frieden. Du lernst, in dieser Stille, mit anderen Menschen zu arbeiten. Dadurch entstehen immer wieder die erstaunlichsten Heilungen. Nach wenigen Tagen fühlst Du Dich wie neugeboren und hast die Fähigkeit, Deine Superwomen Kräfte auch im Alltag anzuwenden. Wenn auch Du endlich die Superwoman in Dir entdecken möchtest, solltest Du Dir schnellstmöglich einen Platz reservieren. 

Mit besten Wünschen Dein Andreas Frenzel 

 

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 104

Meditation

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Kennst Du das Problem? Du liest eine Lektion aus dem Kurs in Wundern und schon wenige Minuten später hast Du sie wieder vergessen. Du liest, dass Du Dich stündlich ein paar Minuten hinsetzen sollst, um die Lektionen zu wiederholen. Doch am Abend stellst Du mal wieder fest, dass Du es wieder nicht geschafft hast. Da waren einfach zu viele andere Dinge, die es noch zu erledigen galt.

Auf diese Weise quälst Du Dich mühsam durch den Kurs. Dein Kopf sagt Dir die ganze Zeit, dass es wichtig ist, die Lektionen so schnell wie möglich zu schaffen. Und vielleicht bist Du nach einem oder zwei Jahren tatsächlich soweit, dass Du einmal Durch alle 365 Lektionen durch bist. Frustriert, stellst Du fest, dass nicht allzu viel hängen geblieben ist und dass sich Dein Leben nicht wirklich verändert hat.

Wenn Du den Kurs in Wundern wirklich effektiv in Dein Leben einbringen willst, solltest Du Dir jeden Tag die folgende Prämisse immer wieder vor Augen halten: Gott, die göttliche Ebene, Geist ist die größte Kraft, die Dir zur Verfügung steht. Du kannst nur aus dieser göttlichen Ebene heraus existieren. Würde diese Kraft nicht bestehen, würdest Du sofort in Dich zusammen fallen. Keinerlei Tätigkeit wäre überhaupt noch möglich.

Du kannst das schnellste, größte und schönste Auto der Welt fahren. Doch wenn der Tank nicht gefüllt ist, passiert rein gar nichts. Du versuchst verzweifelt, Dein Leben zu begreifen. Du liest Bücher und stellst jeden Tag die Frage nach dem „Warum“. Warum geschieht dies, warum geschieht jenes? Du wendest Dich an andere Menschen, die vorgeben, Antworten zu haben. Das ist in etwa so, als würdest Du versuchen, mit einer Taschenlampe das gesamte Universum zu erforschen. Welch unsinniges Vorgehen!

Und doch gehst Du genauso Durch Dein Leben. Anstatt den Tank zu füllen, schiebst Du Deinen prunkvollen Wagen. Anstatt Dich mit dem universalen Licht zu verbinden, liest Du lieber ein neues Buch von einem, der es auch nicht besser weiß, in der Hoffnung auf neue Erkenntnis.

Ohne den göttlichen Geist funktioniert nichts auf dieser Welt. Wäre es also nicht sinnvoll, erst den Tank zu füllen, und Deinen Geist mit Gott zu verbinden, bevor Du mühsam versuchst, Deine To Do Liste für den heutigen Tag abzuarbeiten!?

Jeden Tag denkst Du Dir: „Ich habe keine Zeit“. Ich muss noch dies und jenes erledigen. „Leben ist das, was Dir passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.“ Wenn es Dir aus irgendeinem Grund nicht richtig gut geht, verbringst Du wahrscheinlich 95% Deiner Zeit damit, Dein Schicksal zu beklagen, anstatt, eine andere Richtung einzuschlagen.

Vielleicht magst Du Dir einmal ehrlich die folgende Frage beantworten: Glaube ich wirklich daran, dass Gott, diese Weisheiten aus dem blauen Buch, meine Probleme lösen kann? Gott, der angeblich Allmächtige!? Wir haben das oft gehört. Bejahen es vollmundig und wenden es doch so selten an. Wenn Du wirklich daran glauben würdest, hätten die täglichen Lektionen dann nicht die alleroberste Priorität in Deinem Leben!?

Die Zeit, die Du Dir für die Wiederholung der Lektionen nimmst, ist die wichtigste Zeit in Deinem Tag. Und das nicht nur, damit Du vielleicht in irgendeiner fernen Zeit einmal Erleuchtung erlangst. Es ist die Zeit, die Deinem Leben eine neue Richtung gibt. Wenn Du magst, von heute an. Von diesem Moment an. Dein Leben kann sich in einem Augenblick vollständig verwandeln. Doch wofür setzt Du Deine Zeit tatsächlich ein? Schau doch einmal in den Wochenbericht Deines Handys. Wieviel Zeit nutzt Du täglich für SMS, Social Media, Netflix, youtube und so fort. Und wieviel Zeit widmest Du den Lektionen?

Es ist nicht wichtig, dass Du die 365 Lektionen aus Ein Kurs in Wundern so schnell wie möglich durch bekommst. Wichtig ist, dass Du sie anwendest! Hier und jetzt und sofort! Räume der Anwendung der Lektionen täglich die oberste Priorität ein. Nur dann wirst Du die grenzenlose Macht entdecken, die in ihnen verborgen ist.

Dein wahres Wesen

 Lektion 104 erinnert uns daran: „Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört.“ Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Du keine Persönlichkeitsentwicklung brauchst. Du bist schon, was Du suchst. Gelegentlich mache ich mit meinen Klienten, eine Reise in die Unendlichkeit. Wir verbinden uns mit der grenzenlosen, göttlichen Weite. Dabei erhalte ich immer wieder die Rückmeldung, wie wunderbar es ist. Da sind Empfindungen von Freude, Grenzenlosigkeit, unendliches Wohlbefinden. Was nichts anderes bedeutet, als: Die Freude und Dein innerer Frieden sind schon immer da. Dafür brauchst Du nicht einmal eine Psychotherapie. Es ist das göttliche Geschenk an Dich. Du bist von Natur aus Freude und Frieden. Das ist Dein wahres Wesen

Diese Eigenschaften „werden jedoch nicht mit Freude aufgenommen von einem Geist, der anstatt ihrer dort, wo seine hingehören, die Gaben empfangen hat, die er als Ersatz für seine machte.“ Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass der einzige Grund, warum Du vielleicht gerade keine oder nur wenig Freude und oder Frieden erfährst, der ist, dass Du Dich anders entschieden hast. Du hast Dich für die Angst entschieden, für den Ärger, für die Sehnsucht, die Einsamkeit, die Frustration, oder was auch sonst immer Dich in Deinem Leben belastet. Der Altar Gottes ist mit all diesen dunklen Gefühlen besetzt. Das Licht findet einfach keinen Platz mehr darauf.

Freude und Friede sind ein natürliche Zustände. Doch sie dringen nicht zu Dir durch, wenn Du Dich für andere Gefühle entscheidest.

Kennst Du das Gefühl: „Ich will jetzt einfach wütend sein!“ Sicher hast Du das schon einmal erlebt. Es gab da diese kleine Stimme in Dir, die Dich leise daran erinnerte: „Du könntest jetzt auch in Frieden sein. Du könntest loslassen, die Sache auf sich beruhen lassen. Du könntest Dich jetzt entspannen.“ Doch Du entgegnetest laut und deutlich: „Nein, ich habe allen Grund, und ich will jetzt wütend sein.

Mit allen anderen Gefühlen verhält es sich ebenso. Wenn Du einmal ganz genau hinein fühlst, wirst Du feststellen, dass Melancholie und Trauer auch eine gewisse Süße in sich tragen. Es besteht eine regelrechte Anziehungskraft zu diesen unangenehmen Gefühlen. Es mag nicht leicht sein, sich das einzugestehen.

Doch wir sehen es deutlich bei kleinen Kindern. Je lauter sie ihr Leid verkünden, desto mehr Aufmerksamkeit ist Ihnen gewiss. Dieses kleine Kind ist auch weiterhin in uns vorhanden.

Du redest Dir ein, allen Grund dafür zu haben, Dich schlecht zu fühlen. Doch tatsächlich müsstest Du das nicht.

„Heute entfernen wir alle bedeutungslosen und selbst gemachten Gaben die wir auf den heiligen Altar legten, wo Gottes Gaben hingehören.“ Deine heutige Übung könnte folgendermaßen aussehen. Du sagst Dir: „Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört, und Freude und Frieden sind mein Erbe.“ Und dann heißt es einfach: „legt darauf die weltlichen Konflikte weg…“

Es ist tatsächlich so einfach, wie es sich anhört. Leg alles was Dich belastet weg. Setz Dich hin, werde still. Entscheide Dich, Deine negativen Gedanken nicht mehr weiter zu verfolgen. Tue dies im Laufe Deines Tages immer wieder einmal. Du wirst spüren, dass sich in Dir ein innerer Raum aufbaut. Wenn Du dieses Gefühl einmal kennen gelernt hast, ist es leicht, Dich immer wieder daran zu erinnern. Auf diese Art und Weise räumst Du den Weg frei.

Innere Freude und Frieden werden Dein ständiger Begleiter. Und wenn Du sie einmal vergessen hast, ist es leicht, Dich für ein paar Minuten zu setzen und alles, was Dich belastet, wegzulegen. Im Geiste still zu werden, alles Belastende wegzulegen. Und wenn es nur für ein paar Minuten ist, wird schnell zu Deiner größten Kraftquelle werden.

Dann brauchst Du nicht mehr zu suchen. Deine Freude und Frieden sind bereits Dein Erbe.

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Friede und Freude sind mein Erbe

Übung:

Damit diese Lektion nicht nur im Kopf bleibt, werden wir genau das jetzt üben.

Nimm Dir 15 Minuten Zeit. Deine einzige Aufgabe ist es, Dir einmal zu sagen: „Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört, und Freude und Frieden sind mein Erbe.“ Und dann legst Du alles weg, was Dich belastet. Strenge Dich dabei nicht an.

Die Übung beginnt.

Danke, dass Du bis zum Schluss dabei geblieben bist. Praktiziere diese einfache Übung jeden Tag. Lasse sie zu einer Routine werden. Vielleicht gleich morgens nach dem Aufstehen. Abends noch einmal bevor Du ins Bett gehst. Und natürlich immer wieder zwischendurch.

Noch einmal möchte ich Dich auch an meinen Workshop zur ultimativen Vergebung erinnern. Die ultimative Vergebung ist Dein Werkzeug, um Konflikte jeglicher Art, noch in ihrem Entstehen zu eliminieren.

Mit Freude und Segen.

Dein Andreas Frenzel.