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Ein Kurs in Wundern – Lektion 55

Wiederholung der Lektionen 21 bis 25

Ich freue mich, so vielen Menschen den Zugang zu „Ein Kurs in Wundern“ zu ermöglichen. Dabei ist es nicht meine Absicht, den Originaltext zu ersetzen. Es geht darum, einen einfacheren Zugang zu den Lektionen zu finden.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 54

Wiederholung der Lektionen 16 bis 20

Lektion 54 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektion 16 – 20. Hier bekommen wir noch einmal erklärt, dass unsere Gedanken die Welt formen, die wir sehen. Das ist alles andere, als mystisch oder spirituell. Du kennst die Aussage: „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus.“

Je nachdem, wie Du einen anderen Menschen siehst, so wird er auf Dich reagieren. Und wenn Du dieses Prinzip einmal verstanden hast, kannst Du sogar ganz bewusst liebevollen Einfluss auf andere Menschen nehmen.

Sieh Dir nun Lektion 54 Ein Kurs in Wundern an:

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 53

Wiederholung der Lektionen 11 bis 15

Die Lektion 53 aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der Lektionen 11 – 15.

Diese Lektion wird hier sehr ausführlich besprochen, damit Du anhand einer eigenen Situation, die Dich belastet, sofort die heilende Wirkung der Gedanken von Ein Kurs im Wundern am eigenen Leib erfahren kannst.

Nimm Dir also etwas Zeit und lass Dich von der 53. Lektion aus Ein Kurs in Wundern heilen. Du wirst viele bildhafte Beispiele finden, um diese Lektionen in Dein Herz gleiten zu lassen.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 52

Wiederholung der Lektionen 6 bis 10

Die 52. Lektion stellt eine wunderbare Zusammenfassung dar, um Dich schnell und effektiv aus jeder Krise zu befreien.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 51

Praktische Übung der ersten fünf Gedanken

Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der ersten 5 Lektionen. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, Konflikte, in denen Du Dich gerade befindest, in Deinem Geist aufzulösen.

Am meisten wirst Du von dieser Lektion profitieren, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen eigenen Konflikt Schritt für Schritt mit diesem Video durchzugehen.

Du kannst Dir das Video auch für spätere Konflikte abspeichern. Und wenn der Haussegen mal wieder schief hängt, holst Du Dir die Lektion 51 aus „Ein Kurs in Wundern“ wieder hervor und arbeitest sie Schritt für Schritt ab, bis Du wieder im Frieden bist.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 50

Ich werde von der Liebe gottes erhalten

Kann uns Ein Kurs in Wundern, Lektion 50, auch in schweren Zeiten der Pandemie helfen? Oder handelt es sich nur um metaphysische Weisheiten, die keinen wirklichen Nährwert haben, wenn es hart auf hart kommt?

Wie können mir die Lektionen aus Ein Kurs in Wundern helfen, wenn ich in beruflichen Schwierigkeiten stecke, die Gesundheit auf der Kippe steht, ich mit dem Leben – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht klar komme?

Lektion 50 aus ein Kurs in Wundern „Ich werde von der Liebe Gottes erhalten“ gibt uns hierzu eine sehr klare Antwort.

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Ein Kurs in Wundern Lektion 49

Die stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir

Auch hier handelt es sich mal wieder um eine äußerst praktische Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“. Wie oft sehnen wir uns nach Führung!? Nach jemandem, der uns sagt, was der nächste Schritt ist. Was sollen wir tun? Hast Du Dich das schon häufiger einmal gefragt? Nun: „Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir“. Das ist im Wesentlichen erst einmal eine Erinnerung an eine schlichte Tatsache. Sobald Du gelernt hast, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, wirst Du nie mehr um eine Lösung verlegen sein. Probier es aus!

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 48

Es gibt nichts zu fürchten

Zum Erscheinungszeitpunkt dieses Videos kämpfen wir mit einer weltweiten Pandemie. Und da sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ Lekion 48 „Es gibt nichts zu fürchten“. Wie verträgt sich eine solche Aussage mit der knallharten Realität? Ist die Spiritualität hier an ihrem Ende angekommen? Sagt uns „Ein Kurs in Wundern“ an dieser Stelle, dass wir keine medizinischen Maßnahmen mehr ergreifen müssen? Wie können wir diese Lektion Nr. 48 verstehen? Wie kann dieser Satz uns helfen, besser durch die Krise zu kommen?

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 47

Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue

Ein Kurs in Wundern Lektionen – leicht verständlich erklärt.

Du musst nicht an Gott glauben, um von dieser Lektion zu profitieren. Aber Hand aufs Herz, worauf vertraust Du? Vertraust Du auf Deine eigene Stärke? Dann gehörst Du wahrscheinlich noch zur jüngeren Generation, die noch nicht so richtig weiß, wohin mit ihrer überschießenden Energie. Du gehst Deinen Weg – oder glaubst zumindest, dass Du es tust. Doch wie oft ist es Dir schon gelungen, Deine Wünsche zu verwirklichen? Wie oft wurden Dir Knüppel zwischen die Beine geworfen? Wie oft haben sich die Dinge vollkommen anders entwickelt, als Du es Dir so vorgestellt hast?

Millionen Menschen fragen sich, wie Gott „so etwas“ zulassen konnte. Und diesem Gott soll man auch noch vertrauen? Wie bitte soll das funktionieren?

„Ein Kurs in Wundern“ gibt uns hier eine vollkommen neue Sichtweise. Es geht darum, den inneren Frieden zu erreichen. Wer in seiner Mitte ruht, den kann nichts wirklich aus der Bahn werfen. Ein scheinbar einfacher Satz. Doch wer diese 47. Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ wirklich verstanden hat, weiß, dass ihm nichts mehr passieren kann. Wenn er seine Definition von Gott gefunden hat. Wenn er erkannt hat, dass die göttliche Ebene nicht irgendwo da draußen, sondern in uns ist. Ein Zustand, in dem wir weilen.

Wenn Du den Frieden, Deine Mitte, die Liebe in Dir gefunden hast, dann weißt Du, dass es keine größere Kraft im Leben gibt. Die einzige Stärke, auf die Du wirklich vertrauen kannst.

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Waldweg im Licht

Ein Kurs in Wundern – Lektion 45

Gott ist der Geist, mit dem ich denke

Lektion 45 aus „Ein Kurs in Wundern“ lautet: „Gott ist der Geist, mit dem ich denke“. Leicht zu verstehen.

Entscheide ich mich, mit den Augen der Liebe zu sehen oder mit den Augen des Egos? Möchte ich verurteilen oder Frieden? Dein Glück und auch Deine guten Beziehungen sind nur ein Gedanke von Dir entfernt. Es ist nicht notwendig, an Jesus oder das Christentum zu glauben, um aus dem Kurs in Wundern zu profitieren. Das einzige, was es wirklich braucht, ist die Bereitschaft und den Willen, etwas zu ändern.

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Ein Kurs in Wundern Lektion 44

Gott ist das Licht, in dem ich sehe

Mit welchen Augen gehst Du durch die Welt? Schaust Du nach außen, oder nach innen? Bist Du im Widerstand gegen die Liebe? Und ja, wie gehst Du damit um? Lektion 44 aus „Ein Kurs in Wundern“ sagt uns, dass wir in der Dunkelheit nicht sehen können. Die Dunkelheit ist unser Ego. Es ist getrübt, von unseren Bewertungen und den Vergleichen mit der Vergangenheit. Ergo ist es ein großer Fehler, die anderen Menschen oder Situationen in unserem Leben anzusehen und ihnen unsere Vorurteile überzustülpen. Auf diese Weise werden wir niemals Frieden erfahren. Lektion 44 sagt uns aber auch, dass wir das Licht nicht anzünden können. Das kann nur von der göttlichen Ebene aus geschehen. Alles was unsere Aufgabe ist, ist den Weg zu bereiten. Das geschieht, wenn wir unsere Innenwelt auf diese bestimmte Art und Weise ansehen. Indem wir uns mit der göttlichen Ebene verbinden und dann schauen, ziehen wir die Wunder in unser Leben.

Hier geht es zum Video zur Lektion 44:

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Ein Kurs in Wundern Lektion 43

Gott ist meine Quelle, ich kann nicht getrennt von ihm sehen

Die Interpretation dieses Kapitels geht davon aus, daß es auf göttlicher Ebene nur reinen Geist gibt. Dadurch gibt es keine Trennung zwischen Gott und mir. Eine Auftrennung würde Wahrnehmung bedeuten und Wahrnehmung würde unweigerlich zu Bewertung führen. Und Bewertung ist das Gegenteil von Liebe und Vergebung. Entsprechend der Botschaft von ein Kurs in Wundern führt Sie uns zum Satz: ‚Ich vergebe Dir, was gar nicht geschehen ist!‘.

In diesem Video möchte ich Dir mit meiner persönlichen Interpretation den Inhalt diese besonderen Kapitels näher bringen.

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Grenzenloses Selbstvertrauen

Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich über das Selbstbewusstsein verfügen, das sie sich wünschen.

Eigentlich ist es nur eine Frage der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden.

Für jeden gibt es eine Ebene, auf der das vorhandene Selbstbewusstsein nicht mehr ausreicht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, wirst Du nie wieder Probleme mit zu wenig Selbstbewusstsein haben.

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Gefühle heilen

Gefühle heilen leicht gemacht

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In diesem Video zeige ich dir, wie du aus negativen Gefühlen herauskommen kannst. Es spielt keine Rolle, ob du gerade Beziehungsstress hast, allein bist, dich in einer Trennung befindest, finanzielle Sorgen hast oder mit anderen Problemen kämpfst. Schau dir das Video bis zum Ende an!

Wenn du dich schon einmal damit beschäftigt hast, wie man aus negativen Gefühlen herauskommt, hast du vielleicht verschiedene Methoden ausprobiert. Vielleicht warst du in Therapie und hast dort festgestellt, dass oft die Kindheit analysiert wird, um die Ursprünge der Probleme zu verstehen. Doch wie gut kannst du dich wirklich an deine Kindheit erinnern? Oft ist unsere Erinnerung an vergangene Ereignisse verzerrt, und selbst wenn wir uns bemühen, uns daran zu erinnern, könnte das, was wir im Kopf haben, stark von der Realität abweichen. Ein einfacher Test ist oft, deine Eltern nach ihrer Sicht auf damalige Situationen zu fragen, die für dich schwierig waren. Häufig wirst du überrascht sein, dass sie diese Situationen anders in Erinnerung haben und weniger dramatisch einschätzen als du.

Deshalb bin ich skeptisch gegenüber dem Ansatz, dass wir unsere Kindheit „heilen“ müssen, um unser inneres Kind zu heilen. Stattdessen hat sich in letzter Zeit eine Technik verbreitet, die besagt: Wenn du deine Gefühle heilen möchtest, ist es entscheidend, sie bewusst wahrzunehmen und anzuerkennen. Erkenne, dass du jetzt ein Erwachsener bist und die Gefühle von damals nicht mehr die Realität von heute sind. Ich habe diese Technik oft erfolgreich mit meinen Klienten angewendet, sogar telefonisch. Sie funktioniert erstaunlich gut.

Wenn es dir gelingt, deine Gefühle zu heilen, geht es nicht nur darum, sich besser zu fühlen. Es kann dein gesamtes Leben verändern – deine Beziehungen, deine Finanzen, alles. Dahinter steckt eine immense Kraft. Also, rufe an, erzähle mir von deiner aktuellen Situation, und wir können gemeinsam durch diese Technik gehen. Ich habe immer wieder erlebt, wie einfach es sein kann

Bei den meisten Menschen führt dieser Prozess dazu, dass sie verschiedene Gefühle durchlaufen und am Ende einen Zustand von Harmonie, Freude, Licht und Frieden erreichen, je nachdem, wie sie sich gerade fühlen. Allerdings höre ich auch oft Rückmeldungen, dass es den wenigsten gelingt, dies alleine zu bewältigen. Wenn man versucht, alleine durch ein starkes Gefühl zu gehen, kann das eine echte Herausforderung sein. Deshalb möchte ich dir jetzt zeigen, wie du das einfacher und effektiver meistern kannst.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwierig ist, wenn man in einer belastenden Situation steckt. Vielleicht fühlst du dich verletzt durch etwas, das jemand gesagt oder getan hat, und es schmerzt richtig. Wir wissen, dass solche Gefühle oft aus vergangenen Erfahrungen stammen, aber es ist ein Fehler, sich jetzt in die Vergangenheit zu vertiefen und ähnliche Erlebnisse zu suchen. Das kann einen nur weiter runterziehen und bringt keinen Nutzen.

Stell dir vor, du fühlst dich gerade verletzt oder hast Existenzängste oder Sehnsüchte. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen. Der eine ist, dass du jemanden findest, der dich durch diesen Prozess führt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es erstaunlich leichter wird, wenn man das gemeinsam mit jemandem angeht. Warum? Weil die Person von außen Anleitung geben kann. Wenn man selbst in einem starken Gefühl gefangen ist, neigt man dazu, sich darin zu verlieren, und das ist nicht einfach.

Ein weiteres Risiko ist, dass wir immer wieder in unsere Gedanken abdriften. Ein schlechtes Gefühl entsteht oft, weil wir uns eine Geschichte im Kopf erzählen. Wir denken darüber nach, was jemand gesagt hat oder wie unsere finanzielle Situation aussieht, und das verstärkt nur die negativen Gefühle. Dieses Gedankenkarrussell kann endlos sein. Deshalb ist der erste Schritt, aufzuhören, uns diese negativen Geschichten zu erzählen.

Wenn jemand von außen dabei ist, kann er genau darauf achten und dir helfen, wenn du in Gedanken abschweifst oder dich zu sehr in das Gefühl hineinziehen lässt. Dieses geführte Vorgehen macht die Sache viel leichter. Dabei erlebe ich oft, dass wir in sehr entspannte Zustände gleiten, fast schon halb hypnotisch. Zusätzlich begleite ich das oft mit Quantum-Techniken, was einen eleganten und leichten Fluss erzeugt. Man kann das tatsächlich auch selbst üben; ich biete Kurse an, zum Beispiel online in Quantum, wo du alles lernen kannst. Es muss jedoch ehrlicherweise gesagt werden, dass es schwierig ist, dies allein zu tun. Deshalb möchte ich dir jetzt einen Tipp geben, wie du das mit größerer Wahrscheinlichkeit besser hinbekommst.

Wenn du in einem belastenden Gefühl gefangen bist, weil gerade etwas passiert ist oder du eine bestimmte Angst hast, versuche nicht, dieses Gefühl zu 100% zu durchleben. Viele denken, dass sie das Gefühl intensiv fühlen müssen, aber das ist nicht das, was ich meine. Du sollst das Gefühl durchaus vollständig erfassen, aber viele lassen sich davon überwältigen. Nehmen wir an, du hast Angst – ein sehr unangenehmes Gefühl. Wenn du dich in diese Angst hineinfallen lässt, kann sie dich wie ein Tsunami überwältigen. Sie scheint viel größer zu sein als du selbst, und du könntest vielleicht anfangen zu weinen und das Gefühl haben, dass du dem nicht gewachsen bist.

Ich rate meinen Klienten immer dazu, das Gefühl sehr genau wahrzunehmen, es genau zu spüren und zu verstehen, wo und wie es im Körper wahrgenommen wird. Aber der entscheidende Punkt dabei ist, dass du in einer Beobachterposition bleibst. Betrachte das Gefühl von außen, habe eine innere Haltung des Interesses und der Neugier: „Hmm, interessant, schauen wir mal, was hier passiert.“ Das bedeutet, dass du größer bist als das Gefühl. Wenn du das eine Weile machst, wirst du feststellen, dass sich das Gefühl verändert. Es ist nämlich nicht so real, wie es dir erscheint. Ein Gefühl ist wie eine Wolke am Himmel – aus der Ferne groß, erschreckend und dunkel. Aber wenn du näher hinsiehst, wenn du es analysierst und mutig darauf zugehst, dann siehst du oft, dass es eigentlich nur heiße Luft ist.

Es kann passieren, dass weitere Gefühle hochkommen, die vielleicht sogar bis in deine Kindheit zurückführen. Der Schlüssel liegt darin, diese Gefühle anzuschauen, weniger sie aufzufüllen. Natürlich musst du sie fühlen, aber der Fokus sollte darauf liegen, sie zu betrachten und zu verstehen

Wunderbar, prima, bestens! Freue dich darauf, diesen Prozess zu durchlaufen, solange bis der Punkt kommt, an dem du einfach spürst, dass Frieden da ist. Wenn du einmal erlebt hast, wie das funktioniert, wenn du den Frieden erlebst, dann brauchst du im Leben wirklich keine Angst mehr zu haben. Dieser Prozess ist so kraftvoll und kann tatsächlich dein ganzes Leben verändern. Wenn du alleine nicht weiterkommst, suche dir Hilfe, finde jemanden, der diesen Prozess mit dir durchgehen kann. Mit der Zeit wirst du lernen, es auch alleine zu tun.

Ich wünsche dir dabei ganz viel Freude! Über positive Rückmeldungen freue ich mich immer und vergiss nicht, diesen Kanal zu abonnieren und die Botschaft weiterzuverbreiten. Das ist wirklich wichtig!

 

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Bestellungen beim Universum

Drei Geheimnisse, damit es funktioniert!

Du hast schon versucht, beim Universum zu bestellen? In einigen Fällen hat es auch schon ein wenig funktioniert. Aber der ganz große Erfolg ist ausgeblieben?

Erfahre die drei wichtigsten Geheimnisse, damit Deine Bestellungen beim Universum ab sofort erfolgreich sind.

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Nie wieder Streit in Beziehungen

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Muss Streit in Beziehungen wirklich sein? Eigentlich nicht. Wenn Du die Mechanismen erkannt hast, auf denen Streit jeder Art aufbaut, kannst Du sie schnell durchschauen und bist ihnen nicht mehr wehrlos ausgeliefert.

Du stehst in einem Konflikt und suchst Hilfe, um da wieder rauszukommen? Hier bekommst Du genau das, was Du jetzt brauchst.

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Vergiss Dein Karma – liebe!

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Vergiss Dein Karma. Es geht nur um die Liebe.

Karma ist im wahrsten Sinne des Wortes die Vergangenheit. Und die Gelehrten aller Religionen und weltlichen Wissenschaften sind sich darüber einig, dass diese nicht existiert. Die einzige Wahrheit ist das Hier und Jetzt. Also: Vergiss Dein Karma! Es ist vorbei. Hör auf, Dein Karma positiv beeinflussen zu wollen. Du kannst nur im Hier und Jetzt vollkommen präsent und liebevoll sein.

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Gott kann so einfach sein

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In diesem Video geht es mal wieder um das Thema Gott, und ich habe diesem den Titel „Gott kann so einfach sein“ gegeben. Darauf gekommen bin ich durch ein anderes Video, das ich kürzlich eingestellt habe, mit dem Titel „Die Kunst der Manifestation“. Den Link dazu findest du unter diesem Video oder in meiner Playlist. In diesem Video ging es unter anderem um die Aussage in der Bibel: „Ich bin der, ich bin“. Diese Aussage hat mich sehr fasziniert.

Der Artikel, den ich dazu gelesen habe, hat mich sehr beeindruckt. Der Titel lautet: „Wer ist der ‚Ich bin, der ich bin‘ wirklich?“ Historiker und Religionswissenschaftler versuchen, den geheimnisvollen Gott im brennenden Dornbusch mit moderner Quellenforschung und historisch-kritischer Bibel-Exegese zu ergründen. Ihre Ergebnisse sind überraschend und können sogar erschütternd sein.

Es geht in dem Artikel weiter mit der Frage, wer Gott ist. Die Stimme aus dem brennenden Dornbusch antwortet Mose mit „Ich bin der, ich bin“. Mose hat sich damit zufrieden gegeben, aber bei uns ist das anders. Bibelforscher haben in verschiedenen Zeitschriften die Geschichte Gottes nachgezeichnet und verschiedene Übersetzungen und den Ursprung des Tetragramms untersucht. Das Tetragramm, ein Wort aus vier Konsonanten, lässt auf die Vorstellung eines antiken Wettergottes des Baal-Hadad-Typs schließen.

Es geht weiter mit der Frage, ob es sich vielleicht um den Gott des Neuen Testaments handeln könnte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand die „Anita-Hypothese“, und dann gibt es noch die Exodus-Geschichte und die Schafe des Schwiegervaters sowie den Gestirnsgott.

Ich entschuldige mich, dass ich mich ein wenig darüber lustig mache, aber dann kommt die nächste Überschrift: „Auf Umwegen zum Nationalgott“. Erst im achten Jahrhundert vor Christus könnte der Gott des Flickenteppichs entstanden sein.

Dieser ellenlange Bericht zeigt meiner Meinung nach nur eines: Für mich muss Gott praktisch sein. Ich muss Gott im Alltag anwenden können. Es bringt mir nichts, tonnenweise Bücher mit Theorien zu lesen, was Gott sein könnte. Das hilft mir im Alltag nicht weiter. Ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich durch die Gedanken anderer Menschen zu arbeiten, die sich mit ihrem Verstand etwas ausgedacht haben.

Gott muss für mich einfach und praktisch sein, damit ich ihn in meinem täglichen Leben anwenden kann

Gott ist nämlich das totale Gegenteil vom Verstand. Wenn man das Göttliche begriffen hat, dann brauchen wir diesen ganzen Quatsch und diese Fragen nicht. Woher kommt das? Hat es im 18. Jahrhundert existiert? All diese Berichte und die gesamte Bibelforschung – ich will nicht sagen, dass sie nicht berechtigt ist. Man kann natürlich geschichtlich nachforschen, wie sich alles entwickelt hat, und das ist auch in Ordnung. Aber Gott hat doch mit Geschichte nichts zu tun. Überhaupt gar nichts.

Die Aussage „Ich bin der, ich bin“ ist so klar. Klarer kann sie überhaupt nicht sein. Da brauche ich keine Forschung. Das Göttliche spricht: „Ich bin der, ich bin.“ Das göttliche Licht im Menschen, der menschliche Geist, ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassend verstehen, es geht nicht. Da kann ich noch zehn Millionen Jahre forschen, es funktioniert nicht. Und zwar aus einem ganz simplen, einfachen Grund: Versuch mal einer Ameise zu erklären, wie Demokratie funktioniert. Das wird nicht funktionieren.

Auch mein Hund – ich habe nicht versucht, ihm zu erklären, wie Demokratie funktioniert, aber wenn ich es getan hätte, hätte es nicht funktioniert. Er wollte immer nur fressen. Weil die Gehirnkapazität nicht da ist. Das heißt, die gesamte göttliche, spirituelle Forschung, die wir so betreiben, wird niemals zu einem Ergebnis kommen, solange sie über den Verstand betrieben wird.

Das Göttliche spricht aus sich selbst heraus und sagt: „Ich bin der, ich bin.“ Es gibt im Wesentlichen zwei ganz simple Definitionen. Das eine ist einfach das Wort „Ich bin“. Und das kann man spüren, das kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist nichts anderes als eine Ursprungs-Ebene.

Wir versuchen oft, das Göttliche mit unserem Verstand zu erfassen, aber das ist, als ob wir versuchen würden, etwas mit Werkzeugen zu verstehen, die dafür nicht geeignet sind. Stattdessen sollten wir uns öffnen, das Göttliche in uns zu spüren und es zu leben. Wir sind Teil eines größeren Ganzen, und dieser Teil kann nicht vollständig verstanden, sondern nur erfahren werden.

Diese Erkenntnis kann uns helfen, eine tiefere Verbindung zu unserem spirituellen Selbst zu finden und uns daran zu erinnern, dass wir alle Teil eines großen, unendlichen Geistes sind. Weihnachten, wie viele andere spirituelle Traditionen, erinnert uns daran, dass diese Verbindung existiert und dass sie im Alltag gelebt und erfahren werden kann.

 

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Es gibt eine Ursprungsquelle, neudeutsch auch gerne als Matrix oder morphogenetisches Feld bezeichnet. Diese Ebene ist der Ursprung, aus dem letztlich alles entstanden ist. Sogar Physiker sind sich darüber einig. Der menschliche Geist ist einfach eine dieser Ebenen, verbunden mit ihr. Die Frage ist: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren?

Es ist ganz einfach: Setz dich hin, mach die Augen zu und wiederhole innerlich „Ich bin“. Mehr gibt es nicht zu tun. Tauche dann tief ein in diese göttliche Erfahrung. Das funktioniert wirklich, weil dein Verstand versuchen wird, alles zu analysieren und zu zerreden. Vielleicht erkennst du dann: Das ist mein Verstand, der hier gerade wieder alles durcheinander bringt. Setz dich wieder hin, mach die Augen zu und sei einfach nur „Ich bin“.

Wenn du das einmal gemacht hast, weißt du, was Gott ist. Vielleicht verstehst du es nicht vollständig intellektuell, aber du hast dich diesem göttlichen Prinzip stark angenähert. Gott ist „Ich bin“. Das muss man spüren, darüber kann man nicht diskutieren. Das muss man fühlen, das muss man erfahren.

Wenn du tiefer in diese Erfahrung eintauchen möchtest, biete ich einen zweiminütigen Onlinekurs an. Melde dich dafür einfach an und entdecke die Heilungstechniken, die in diesem Kurs vermittelt werdenUnd da wirst du genau damit konfrontiert und genau das üben wir jetzt, okay? Das war der Kern: „Ich bin der, ich bin“. Das ist dieses Göttliche in mir. Allein wenn ich das ausspreche, merke ich, dass ich gar keine Lust habe, weiter zu reden. Aber dann bin ich einfach nur da, und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Mir ist völlig egal, ob im 17. Jahrhundert irgendwelche Wissenschaftler oder Forscher sich Gedanken gemacht haben, woher dieser Begriff kommt. Das ist nicht wichtig. Man kann es spüren. Gott kann so einfach sein.

Dein Andreas Frenzel

 

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Ziele erreichen leicht gemacht

Ziele erreichen – noch leichter geht es nicht

Egal, welche Ziele Du im Leben hast. Es ist viel leichter, Ziele zu erreichen, als Du glaubst.

Hier verrate ich Dir drei einfache Hacks, die Dich zum Chef Deines Lebens machen. Dabei ist es völlig egal, welche Ziele Du hast.

– möchtest Du mehr Geld verdienen?

– eine bessere Beziehung führen?

– Deine Karriere beschleunigen?

– Ein Musikinstrument lernen?

Es ist wirklich völlig egal, was Du im Leben erreichen möchtest. Mit diesen drei Hacks wird es leicht und einfach. Der erste Schritt beginnt damit, das Video bis zu Ende zu sehen 😉


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Wie loslassen Dein Leben retten kann

„Loslassen“ ist nicht nur ein geflügeltes Wort unter Persönlichkeitsentwicklern. Loslassen ist die Grundlage für jeden Erfolg. Ohne die Fähigkeit, loszulassen, kannst Du kein Glück in Deinem Leben erfahren.

Loslassen hat tatsächlich einmal mein Leben gerettet: Ich habe buchstäblich in letzter Sekunde losgelassen, sonst wäre dieses Video nicht mehr entstanden. Loslassen geht viel einfacher, als Du denkst.

Schau Dir das Video an!


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Warum Du nicht glücklich bist

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Du glaubst, Du würdest gerne glücklich sein.

Doch irgendwie gelingt Dir das mit dem Glück nicht so richtig. Vielleicht mal vorübergehend – aber eben nicht ständig.

Oder Du fällst immer wieder aus dem Glück heraus. Kannst nur glücklich sein, wenn die Umstände gerade richtig sind. Doch kaum sagt jemand etwas falsches, ist es auch schnell wieder vorbei mit dem Glück.

Erfahre hier, warum Du es oft nicht schaffst, glücklich zu sein.

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Für immer glücklich

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Wer wünscht sich das nicht? Immer wieder glücklich sein.

Am besten rund um die Uhr. Und was nehmen wir nicht alles für Anstrengungen auf uns, um endlich glücklich zu sein. Wir besuchen Glückskurse, Glücksseminare, gehen zu Therapeuten, versuchen viel Geld zu verdienen, verbrauchen eine Beziehung nach der anderen – immer auf der Suche nach dem großen Glück.

Der Grund, warum soviel Menschen ihr Leben lang am Glück vorbei gehen, ist, das sie eine völlig falsche Definition von Glück haben. Das Regenbogenprinzip zeigt Dir, was wahres Glück bedeutet.

Mach es Dir bewusst und wende es täglich an. Deinem Glück wird nichts mehr entgegenstehen.

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Richtig Manifestieren – einfacher geht’s nicht

Es gibt unendlich viel Buchmaterial, zum Thema „Die Kunst der Manifestation“ auf dem Markt. Angeblich muss man alles mögliche beachten, um zu einem Erfolg zu kommen.

Dabei kann Manifestieren so einfach sein. Richtig zu manifestieren erfordert eine gewisse Gedankendisziplin. Es nutzt wenig, wenn Du in der Meditation schöne Visualisierungen erlebst, diese aber sofort vergisst, sobald Du wieder in den Alltag gekommen bist.

Eine gute Visualisierung ist nur soviel wert, wie die Fähigkeit, Dein Selbstbild im Alltag aufrecht zu erhalten. Mit der hier vorgestellten Technik kannst Du nicht nur manifestieren, wer Du bist. Auch ist es wichtig, sich darüber bewusst zu sein, was Du eigentlich gerade manifestiert hat. Erst, wenn Du Deine falschen Manifestationen erkannt und gelöst hast, kannst Du Deine eigenen Wünsche und Träume Realität werden lassen.

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Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg

Positives Denken ist mehr

Positiv zu denken ist eine Sache.

Doch die wenigsten Menschen verstehen wirklich, worum es dabei geht. Positives Denken hat relativ wenig damit zu tun, sich jeden Tag zu sagen: Ich liebe mich, ich liebe mich.

Das mag ein kleiner Teil sein. Wenn Du Dein Leben erfolgreich gestalten möchtest – und zwar in allen Lebensbereichen – dann ist die Kontrolle Deiner Gedanken wichtig. Aber, es gibt etwas, was noch über diese Gedanken hinausgeht.

Wir sprechen hier von der inneren Einstellung zu den Dingen, zur Welt, zu Deinen Problemen. Mit einem einfachen Kniff kannst Du Deine Einstellung derart verändern – und zwar sofort, das benötigt kein Training – dass Dir ungeheure Energie zur Verfügung steht.

Probier es einmal aus.


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Ist die Welt nur ein Traum – eine Illusion?

Wenn Kinder magisch denken

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Ist die Welt tatsächlich nur ein Traum, eine Illusion? Gibt es Beweise, oder zumindest Hinweise darauf? Haben unsere Kinder einen Kontakt, der den Erwachsenen schon verloren gegangen ist? Bild Dir selbst eine Meinung.

Dieses Video ist nicht nur interessant, wenn Du Kinder hast. Es ist vielleicht auch gerade dann interessant, wenn Du an die Dinge glaubst, die Du siehst. Vor allem, wenn Du zu den Menschen gehörst, die ein bisschen tiefer sehen.

Dazu möchte ich Dir am Ende des Videos von ein paar sehr schönen Erlebnissen erzählen, die ich in diesem Zusammenhang hatte. Der Anlass für dieses Video war ein Erlebnis, daß ich vor wenigen Tagen hatte und das mich tief berührt hat.

Es gibt eine Zeit, in der Kinder schon mal einen imaginären Freund. Meistens ist das in der Zeit zwischen 3 und 6 Jahren. Manchmal unterhalten sie sich mit Engeln, oder sie sind in einem dunklen Raum und bekommen auf einmal Angst vor Monstern, die Sie da sehen. 
Oft sind die Eltern damit überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. 

Umgang mit der magische Phase

Es gibt eine Menge Tipps und Ratschläge, die davon ausgehen, dass dies ganz normal sei und nur eine Phase sei. Wichtig ist, daß das Kind nicht als Lügner tituliert wird.

Diese sogenannte magische Phase ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Und das Beste damit umzugehen ist, einfach mit einzusteigen. Wenn da ein Freund ist und Dein Kind einen extra Teller dafür haben möchte, dann stelle einen Teller dazu. Wenn Monster im Zimmer sind, macht es keinen Sinn einfach nur zu sagen, daß da keine Monster sind. Anstelle dessen ist ein spielerischer Ansatz besser, indem man einen magischen Zauber aufsetzt, der alle Monster verschwinden läßt. Steig einfach darauf ein.

Neulich habe ich mich mit einem Klienten unterhalten, der konnte sich sehr gut an dieses Alter erinnern, in dem er immer wieder Schatten an der Wand gesehen hat. Noch heute ist er davon überzeugt, daß es Verstorbene waren. 
Ich halte dies für sehr glaubwürdig!

Ist das alles nur Phantasie?

In der magischen sehen Kinder häufig Engel oder Feen – aber ist das wirklich nur Phantasie?

In einem Artikel hieß es, in dieser Phase lernt das Kind Wahrheit von Illusion zu unterscheiden. Psychologisch gesehen heißt es, daß das der Bereich ist in dem das Kind lernt, die Wahrheit von seine Phantasie zu unterscheiden.

Hier müssen wir unterscheiden, da es Bereiche gibt, da stimmt es. Wenn wir zum Beispiel den Film Harry Poppins sehen, der auf der Kindermagie basiert und die Phantasiewelt, die Magie wird zur realen Welt erhoben. Das ist faszinierend, das macht und Spaß und das sehen wir uns auch als Erwachsene immer noch gerne an. 

Aber es gibt dabei noch eine andere Ebene. Vor sehr langer Zeit mußte ich miterleben, wie ein guter Freund nach schwerer Krankheit gestorben ist. Mein eigenes Kind war zu diesem Zeitpunkt etwas zwei Jahre alt. Als mein Freund von uns gegangen war erlebten wir diese Situation: ich hatte meine kleine Tochter auf dem Arm und stand mit Ihr am Fenster, sie schaute aus dem Fenster ins Leere und sagte auf einmal den Namen meines Freundes. Wiederholt. Und sie hatte gar keinen Kontakt mit ihm gehabt. Da stelle ich mir die Frage: kann man das einfach mit einer Phantasie abtun? Ist das die Phase wo das Kind die Wahrheit von Illusion unterscheidet? Das faszinierende, daß sie mit dem Menschen fast nichts zu tun hatte, auch nicht direkt zuvor. Ich stand da und Sie hat seinen Namen gesagt. Da war ein faszinierendes Erlebnis.

Die Welt ist ein Traum 

Und nun komme ich zu dem Erlebnis, daß ich vor einigen Tagen hatte und vorab: in diesem Falle lasse ich nicht mehr gelten, daß das Kind lernt Wahrheit von Phantasie zu unterscheide: 

Es handelt sich um ein sechsjähriges Mädchen, es ist gerade in der Vorschule. Sie schaut mich an und sagt: „Weißt Du Andreas, worüber ich mir in den letzten Tagen so Gedanken mache?“, daraufhin sagt sie mit vollem Ernst: „Ich überlege mir, ob das alles hier nur ein Traum ist“. Ich war sprachlos, denn wenn wir uns ein bisschen mit den Wahrheiten hinter der Materie beschäftigen, wenn Du Dich in irgendeiner Weise mit Spiritualität beschäftigst und es für Dich nicht einfach nur Hokupokus ist, dann weißt Du, daß uns die alten Weisen genau das immer erzählten. Wenn Du in irgendeiner Form spirituell unterwegs bist, Dich mit Religion beschäftigst, dann weißt Du, daß das die zentrale Aussage der alten Weisen ist: Die Welt ist ein Traum! Und dieses kleine Mädchen hat es gespürt. 

Ich persönlich glaube nicht, daß wir diese Phase der kleinen Kinder nur als magische Phase abtun können. Für mich war die Aussage dieses Kindes nochmal eine Bestätigung, daß es Menschen gibt, die an dieser Erfahrung viel näher dran sind, als wir Erwachsenen. Wir tun uns häufig sehr schwer damit. Die Welt soll eine Illusion sein. Es gibt zwei Welten: es gibt eine innere Welt und es gibt eine äußere Welt. Die äußere Welt bringt uns definitiv nicht weiter. 

Diese Beispiele zeigen sehr eindeutig, daß diese kleinen Menschen einfach noch den Zugang haben. Sie haben den Zugang zu einer Wahrheit, der uns Erwachsenen verloren gegangen ist. 

Normalerweise, im Alter von 7, 8 Jahren, geht diese Tür immer weiter zu. Das Kind nabelt sich ab und es entwickelt ein Ich-Gefühl. Es entwickelt ein Bewusstsein für seinen Körper und das ist genau der Zustand, indem es den Kontakt zu dieser Welt verliert. 

Was, wenn wir wirklich verbunden wären

Ich glaube, daß gerade in der heutigen Zeit, in der wir leben, genau das unser größtes Problem ist: das wir uns abgenabelt haben, daß wir den Kontakt zu diesen inneren Wahrheiten verloren haben. Denn wenn wir mit dieser Innenwelt tatsächlich verbunden wären, dann müßten wir keine Angst vor Wirtschaftskollapsen, Pandemien haben und es würden wirklich viele Ängste von uns abfallen.

Also, wenn Deine Kinder in der magischen Phase sind, dann nehme sie nicht einfach nur ernst, sondern lerne von Ihnen!

Beschäftige Dich damit. Wenn Du selbst keine Kinder hast oder wenn Deine Kinder bereits aus der magischen Phase heraus sind, hast Du vielleicht Erinnerungen, die Du jetzt neu einsortieren kannst. Vielleicht kennst Du Kinder von Verwandten oder Bekannten und nehme einfach mal mit Ihnen Kontakt auf. 

Sprich mal mit den Kindern und versuche es nicht einfach nur abzutun. Vielleicht kannst Du dabei etwas lernen!

Und…bring Magie in Dein Leben!

 

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So findest Du die wahre Liebe

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Du hast bisher nur an der falschen Ecke gesucht

Wenn Du die wahre Liebe bisher noch nicht gefunden hast, dann liegt es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach daran, dass Du bisher am falschen Ende gesucht hast.

Die wahre Liebe findet sich selten dort, wo wir sie vermuten. So sind wir überzeugt, dass es nicht die große Liebe sein kann, wenn da nicht mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch herum fliegen. Doch wodurch definiert sich wahre Liebe eigentlich? Ist es die unendliche Sehnsucht nach dem Geliebten/ der Geliebten, sind es die schon angesprochenen Schmetterlinge im Bauch, ist es der gute Sex, dieses Kribbeln, das bis unter die Haarspitzen geht? Wie genau stellst Du Dir die wahre Liebe vor? Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die uns deutlich zeigen, wo wir die wahre Liebe wirklich finden.

Im Video findest Du wichtige Tipps, die Dir helfen werden die wahre Liebe zu finden – egal, ob Du gerade Single oder in einer Beziehung bist.

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Wunscherfüllung leicht gemacht

Wunscherfüllung ist leichter, als Du denkst – wenn Du die richtigen Regeln beherrschst.

Lass Dir von einem erfahrenen Mentaltrainer erzählen, wie Du Deine Träume verwirklichen kannst. Es gibt einige Regeln zu beachten. Der Teufel bei der Wunscherfüllung liegt, wie so oft, im Detail.

Oft spielt uns unser Verstand Streiche und wir verstehen nicht, worum es bei der Wunscherfüllung wirklich geht. Wunscherfüllung oder Manifestation funktioniert wirklich. Das habe ich hunderte Male in meinem Leben erfahren. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man von nun an die Hände in den Schoß legen kann. Aber manchmal ist genau dieses Vorgehen tatsächlich das beste.

Hier geht es zu meinem neuen Video:


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So werden Wünsche wahr!

So kannst Du alles Gewinnen, indem Du alles aufgibst

In diesem Video möchte ich dir erzählen, wie du alles gewinnen kannst, in dem du alles aufgibst. Es gibt vielerlei Erfolgs- und Selbsthilfeliteratur, -Kurse, -Seminare und vieles mehr.  Für den einen oder anderen mag dies funktionieren.  Viele Menschen finden dies ganz plausibel, kommen aber dennoch nicht so richtig klar.

Universelle Intelligenz

Es gibt so etwas wie eine universale Intelligenz,  die den gesamten Kosmos ordnet und dafür verantwortlich ist, dass die Dinge vernünftig und harmonisch ablaufen.

Würden wir Menschen uns diesem Prozess anvertrauen, dann würde es dazu führen dass wir  geführt werden und viel intuitiver durch das Leben gehen würden. Wir wüßten einfach immer was in einer bestimmten Situation zu tun ist.

Allerdings gehen wir ganz anders durch das Leben: wir gehen mit der Erwartung durch das Leben, daß wir Ziele haben müssen, für die man kämpfen muss und das man alles Erreichen kann! Dabei ist allerdings zu beachten, daß diese Zeile zu 99,9 Prozent von unserm Ego vorgegeben sind. Diese Ziele reichen vom Traumberuf als Musiker, dem besten Partner der Welt, dem Haus auf dem Land bis zur riesigen Kinderschar.

Mit dem Resultat und bei den vielen großen gesetzten Zielen zu verzetteln und nicht mehr zu wissen, wie wir all das beherrschen sollen. 

Sondern es sind vielmehr die vielen alltäglichen kleinen Ziele um die es geht:

Wir stehen morgens auf und der erste Wunsch, den wir haben ist:

  • das es heute 25 Grad Celsius sein mögen, und das mein Chef mir heute nicht mehr so viele Aufgaben gibt
  • das unser Partner uns einen Blumenstrauß mitbringt
  • das die Kinder heute ihre Hausaufgaben machen

All diese ganzen Geschichten sind voll mit diesen Wünschen und wir sind so voll, dass wir einer höheren übergeordneten Kraft überhaupt keinen Zugang mehr gewähren.

Im Vaterunser heißt es zum Beispiel: “ dein Wille geschehe“. Dabei verwenden viele diese Worte, machen sich aber keinerlei Gedanken machen, was sie eigentlich bedeuten.  Jetzt wollen einfach mal schauen wie dieser Prozess funktionieren kann.

Alles aufgeben und alles gewinnen.

Das scheint ein absolutes Paradoxon zu sein. Selbst ich habe viele Jahre gebraucht um das zu begreifen. Schon früh im Religionsunterricht  habe ich eine Geschichte gehört: es  ging es um einen sehr gläubigen Menschen, der hatte alles, Frau und Kind.  Dann hat er alles verloren und es hieß das es ist eine Prüfung ist. Ich habe Jahrzehnte an dieser Geschichte geknabbert und habe schließlich gesagt:  „Mit diesem komischen Gott dann möchte ich nichts zu tun haben, wenn man an ihn glaubt, nimmt er einem alles!“

Aber das ist gar nicht der Punkt um den es geht. Sondern es geht um die Zielsetzung um die Visualisierung und auf das Hinarbeiten. Wenn Dein Wille stark genug ist, wirst Du dieses Zeil erreichen, die Frage ist, ob es Dich wirklich glücklich macht.

Vielleicht möchtest du Karriere machen als Musiker, als Rechtsanwalt oder als Arzt.  Du setzt Deine ganze Energie hinein und schließlich gelingt  Dir.  Aber dann stellst Du irgendwann fest:  „Hey das war ja gar nicht mein Wunsch! DAS war der Wunsch meiner Eltern!“

So entstehen zum Beispiel häufig Ziele.  Du sterbst eine Karriere als Musikerin an – nicht weil du die Musik so sehr liebst – sondern weil du Anerkennung möchtest!

Wer kann schon von sich behaupten da wirklich frei von zu sein?

Wie wäre es, wenn Du all Deine Ziele aufgibst und anstelle dessen in den Tag gehst und ganz offen schaust, was kommt. Und dann machst Du zu 100% das Beste daraus. Versuch Dir das mal einen Moment lang vorzustellen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit reagierst Du im ersten Moment ängstlich.

Du solltest es nicht sofort an diesen großen Zielen festmachen, sondern an all diesen vielen kleinen Alltäglichkeiten.
Nehmen wir folgendes konstruiertes Beispiel: Du bist mit einer bestimmten Freundin verabredet, do kurzfristig sagt Freundin Deine Freundin Eure Verabredung ab. Im ersten Moment bu bist total enttäuscht, weil Du Dich so sehr auf das Treffen mit Ihr gefreut hast! Aber plötzlich klingelt Dein Telefon und es ruft eine andere Freundin an, von der Du schon Ewigkeiten nichts mehr gehört hast, und sie sagt Dir etwas ganz wichtiges! Aber wenn Du das erste Treffen wahrgenommen hättest, dann hättest Du davon nichts erfahren. 

Oft erleben wir Dinge, die anders laufen, als wir es uns wünschen würden und die uns letztendlich zu einem größeren Glück führen. 

Was wäre, wenn wir tatsächlich in der Lage wären unsere Wünsche aufzugeben? 

Beispiel: Du hast Verlagen nach einem leckeren Stück Schokoladenkuchen aber leider ist das letzte Stück Schokoladenkuchen in der Bäckerei gerade ausverkauft. Deine Enttäuschung ist groß. Was wäre, wenn Du es anstelle dessen einfach total entspannt angehen würdest?

Sicherlich stellst Du Dir die Frage: Wie dies funktionieren soll: alles aufgeben um alles zu bekommen?

Was bedeutet das für mich alles aufzugeben?

Alles aufgeben bedeutet, daß ich meine Vorstellung aufgebe, wie das Leben für mich laufen sollte. Es gibt keine Vorstellung mehr, welches Auto für mich das Beste ist, welcher Partner der Beste ist, welcher Urlaub für mich der Beste ist usw. Ich gebe alle diese Vorstellungen ab und suche mein Glück und mein Wohlbefinden nur noch einzig und allein in mir. 

Auch wenn die Welt um mich herum untergeht, ich ruhe in mir, ich bin zufrieden und ich bin glücklich!

Sicherlich wird Dein Ego dies hinterfragen, aber interessanterweise funkioniert es ganz anders:
In dem Moment, indem es mir gelingt meine vielen kleinen alltäglichen Wünsche aufzugeben, indem ich die Dinge annehme, wie sie gerade kommen, wird es dazu kommen, daß Du eine tiefe Zufriedenheit in Dir entwickelst. 
Du wirst ein Glücksgefühl in Dir entwickeln, daß von äußeren Faktoren völlig unabhängig ist. 

Das Gesetz der Anziehung

Wenn Du glücklich bist, wirst Du glückliche Umstände anziehen. Da die höhere Intelligenz (ich nenne die Kraft an dieser Stelle einmal so) viel besser weiß, was das richtige für dich ist, wird sie Dir die optimalen Dinge bringen. 

Solltest Du beispielsweise Single bist, so solltest Du es annehmen und Du wirst eine Beziehung geschenkt bekommen – oder vielleicht auch nicht. Aber es wird in jedem Fall das Beste für Dich sein. 
Es wird das sein, was Dich tatsächlich glücklich macht!

Wenn wir unglücklich sind ist es immer nur aus einem Grund: das wir uns vorstellen, es müßte anders sein! Es ist der Wunsch, der uns unzufrieden macht. 

Denk einfach mal darüber nach, ob es Dir gelingen könnte, Deine Wünsche einfach mal loszulassen! Lass den Wunsch gehen, sei absolut zufrieden mit dem was ist. Das ist die höchste Wahrscheinlichkeit, daß Dein Wunsch erfüllt wird – wenn er gut für Dich ist.

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Wie Deine Beziehung Dich retten kann

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Am Beginn einer neuen Partnerschaft erhoffen wir uns, daß es diesmal die/der Richtige ist, der uns liebt, so wie wir sind und mit der/dem wir ein möglichst hohes Maß an gemeinsamer Vorlieben teilen. Häufig erkennen wir mit der Zeit, daß dies nicht so ist, es entsteht Unzufriedenheit und wir gehen erneut auf die Suche.

Und dabei machen den Fehler, unser Wohlbefinden von der Außenwelt abhängig zu machen. Aber es geht nicht nur darum, geliebt zu werden, wie man ist, sondern parallel stellt sich die Frage, ob ich bereit bin, den anderen auch mit allen seinen Schwächen anzunehmen.

Konfrontationen und Missverständnisse sind oft unvermeidlich. Die meisten Menschen haben schon einmal gehört, dass sie das Glück nicht irgendwo da draußen finden, sondern immer nur in sich. Und doch fällt es schwer, dieses Wissen im täglichen Beziehungsalltag auch umzusetzen.

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Hilfe – Mein(e) Partner(in) wird spirituell

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Was passiert, wenn ein Partner den spirituellen Weg einschlägt?

Der Beginn der Spiritualität in Partnerschaften ist häufig mit großen Veränderung verbunden und kann die Beziehung manchmal ganz schön durcheinander wirbeln.

Gerade dann, wenn ein Partner die Spiritualität für sich entdeckt und möglicherweise Konsequenzen einfordert, der andere hingegen im Tempo oder in der Idee nicht folgen kann.

In der Folge haben beide Parteien individuelle und vielfach neue Herausforderungen zu bewältigen, die Sie an eine Schwelle führen.

An dieser Stelle möchte ich beide Parteien unterstützen um ein neues Verständnis der jeweils anderen neuen Situation herbeizuführen.

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Vollkommenes Glück in nur 3 Sekunden

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Erfahre, wie Du es – ohne jede Methode – schaffst, in nur 3 Sekunden vollkommen glücklich zu sein.

Du willst Dich verändern, aber warum bekommst Du das einfach nicht hin? Diese Frage beschäftigt uns alle in irgendeiner Form, immer und immer wieder.

Obwohl wir uns bemühen unser Leben an der einen oder anderen Stelle dauerhaft umzustellen, kommt es zu Rückschlägen. In der Folge entstehen Frustration und Selbstzweifel.

Wie es dennoch möglich ist – durch eine kleine aber wichtige Bewusstseinsänderung – diese Blockaden und Hindernisse zu überwinden, erzähle ich Dir in meinem neuen Video. Viel Erfolg beim Üben!

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Stille im Alltag

Spiritualität im Alltag - Kann so leicht sein

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Im Alltag ist die es häufig schwierig, einfach mal abzuschalten. Häufig ein Ding der Unmöglichkeit. Wie Du es trotzdem schaffst, in die Stille zu kommen, oder auch Stille mal ganz anders zu definieren verrate ich Dir in diesem Video:

Aber wie soll das gehen?

Wenn Du zu den Menschen gehörst, die daran interessiert sind, sich spirituell weiterzuentwickeln, dann kennst Du damit einhergehenden Probleme: die Betreuung der Kinder, der Terminplan der Dir keine Zeit läßt, Du solltest etwas eher aufstehen, Du solltest in die Stille gehen usw. Am Ende gibst Du frustriert auf und denkst: ich kriege das einfach nicht hin. Du könntest Dir einen ruhigen Ort suchen, aber im Alltag ist es fast unmöglich!

Es gibt viele Ratgeber und viele Tipps dazu. Ich möchte Dir den folgenden Tipp geben, wie Du mit einer ganz simplen Übung den Spiritualitätsgrad in Deinem Alltag immens steigern kannst.

In die Stille Gehen

In die Stille gehen! 

Wie funktioniert das eigentlich?

Häufig höre ich von meinen Klienten den Satz: ich bekomme das nicht hin, ich bekomme meine Gedanken nicht still! 

Vielleicht hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, das Deine Gedanken fast weg sind, während Du vertieft in Deiner Meditation verharrst und Du tiefen Frieden empfindest, Du kennst und liebst diesen Zustand. Und plötzlich kommt es zu einer Störung. Und Du merkst, wie Du aus dieser tiefen Praxis herausgerissen bist und der Eintrag scheinbar mit doppelter Wucht auf dich einprasselt.

Wie kommt man da raus? Wie kannst Du trotzdem in die Stille gehe? 

Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Erleuchtung eigentlich bedeutet?
Wenn Du eine spirituelle Praxis verfolgst, dann möchtest Du Dich weiterentwickeln, in einen Zustand tiefen Friedens kommen. 
Vielleicht hast Du Vorträge und Seminare besucht und wenn Du zu Hause versuchst zu meditieren funktioniert es nicht. Es funktioniert nur für den Moment, in dem Du in der Meditation bist. Du hast gelernt, die Dinge anzunehmen wie sie sind. Und genau da ist der Knackpunkt:

Du glaubst erleuchtet zu werden, ins Nirvana einzugehen, meditieren zu müssen. Du glaubst in einen Zustand kommen zu müssen, in dem Gedankenleere herrscht. Du glaubst einer Praxis folgen zu müssen um das zu erreichen. Aber im Alltag erlebst Du, daß das nicht funktioniert.

Wie wäre es, wenn Du genau diese Situation annimmst. Du hast Dich für das Leben entschieden, daß Du gerade führst: Vielleicht bist Du eine Mutter oder ein Vater, ein viel beschäftigter Manager.

Du hast Dich entschieden.

Ein praktisches Beispiel:
Wenn ich erwähne, daß ich jeden Morgen um 5 Uhr aufstehe – gerne noch früher – dann bekomme ich die oft Antwort zu hören: das ist ja unmöglich! Darauf erwidere ich, daß es ganz einfach ist, wenn ich eine Stunde eher zu Bett gehe. Daraufhin erwidert mein Gegenüber, daß die Stunde am Abend ihm sehr wichtig sei.
Aber wenn Dir die Stunde am Abend wichtig ist, ist es gut! Dann schafft man es vielleicht nicht, am nächsten Morgen früh aufzustehen und zu meditieren. Man kann sich eben immer nur für eine Sache entschieden. 

Das Geheimnis lautet: entschiede Dich dafür, daß es in Ordnung ist. Höre auf Dich zu verurteilen.
Du hast einen gewissen Tagesablauf und Du hast Dich für eine gewisse Rolle entschieden. 
Spiritualität bedeutet, in der Liebe zu sein. Das wiederum bedeutet, daß ich mich dafür entschieden habe und das es in Ordnung ist. Ich stehe etwas später auf und es ist in Ordnung. 

Noch ein etwas drastischeres Beispiel macht es ganz deutlich:
Du bist in tiefer Meditation versunken, du bist still und auf einmal kommen deine Kinder und du merkst, wie du wütend wirst und in der Folge mit den Kindern schimpfst. 
An dieser Stelle bedeutet in die Stille gehen nicht zwangsläufig, eine gewisse Zeitlang zu meditieren. In die Stille gehen bedeutet, in diesem Moment aufzuhören, dich dafür zu verurteilen. Ja, Du bist gerade wütend geworden und jetzt fühlst Du Dich schuldig, weil Du glaubst, Dich schon wieder nicht spirituell verhalten zu haben. 

Meine Aufforderung lautet: gehe genau jetzt in die Stille! 

Es ist in Ordnung! Werde Still

Und wie geht das? Du mußt nicht ‚OM‘ singen, Du musst keine Räucherstäbchen anzünden, kein heiliges Buch lesen! Alles was es braucht ist: aufzuhören sich zu verurteilen! Bemerke, Deine Wut. In diese Stille gehen bedeutet in diesem Moment nichts anderes als: Es ist ok! Höre auf Dich innerlich zu verurteilen – werde still! Das einzige, was Du Dir noch als Mantra sagst ist: Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung! Es ist in Ordnung!

Ich bin ein göttliches Wesen! Das göttliche Wesen ist wütend und hat es gerade nicht geschafft, was es sich vorgenommen hat aber es ist in Ordnung und werde still

Das ist die höchste Form spiritueller Praxis die Du durchführen kannst. Das wird dich schnell in die Erleuchtung katapultieren. 

Das ist wahre gelebte Spiritualität im Alltag!

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 129

Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will

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Würdest Du Dich nicht auch über eine Million Euro auf deinem Bankkonto freuen? Vielleicht kannst Du Dir nicht vorstellen, dass ich in diesem Video ein Geschenk für Dich habe, das 1.536.267-mal mehr wert ist als diese Million auf dem Konto. Du glaubst vielleicht, die Themen schon oft gehört zu haben, aber aus meiner gestrigen Erfahrung im Avatar-Bewusstseinstraining weiß ich, dass es nur wenige Menschen gibt, die es wirklich verstanden haben, geschweige denn umgesetzt.

Lektion 129 aus Ein Kurs in Wundern drückt aus, wie es fast jedem Menschen auf diesem Planeten geht: „Es muss doch eine Welt geben, die anders ist.“ Okay, in der Kurssprache klingt es ein wenig formschöner: „Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will,“ so heißt es dort.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die sich hier auf diesem Planeten wirklich, wirklich — also wirklich, wirklich — wohlfühlen. Da ist kaum jemand, der sich nicht eine deutliche Verbesserung in dem einen oder anderen Lebensbereich wünscht: eine bessere Beziehung vielleicht, bessere Gesundheit, inneren Frieden, mehr Wohlbefinden und natürlich nicht zuletzt viel Geld auf dem Bankkonto. Wir wünschen uns ein reiches Leben, und wir sind felsenfest davon überzeugt, dass, wenn die Dinge endlich so laufen, wie wir sie in unserer Vorstellung haben, es uns richtig gut gehen würde. Der Partner oder die Partnerin verhält sich so, wie wir es gerne hätten, das Bankkonto füllt sich von alleine auf, und mit jedem zunehmenden Lebensjahr werden wir fitter und vitaler als jemals zuvor. Es gibt keine Kriege mehr, und die ganze Menschheit bewegt sich endlich in der fünften Dimension, wie man das in spirituellen Kreisen häufig so hört.

Sensible Menschen haben ja häufig das Gefühl, dass sie einfach nicht hierher gehören. Sie sehnen sich zurück — vielleicht gehörst Du auch dazu, zu diesen Menschen, ohne dieses „Zuhause“ wirklich so richtig definieren zu können. An der Stelle könnte ich provokativ natürlich gleich mal fragen: Was wäre mehr für Dich wert — 1 Million Euro auf dem Bankkonto (da kann man schon eine Menge mit anstellen) oder wirklich zu Hause zu sein? Überlege gut. Das Versprechen lautet: Es gibt tatsächlich eine Welt, die mir all das bietet, wonach ich mich schon immer gesehnt habe.

Der große Irrtum der meisten spirituellen Sucher und Schüler ist, dass diese Welt nicht annähernd so ist, wie sie sie sich vorstellen. Das Problem fängt damit an, dass die wenigsten Menschen überhaupt wissen, wonach sie sich wirklich sehnen.

Lass uns das mal anhand ein paar Beispiele näher beleuchten. Du wünschst Dir zum Beispiel eine bessere oder überhaupt eine ganz tolle Beziehung. Male Dir mal einen Moment lang aus, wie das aussieht: Dein Partner (ich werde jetzt nur noch von „Partner“ reden, sonst wird’s zu kompliziert) ist immer nett zu Dir. Du bekommst genau so viel Sex, wie es deinem Verlangen entspricht. Dein Partner baut Dich immer wieder auf, sieht wunderbar aus, liebt natürlich nur Dich und ist selbstverständlich großzügig. Seine ganze liebevolle Aufmerksamkeit ist nur Dir zugewandt. Er trägt Dich schlichtweg auf Händen.

Okay, die Formulierung mag ein wenig überspitzt sein, aber ich denke, wir sind uns einig, worum es eigentlich geht. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, haben wir eine ganze Liste von Wünschen, die die andere Person betreffen. Aber was versprechen wir uns denn eigentlich davon? Wir versprechen uns eigenes Wohlbefinden, ein Gefühl von Frieden und Glück.

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Der Partner ist in diesem „Film“ eigentlich nur der Erfüllungsgehilfe. Wie sieht es mit der Gesundheit aus? Wenn es uns gesundheitlich nicht gut geht, dann sehnen wir uns danach, uns endlich wieder frei bewegen zu können. Wir sehnen uns nach Vitalität, nach Energie und nach der Möglichkeit, alles zu tun, wonach uns gerade der Sinn steht. Handelt es sich um eine schwere Krankheit, dann sehnen wir uns nach der Freiheit von Angst. Wir wollen unbedingt überleben, unbedingt in einer Welt bleiben, die uns am Ende doch alles lieb Gewonnene nimmt.

Und wieder ist die Welt da draußen — die Menschen, die uns umgeben — der Erfüllungsgehilfe für unser Glück, solange sie sich irgendwie so verhalten, wie wir es erwarten. Nur mal angenommen, das wäre alles gegeben. Wie würdest Du Dich dann fühlen? Du hoffst natürlich darauf, glücklich zu sein. Aber wie sieht es mit den gesunden Menschen aus — sind die glücklich? Nicht wirklich. Sie haben sich nämlich an ihren Zustand gewöhnt; er ist für sie selbstverständlich. Und so wird es den meisten Kranken wohl auch gehen, wenn sie ihre Gesundheit wieder zurückgewonnen haben. Nach einer gewissen Zeit der Freude wird es zur Gewohnheit geworden sein, und andere Probleme treten wieder in den Vordergrund.

All unser Streben dient am Ende doch nur diesem Gefühl von Glück, diesem Vibrieren, das es in uns erzeugt. Hast Du Dir schon einmal überlegt, was das Schönste an einem Lottogewinn ist?

Nein, es handelt sich gar nicht um die vielen Nullen auf Deinem Kontoauszug. Es ist dieses prickelnde Gefühl der Erregung, das Gefühl von Freiheit und natürlich die Erkenntnis, unglaublich viel Glück im Leben gehabt zu haben. Aber auch eine Million auf Deinem Bankkonto wird Dich nicht wirklich glücklich machen, solange Du Dich noch nicht selbst gefunden hast. Das zeigen uns unzählige Geschichten von wirklich, wirklich reichen Menschen, die weit mehr als eine Million haben und gar nicht so selten unter schweren Depressionen leiden, Drogen nehmen, sich im Glücksspiel verlieren oder von einer Beziehung zur nächsten laufen — und im schlimmsten Fall sogar Selbstmord begehen.

Fazit: Egal, welchen Erfolg Du im Außen erzielst, er wird Dich nie an den Ort Deiner Sehnsucht bringen. Und doch scheinen die Menschen unfähig zu sein, diesen Pfad zu verlassen. Das sieht man ja immer wieder am Erfolg all dieser Videos, die sich mit dem Thema der Manifestation beschäftigen. Sie werden endlos angeschaut. Aber was spiegelt das denn wider?

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Das zeigt doch lediglich, wie sehr wir auf der Suche sind nach irgendetwas, das uns endlich glücklich macht. Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will. Also manifestiere ich mir ein großes Auto, einen tollen Partner, ein schönes Haus und einen wunderbaren Urlaub und erkenne dann, dass auch das mich nicht wirklich glücklich gemacht hat. Das heißt nicht, dass ich diese Dinge ablehne, aber sie machen mich nicht glücklich. Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will. Und das macht auch wirklich Sinn.

Ein Zitat aus dem Kurs: „Die Welt, die du siehst,“ und jetzt kommt es hammerhart: „Die Welt, die du siehst, ist erbarmungslos instabil, grausam, gleichgültig dir gegenüber, schnell bereit zur Rache und mitleidlos vor Hass. Sie gibt nur, um zu widerrufen, und sie nimmt alle Dinge, die dir eine Zeitlang lieb und teuer waren. Keine dauerhafte Liebe ist zu finden, denn es gibt hier keine. Dies ist die Welt, in der alle Dinge enden.“

Ich weiß, dass Du mir an dieser Stelle sagen wirst, dass es ja so schlimm nun auch wieder nicht ist. Es gibt ja auch viele schöne Dinge auf dieser Welt. Ja, das stimmt. In der Welt der Dualität gibt es immer Licht, aber Licht bedingt eben auch den Schatten.

Verzweifelt versuchen wir, dieser Schatten Herr zu werden. Unsere therapeutischen Methoden werden scheinbar immer raffinierter, angeblich öffnen sich immer wieder Portale in die fünfte Dimension, und es gibt gechannelte Botschaften. Aber was machen die denn eigentlich?

Gechannelte Botschaften – da bin ich ein ganz besonderer Freund von. Sie halten uns immer wieder wie eine Möhre vor der Nase, nach der wir greifen sollen: „Tu dies, komm zu dir, tritt in die fünfte Dimension ein.“ Aber wir erreichen sie nie. Spiritualität ist in vielen Bereichen nichts anderes als pure Augenwischerei. Wenn Du wirklich glücklich werden möchtest, dann ist es an der Zeit, wach zu werden. Und was sagt Ein Kurs in Wundern dazu? „Du kannst die Dinge finden, die du wirklich willst, in der Erkenntnis, dass sie kein Ende haben und die ganze Zeit hindurch genauso bleiben, wie du sie haben willst.“

Das klingt doch schon mal richtig gut. Es geht hier also um Ewigkeit, um ewiges Leben, wahrhaftige, vollkommene Liebe – immer und ohne jede Einschränkung, und das schon jetzt, nicht erst irgendwann im Nirvana. Aber ich frage Dch an dieser Stelle noch einmal: Was wäre Dir lieber? Die Erfüllung all Ddeiner Träume und Sehnsüchte, oder grenzenlose Liebe, grenzenlose Geborgenheit, grenzenloser Frieden – und das alles für immer? Ich gehe mal davon aus, dass wir uns einig sind: Alle erfüllten Wünsche ziehen Konsequenzen nach sich, und sie gehen irgendwann vorbei. Innerer Frieden und Liebe jedoch bestehen für immer.

Und doch … nun ja, und doch habe ich die Teilnehmer des Avatar-Bewusstseinstrainings gestern ziemlich schockiert. Denn grenzenlose Liebe ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Viele glauben, sie könnten durch – sagen wir – stundenlanges Rezitieren von Mantras, tiefe Meditation, hingebungsvolles Lauschen eines Gurus oder verschiedene Bewusstseinstechniken das dauerhafte Glück finden. Ich kenne allerdings niemanden, der das bisher geschafft hat. Es ist ein großer Irrtum. Tatsächlich sind das alles Wege, die Dich in dieser Welt gefangen halten. Sie verschaffen Dir vorübergehende, wohlige Bewusstseinszustände. Das ist eigentlich so ein bisschen wie eine Droge.

Womit wir wieder bei einem Punkt wären: Mir fällt gerade ein Satz ein, ich weiß gar nicht, ob ich den hier sagen darf: „Religion ist das Opium des Volkes.“ Ich glaube, das hat Karl Marx gesagt. Er hatte zwar einen etwas anderen Hintergrund, aber irgendwie passt das ja auch hier. Es ist wie eine Droge, und diese Droge hält Dich an einem Punkt fest und lässt Dich nicht weiterkommen. Wir sind wieder an dem Punkt: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Selbst wenn Du während deiner Meditation mit leuchtenden Farben erfüllt bist und prickelnde Glückseligkeit durch Deinen Leib fließt, ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange. Ein Kurs in Wundern sagt es uns in einer Lektion ganz deutlich: „Doch auch diese (in Klammern Freuden) werden am Ende ausgetauscht werden gegen etwas, worüber wir nicht sprechen können. Denn von da an gehst du dorthin, wo Worte versagen, in ein Schweigen, wo Sprache ungesprochen bleibt und doch bestimmt verstanden wird.“

Ich denke, das ist eine Passage, über die wir gerne hinweglesen. Aber genau dieser Punkt ist es, der Dich mit deiner allergrößten Angst konfrontiert. Nur wenn Du bereit bist, über die Meditation hinauszugehen, wirst Du wahre Erleuchtung erfahren. Nur wer bereit ist zu „sterben“, dem wird das ewige Leben zuteil werden. Ich weiß, das klingt ein bisschen abgehoben, aber wer diesen Zustand einmal erfahren hat, wird wissen, wovon ich spreche. Diese Erkenntnis kann ziemlich desillusionierend sein, sie kann erschreckend sein, und für die meisten Menschen ist sie extrem erschreckend – das sehe ich immer wieder in den Gesichtern meiner Seminarteilnehmer. Alles, woran du bisher geglaubt hast, wird in sich zusammenbrechen. Das ist ein Weg, den man nicht unbedingt alleine gehen sollte. Immer wieder sehe ich das Erstaunen in den Gesichtern meiner Teilnehmer, wenn ich sie mit der Wahrheit konfrontiere. Im Avatar-Bewusstseinstraining werden sie in Geheimnisse eingeweiht, die noch nie so offenbart worden sind.

Kommen wir noch einmal zum Kurs. Ein Zitat: „Die Kommunikation bleibt unbegrenzt in alle Ewigkeit, und Gott selbst spricht zu seinem Sohn, wie auch sein Sohn zu ihm spricht. Ihre Sprache kennt keine Worte, denn was sie sagen, lässt sich nicht in Symbole fassen. Ihre Erkenntnis ist unmittelbar, wird ganz geteilt und ist gänzlich eins.“

Das muss ich vielleicht ein bisschen näher ausführen. Gestern haben wir eine Übung gemacht, die wunderbar zu dieser Lektion passt, deshalb spreche ich sie immer wieder an. Es gibt in dem Training eine Übung, da nimmst du Kontakt zu deinem Avatar auf, also zu deiner höheren Ebene. Und das ist die Ebene, auf der Du alle Antworten bekommst. Das Problem, das viele an der Stelle haben, ist, dass sie diese typischen weltlichen Antworten erwarten: „Soll ich jetzt mit ihm ausgehen oder nicht? Soll ich das Stück Kuchen essen oder nicht?“ Darum geht’s aber gar nicht. Es geht darum, sich auf eine Form der Kommunikation einzulassen, die keine Worte hat. Und es gibt nichts Schöneres.

Das klingt auch wieder ein bisschen kryptisch: „Wie kann das funktionieren?“ Tatsächlich ist es gar nicht so schwer. Eigentlich ist es sogar unglaublich einfach. Wenn Du nämlich still wirst, sehr, sehr still, und diese Stille immer weiter vertiefst, wirst Du genau in diese direkte Kommunikation kommen. Das ist ein Zustand, über den man nur schwer sprechen kann; es ist mehr so eine ganz persönliche Erfahrung. Für mich war das gestern pure Glückseligkeit, und es fällt mir wirklich schwer, darüber zu sprechen, weil es wirklich ein Austausch ist. Manche Menschen nennen das auch „Download.“ Es ist eine ganz individuelle Erfahrung, aus der Du unglaublich viel mitnimmst. Du siehst, mir fehlen gerade echt die Worte. Eine andere Teilnehmerin sagte zum Beispiel, dass sie von einem ganz intensiven Heilstrom durchflossen wurde.

Am Ende ist es genau das, was du dir immer ersehnt hast. Bist du bereit, diesen Weg zu gehen? Die Wahrheit erschließt sich dem, der nach ihr verlangt – ein ganz wichtiger Satz. Bist du bereit, der Wahrheit in die Augen zu sehen? Dann sage dir immer wieder: „Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.“ Das ist die kleine Bereitschaft, die von Dir verlangt wird, und sie bringt Dich auf einen völlig neuen Pfad. Bekräftige diese Aussage immer wieder neu und schau, wohin dich das führt.

Die besten Wünsche für Dich und Deine Reise, auf der ich Dich auch gerne begleite.

Dein Andreas Frenzel,
Coaching und Begleiter in allen Lebenslagen.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 128

Die Welt, die ich sehe, birgt nichts was ich will

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Heute erfährst Du wahrscheinlich zum allerersten Mal den wahren Sinn des Lebens, und ich kann Dir jetzt schon verraten: Er ist vollkommen anders als alles, was Du bisher geglaubt hast. Schnall Dich an, es wird eine rasante Fahrt!

Lektion 128: Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.

Die Welt, die Du siehst, hat Dir nichts anzubieten, was du brauchst – weder etwas, das Du in irgendeiner Weise benutzen könntest, noch etwas, das Dir dazu diente, Freude zu bereiten. Glaube diesen Gedanken, und Dir bleiben Jahre des Elends, zahllose Enttäuschungen und Hoffnungen erspart, aus denen die bittere Asche der Verzweiflung wird – so die blumige Sprache des Kurses.

Jedes Ding, das Du hier schätzt, ist nichts anderes als eine Kette, die Dich an die Welt bindet. Der einzige Zweck, den diese Welt enthält, ist der, dass du an ihr vorbeigehst, ohne Dich damit aufzuhalten, dort Hoffnung wahrzunehmen, wo es keine gibt. Die Welt, die Du siehst, enthält nichts, was du willst.

Diese Sichtweise, die uns Ein Kurs im Wundern hier nahelegt, ist wirklich radikal.

Genau das ist der Grund, warum viele Menschen Ein Kurs in Wundern nicht verstehen. Ich behaupte sogar, dass sie es unbewusst gar nicht verstehen wollen. Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will – das bedeutet eine radikale Abwehr von der Welt, die Du bisher kanntest. Es sieht so aus, als wäre es nun an der Zeit, das Mönchsgewand überzustreifen und mit einer Bettelschale durch die Lande zu ziehen, oder?

Lektion 128 aus Ein Kurs in Wundern bringt uns tatsächlich an einen Scheideweg. Werden wir jetzt zu Asketen, die der Welt für immer entsagen? Oder wird gerade hier das Tor zum vollkommenen Glück aufgestoßen?

Hast Du schon einmal geträumt, und war es Dir während dieses Traums bewusst, dass es sich um einen Traum handelt? Vielleicht war es ein sehr unschöner Traum, und Ängste sowie unangenehme Gefühle kamen hoch. Diese verschwinden natürlich in dem Moment, in dem Du Dir bewusst wurdest, dass es ja nur ein Traum war. Es gibt allerdings auch schöne Träume. Sie sind dann so schön – ich weiß nicht, ob Du das kennst, aber ich habe das schon oft erlebt – dass, wenn ich wach geworden bin, ich wieder eingeschlafen bin und dachte: „Oh, ich will jetzt unbedingt diesen Traum weiterträumen.“ Wir wollen dann gerne wieder in den Traum zurückkommen.

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Wir können die heutige Lektion aus Ein Kurs in Wundern in beiden Fällen anwenden – also sowohl bei den unschönen als auch bei den schönen Träumen. Manchmal haben wir einen schönen Traum, und wir möchten uns nicht gerne von ihm lösen, weil er sich gerade so richtig gut anfühlt. Wir möchten nicht erwachen, sondern die Zeit im Schlummer noch ein wenig genießen. Und doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Traum vorbei ist. Wir erwachen und erkennen, dass es eben nur ein Traum war.

Vielleicht hast Du im Traum erlebt, wie du mit deinem Traumpartner in einem wunderschönen Loft direkt am Strand von Hawaii lebst. Ihr wart umgeben von Freunden, und das Geld floss euch aus unendlichen Quellen zu. Natürlich wart ihr ewig jung und konntet das Leben in vollen Zügen genießen. Was für ein wunderschöner Traum! Aber plötzlich klingelte der Wecker – aus und vorbei, das war’s. Die knallharte Realität holte dich zurück: Aufstehen, Frühstück machen, dem ungeliebten Job nachgehen. Dein Traum hatte Dich in eine Welt der Illusion entführt.

Das Problem mit Hawaii ist: Jeder Traum geht einmal zu Ende. Dein Traumpartner wird wahrscheinlich auch von vielen anderen umschwärmt, und irgendwann entscheidet er sich dann, zu gehen. Der Hawaii-Urlaub ist spätestens nach vier Wochen vorbei, und das mit dem ständig Golddukaten produzierenden Esel hat bisher auch noch niemand so richtig realisiert.

Erfolgreiche Manifestierer haben schon häufig festgestellt, dass auch die größten erfüllten Wünsche sich nur selten so gut anfühlen, wie sie es in der Fantasie tun. Und so wandern wir von einem Ding dieser Welt zum nächsten, immer auf der Suche nach neuer Erfüllung. Das Ego gibt dir die Dinge nur, um sie dir anschließend wieder wegzunehmen. Dazu kommt diese qualvolle Sehnsucht nach dem scheinbar perfekten Leben, das es einfach nicht gibt.

Während Du bei Deiner Arbeit am Schreibtisch sitzt und belanglose Akten wälzt, denkst Du weiterhin an Hawaii. Vielleicht bist Du unglücklich, weil Du glaubst, nur mit grenzenlos viel Geld, dem Traumpartner und einem Schloss direkt am Strand könntest Du wirklich glücklich sein. Und so leben wir unser Leben: Wir akzeptieren leidlich das, was ist, sehnen uns jedoch ständig nach etwas anderem. Da sind unsere Träume von viel Geld, tollen Beziehungen, einem luxuriösen Eigenheim und so weiter. Wir klammern uns daran.

Vielleicht denkst Du ja an dieser Stelle: „Na ja, also ich brauche ja kein großes Haus und ich brauche kein super schnelles Auto.“ Dann möchte ich Dich fragen: Bist du glücklich? Wenn du diese Frage nicht zu 100 % mit „Ja“ beantworten kannst, warum liest Du dann Ein Kurs in Wundern? Dann gibt es auch für Dich einen unerfüllten Traum. Wovon denkst Du, dass es Dich glücklich machen könnte? Vielleicht ein besserer Job, ein besserer Partner, mehr Geld, bessere Gesundheit – was ist Dein ganz persönlicher Traum von Glück?

Und bitte bewerte das nicht. Sag nicht: „Na ja, ich will ja einfach nur meine Gesundheit verbessern, der andere will ein großes Auto haben.“ Das ist eine Bewertung, und sie bringt uns nicht weiter. Der Kurs sagt uns: Nichts in dieser Welt ist das, was wir wirklich wollen. Da gehe ich gleich noch tiefer darauf ein.

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Ein Kurs in Wundern ist absolut kompromisslos. Die Lektion heißt ja nicht: Die Welt, die ich sehe, birgt wenig, was ich will. Sie lautet: Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will. Und das ist ganz schön harter Tobak. All die schönen Dinge – sich mal etwas gönnen, einen schönen Urlaub machen, ein neues Kleid oder eine tolle Jacke kaufen – nichts davon will ich also? Ich finde, das ist eine ganz schön harte Nummer. Wenn das nicht radikale Abwehr von dieser Welt bedeutet, dann weiß ich es auch nicht.

Aber lass uns mal weiterschauen. Bevor ich Dir aufzeige, wie wir diese Lektion wirklich leicht und erfolgreich im Leben umsetzen können, gehen wir erst noch einmal zu den negativen Dingen. Also nicht nur die schönen Dinge, von denen wir träumen – schauen wir uns auch mal die negativen Dinge an. Und ich weiß, was jetzt kommt, wird Dir wahrscheinlich nicht gefallen. Da gibt es zum Beispiel Krankheit, Streit, Krieg und Probleme über Probleme. Da ist es natürlich leicht zu sagen: „Klar, das alles will ich nicht.“ Aber ist das denn wirklich so?

Ist es nicht so, dass wir uns auf irgendeiner unbewussten Ebene eigentlich für Krankheit entschieden haben? Ist es nicht so, dass wir diejenigen sind, die sich für Streit, für Krieg und für Probleme aller Art entscheiden? „Natürlich nicht,“ wirst Du mir jetzt entgegnen. Aber dann frage ich Dich: Wie kann ein gesunder Geist einen kranken Körper erzeugen? Das funktioniert doch eigentlich nicht. Und wenn Du gerade mit Krankheit zu tun hast, na ja, dann hast Du womöglich irgendwo die falschen Entscheidungen getroffen.

Gerd Altmann * Pixabay

Wie kannst Du in Streit sein, wenn doch Dein oberstes Prinzip die Vergebung ist? Wie kannst Du irgendein Problem auf dieser Welt haben, wenn Du doch mittlerweile eigentlich weißt, dass diese Welt eine Illusion ist?

Lass nichts, was mit Körpergedanken in Verbindung steht, deinen Fortschritt zur Erlösung verzögern. Denke nicht, dass die Welt irgendetwas bärge, das du wollen könntest.“

Ein Beispiel dazu: Ist es Dir wichtig, in irgendeinem Punkt Recht zu haben? Und bevor Du jetzt vorschnell „Nein“ antwortest, denk mal wirklich nach. Denk an all Deine Beziehungen zu Bekannten, Verwandten, Freunden. Gibt es da irgendwo auch nur den kleinsten Konflikt? Wenn es nur einen kleinen Konflikt gibt, dann ist es so: Du beharrst darauf, recht haben zu wollen. Und das ist es, was uns an die Welt kettet, weswegen wir nicht im Frieden sind und am Ende nicht selten sogar unsere Gesundheit einbüßen.

Deshalb führen auch Kompromisse nicht zum Frieden. Sie zeigen Dir nämlich, dass die Welt Dir immer noch wichtig ist. Du gibst zwar ein bisschen nach, aber eben nur ein wenig. Könnte Dir eine Fata Morgana irgendein Problem bereiten? Natürlich nicht. Du weißt ja, dass es sich um eine Täuschung handelt, und Du würdest Dich darüber nie aufregen.

Gibt es irgendetwas in deinem Leben, das dich in irgendeiner Form berührt, traurig macht oder auch aufregt?

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Wenn ja, dann nur, weil Du Dich dazu entschieden hast. Du hast Dich entschieden, die Illusion zur Wahrheit zu erklären. Wenn es irgendeinen Punkt in Deinem Leben gibt, an dem Du noch nicht im Frieden bist, hast du entschieden, die Illusion wahr zu machen. Denn man kann sich nur über etwas aufregen, das man für wahr hält. Und ja, das gilt tatsächlich auch für Krankheit.

Viele Menschen, die Ein Kurs in Wundern studieren, tun das in der Hoffnung, ihre Gesundheit wiederherzustellen. Und jetzt kommt eine harte Nuss: Es heißt immer so schön, dass in einem gesunden Geist keine Disharmonie existiert, also kann der Körper auch nicht erkranken. Aber wie oft ist das nur die halbe Wahrheit? Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Wie kann etwas erkranken, das gar nicht vorhanden ist?

Wenn der Körper eine Illusion ist, dann muss ja auch die Krankheit eine Illusion sein. Also denken wir: „Hey, die Krankheit ist eine Illusion, also muss sie verschwinden und es muss mir wieder besser gehen.“ Aber wer ist „mir“? Wer ist der oder diejenige, dem es besser gehen soll? Es ist eine Illusion. Wem soll es also wieder besser gehen? Nicht nur die Krankheit ist eine Illusion – du bist es auch.

Manchmal sieht der Traum vor, dass die Krankheit verschwindet, und manchmal nicht. Es wäre nicht wichtig, wenn wir erkennen würden, dass wir in einem Traum leben.

Es gibt tatsächlich viele Heilige, die erkrankt sind oder sogar am Kreuz gestorben sind, aber sie waren trotzdem im Frieden, weil sie sich der Illusion bewusst waren. Entscheidend ist, dass Du Dich dafür entscheidest, dass der Körper keine Bedeutung für dich hat – vollkommen egal, in welchem Zustand er sich gerade befindet. Nur dann bist Du wirklich frei. Ganz nebenbei ist das auch das beste Rezept, um in der Illusion tatsächlich wieder gesund zu werden. Aber das funktioniert nur, wenn der Körper wirklich überhaupt keine Bedeutung mehr für Dich hat. Man würde das auch vollkommenes Loslassen nennen.

Die Welt bietet mir nichts, was ich will – und das gilt auch für den Körper und die Gesundheit. Doch jetzt stecken wir in einem echten Dilemma: Ein Kurs in Wundern kann nicht wirklich von uns verlangen, dass wir uns nicht um unsere Gesundheit, unsere Familie oder ein stabiles Einkommen kümmern. Und jetzt wird es Zeit, Dich richtig anzuschnallen, denn wir kommen jetzt zum wahren Sinn des Lebens, und das wird Dich umhauen – versprochen!

Bevor die Welt aber völlig für dich zusammenbricht, gib mir bitte noch ein Abo, ein Like und einen Daumen nach oben. Nicht, dass es irgendeine Bedeutung für mich hätte, aber nur so kann ich meine Nachrichten hier auf dieser Plattform weiter verbreiten. Danke für deine Mithilfe – auch wenn ich sie natürlich nicht wirklich will.

Heute üben wir, jeden Gedanken an die Werte loszulassen, die wir der Welt verliehen haben. Wir lassen sie frei von jedem Zweck zurück, halten sie uns ohne Zweck vor Augen und machen sie frei von allem, was sie unseren Wünschen nach sein soll. Diese Aussage ist der absolute Hammer, denn sie bedeutet im Klartext nichts anderes als: Wir lassen die Welt frei von jedem Zweck. Die Welt hat keinen Zweck.

Das bedeutet, der Sinn des Lebens ist es nicht, Erfahrungen zu sammeln, wie uns das von diversen spirituellen Kreisen immer gerne vermittelt wird. Der Sinn des Lebens ist es auch nicht, zu lernen, Liebe zu geben, sich spirituell weiterzuentwickeln, Erleuchtung zu erlangen oder Spaß zu haben.

Dieses Leben hat keinen Sinn, was ja auch nur logisch und konsequent ist. Wie bitte kann eine Illusion irgendeinen Sinn und Zweck haben? Wenn Du diesen Gedanken zum ersten Mal hörst, dann empfehle ich Dir jetzt dringend, das Video noch einmal zurückzuspulen, kurz innezuhalten und diese Aussage wirklich auf der Zunge zergehen zu lassen: Dieses Leben hat keinen Sinn. Eine Fata Morgana hat auch keinen Sinn.

In diesem Absatz steht allerdings noch ein weiterer wichtiger Gedanke, und der zeigt uns, wie wir in dieser Welt leben können, obwohl das alles doch gar keinen Sinn hat. Es ist ein ganz kleiner Gedanke, aber er ist von großer Bedeutung und ganz entscheidend: Wie gehe ich durch diese Welt, ohne zum Asketen oder Mönch zu werden? Das ist tatsächlich möglich – und ja, es ist sogar wichtig, dass du deine Ziele weiterhin verfolgst.

Ich zitiere noch einmal: Wir halten uns die Welt ohne Zweck vor Augen. Genau das ist der Schlüssel: Wir halten uns die Welt ohne Zweck vor Augen. Auf diese Weise lösen wir die Ketten, die das Tor zur Freiheit versperren. Es steht nicht, dass wir uns von der Welt der Illusion abwenden sollen, wie das immer wieder viele propagieren. Ganz im Gegenteil: Wir halten uns die Welt vor Augen, wir sehen ganz bewusst hin und entfernen dabei lediglich den Zweck.

Wir sehen uns zum Beispiel Geld an und denken einfach: „Geld ist.“ Wir sehen uns eine liebende Mutter an, aber wir denken dabei nicht, dass das das ist, was das Leben lebenswert macht.

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Nein, wir sehen einfach eine liebende Mutter – sie erfüllt keinen besonderen Zweck. Heute kommt ein bisschen harter Tobak. Wir sehen Krieg, Tod und Verderben und betrachten diese Bilder, ohne ihnen eine spezielle Bedeutung zu geben. Wir hören auf, sie zu bewerten, was übrigens gar nicht so schwer ist, wenn man sich einfach dafür entscheidet und erkennt, dass es am Ende eine Illusion ist. Wenn man das wirklich akzeptiert, klingt das schon irgendwie lieb los, oder hartherzig, oder gar emotionslos. Natürlich! Aber wie bitte soll es Liebe in einer Welt der Illusion geben?

Erinnere Dich mal zurück an die Lektion 127 – kannst du auch noch einmal reingucken. Da heißt es: Es gibt keine Liebe außer der Liebe Gottes, und Liebe urteilt nicht. Wenn Du also der Meinung bist, dass die liebende Mutter etwas ganz Tolles ist und der Krieg etwas ganz Böses, dann bist Du nicht in der Liebe.

Diese liebende Mutter – oh, das ist so etwas Schönes, so Tolles! Das kann doch nicht bedeutungslos sein! Dieser schlimme Krieg – das ist so schlimm, das kann doch nicht bedeutungslos sein! Und das bedeutet nichts anderes, als dass wir absolut im Urteil sind und damit nicht mehr in der Liebe. Die Liebe Gottes ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann, und sie hat rein gar nichts mit dem zu tun, was wir unter Liebe verstehen.

Da stellt sich natürlich die Frage: Wie können wir so noch in dieser wirklich vollkommen sinnlosen und bedeutungslosen Welt leben? Und das ist zum Glück gar nicht so dramatisch, wie es auf den ersten Blick klingt. Dein Geist wird dankbar sein, eine Weile frei zu sein. Lass ihn eine Weile in seinem Schöpfer ruhen. Wenn du träumst, dann träumst Du – das ist einfach so. Du kannst diesen Traum nicht einfach beenden, aber Du kannst deinem Geist eine Pause gönnen. Du kannst Dich ein paar Minuten ausklinken.

In diesem Fall, wie es in der Lektion beschrieben wird, gönnst Du dir dreimal täglich 10 Minuten. Setz Dich einfach hin, erinnere Dich an diese Aussage: Diese Welt gibt mir nichts, was von Bedeutung ist, und gönn deinem Geist eine Pause. Betrachte die Welt mit dem Gedanken: Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Diese Welt, die ich sehe, wirkt nichts, was ich will. Mach das dreimal am Tag für 10 Minuten und werde still. Du wirst sehen, ein sanftes Lächeln wird Deine Lippen umspielen, und das ist sie: die Liebe, die nicht von dieser Welt ist.

Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Das tust Du nicht nur für die unangenehmen Dinge, sondern gerade auch für die angenehmen Dinge. Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Dieser Konflikt wird mich nicht verlocken. Dieser Mangel wird mich nicht verlocken. Dieses Problem, diese Krankheit, diese Angst – sie werden mich nicht verlocken. Diese tollen, spielenden Katzen auf der blauen Plattform – sie werden mich nicht verlocken, mich aufzuhalten.

Dieser fantastische Ausdruck von Liebe, die tollen Lichter, die mir bei der Meditation kommen – sie werden mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Ich sehe sie, ohne sie zu bewerten. Ich nehme sie einfach wahr. Eine Feder im Wind ist eine Feder im Wind. Sie ist nicht schön, sie ist nicht hässlich, sie hat auch keine Bedeutung. Es ist einfach eine Feder im Wind – eine Illusion in der Illusion, eine Fata Morgana.

Diese dreimal 10 Minuten, die Du Dir heute und am besten auch in den nächsten Tagen gönnen wirst, sind wie ein Reset in deinem Kopf. Die Stille und der Frieden werden sich augenblicklich einstellen. Das ist wie ein Aufladen deines Akkus. Wann immer Du in Gefahr gerätst, aus Deinem Frieden zu fallen, erinnere Dich daran: Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten. Kurz gesagt: Das hält mich nicht auf.

Die Welt, die ich sehe, bietet nichts, was ich will. Und wenn Du noch tiefer einsteigen und den Frieden immer und immer wieder neu erfahren und grenzenlos vertiefen möchtest, dann schau mal die Informationen zum Avatarbewusstseinstraining an.

 Andreas Frenzel – Dein Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

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Manifestation – Warnung

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Es geht um das Thema Manifestation. Menschen, die sich mit ihrer spirituellen Entwicklung beschäftigen, kommen bei diesem Thema häufig in einen inneren Konflikt.

Exemplarisch für diesen Gewissenskonflikt nehme ich die Aussage einer Teilnehmerin, die davon überzeugt war, dass Gott schon für alles sorgen wird und wenn sie überhaupt Manifestationstechniken anwenden würde, dann nur dafür, um das zu bekommen, was sie unbedingt zum Leben braucht.

Da stellt sich doch gleich die Frage: Was braucht sie wirklich zum Leben? Vielleicht genügt ihr tatsächlich eine bescheidene Einzimmerwohnung, irgendwo in einer großen Stadt. Diese könnte durchaus an der Hauptverkehrsstraße liegen. Es würde reichen, um relativ gut leben zu können. Außerdem bekäme sie staatliche Unterstützung, die gerade zu dazu ausreicht, damit sie sich genügend mit den notwendigen Lebensmitteln versorgen könnte. Natürlich sind diese überwiegend aus dem Discounter und würden ihre Gesundheit nicht wirklich fördern. Aber es würde tatsächlich reichen, um zu überleben.

Aber es geht noch anders. Jed McKenna, ein Amerikaner, der von sich behauptet, dass er erleuchtet ist, weil er erkannt hat, dass die ganze Welt eine Illusion ist, lehrte einige Jahre in einem abgelegenen Farmhaus in Iowa. Wenn nichts real ist, die Materie also keinerlei Bedeutung mehr hat, so liegt die Schlussfolgerung nahe, dass wir uns völlig davon abwenden. Das hat er getan. Mein letzter Stand ist, dass er vom Müll anderer Leute lebt und sich seine Achseln in Tankstellentoiletten notdürftig wäscht. So steht es zumindest in einem seiner Bücher zum Thema Erleuchtung. Vielleicht ein gutes Beispiel dafür, dass Erleuchung/ Spiritualität vielleicht doch nicht alles ist, worauf wir uns in diesem Leben konzentrieren sollten.

Nehmen wir ein anderes starkes Beispiel: Es gibt viele – manchmal sogar sehr berühmte – Unternehmer, die ihre ganze Kraft in Projekte stecken, mit denen sie die Welt verändern. Da wäre zum Beispiel die Erfindung der Eisenbahn, die Erfindung der Computer, und sofort. Nicht selten werden damit viele Millionen, gar Milliarden verdient. Dahinter steckt immer ein Geist mit einer starken Vision. Ein Mensch, der sich persönliche Ziele setzt und bereit ist, alles zu tun, um diese zu erreichen. Und wir alle profitieren davon.

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Aber wie sieht es denn mit diesen Milliarden aus, die damit verdient werden? Ist das nicht nur schnöder Mammon, der mich von meinem wahren Weg abhält? Also, um es gleich mal vorwegzunehmen: Einige der spirituellsten Menschen, die ich je kennengelernt habe, sind Millionäre oder sogar Multimillionäre. Wir neigen ja dazu, die Dinge häufig nur sehr oberflächlich zu betrachten. Ich halte es für sehr wichtig, einmal genauer hinzuschauen.

Nehmen wir noch ein drittes Beispiel hinzu: Da ist dieser geniale Filmschauspieler, der für einen Film, an dem er vielleicht ein halbes oder ein ganzes Jahr arbeitet, über – sagen wir – 20 Millionen Dollar verdient. Das ist ja gar nicht so selten. Unglaublich, oder? Ist das noch spirituell? Kann ein solcher Mensch noch in einem seelischen Frieden leben? Bedeutet Spiritualität denn nicht auch Demut, Bescheidenheit, ja sogar Armut? Das ist ein Bild, das sich bei uns leider über viele Jahrhunderte eingeprägt hat. Es wurde indoktriniert.

Es gibt genügend Beispiele solcher Erfolgsmenschen, die sich immer wieder dadurch auszeichnen, dass sie große Mengen ihres Geldes für gemeinnützige Projekte und andere Menschen spenden.

Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Videos ist Taylor Swift über 360 Millionen Dollar schwer. Würdest du sie als spirituell bezeichnen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber es ist von ihr bekannt, dass sie grundsätzlich in allen Städten große Spenden an die dortigen Tafeln verteilt. Auch ihre Mitarbeiter dürfen sich regelmäßig über außergewöhnlich hohe Bonuszahlungen freuen. Also, für mich klingt das ziemlich selbstlos und durchaus großherzig.

Wie sieht es mit anderen Themen aus? Aktuell ist der Umweltschutz ein großes Thema – Klimakatastrophe und so weiter und so fort. Es braucht sehr viel Geld, um bestehende Systeme umzubauen und viele bisher funktionierende Konzepte umzustrukturieren. Wenn es nicht Menschen oder Unternehmen gäbe, die sehr viel Geld dort hinein investieren würden, hätten wir keine Chance, diesen Wechsel zu vollbringen.

All diese Unternehmer und Privatpersonen haben, bevor sie ihren großen Reichtum erwarben, intensiv manifestiert – auf die eine oder andere Art und Weise. Ist es falsch, ein großes Haus oder ein großes Auto zu besitzen?

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Ich persönlich erlebte einmal einen Unfall auf einer schneeglatten Autobahn. Meine ganze Familie saß im Auto. Ich werde das nie vergessen, und wir drehten uns insgesamt neun Mal um die eigene Achse. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich in dem Moment völlig ruhig war. Ich schaute nach hinten auf die Rückbank, wo die beiden Kleinen angeschnallt waren, und ich fühlte mich vollkommen sicher. Ich wusste einfach: Ich sitze in einem großen, sicheren Auto. Das Auto ist groß genug, wir haben eine Menge Platz und Blech um uns herum. Es kann eigentlich gar nichts passieren. Es war ein sehr, sehr angenehmes Gefühl.

Eine andere Seminarteilnehmerin steckte ebenfalls in dem typischen Konflikt zwischen Manifestation – ist es in Ordnung, mein Leben zu manifestieren, mir Dinge zu manifestieren – oder sollte ich lieber meinem Seelenplan folgen? Sie hatte die Vorstellung, dass wir mit einem bestimmten Seelenplan auf diese Erde kommen. Dieser Annahme liegt eine falsche Vorstellung von Gottes berühmtem Willen zugrunde. Wir alle kennen ja die Aussage: „Dein Wille geschehe“, und damit verbinden wir die Vorstellung, dass Gott uns irgendwie durch dieses Leben führt. Wenn er also der Meinung ist, dass wir einen bestimmten Job ausüben sollten, dann wird er uns schon dorthin führen. Und wenn er der Meinung ist, dass wir einen bestimmten Menschen kennenlernen sollten, dann wird es natürlich auch passieren.

Aber ganz so einfach ist es leider nicht. Das Konzept, mit dem wir hier arbeiten, ist der Nondualismus. Es bedeutet, dass es keine Dualität gibt. Dualität, das ist die Welt, in der wir leben: hell und dunkel, oben und unten, links und rechts. Nondualität bedeutet hingegen, dass es kein „sowohl als auch“ gibt. Es gibt nur das Eine, und das ist die göttliche Ebene – die Grenzenlosigkeit oder die Leere.

Viele Menschen verwenden diese Worte, ohne sie wirklich konsequent umzusetzen. Denn wenn es nur die eine göttliche Ebene gibt, dann bedeutet das ja, dass es Materie gar nicht geben kann. Wir leben also hier auf einer Ebene der Illusion oder des Traums, was übrigens so gut wie alle Religionen sagen. Dass es keine Materie gibt, wird von vielen spirituell interessierten Menschen so interpretiert, dass sie die Materie besser ablehnen sollten, da sie sie ja von ihrem höheren Pfad ablenkt.

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Aber diese Aussage stimmt so nicht. Nehmen wir nur mal ein Beispiel: Vielleicht möchtest Du ein faszinierendes, spirituelles Seminar in Indien besuchen, von dem Du Dir erhoffst, dass es Dich auf Deinem geistigen Weg gehörig voranbringt. Na ja, dafür brauchst Du Geld, einige tausend Euro, und Du solltest hoffen, dass irgendjemand ein Flugzeug konstruiert hat, mit dem Du anschließend nach Indien fliegen kannst. Materie kann also durchaus auch nützlich sein für Deine persönliche Entwicklung.

Es ist nicht die Aufgabe einer höheren Instanz, Dich durch dieses Leben zu führen. Du selbst bist gefragt, Deinen Weg zu entscheiden und dabei Deine Fähigkeiten – wie z.B. auch die Fähigkeit der Manifestation – einzusetzen. Du bist aufgerufen, Dein Leben bewusst zu gestalten. Und wenn Du es nicht tust, werden andere es für Dich tun. Ein Beispiel dafür erleben wir immer wieder: Alle schimpfen über Politiker, aber die wenigsten sind bereit zu sagen: „Hey, jetzt setze ich mich mal an die Spitze, jetzt werde ich mal Bundeskanzler oder übernehme sonst irgendwie Verantwortung, und greife ins Geschehen ein.“

Also, was bedeutet eigentlich „Gottes Wille geschehe“? Der Wunsch der höchsten Ebene ist lediglich, dass wir erkennen, dass wir uns in einem Traum verfangen haben, und dass wir immer noch eins mit der göttlichen Ebene sind. Das ist der einzige Wille, um den es dabei geht

Bildhaft kannst Du es Dir so vorstellen: Das Kind wälzt sich, von einem Albtraum geplagt, hin und her, und die Mutter sitzt an seiner Seite – womit wir bewiesen hätten, dass Gott eben doch eine Frau ist. Sie flüstert ihm leise ins Ohr: „Hey, es ist alles gut, es ist nur ein Traum.“ Sie beschützt das Kind, ohne es plötzlich und unsanft aufzuwecken – das wäre wahrscheinlich eher kontraproduktiv. Sie hält es, damit es sanft und von alleine erwachen kann. Und wenn es dann die Augen aufschlägt, ist sie da. Das Kind erkennt von sich aus, dass es nur ein Traum war, und kann sich wieder geborgen und sicher fühlen. Allein das ist Gottes Wille.

Einer der wichtigsten Zwecke des Avatar-Bewusstseinstrainings ist es, deinen inneren Frieden wiederzufinden und dich mit dieser höchsten Ebene zu verbinden. „Dein Wille geschehe“ könnte also bedeuten: „Lass mich erkennen, dass ich nie verloren war. Lass mich den Frieden in mir wiederfinden.“ Solche Gebete wären dabei typisch und könnten unterstützend wirken.

Die Anwendung von Manifestationstechniken ist dabei kein Widerspruch – ganz im Gegenteil. Es gibt Menschen, die sind intensiv bemüht, sich im Leben etwas aufzubauen, und sie sind gar nicht primär an innerem Frieden und all diesen Dingen interessiert. Ist das falsch? Auf keinen Fall! Nicht wenige dieser Menschen handeln wesentlich friedvoller und menschenfreundlicher als so mancher, der meint, regelmäßige Meditation mache ihn zu einem besonderen Menschen.

Wir müssen sehr aufpassen, dass wir nicht in Klischees versinken. Nur weil jemand reich ist oder sonstige rein weltliche Ziele verfolgt, bedeutet das nicht, dass er keine tiefen geistigen Werte hat. Ich habe schon von vielen Menschen gehört, die mir gesagt haben: „Na ja, also mein Partner und so, der beschäftigt sich ja mit all diesen Dingen, die ich mache – Meditation und so – gar nicht. Aber wenn ich dann sehe, wie er im Leben handelt, dann bin ich doch sehr beeindruckt. Das bekomme ich selbst oft nicht hin.“ Diese Aussage habe ich schon häufig gehört.

Das Ding mit dem Seelenplan wird ja häufig missverstanden. Dabei bildet sich im Kopf ein Bild heraus, dass uns der liebe Gott mit einer bestimmten Aufgabe auf die Erde gesetzt hat, und nun muss man nur abwarten, um zu sehen, was auf einen zukommt und entsprechend reagieren. Weit gefehlt! Wir Menschen verfügen über einen freien Willen, und das bedeutet, dass wir entscheiden können, müssen und werden, welche Erfahrungen wir machen wollen.

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Es gibt Menschen, die widmen ihr ganzes Leben zum Beispiel dem Sport. Sie tun nichts anderes, als immer wieder bestimmte Strecken zu laufen – in der Hoffnung, noch schneller und noch schneller zu werden. Oder sie schlagen stundenlang Bälle über ein Netz hin und her. Manche riskieren sogar ihr Leben bei gefährlichen Sprüngen von beeindruckenden Schanzen oder bei Rennen mit irrsinnigen Geschwindigkeiten. Klingt nicht gerade nach einer höheren Berufung, oder? Und doch erfahren gerade sie oft tiefste Erfüllung und Sinngebung in ihrem Leben.

Dabei ist es bestimmt keine „heilige innere Stimme“, die sie immer wieder anfeuert: „Steh auf, raus aus den Federn! Training! Ernähr dich vernünftig! Schneller, streng dich an, mehr – noch mehr!“ Sportler treiben sich nämlich selbst an. Man könnte sagen, sie haben einfach ein riesengroßes Ego. Würdest du sagen, dass daran etwas falsch ist?

Ich hoffe, dass ich den folgenden Namen richtig ausspreche: Yemisi Ogunleye (ich glaube, so wird’s ausgesprochen) ist eine deutsche Kugelstoßerin. Sie erzählte, dass sie vor ihrem Rekordstoß gebetet hatte und während der Ausführung eine nie gekannte innere Stille und eine direkte Verbindung zu Gott gespürt habe. Das waren ihre Originalworte. Es muss also nicht immer Meditation sein.

Am meisten habe ich mich übrigens darüber gefreut, dass sie sich getraut hat, das vor der Kamera zu sagen – das ist ja heute nicht mehr unbedingt üblich. Dabei sind gerade in der Sportwelt Manifestationstechniken schon lange anerkannt und etabliert. Und auch wenn der Seelenplan eines solchen Menschen vorsehen sollte, zum Beispiel Tennis zu spielen, wird er um Themen wie Zielsetzung, intensive Übung, Überwindung von Rückschlägen, Selbstmotivation und mentale Techniken definitiv nicht herumkommen.

Für Sportler, die ja oft auch als unsere Vorbilder agieren, ist es vollkommen normal, sich mental in einen entspannten Zustand zu versetzen und sich selbst in einer Siegerposition zu visualisieren.

Vielleicht können wir einiges von ihnen lernen. Tatsächlich manifestieren wir immer und ununterbrochen, egal, ob wir das wollen oder nicht. Jeder Gedanke, den wir denken, hat die Kraft, sich zu verwirklichen. Zum Glück tut er das nicht sofort, sonst wäre unser Leben sicherlich in noch größerem Chaos. Insbesondere, wenn wir solche Gedanken häufig wiederholen, beginnen sie sich zu manifestieren. Du kannst auf dieser Welt gar nicht leben, ohne zu manifestieren. Alles, was wir also machen, ist, deine unbewussten Manifestationstechniken, die du sowieso ständig anwendest, jetzt bewusst einzusetzen, damit sie für dich auch förderlich sind.

So, und wie ist das nun mit dem Sinn des Lebens? Eine Klientin, die schon seit vielen Jahren unter chronischen Krankheiten leidet, ist für sich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Überwindung ihrer Krankheit wohl ihre ihr bestimmte Lebensaufgabe ist. Und wohin führte diese Interpretation? Na ja, dazu, dass sich ihr gesamtes Leben nur auf die Überwindung ihrer Krankheit konzentriert hat. Womöglich sind ihr dabei unzählige Gelegenheiten entgangen, ihr Leben auf wunderbare Weise zu genießen.

Dabei gebe ich natürlich zu: In einem kranken Zustand ist das nicht leicht. Und doch gibt es immer wieder Menschen, die trotz körperlicher Schwierigkeiten Erstaunliches aus ihrem Leben machen. Warum? Weil sie sich nicht nur auf die Überwindung der Krankheit, also auf die scheinbare Seelenaufgabe, konzentrieren, sondern darauf, wo sie hinwollen.

Und auch das sind Menschen, die wir bewundern – wie wir es regelmäßig zum Beispiel bei den Paralympics sehen: Menschen mit teils schwersten Behinderungen, die sich nicht nur auf ihre Einschränkungen fokussieren, sondern sich ständig neue Ziele setzen.

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Und was für eine Ausstrahlung die haben! Die strahlen, die strahlen eine Power aus, und da denkt so mancher Normale: „Von dem könnte ich mir noch ein Stückchen abschneiden.“

Eine andere Frage: Glaubst du, der Sinn des Lebens ist es zu lernen? Wenn ja, dann habe ich eine Frage an dich: Woher hast du das? Wer hat dir das gesagt? Sicher hast du es irgendwo schon einmal gehört oder gelesen, aber ich frage mich, welchen Sinn es machen würde, wenn ein von Natur aus göttliches Wesen – zumindest glaube ich, dass wir alle göttliche Wesen sind – seinen angestammten Platz verlässt, nur um zu lernen, dass es doch eigentlich ein göttliches Wesen ist. Das macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn.

Viele Religionen beschreiben ja die Welt der Materie als eine Illusion.

Wenn dem tatsächlich so ist, dann kann diese Welt nicht wirklich einen Sinn haben. Jetzt wird’s richtig heftig! Ich empfehle dir wirklich, das Video ein paar Mal zu sehen, denn spätestens da ist der Punkt erreicht, an dem es für viele schwierig wird. Ich weiß, das ist auf den ersten Blick schockierend für manche. Du siehst dich um, schaust dein Leben an und denkst auf einmal: „Moment mal, das soll alles keinen Sinn haben?“ Aber wenn die Welt tatsächlich eine Illusion ist, dann kann sie keinen Sinn haben. Hat eine Vater-Mutter-Göttin irgendeinen Sinn?

Die Dinge, die du siehst und erlebst, haben lediglich den Sinn, den du ihnen gibst.

Ich möchte dir dafür ein Beispiel aus meinem eigenen Erleben erzählen: Welchen Sinn hat zum Beispiel das Weihnachtsfest für dich? Ich denke, für die meisten Menschen ist Weihnachten eine Zeit, in der sie mit ihrer Familie zusammenkommen. Der ursprüngliche Sinn – also die Geburt Jesu – steht kaum noch zur Debatte. Das sagt man kurz in der Kirche ab, und dann geht’s nach Hause zum Gänsebraten. Für die meisten Menschen ist es ein Fest, bei dem die Familie zusammen feiert und man ein gebratenes, natürlich veganes, Gänseessen genießt. Das ist der Sinn, den wir diesem Fest mittlerweile gegeben haben. Aber was passiert, wenn du zu einem Weihnachtsfest auf einmal ganz alleine bist?

Deine Eltern leben vielleicht nicht mehr, du hast dich vor kurzem getrennt, und all deine Freunde feiern das Fest mit ihren Liebsten zusammen. Das kann für einen richtigen Absturz sorgen, allerdings nur solange du der festen Überzeugung bist, dass man Weihnachten unbedingt mit der Familie zusammen sein muss, weil du dem ganzen diesen Sinn gegeben hast. Aber wer sagt das? Das sind Vorstellungen, die wir von anderen übernommen haben.

Wir sehen das ja auch immer in den Weihnachtsfilmen, da wird das Ideal ganz hochgehalten: Die ganze Familie kommt zusammen und erlebt alle möglichen komischen Abenteuer. Wir haben diesen Sinn von anderen übernommen, ohne ihn jemals zu hinterfragen. Sollte Weihnachten nicht eigentlich eher der Besinnlichkeit dienen? Sollten wir uns nicht lieber allein beim Schein einer Kerze an die Geburt des Heilands erinnern?

Meine Frage an dich lautet: Welchen Sinn gibst du dem 24. Dezember? Da fällt mir noch eine andere Nation ein: Die können mit dem 24. Dezember überhaupt nichts anfangen. Für die ist das ein ganz normaler Tag. Welchen Sinn gebe ich dem Ganzen? Vielleicht ist der 24. für dich ein Tag, den du gerne auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik verbringst. Der Weihnachtsbaum auf der Tanzfläche dient eigentlich nur dazu, dir so ein bisschen Geborgenheitsgefühl aus alten Kindertagen zu vermitteln.

Also, ich hatte vor vielen Jahren ein solches Weihnachtsfest einmal erlebt. Ich ging ganz alleine an Heiligabend durch die Straßen einer Kleinstadt, und ich erinnere mich noch gut daran, wie die Schneeflocken lautlos herabfielen. Ich sah in die erleuchteten Fenster und erlebte genau diese faszinierende Stille in den Straßen. Das war ein ganz besonderer Moment. Ich hatte einen ganz kurzen Gedanken: „Oh Gott, ich bin ja allein! Ich darf mich doch gar nicht gut fühlen!“Und dann habe ich mich entschieden, genau diesen Moment, genau diese Stille, genau dieses Alleinsein bewusst zu genießen, und es war eine wunderschöne Erfahrung. Ich fühlte diesen Frieden in mir, ganz alleine und fernab von diesem ganzen Weihnachtsglitzer und all dem Tohuwabohu drumherum.

Die Dinge dieses Lebens haben immer nur die Bedeutung, die wir ihnen geben. Das Leben hat den Sinn, den du ihm gibst. Wenn du der Meinung bist, dass das Leben eine spirituelle Reise ist, dann ist das dein Lebenssinn – vollkommen in Ordnung. Wenn aber dein Lebenssinn darin besteht, eine berufliche Karriere zu machen, dich künstlerisch immer weiterzuentwickeln, eine gute Mama zu sein oder das Leben einfach nur zu genießen, dann ist das eben auch in Ordnung. Dann ist das der Sinn deines Lebens. Du solltest dir von niemandem sagen lassen, was der Sinn des Lebens ist. Nur du allein bist verantwortlich für den Sinn, den du deinem Leben gibst.

Und damit sind wir wieder beim Thema: Warte nicht darauf, dass der rote Teppich für dich ausgerollt wird – rolle ihn selbst aus! Der Weg ist das Ziel, und für den bist allein du verantwortlich. Wir alle haben am Ende das gleiche Ziel. Du entscheidest dich, ob du dabei den Weg durch die Wüste in Form von Entsagung und allen möglichen Einschränkungen gehst oder einfach eine schöne Zeit genießt.

Manifestiere dir deinen Traum, so dass du ihn genießen kannst! Materie ist nichts Schlechtes – sie ist ja eh nur eine Illusion. Also hat sie auch nicht die Macht, dich von deinem spirituellen Pfad abzulenken, sofern du es nicht zulässt. Erkenne einfach, was sie wirklich ist, genieße sie, aber schenke ihr keine Macht. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du ein dickes, fettes Stück Kuchen mit Sahne genießt. Pass nur auf, dass du ihm keine Macht über dich gibst.

In meiner Vorstellung ist es so, dass du ein göttliches Wesen bist. Du bist eins mit dem höchsten Bewusstsein. Du bist es immer, du warst es immer, und du wirst es immer sein – wie ein Tropfen im Meer, Teil des großen Ganzen. Während du auf dieser Erde weilst, befindest du dich in einer Traumwelt, und was du hier erlebst, entspricht nicht der höchsten Realität. Das ist ein Traum, den du vorübergehend träumst, und am Ende deines Lebens wirst du wieder erwachen und dein Einssein erkennen.

Dafür braucht es keine Meditation, keinerlei spirituelle Techniken. Du kannst dein Leben tatsächlich leben, wie es dir gefällt. Am Ende wirst du erkennen, dass du niemals getrennt warst. Stell dir das Ganze vor wie eine große, breite Autobahn. Sie hat, sagen wir, sechs verschiedene Spuren. Du fährst von Punkt A nach Punkt B. Also, hier bist du geboren, und dann geht’s zu Punkt B, und das ist das Erwachen aus deinem Traum. Deine Ankunft ist gewiss. Eines Tages wirst du ans Ende deiner Reise ankommen.

Aber auf dem Weg dorthin hast du die Möglichkeit, die Fahrspuren zu wechseln. Du kannst mal links, mal rechts oder auch in der Mitte fahren. Das steht dir völlig frei. Es ist deine Entscheidung. Auf deiner Reise darfst du entscheiden, welche Erfahrungen du machen möchtest. Und da du ein geistiges Wesen bist, ist es doch nur sinnvoll, all deine Fähigkeiten einzusetzen, um dir einen bestimmten Wunsch zu erfüllen. Lass dir niemals von irgendjemand einreden, dass deine Wünsche falsch sind.

Und noch ein Wort zum Schluss: Häufig wird der Begriff der Manifestation missverstanden. Viele Menschen glauben, dass es sich dabei um eine Art Magie und Zauberei handelt. Okay, es kommt gelegentlich vor, dass man sich vielleicht eine bestimmte Summe Geld wünscht, die dann auf einmal auf dem Bankkonto ist. So etwas passiert, das sind aber mehr die Ausnahmen.

Manifestation, wie ich sie hier verstehe, dient vor allem dazu, deinen Geist zu schulen und auf einen bestimmten Punkt auszurichten. Ich habe das vorhin schon mal erzählt: Wir manifestieren ja ständig. Wenn du ständig im Kopf hast, ohne dir darüber bewusst zu sein: „Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht gut genug. Ich bin ein Versager!“ – das glaubt sowieso niemand, dann manifestierst du das. Manifestation hängt zu 99% damit zusammen, was du aus dir machst, dass du zu der Persönlichkeit wirst, die das erreicht und anzieht, was du dir wünschst.

Die Manifestation, die da draußen häufig verkauft wird, ist: „Ich visualisiere ein großes Auto. Ich visualisiere ein großes Auto.“ Das funktioniert auch, hat aber einige Haken. Du wirst nämlich dann erleben, dass dir von außen sehr viel Hilfe zuteil wird. Seriöse Manifestation bedeutet immer auch, dass du selbst gefragt bist, mit Hand anzulegen. Also nicht einfach nur bei Vollmond dreimal um den Teich herum zu laufen, sondern du bist immer gefragt, auch selbst aktiv zu werden.

 

Dein Andreas Frenzel

 

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 127

Es gibt Keine Liebe ausser der Liebe Gottes

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Die Bibel ist widerlegt, und das werde ich Dir in diesem Beitrag eindeutig belegen. Du solltest diesen Beitrag nicht zu lesen, wenn es Dir schwerfällt, das, was Dir beigebracht wurde, zu hinterfragen, aufzustehen und Deinen eigenen Weg zu gehen. Es könnte nämlich sein, dass das, was man Dir beigebracht hat, nicht mehr der Wahrheit entspricht bzw. noch niemals der Wahrheit entsprochen hat.

Lektion 127 aus Ein Kurs in Wundern lautet: „Es gibt keine Liebe außer der Liebe Gottes.“ Soweit, so sinnvoll und ein guter Anlass, einmal tiefer einzusteigen. Wir finden hier eine wunderschöne Parallele zur Bibel. Im ersten Korintherbrief heißt es:

„Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht. Die Liebe hört niemals auf. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe – aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“

Wir Menschen unterscheiden zwischen verschiedenen Formen der Liebe, z. B. der Liebe zu einem kleinen Kind, der Liebe zu einem Tier oder der Liebe zu einem geliebten Menschen. Jede dieser Formen der Liebe empfinden wir als unterschiedlich. Der Kurs lehrt uns jedoch klar und eindeutig, dass es sich in diesen Fällen nicht um wahre Liebe handelt.

Eigentlich handelt es sich lediglich um Bewertungen oder, wie ich es gerne formuliere, um Tauschhandel. Eine Mutter wird ihr Kind immer lieben, einfach weil es ihr Kind ist. Es kann tun und lassen, was es will – diese Liebe wird wahrscheinlich niemals vergehen. Diese Form der Liebe kommt der göttlichen Liebe sicherlich am nächsten.

Aber wie sieht es denn mit den anderen Beziehungen aus? Da ist die sogenannte unendliche Liebe zu einem Partner oder einer Partnerin: Dieser Mann, diese Frau ist so wunderbar. Er sieht so toll aus, er ist so nett, und wir können uns so gut unterhalten. Man hört oft: „Mein Herz quillt scheinbar über vor Liebe.“ Aber handelt es sich dabei tatsächlich um Liebe? Wenn wir ehrlich sind, ist es ja eigentlich nur eine Form von Tauschhandel.

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Wenn sich Dein Verhalten hingegen ändert, na ja, dann werde ich meine Liebe noch eine Zeit lang aufrechterhalten, aber sie wird allmählich verschwinden. 

Tatsächlich ist vollkommene göttliche Liebe in der Welt der Form vollkommen unmöglich, und es ist wichtig, das zu erkennen. Viele Menschen, die z. B. den Lehren des Kurses folgen oder auch der Bibel, verzweifeln daran, weil sie versuchen, allen Menschen ihre menschliche Liebe entgegenzubringen. Aber schnell merken sie dann, dass es gar nicht so einfach ist und dass sie immer wieder scheitern.

Wie bitte soll ich jemanden lieben, der mich bestohlen hat, der mich verletzt hat, der mir untreu war? Wie soll ich jemanden lieben, der sich einfach nicht so verhält, wie ich es von ihm erwarte? Bis zu einem gewissen Grad kann ich das ja noch tolerieren, aber irgendwann ist dann auch Schluss. Man muss einfach wissen: Wir leben in einer Welt der Form, in der Welt des Verstandes, und der Verstand urteilt immer — das ist seine Aufgabe. Während diese äußerliche Form veränderlich ist, also die Menschen, denen wir begegnen — die sich mal so verhalten und mal so verhalten — gibt es solche Menschen und solche Menschen.

Aber der göttliche Kern, der uns alle durchdringt, der „eine Sohn Gottes“, wie es heißt, der ist immer gleich und in jedem vorhanden. Jeder Mensch ist von demselben Geist durchdrungen. Noch einmal: Es ist nur die äußere Form, die sich verändert; der Geist bleibt immer gleich, unveränderlich — und damit auch die Liebe.

Da Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat und Gott ja die reine Liebe ist, muss die Essenz des Menschen zwangsläufig auch Liebe sein. Und jetzt kommen wir mal zur Bibel: Auch wenn in der Bibel immer sehr viel von Liebe die Rede ist — Gott hat sogar seinen einzigen Sohn aus Liebe geopfert, was ich persönlich bedenklich finde, weil ich einem liebenden Vater, der mich auf diese schmerzhafte Art und Weise opfert, wohl nicht mehr so richtig vertrauen würde. Aber das ist meine persönliche Meinung.

In der Bibel ist viel von Liebe die Rede, aber das liest sich hier ein bisschen anders. Die Bibel ist immer sehr auf Sünde fokussiert, und das nicht nur im Alten Testament. „Wir sind alle Sünder, und wir tragen die Schuld Zeit unseres Lebens mit uns herum und müssen sie bis zur neunten Generation für die Sünden unserer Vorfahren büßen.“ Was für ein Widerspruch zu dem Bild der Liebe, das ich am Anfang zitiert habe: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe hört niemals auf.“ Da ist nicht der leiseste Hinweis auf Sünde oder Vergeltung.

Ein Mensch, der nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde, kann eigentlich nicht in der Lage sein zu sündigen.

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Es sei denn, Gott wäre ganz anders, als wir ihn uns bisher vorgestellt haben. Wenn Liebe nicht bewertet und nicht bestraft, kann Gott nach der biblischen Definition nicht Liebe sein. Und das ist ein fundamentaler Widerspruch.

Ein Kurs in Wundern kennt den Begriff der Sünde gar nicht. Er spricht hier von Fehlern. Fehler können gemacht und korrigiert werden. Sünde jedoch führt zu ewiger Schuld. Immer wieder wird im christlichen Bereich auf das Böse hingewiesen: „Der Teufel existiert.“ Aber das ist nichts anderes als eine Projektion. Das sind die Ängste, die die Verfasser – insbesondere des Alten Testaments – auf ihr Gottesbild projiziert haben.

Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass es nichts anderes als Gottes Liebe gibt. Und das wiederum hat zwei Bedeutungen: Erstens, wenn es nichts anderes als Gottes Liebe gibt, dann kann das Böse nicht existieren. Würde das Böse existieren, wäre Gott fehlbar und nicht mehr Gott. Und zweitens: Die göttliche Liebe ist immer und ohne jede Bedingung. Sie straft nicht, sie bewertet nicht, sie ist grenzenlos und immer im Überfluss vorhanden.

Von christlicher Seite wird gerne betont, wie wichtig es ist, die Menschen auf ihre Sünden hinzuweisen — und das geschieht wahrscheinlich (hoffentlich) in der guten Absicht, Menschen zu fördern und zu besseren Menschen zu machen. Aber dabei sollte eigentlich jedem klar sein, was die wichtigste Bedingung für eine reife, erwachsene, selbstbewusste, gerechte und vor allem liebevolle Persönlichkeit ist: nämlich Liebe, Liebe und noch einmal Liebe. Sicher nicht Bestrafung.

Ich habe mit so manchen Kirchenmitgliedern gesprochen, die wirklich unter lebenslangen Schuldgefühlen litten: „Du bist ein Sünder und wirst es immer sein.“ Da war nichts zu spüren von Freude oder gar Glückseligkeit. Wie ich auch gehört habe, scheint die junge Kirche zunehmend eine Wandlung durchzumachen. Das finde ich sehr schön. Es gibt viele positive Berichte, und ich freue mich darüber, in der Hoffnung, dass das endlose Thema mit der Schuld endlich mal richtig verstanden und aufgelöst wird.

Ich habe auch mit sehr jungen Menschen gesprochen, die tatsächlich ständig in der Angst lebten, dass eines Tages Jesus auf diese Erde kommen wird und die Guten zu sich nimmt und die Bösen auf diesem „Höllenplaneten“ zurücklässt — in ewiger Verdammnis. Sie haben nicht verstanden, dass es sich dabei um Metaphern handelt. Gott ist Liebe, und Liebe ist das Einzige, das heilt. So einfach ist das. Gottes Liebe kennt keine Grenzen, keinen Anfang und kein Ende. Gottes Liebe ist.

Es ist nicht die Strafe, die uns zu guten Menschen macht, sondern die Erkenntnis, dass wir von Natur aus reine Liebe sind — zum Ebenbild Gottes erschaffen. Ein Mensch, der sich auf den Zustand von Liebe und Vergebung konzentriert, wie es ja auch im Hohelied aus der Bibel deutlich beschrieben wird, für den ist Befreiung aus der Schuld, also Vergebung, eine natürliche Reaktion.

Lektion 127 aus Ein Kurs in Wundern stellt dabei noch einmal klar, dass es nur eine Form der Liebe gibt. Was wir bisher als Liebe empfunden haben, hat mit göttlicher Liebe rein gar nichts zu tun. Die Liebe des Egos orientiert sich immer am Verhalten des anderen. Göttliche Liebe jedoch geht über diese Form hinaus. Sie sieht nur den Inhalt. Und das bedeutet: Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, dann gilt das auch für mein Gegenüber — was auch immer er mir scheinbar angetan hat. Dieses Ebenbild ist pure Liebe, reiner Geist, das wahre Selbst oder reines Gewahrsein. Und das ist alles, was es gibt.

Um in die göttliche Liebe zu gelangen, ist es notwendig, von jeglicher Bewertung der äußeren Form abzusehen. Das wiederum ist kaum möglich, denn sobald ich einen Menschen sehe, beginnt mein Verstand zu arbeiten. Und die Aufgabe des Verstandes ist es ja gerade, zu bewerten. Darum ist es so wichtig, bei jeder Begegnung über die Form hinauszugehen. Übe dich also darin, nicht auf die äußere Erscheinung, nicht auf das Verhalten Deines Gegenübers zu achten.

„Sehen“ im göttlichen Sinne bedeutet nicht, mit den Augen zu sehen. Sehen hat in diesem Sinn mehr mit deinem Inneren, mit deinen Gedanken zu tun. Sobald Du jemanden siehst, erinnere Dich daran, dass es sich nur um eine äußere Form handelt und dass der Inhalt — die gemeinsame Ebene, die Du und der andere gemeinsam habt — die göttliche Ebene ist: die Liebe. Es spielt dabei keine Rolle.

Wie seltsam sich jemand auch verhalten mag — er gehört dem gleichen göttlichen Geist an wie Du. Vielleicht hat er einige falsche Entscheidungen getroffen, das heißt, er hat Fehler begangen. Aber wie viele Fehler hast Du bereits gemacht?

An dieser Stelle taucht immer eine Frage auf, die ich am Schluss unbedingt noch beantworten möchte: Wenn Du Dich von einer Person da draußen sehr schlecht behandelt fühlst, fragst Du Dich als Kursschüler natürlich: „Wie soll ich damit umgehen? Der kann ja alles mit mir machen, wenn ich ihn einfach nur weiter liebe.“ Und die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Solange Du noch in der bedingten Liebe verwurzelt bist, also rein im Verstand, wirst du wahrscheinlich einen Gegenangriff starten. Je mehr Du Dich allerdings auf die wahrhaftige, göttliche Liebe konzentrierst, desto einfacher wird es, mit der Situation umzugehen.

Anfangs wirst Du Dich noch fragen, ob Du Dir alles gefallen lassen musst. Das musst Du natürlich nicht — ganz wichtig! Je höher Du in der Liebeshierarchie aufsteigst, das heißt, je bewusster es Dir wird und je intensiver Du das wirklich lebst, desto häufiger wirst Du erleben, dass sich die Situation da draußen scheinbar von ganz allein zum Guten wendet. Ja, ich behaupte sogar: Wenn Du einem echten Missetäter — gehen wir mal von einem Extremfall aus — in wahrhaftiger Liebe begegnest, dann wirst Du ihn entwaffnen. Schlagartig. Er kann sich gegen Dich nicht durchsetzen.

Ich persönlich erinnere mich an Momente purer Verzweiflung, Wut und gegenseitiger Angriffe, und das machte mich eine Zeit lang völlig verzweifelt. Ich wusste, es muss einen Weg geben, aber ich habe es nie geschafft. Doch jetzt erlebe ich immer häufiger: Je mehr und je öfter es mir gelingt, mich in der friedlichen, liebevollen Stille zu verankern, desto leichter und schneller verwandeln sich selbst scheinbar unlösbare Situationen da draußen.

Bitte schreib mir in die Kommentare, ob du bereits Erfahrungen damit gemacht hast. Das hilft mir und auch anderen, die sich ebenfalls auf dem Weg befinden. 

Dein Andreas Frenzel — Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 126

Behandle Menschen, die Dir weh getan haben so

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Das große Ziel von Ein Kurs in Wundern ist es, uns zu einem tiefen, grenzenlosen, ja nahezu gigantischen und machtvollen Frieden zu führen. Dieser tiefe Frieden, also die vollkommene Glückseligkeit, ist eigentlich unser Urzustand. Es braucht nicht viel Überlegung, um zu erkennen, dass es in etwa 90 % aller Fälle andere Menschen sind, die uns aus diesem Frieden wieder herausreißen. Da wird irgendetwas gesagt, absichtlich oder unabsichtlich, und wir fühlen uns verletzt, vielleicht verurteilt oder ungerecht behandelt – und schon wieder sind wir aus unserem inneren Frieden herausgefallen.

Am besten können wir diese Lektion natürlich in engen Beziehungen lernen. Es gibt wohl kaum einen Lebensbereich, in dem das Thema der Vergebung so intensiv geübt werden kann wie in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Da sind die vielen unscheinbaren Situationen, die uns hundertfach begegnen: Ein Kollege macht irgendeine Bemerkung, und wir spüren unseren inneren Widerstand. Jemand nimmt uns die Vorfahrt, und wir lassen innerlich oder äußerlich eine Schimpftirade los, oder wir bauen unsere Aggression mit der Hupe ab – bis hin zu Menschen, die andere Länder bombardieren und tausendfach ermorden, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, aus dem inneren Frieden herausgerissen zu werden.

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Vielleicht hast Du ja auch schon wirklich dramatische Beispiele in deinem Leben erlebt. Da ist dieser Mensch, der Dir vielleicht sogar sehr nahe stand oder noch nahe steht, der Dich enttäuscht hat. Vielleicht wäre das sogar die letzte Person gewesen, von der Du so etwas erwartet hättest. Du verstehst die Welt nicht mehr. All Dein Glaube, Dein Vertrauen, Deine Liebe, Dein Selbstbild, Dein Weltbild — all das fällt auf einmal in sich zusammen. Wie konnte sie oder er so etwas tun? Wie konnte diese Ungerechtigkeit geschehen?

In den meisten Fällen bist Du Dir vielleicht gar keiner Schuld bewusst und betrachtest ungläubig die Situation. Abgrundtiefe Enttäuschung. Du bist verzweifelt, wütend, und hinter der Wut steht grenzenloser Schmerz. Du weißt nicht mehr, woran Du überhaupt noch glauben sollst. Da ist nur völliges Unverständnis und vielleicht sogar Scham, dass ausgerechnet dir das widerfahren ist.

Und nun fordert Ein Kurs in Wundern  Dich auf, Dich in Vergebung zu üben. Verzweifelt schüttelst Du den Kopf. „Also, das geht in diesem Fall beim besten Willen nicht mehr! Man kann ja viele kleine Dinge vergeben, aber in diesem Fall — das kann nicht sein, das darf nicht sein! Wenn ich jetzt vergebe“, denkst Du, „würde die andere Person das wieder tun. Dann kann man ja mit mir machen, was immer man will. Ich muss mich wehren, ich muss mich abgrenzen, ich muss ‚Nein‘ sagen.“

Eine nur allzu menschliche und verständliche Reaktion. Das sind Momente, in denen man das blaue Buch — also, zumindest geht es mir dann immer so — am liebsten in die Ecke werfen oder irgendwo im Kühlschrank verstecken möchte. Aber sollte man tatsächlich immer und in jedem Fall vergeben? Und was bringt das überhaupt? Wird die andere Person nicht sogar ermutigt, weiterhin ihr Unwesen zu treiben?

Wer eine solche Situation völlig ohne Angriffsgedanken durchläuft, dem möchte man am liebsten einen Heiligenschein aufsetzen. Ich habe in meinem Leben schon einige solcher Situationen erlebt und kenne den Schmerz und die Ohnmacht, die verzweifelte Wut, die einen ergreift — besonders, wenn du das Gefühl hast, dass es keinerlei Möglichkeit gibt, Gerechtigkeit zu erlangen.

Ich habe Gerichtsprozesse erlebt, und das nicht nur einmal, in denen Menschen in diesen schwarzen Roben, die eigentlich ihre Neutralität ausdrücken sollen, das Blaue vom Himmel heruntergelogen haben — einfach nur gelogen haben — und es gab keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Du weißt ganz genau, dass das Recht auf Deiner Seite ist. Ich weiß nicht, ob Du das schon einmal erlebt hast, aber es gibt keine Möglichkeit, Dir Gehör zu verschaffen.

Wie geht man mit solchen Situationen um? In der Bibel heißt es ja, dass man sich auf dem Weg zum Gerichtssaal mit seinem Bruder versöhnen soll.

Vielleicht kennst Du ja diese Passage und hast das ein oder andere Mal entschieden, dass es in Deinem persönlichen Fall einfach nicht möglich ist. Diese Ungerechtigkeit, die du oder jemand anders erfahren hat, ist einfach zu groß. Ein Kurs in Wundern betont jedoch, dass Vergebung nicht in erster Linie dem anderen dient, sondern erst einmal Dir selbst.

Vergebung bedeutet nicht, dass wir je nach persönlicher Gemütslage mal Gnade walten lassen und mal nicht. Der Grund, warum Du Vergebung üben solltest, ist zunächst einmal, damit Du Deinen Frieden wiederfindest. Ein wenig provokant ausgedrückt, könnte man sagen: Vergebung ist Egoismus pur. Tatsächlich wirst Du am Ende grenzenlos von Deinen Vergebungsentscheidungen profitieren.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass selbst in den schwierigsten Fällen die Dinge, die da draußen geschehen, vorübergehen — besonders, wenn du die erste Lektion aus Ein Kurs in Wundern wirklich verstanden und verinnerlicht hast: Was immer ich da draußen sehe, es hat keine Bedeutung. Mit der 126. Lektion bist du auf diesem Weg sicherlich schon sehr weit fortgeschritten: Was immer Dir da draußen begegnet — es ist vorbei. Es ist vorbei.

Ich kann es nicht deutlich genug sagen: Es liegt in der Vergangenheit. Sich mit Gott zu verbinden bedeutet, in der Gegenwart zu sein.

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Manchmal liegen Dinge schon viele, viele Jahre zurück, aber wenn wir uns nicht entscheiden, zu vergeben, dann tragen wir den Schmerz, die Wut und die Ohnmacht unser ganzes Leben lang mit uns herum. Das gilt übrigens auch für Situationen, die wir persönlich einfach nur als leidvoll erfahren haben. Viele Menschen haben zum Beispiel Dinge in ihrer Kindheit erlebt, unter denen sie auch im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren immer noch leiden. Sie erinnern sich häufig an die Geschichte und den Schmerz, arbeiten das vielleicht sogar therapeutisch immer und immer wieder auf. Aber auch das bedeutet am Ende, dass sie nicht vergeben haben.

Eine Frau erlebte als Kind einen Missbrauch und trug dieses Erlebnis ein Leben lang mit sich herum. Im Alter von etwa 50 Jahren entschied sie sich dann, diesen Mann zu besuchen, um ihm zu erzählen, wie es ihr damit gegangen ist. Auf den ersten Blick sicherlich eine gute Idee. Der Mann, mittlerweile über 80 Jahre alt, lag jedoch im Krankenhaus und war im Sterben. Seine Frau war die Einzige, die zu Hause war. Die besagte Frau traf also die Ehefrau an und erzählte ihr die ganze Geschichte.

Was hat sie dadurch erreicht? Im Grunde genommen hat sie ihren Kummer nur noch weiter verteilt. Die Ehefrau, die — so nehme ich an — bisher gar nichts davon wusste, wurde jetzt auch in dieses Trauma hineingezogen. Das heißt, sie hat neuen Kummer geschaffen. Aber ihrer eigenen Heilung ist sie dadurch nicht nähergekommen.

Aber wie kann das denn bitte schön nun funktionieren? Wie können wir vergeben, wenn die Tat einfach nur weh tut, wenn es einfach nur schmerzt und wenn es einfach nur ungerecht ist? Wichtig ist, sich darüber klar zu werden, dass niemand von uns getrennt ist — egal, ob du daran glaubst oder nicht. Es gibt nur einen Sohn, den Gott erschaffen hat. Das klingt vielleicht theoretisch und abgehoben, aber es bedeutet, dass es nur einen Geist gibt. Wir sind alle miteinander verbunden, wir sind eins.

Man kann sich das Ganze ganz gut bildhaft mit einem Gesamtorganismus vorstellen, ähnlich wie bei einem Bienenschwarm. Jede einzelne Biene ist nicht mehr als ein Organ des gesamten Schwarms, und genauso verhält es sich mit uns Menschen. Der Mensch, den du da draußen siehst — egal, was auch immer er dir angetan hat — ist Teil des gleichen Organismus wie du. Es gibt tatsächlich keine Trennung.

Und wahrscheinlich würde niemand auf die Idee kommen, sich den Finger abzuschneiden, nur weil dieser mal irgendetwas falsch gemacht hat. Es wäre sicherlich auch keine gute Idee, sich selbst die Zunge herauszuschneiden, nur weil sie in einem Wutanfall mal etwas Böses gesagt hat — zu einem anderen Menschen.

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Wenn wir also unseren Gegner verletzen oder mit Angriffsgedanken reagieren — egal, wie gerechtfertigt es in dem Moment auch erscheinen mag —, schädigen wir am Ende den gesamten Organismus. Das ist uns in dem Moment wahrscheinlich ziemlich egal, aber wir müssen uns bewusst machen, dass wir uns damit selbst schaden. Wenn ich Groll gegenüber einer anderen Person hege — und das habe ich tatsächlich im Leben schon oft genug getan —, schade ich am Ende nur mir selbst. Das muss ich mir klarmachen.

Zum einen, weil es eben keine Trennung gibt, und zum anderen, weil ich derjenige bin, der die schlechten Gefühle empfindet. Jede Wut, jeder Groll, jede Scham, jedes Leid erzeugt eine spezifische Hormonausschüttung, die inneren Stress bedeutet. Das kann man im Labor messen. Und das bedeutet wiederum nichts anderes, als dass ich mich am Ende selbst zerstöre. Absolut un-esoterisch, das ist eine ganz medizinische Tatsache.

Das sieht man auch an Menschen, die im Laufe ihres Lebens immer grimmiger und zynischer werden. Sie tragen selbst die Last. Die andere Person da draußen mag mich betrogen oder verletzt haben, aber in den allermeisten Fällen ist der tatsächliche Schaden überschaubar. Wenn ich jedoch nicht vergebe, wird der Schaden, den ich mir selbst zufüge, grenzenlos.

Aber lass uns doch mal einen Schritt weitergehen. Angenommen, der Schaden ist wirklich nicht mehr reparabel. Durch die Unvorsichtigkeit eines anderen Menschen wirst du ernsthaft verletzt, und zwar körperlich. Der Schaden ist nicht mehr rückgängig zu machen: ein verlorenes Bein, eine amputierte Hand oder eine andere schwerwiegende Verletzung. So etwas erleben ja gerade tausende junge Männer in grünen Uniformen. Sie kämpfen für ihr Vaterland und verlieren dabei Arme oder Beine. Kann es eine größere Ungerechtigkeit geben? Für mich ist das eine absolute Horrorvorstellung.

Der Unterschied liegt jedoch im Umgang mit der Situation. Vielleicht erinnerst Du Dich an den Hauptmann aus dem Klassiker Forrest Gump. Er hat im Vietnamkrieg beide Beine verloren und saß danach im Rollstuhl. An Vergebung war für ihn nicht zu denken. Er saß verbittert in seinem Rollstuhl, hatte jegliche Lebensfreude verloren und hing an der Schnapsflasche.

Und dann kam Forrest Gump, der in seiner Naivität nicht in der Lage war, irgendjemandem böse zu sein.

Und genau diese Energie gab dem Hauptmann im Rollstuhl die Kraft, das Leben neu zu entdecken. Es gibt Situationen im Leben, die für uns jenseits unseres Verstehens liegen. So ist es für mich persönlich völlig unverständlich, wie Menschen planen können, auf öffentliche Versammlungen oder Konzerte zu gehen, um dort so viele Menschen wie möglich zu ermorden. Das ist leider das, was wir heutzutage in der Zeitung lesen. Das sind Situationen, die eigentlich nicht zu verstehen sind.

Ich kann auch nicht begreifen, wie es möglich ist, dass eine einzige Person Hunderttausende Menschen in den Tod schicken kann, ohne mit der Wimper zu zucken. Würde ich mir darüber auf der rein menschlichen Ebene Gedanken machen, glaube ich, dass ich durchdrehen würde. Es würde mich innerlich wahrscheinlich völlig zerreißen.

Auch wenn solche Situationen uns nicht persönlich betreffen, sind sie wichtige Herausforderungen, mit denen wir uns heutzutage auseinandersetzen müssen — und denen wir uns um unseres eigenen Friedens willen stellen sollten.

Wir werden erst dann Frieden finden — also wirklichen Frieden —, wenn wir uns diesen Situationen auf einer tieferen Ebene stellen.

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Ich bin mir sicher, dass Du Das schon mal gemacht hast, vielleicht in kleineren Fällen. Und wenn da noch ein paar Fälle in Deinem Leben sind, wo Du denkst: „Okay, da wird’s aber richtig schwierig,“ dann erinnere Dich daran: In dem Moment, wo du Liebe gibst, hast du sie in Dir.

Im Gegensatz zur algebraischen Form der Vergebung — also, „Ich vergebe dir“ — ist das ja nichts anderes als: „Na ja, du hast jetzt irgendwie Mist gebaut, weil ich gerade gute Laune habe und eigentlich auch ein besserer Mensch bin als du, deshalb vergebe ich dir.“ Aber da bleibt immer noch ein ungutes Gefühl zurück. Du bist nicht frei, und Du hast auch den anderen Menschen nicht befreit. Das ist ja okay für Dich, aber Du selbst bist nicht frei, weil Du immer noch in der Position des Verletzten bist und der andere immer noch in der Position des Schuldigen.

Im Gegensatz dazu hat im Kurs Vergebung und Loslassen einen völlig anderen Sinn. Das gibt dir das Gefühl von grenzenloser Befreiung, das nicht nur Dich, sondern auch die Welt befreit. Denk noch mal an den Film Forrest Gump, und ich kann Dir nur empfehlen, schau ihn Dir noch mal unter dieser Perspektive an. Ich könnte mir vorstellen, dass Du da einige ganz neue Dinge entdeckst.

Das ist nämlich die perfekte Vorlage, um das Glück der Vergebung zu erlernen. In diesem Sinne danke ich Dir für Deine Vergebung.

Dein Andreas Frenzel, Coach und Begleiter in allen Lebenslagen.

Ein Kurs in Wundern – Lektion 125

Die Wahrheit hinter Lektion 125

Diese Übung enthüllt Gottes Plan

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Menschen haben heutzutage Schwierigkeiten damit den Begriff Gott in den Mund zu nehmen. Eine Standardaussage,  die ich in meinen Beratungen immer wieder höre ist „na ja also an Gott, also den Gott der Kirche, an den glaube ich nicht mehr. Ich glaube eher so an das Universum“. Eine ganz typische Standardaussage.

In diesem Beitrag möchte ich mit Dir in eine direkte göttliche Verbindung gehen und deshalb bitte ich Dich nimm Dir ungefähr 20 Minuten Zeit  und sei wirklich dabei. Sorge dafür, dass Du ungestört bist und dann schauen wir mal ob es Gott wirklich gibt. Oder as Universum. Eine Übersetzung von Gott ist schlicht und einfach der Ursprung.

Wenn ich mit dieser Übersetzung arbeite, wenn ich Gott einfach als den Ursprung nehme, dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob Gott irgendwo da draußen ist, in mir oder sonst wo. Diese Ebene, die wir nicht beschreiben können, ist der Ursprung all dessen, was ist – ganz einfach, mehr nicht.

Eine Besonderheit, die diese göttliche Ebene ausdrückt, ist die Stille. Was uns von Gott trennt, sind eigentlich immer nur unsere permanenten Gedanken. Wir sind ständig am Denken, und man muss sich bewusst darüber sein, dass jeder Gedanke, wirklich jeder einzelne Gedanke, uns entweder in die Zukunft führt, weil ich über etwas nachdenke, das demnächst geschehen wird oder geschehen soll, oder ich reflektiere über die Vergangenheit.

Das bedeutet: Solange ich in Gedanken bin, kann ich nicht mit Gott verbunden sein – es geht überhaupt nicht. Denn eine weitere Eigenschaft Gottes, des Ursprungs, ist es, stets im allgegenwärtigen Jetzt zu sein. Der Moment des Jetzt ist grenzenlos, er hat keinen Anfang und kein Ende. Jeder Gedanke hat einen Anfang und ein Ende. Das heißt, immer wenn wir denken, entfernen wir uns von Gott.

Also, wie kommen wir mit Gott in Verbindung? Ganz einfach: Wir werden still. Genau das möchte ich jetzt gemeinsam mit Dir einmal machen – etwa 10 Minuten lang. Ich hoffe, Du hast es Dir bequem gemacht. Ich empfehle Dir, aufrecht zu sitzen. Die einzige Anweisung lautet: Werde still. Wichtig ist dabei, dass Du nicht versuchst, irgendetwas wegzumachen. Es werden natürlich Gedanken kommen – das ist völlig normal.

Und es ist ein großer Fehler, zu versuchen, diese [Gedanken] wegzuschieben, weil Du in dem Moment nicht mehr still bist. In diesem Moment gehst Du in eine Aktivität, Du versuchst, etwas zu erreichen – in der Zukunft. Dort, irgendwo in der Zukunft, möchtest Du still werden, dort möchtest Du Dich mit Gott verbinden. Also glaubst Du, dass Du jetzt etwas tun musst, um dorthin zu kommen. Aber das ist nicht Gott.

Das ist auch einer der Gründe, warum Du Gott über eine übliche Meditation niemals erreichen wirst. Gott, der Ursprung, ist das ewige Jetzt. Es ist die absolute und vollkommene Stille. Das heißt nicht, dass da nicht immer wieder irgendwelche Einblendungen kommen – wie gesagt: Gedanken, Gefühle, Geräusche – die werden da sein. Und trotzdem kannst Du innerhalb all dieses „Gewitters“ einfach in die Stille gehen.

Also, ich wiederhole noch einmal die Anweisung für die nächsten 10 Minuten, und die lautet einfach: Werde still. Werde still. Es ist okay, wenn Du es Dir ein oder zweimal sagst. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du völlig abdriftest, dann erinnere Dich noch einmal kurz daran: Stille. Und dann konzentriere Dich einfach wieder auf die Stille.

Okay, und wenn die Musik zwischendurch aufhört – die Musik dient eigentlich mehr der Einleitung – dann mach nicht gleich wieder die Augen auf. Das bedeutet noch nicht, dass die Übung vorbei ist. Sie dient dazu, deine Stille noch mehr zu vertiefen. Ich gebe 1dir ein klares Zeichen, wenn die Übung vorbei ist. Los geht’s.

Ab Minute 4:50 beginnt  die Übung. Starte nun das Video bei Minute 4:50.

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Wunderbar! Falls Du die Augen geschlossen hattest, kannst Du sie jetzt wieder öffnen. Wenn Du die Augen offen hattest, hast Du gesehen, dass ich sie auch offen hatte – zumindest die meiste Zeit. Das hilft dabei, wach zu bleiben. Wenn wir die Augen schließen, besteht immer eher die Gefahr, dass wir in Gedanken abschweifen.

Was Du in diesem Moment getan hast, ist: Du hast einen heiligen Raum geöffnet. Du warst, wenn auch nur für wenige Augenblicke, im Hier und Jetzt. Und es sind genau diese wenigen Augenblicke, die völlig ausreichen, um die Tür für die göttliche Gegenwart zu öffnen. An einer anderen Stelle sagt der Kurs, dass dies der Moment ist, in dem der Heilige Geist in dich eintritt – und er wird für immer dort verweilen.

Im Rahmen meines Avatar-Bewusstseinstrainings zeige ich dir 15 weitere Möglichkeiten, wie du ganz schnell, innerhalb weniger Sekunden, sofort in tiefe Stille kommen kannst. Das bedeutet, Du bist in direkter Verbindung zu Gott. Und wenn Du es lernst, diese Stille auch noch zu genießen und nicht einfach nur still zu sein, dann ist das die größte Kraft, die Dich durch Dein Leben trägt.

Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!

Dein Andreas Frenzel,
Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

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Ein Kurs in Wundern – Wer ist der wahre Autor?

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Die Anhänger von „Ein Kurs in Wundern“ behaupten, dass das Buch von Jesus geschrieben wurde, während die Befürworter der Bibel dies strikt ablehnen. Sie sagen:

„Die Bibel ist Gottes Werk, und es gibt kein anderes daneben.“ In diesem Beitrag wollen wir der Frage auf den Grund gehen, ob Gott tatsächlich das letzte mal vor 2000 Jahren auf dieser Erde war. Schaut man sich deren Zustand an, wäre das ja nicht ganzunwahrscheinlich.

Aber lassen wir Vermutungen beiseite.  Anhand von 10 Fakten kommen wir zu einemverblüffenden Ergebnis.

1. Die Idee der wahren und falschen Wahrnehmung

  • Jesus (Bergpredigt): „Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.“ (Matthäus 6:22)

  • EKIW: Der Kurs spricht ausführlich über die Unterscheidung zwischen wahrer Wahrnehmung (die aus Liebe und Einheit entsteht) und falscher Wahrnehmung – der Wahrnehmung, die den Körper und damit die Trennung sieht. Der Kurs betont die Notwendigkeit, mit „den Augen Christi“ (Gottesbewusstsein) zu sehen, um die Welt der Illusion zu durchschauen. Es gibt also eine höhere, klarere Sichtweise, die über diegewöhnliche menschliche Wahrnehmung hinausgeht. Dies geht exakt konform mit Jesu Lehre über das „lautere“ oder mit anderen Worten „geläuterte“ Auge

    Wir haben hier also eine klare Übereinstimmung. Es steht 1:1 (Bibel vs. Kurs).

     

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2. Die Lehre der Vergebung als Aufhebung der Illusion

  • Jesus: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lukas 23:34) Hier bittet Jesus um Vergebung, weil die Menschen unter ihrer falschen Wahrnehmung leiden. Sie wissen nicht, was sie tun
  • EKIW: Der Kurs geht über die traditionelle Auffassung von Vergebung hinaus und lehrt, dass wahre Vergebung darin besteht, die Illusion der Trennung aufzugeben. Dies ist ein zentrales Konzept im Kurs, der Vergebung als Mittel versteht, um die Illusionen der Welt zu durchschauen. Punkt für den Kurs: 2:2.

 

3. Die Lehre über das Ego und die wahre Identität

  • Jesus: „Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“ (Matthäus 10:39) Was bedeutet das? „Wer sein Leben findet“ bedeutet, wer seine wahre Identität findet. „Der wird sein Leben verlieren“ heißt, er wird seine Fixierung auf materielle Werte und Ziele verlieren.
  • EKIW: Der Kurs spricht davon, dass das Ego eine falsche Identität ist, die wir ablegen müssen, um unsere wahre Identität in Gott zu finden. Jesus weist hier darauf hin, dass das Aufgeben des falschen Selbst (Ego) der Weg zur wahren Erkenntnis ist. EKIWlehrt, dass die Aufgabe des Ego notwendig ist, um das wahre Selbst zu erkennen. Ich würde sagen: Eine 100% tige Entsprechung zwischen dem Kurs und der Bibel.

Es steht aktuell 3:3

4. Überwindung der Angst durch Liebe

  • Jesus: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16:33)
  • EKIW: Der Kurs lehrt, dass Angst das Ergebnis der Identifikation mit dem Ego ist und nur durch die Erkenntnis der allumfassenden Liebe überwunden werden kann. Jesus‘ Aussage, die Welt überwunden zu haben, spiegelt die Lehre des Kurses wider, in der es darum geht, die Illusion der Welt durch die Erkenntnis der Liebe zu durchschauen.

Wir bleiben also beim Gleichstand: 4:4.

5. Das Konzept der Sühne

  • Bibel: In der Bibel bedeutet Sühne die Wiederherstellung der Beziehung zwischen Gott und Mensch durch die Vergebung der Sünden.
  • EKIW: Der Kurs interpretiert die Sühne als die Korrektur des Fehlers der Trennung. Jesus ist im Kurs der „erste, der die Sühne vollendet hat“ und so den Weg gezeigt hat. Im Kurs wird die Sühne als ein Prozess des Erkennens beschrieben, dass die Trennung nie wirklich stattgefunden hat.

Auch hier haben wir im Prinzip wieder die gleichen Aussagen. Der Kurs unterscheidet zwischen aber zwischen Sünde und Fehler. Wir sollten uns daran erinnern, dass Jesus gekommen ist, um die Lehren des Alten Testaments auf eine Herzensebene zu heben. Er predigte die Liebe und nicht „Auge um Auge“. Sein Erscheinen können wir also als eine Weiterentwicklung – angepasst an die Entwicklung der Menschheit – sehen. Klingt, als ob der Kurs mal wieder einen notwendige Korrektur/ Anpassung an das aktuelle Verständnisniveau ist.

Wir befinden uns also im Wesentlichen immer noch auf der gleichen Linie. Es steht 5:5.

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6. Die Vorstellung der Illusion des Todes

  • Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11:25) Jesus präsentiert uns die vollständige Verwirklichung des Gottesbewusstseins: „Ich und der Vater sind eins.“ Wenn wir uns ein wenig von der Person Jesu lösen, könnten wir auch sagen: „Das Gottesbewusstsein – also das Bewusstsein Gottes, wer an mich glaubt, wird ewig leben, auch wenn der Körper stirbt.“
  • EKIW: Der Kurs lehrt, dass der Tod eine Illusion ist, geschaffen vom Ego, um die Trennung von Gott real erscheinen zu lassen. Die Auferstehung Jesu wird als Symbol für die Überwindung der Illusion des Todes und die Bestätigung der Unsterblichkeit des Geistes interpretiert.

Trotz unterschiedlicher Ausdrucksweise haben wir auch hier wieder den gleichen Inhalt. Es steht 6:6.

7. Das Konzept der Einheit

  • Jesus: „Damit sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir.“ (Johannes 17:21)
  • EKIW: Die Einheit ist ein zentrales Thema im Kurs. Er lehrt, dass alle getrennten Wesen in Wahrheit eins sind und dass diese Erkenntnis der Schlüssel zur Befreiung ist. Jesus‘ Gebet um Einheit in den Evangelien spiegelt diese Lehre wieder und wird im Kurs als die Anerkennung der wahren Natur unserer Existenz beschrieben.

Wieder Gleichstand: 7:7.

Es bleibt ein spannendes Rennen. Noch ist alles offen.

8. Die Lehre der inneren Führung

  • Jesus: „Der Beistand, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren.“ (Johannes 14:26)
  • EKIW: Der Heilige Geist ist eine zentrale Figur im Kurs und wird als innere Stimme der Wahrheit beschrieben, die uns zu unserer wahren Identität führt. Die Aussage Jesu über den Heiligen Geist als Lehrer deckt sich mit der Beschreibung im Kurs, der uns lehrt, auf diese innere Führung zu hören, um den Weg zur Wahrheit zu finden.

Es steht 8:8. Die Spannung steigt. Wer wird am Ende der Sieger sein?

9. Die Botschaft des Friedens

  • Jesus: „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5:9)
  • EKIW: Der Kurs betont, dass das Erreichen von innerem Frieden sein primäres Ziel ist. Jesus‘ Seligpreisung der Friedfertigen findet also eine tiefe Entsprechung in der Kurslehre. Frieden ist unser natürlicher Zustand, sobald wir die Illusion der Getrenntheit aufgeben.

Nochmal Gleichstand: 9:9.

10 . Die Lehre über die Realität der Liebe

Jesus: „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.“(1. Johannes 4:16)

Die zentrale Lehre des Kurses ist, dass nur Liebe real ist und alles andere Illusion. Dies steht im direkten Einklang mit der biblischen Lehre über die Allgegenwart der Liebe Gottes. Der Kurs führt diesen Gedanken weiter aus, indem er lehrt, dass unsere wahre Identität in der Liebe Gottes liegt und dass die Welt der Angst und des Hasses nur eine Illusion ist.

Damit wären wir bei einem Punktestand von 10:10.

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Kommen wir zu unserem Fazit

Da ist zunächst einmal der Umstand, dass das neue Testament, auf das ich mich hier hauptsächlich beziehe, nicht von Jesus geschrieben wurde, sondern fast 100 Jahre später von anderen Menschen. Wir gehen immer davon aus, dass es sich um direkte Aussagen Jesus handelt, was aber faktisch so nicht immer haltbar ist.

Abgesehen von einigen weiterführenden und auch gelegentlich etwas abweichende Detailinterpretationen, die am Ende aber immer das gleiche Ziel verfolgen, sagt „Ein Kurs in Wundern“ grundsätzlich dasselbe aus, wie das neue Testament. Wir müssen uns dabei immer vor Augen halten, dass wir die beiden Texte nicht einfach so miteinander vergleichen können. Die Bibel stammt aus vielen Quellen. Die Texte sind mehrere Tausend Jahre alt. Die Sprache ist sehr bildhaft, es gab eine Menge Übersetzungsfehler, bis hin zu massiven Veränderungen des Inhalts. Unzählige Textstellen werden immer noch unterschiedlich interpretiert.

Ein Kurs in Wundern“ ist gerade einmal 50 Jahre alt. Es gibt für ihn nur eine einzige Quelle.

Es gibt meines Erachtens auch keinen Grund zu glauben, dass die göttliche Lehre nur einmal vor 2000 Jahren auf die Welt gekommen ist. Warum sollte der Kurs nicht eine Weiterführung der Bibel sein? Eine Vertiefung und Erläuterung der bisherigen Lektionen?

Die Menschheit entwickelt sich weiter und braucht immer wieder eine Anpassung an ihren Entwicklungsstand.

Ich persönlich habe also kein Problem damit zu sagen, dass Jesus – oder eine entsprechende Entität – der Autor von „Ein Kurs in Wundern“ ist.

Und warum ist das Ganze „erschreckend“? Nun, es zeigt, dass die alten biblischen Lehren immer noch gültig sind, auch wenn man oft das Gefühl hat, dass die Menschen sich nicht wirklich weiterentwickelt haben und sich immer mehr von Gott entfernen.

Erschreckend ist auch, dass Bibel- und Kursanhänger oft in Opposition zueinander stehen, anstatt die Gemeinsamkeiten zu suchen. Heißt das, dass die Bibel heute nicht mehr gilt? Sicher nicht. Aber es wird Zeit für eine Vertiefung und Klarstellung so mancher Schriftstellen, die seit Jahrtausenden unter Übersetzungsfehlern und Fehlinterpretationen leiden.

Abgesehen von all diesen Vergleichen würde Jesus uns an dieser Stelle ganz klar sagen, dass es nicht im geringsten um seine Person geht. Solange wir uns auf den Körper Jesus konzentrieren, fokussieren wir uns auf die Illusion des Körpers. Und genau das hätte er mit Sicherheit nicht gewollt. Man kann die Lehre Jesu nur bedingt analytisch erfassen; man muss sie erleben. Es geht nicht im geringsten darum, ob Jesus Person der Urheber der beiden Bücher ist.

Es geht darum, die Wahrheit zu erfahren, zu erleben, anstatt sie ständig zu analysieren.

Das tun übrigens die Teilnehmer des Avatar-Bewusstseinstrainings. Sie lernen nicht nur Theorie, sondern praktische Wege, ohne philosophische Interpretationsbarrieren, um Gott unmittelbar zu erfahren.

Wenn Du Gott täglich erfährst – was übrigens viel leichter ist, als Du vielleicht glaubst –wirst Du wissen, dass es tatsächlich nichts anderes gibt. Das wird Dein Leben innerhalb kürzester Zeit auf eine erschreckend faszinierende Ebene erheben. Du wirst Dich fragen, warum Du diese Lehren nicht schon früher befolgt hast, da Du erkannt hast, wie viel Kummer und Leid Du Dir hättest ersparen können.

Danke für Deine Aufmerksamkeit.

Dein Andreas Frenzel, Begleiter und Coach in allen Lebenslagen

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 124

Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin

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Stell Dir vor, Du bist ein einzelner Tropfen Wasser, der aus einem riesigen Ozean aufsteigt und in die Luft gehoben wird. Als Tropfen magst Du denken, Du bist getrennt und allein, losgelöst von der Weite des Meeres. Doch die Wahrheit ist: Der Ozean hat Dich nie wirklich verlassen. In jedem Moment trägst du seine Essenz in Dir.

Selbst wenn Du Dich hoch oben in den Wolken befindest, bist Du immer noch der Ozean – in einer anderen Ausdrucksform. Egal, wohin der Wind Dich treibt, Du bist und bleibst Teil dieses unermesslichen Ganzen. Und eines Tages, wenn Du zurückkehrst, wirst Du nicht in den Ozean eintauchen, sondern wieder mit ihm verschmelzen, als hättest Du ihn nie wirklich verlassen.

So bist auch Du immer eins mit der Quelle – mit Gott. Egal, wo Du Dich gerade befindest oder wie weit Du Dich entfernt fühlst, Du trägst das Meer in Dir. Die Illusion der Trennung ist nur ein vorübergehender Zustand. In Wahrheit bist Du niemals getrennt, sondern immer verbunden, immer Teil des Ganzen, wie ein Tropfen im Ozean.

Diese wunderbare Metapher kann Dir auf verschiedenen Ebenen helfen. Wenn Du weißt, dass Du niemals von Gott getrennt sein kannst, wovor könntest Du Dich noch fürchten? Wovor solltest Du Dir noch Sorgen machen? Welche größeren Träume und Ziele könntest Du noch verfolgen?

Manchmal erwarten wir nach so einer Geschichte, dass Gott, wenn wir schon irgendwie eins mit ihm sind, die Dinge dann bitte auch so regelt, wie wir es uns wünschen. In einem Beziehungskonflikt könnte das die versteckte Hoffnung sein, dass der andere endlich einsieht, wie sehr er uns verletzt hat. Wir könnten, da wir ja eins mit Gott sind, erwarten, dass nie wieder etwas in unserem Leben schiefgeht. Wir erwarten vollständige Gesundheit – und das natürlich sofort. 

 

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Und warum geschieht das so oft nicht?

Für mich ist Gott nicht irgendeine Instanz weit draußen im Universum, die die Dinge nach meinem Wohlgefallen regelt. Ich persönlich empfinde die göttliche Verbindung, wenn ich ganz in der Stille verweile. Dann merke ich auf einmal, dass sich die Wertigkeiten für mich verändern. Die Welt da draußen ist dann gar nicht mehr so von Bedeutung. Du siehst die Dinge um Dich herum, aber du hängst nicht mehr Dein Herz an sie. Du siehst Schmerz, Leid, Trauer, verrückte Dinge, aber Du lässt Dich nicht mehr von ihnen aus der Fassung bringen. Die Aussage „Die Welt ist eine Illusion“ kommt Dir in den Sinn. Alles, was da draußen geschieht, ist nur vorübergehend. Und damit ordnen wir es der Illusion zu.

Es gibt da diesen Teil in Dir, der ist unvergänglich. Der ist immer da. Er ist das, was Dich wirklich ausmacht. Wenn Du Dir dieses Teils, des Tropfens aus dem Ozean, bewusst wirst, wirst Du Dich plötzlich in einer warmen und sicheren Umarmung wiederfinden. Du wirst diese Kraft, von der Du ein Teil bist, spüren. Sie wird Dir sofortige Sicherheit geben – auch wenn die Dinge da draußen mal nicht so laufen, wie Du es Dir vorstellst.

Es ist vollkommen egal, wie heilig du bist. Die Dinge da draußen werden selten so laufen, wie Du es Dir vorstellst. Was sich aber auf jeden Fall ändern wird, ist Deine Fähigkeit, damit umzugehen.

Das klingt ein wenig so, als ob Du Dich dem ganzen Chaos der Erde ergeben und gefälligst demütig sein sollst. Keine sehr erbauliche Vorstellung.

Doch wenn Du verstanden hast, was es heißt, mit Gott verbunden zu sein, dann weißt Du, dass Du nicht nur voller Frieden und Glück sein wirst. Du bist eins mit der Naturgewalt des Meeres. Du bist eins mit der größten unvorstellbaren Kraftquelle. Und das wird auch Dein Leben in dieser Illusion verändern.

Du wirst immer mehr Heilungen erleben können, und Dein ganzes Leben wird sich zum Besseren fügen. Denn Du hast Dich mit der höchsten Energie der Liebe verbunden.

Gemäß des Gesetzes der Anziehung steht nun einem wunderbaren Leben nichts mehr im Weg.

Eine Bekannte von mir wurde einmal von einem Soldaten mit einem Gewehr bedroht. Sie konzentrierte sich intensiv auf den Gedanken: „Ich kann nichts böses in Dir sehen!“ Plötzlich senkte der Mann die Waffe und verschwand ohne ein weiteres Wort. Um Dir diese Macht zueigen zu machen, ist es wichtig, dass Du Dich täglich mit dem Kurs, dem Textbuch, dem Handbuch für Lehrer und natürlich den Lektionen beschäftigst. Nimm Dir täglich eine halbe Stunde Zeit für die 124. Lektion: „Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“ 

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Das muss übrigens keine strenge Meditation sein. Vielleicht drehst du bei einer längeren Autofahrt einfach mal das Radio ab oder gehst, statt nur um den Block, eine etwas längere Strecke durch die Natur. Diese halbe Stunde ist allein diesem Gedanken gewidmet.

Wenn Du das häufig genug machst, wird allein die Erinnerung daran Dich auf eine höhere Ebene befördern.

Gibt es etwas Schöneres, als eins mit Gott zu sein? Beginne es zu fühlen. Beginne es, in deinem Leben zu verwirklichen. Es wird nie wieder so sein wie vorher. Bitte schreib mir in die Kommentare, wenn du schon Erfahrungen damit gemacht hast. Lass auch andere von deinem Licht profitieren.

 Dein Andreas Frenzel, Coach und Berater in allen Lebenslagen. 

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Ein Kurs in Wundern – Lektion 124

Schutz ist gewährleistet in allem, was wir tun

Lektion 124 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die wichtigste Lektion, die Du in Deinem Leben lernen kannst. Wenn Du diese Lektion beherzigst, wird Dein Leben angefüllt von Freude, Glück, Liebe und Erfolg sein. Lass dir die folgenden Aussagen bitte auf der Zunge zergehen: „Schutz ist gewährleistet in allem, was wir tun.“

„Macht und Stärke stehen uns zur Verfügung in allem, was wir unternehmen.“ „In nichts können wir scheitern.“ „Alles, was wir berühren, nimmt ein leuchtendes Licht an, das segnet und heilt.“

Mary Baker Eddy, eine bedeutende Heilerin des 19. Jahrhunderts, wurde von einer ihrer Schülerinnen gefragt, wann sie denn genauso heilen könne wie ihre Lehrerin. Mary Baker Eddy war in der Lage, auch die schwersten Krankheiten und sogar Behinderungen oft augenblicklich zu heilen. Ihre Antwort darauf lautete: „Du wirst es tun, sobald du glaubst, was du sagst.“

Was meinte sie damit? Mary Baker Eddy war äußerst gottverbunden. Sie las täglich in der Bibel und hatte den festen Glauben daran, dass es nichts anderes als Gott gibt. Wenn es nur Gott gibt, kann Krankheit nicht existieren. Dasselbe gilt für Notfälle aller Art. Wir müssen uns nur daran erinnern, dass wir so sind, wie Gott uns schuf. Das ist einfacher, als viele Menschen glauben.

Gemäß „Ein Kurs in Wundern“ hat Gott diese Welt nicht erschaffen. Das erscheint nur logisch. Könnte Gott Krankheit, Behinderung, Scheitern, Versagen, Trennung, Trauer, Schmerz, Verlust und Kriege erschaffen haben? Das würde sich mit der Aussage „Gott ist nur Liebe“ nicht vereinbaren lassen.

Wenn es nichts anderes als Gott gibt, wie kannst Du dann behaupten, ein Körper zu sein? Ein Körper ist störanfällig, wird alt, krank und stirbt irgendwann. Das ist das vollständige Gegenteil all dessen, was Gott repräsentiert.

Am Ende werde ich Dir noch eine Meditation mitgeben, die Dich spüren lässt, was es bedeutet, zu sein, wie Gott Dich schuf. 

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„Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“ Höre endlich auf, Deine negativen Gedanken und Glaubenssätze zu bekämpfen. Das sind von Menschenhand geschaffene Dinge, die nicht funktionieren. Es gibt nur einen einzigen Glaubenssatz, den es zu verändern gilt, und nur einen einzigen Glaubenssatz, den es anzunehmen gilt: Ändere deine Vorstellung, du seist nicht, wie Gott dich schuf. Und erkenne an, dass Du bist, wie Gott Dich schuf. Mehr gibt es nicht zu tun.

Gerade gestern erhielt ich mehrere wunderschöne Rückmeldungen von Teilnehmern des Avatar Bewusstseinstrainings. Durch eine einfache Technik – QuantumTAO – begeben sie sich regelmäßig auf eine andere Bewusstseinsebene. Anstatt ständig zu grübeln, konzentriert sich Britta (Name geändert) nun auf ihren inneren göttlichen Zustand. Seitdem fühlt sie sich angefüllt mit Freude und Licht. In ihrer Beziehung erlebt sie ständige Synchronizitäten. Gerda strahlt ebenfalls über das ganze Gesicht. Sie konnte schon vielen Menschen bei gesundheitlichen Schwierigkeiten helfen und sagt, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Das alles ist innerhalb weniger Wochen geschehen und basiert einzig auf der Erinnerung, dass wir sind, wie Gott uns schuf. Wir sind reines Gewahrsein, wir sind vollkommene Liebe, durchdrungen von tiefem Frieden und grenzenloser Stille.

Wenn wir es in uns entdecken und uns täglich daran erinnern, werden wir die daraus entstehende Kraft ausstrahlen. Die Menschen um uns herum werden es bemerken und uns fragen, was mit uns geschehen ist. Dazu muss man nicht erleuchtet sein. Wenn wir uns nur immer wieder daran erinnern: „Ich bin eins mit Gott – Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin“, öffnen wir unser Gewahrsein für diese große Wahrheit.

Eine Teilnehmerin eines christlichen Jugendtreffs erzählte mit Tränen in den Augen von der Erscheinung der Mutter Maria, die seltsamerweise aber immer nur einer Person in der Gruppe erscheint. Während ihrer Zusammenkunft gab Mutter Maria die Botschaft: „Der Frieden liegt in dir, in deinem Herzen. Trage ihn hinaus in die Welt.“

Man muss weder Christ, Buddhist noch Kursschüler sein, um diese unglaubliche Wahrheit zu begreifen. Unter dem Video findest Du die „Reise zum Selbst“. Diese bringt dich in wenigen Minuten in Verbindung.

Für alte Hasen, aber auch für Neulinge hier eine kleine Ergänzung: Wenn Du in der vollkommenen Weite angekommen bist, sage Dir: „Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“ Mache diese Reise 21 Tage lang. Sie dauert nur 15 Minuten. Dann wirst du es nie wieder vergessen. 

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Warum ist das die wichtigste Erkenntnis überhaupt? Warum sind viele Meditationen ein Irrweg? Viele Menschen machen geführte Entspannungsreisen, in denen sie ihre Chakren öffnen, Lichtkegel um sich herum aufbauen oder sich eine große Lichtsäule vorstellen, die von oben in sie eindringt. Das sind alles wunderbare Erfahrungen, die kurzfristig ein gutes Gefühl geben. Aber Du wirst das vollständige Durchströmen der göttlichen Kraft durch Dich und in Dein Leben hinein erst spüren, wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du eins mit Gott bist.

Es reicht nicht, das zu wissen, weil Du es irgendwo gelesen oder hier gehört hast. Du musst es vollständig absorbiert haben. Wenn dich nichts mehr aus der Fassung bringt, dann weißt Du, dass Du es wirklich verinnerlicht hast.

Ein Kurs in Wundern“ empfiehlt, dass Du Dich täglich eine halbe Stunde hinsetzt und diese Zeit mit diesem Satz verbringst: „Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.“

Auch wenn Du das Gefühl haben solltest, dass nichts Besonderes geschieht, wirst Du mit Siebenmeilenstiefeln auf die göttliche Gnade zumarschieren.

Die Olympiasiegerin im Kugelstoßen, Yemisi Ogunleye, gab nach ihrem überragenden Erfolg ein wunderschönes Interview: Sie sagte, dass sie im Augenblick des Abstoßes von einer grenzenlosen Ruhe erfüllt war. Sie fühlte sich vollkommen mit Gott verbunden.

Es ist genau diese Verbindung, die Dir in allen Bereichen deines Lebens die Goldmedaille verleihen wird.

Übrigens frage ich meine Klienten häufig, was sie sich denn von ihrem Leben erwarten, wenn sie aus dem Loch herausgekommen sind, weswegen sie mich kontaktiert haben. Viel zu häufig bekomme ich dann nur ein Schulterzucken. So hangeln sie sich von Tiefpunkt zu Tiefpunkt und wissen gar nicht, dass sie auf einer Goldmine, auf der stärksten Kraft der Welt, sitzen, von der sie so unglaublich viel Nutzen ziehen könnten, wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Falls du Yogananda kennst: In seiner Autobiographie beschreibt er, dass sein Lehrer ihm aufgetragen hatte, ein Studium zu absolvieren. Er hatte nicht wirklich Lust dazu. Seine große Passion war es, mit Gott verbunden zu sein. Das war sein Leben. Entsprechend seiner mäßigen Interessenlage war er auch nicht sonderlich erfolgreich in seinem Studium. Und er beschreibt, wie ihm Gott immer wieder durch die notwendigen Prüfungen hindurch geholfen hat.
Ein anderes Mal unternimmt er mit einem Freund eine Reise. Sie haben – absichtlich – kein Geld bei sich. Der Freund möchte ihn prüfen. Tatsächlich werden sie geführt und erhalten sogar eine wunderbare Mahlzeit und ihre Zugtickets geschenkt.

Ich kenne dies aus eigener Erfahrung sehr gut und kann es nur bestätigen: Wenn Du mit der höchsten Quelle verbunden bist, wird das Leben leicht. Also, tu es. Mach die Meditation „Reise zum Selbst“.

Es gibt keinen Grund, auch nur noch einen Tag länger zu warten. 

Dein Andreas Frenzel

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Manipulation im Alltag

Eine neue Ära beginnt jetzt

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Heute wollen wir ein paar Minuten über den Zustand der Welt reflektieren und darüber sprechen, wie man sich am besten damit zurechtfindet und sich darauf vorbereitet. 

Ich meine, die Welt, in der wir gerade leben, ist schon ein bisschen verrückt, oder? Wir haben Kriege, bei denen man sich fragt, was hier eigentlich los ist. Diese entstammen irgendwelchen Großmachtsfantasien. Wir haben Staatslenker, die sich verhalten wie kleine Kinder. Da werden Grenzen mit lauter Musik beschallt, und als Gegenantwort gibt es dann Müllbeutel, die zurückgeschickt werden. Ich meine, das ist Kindergartenniveau, oder? Wahlkämpfe werden heute nicht mehr mit sachlichen Debatten geführt. Nein, es geht darum, den Gegner zu verunglimpfen und möglichst klein zu machen. Wie ich schon sagte, Kindergartenniveau.

Wir zerstören systematisch unsere Welt, und Menschen fällt nichts anderes mehr ein, als sich auf dem Boden festzukleben, weil sie endlich darauf aufmerksam machen wollen. Wir könnten die Liste dieser Beispiele grenzenlos fortsetzen. Das ist die Welt, in der wir heute leben – eine wahnsinnige Welt.

Als ich diesen Beitrag vorbereitet habe, begann ich ein bisschen über die Entstehung der Demokratie zu philosophieren. Heute ist es ja so, dass immer andere Schuld haben. Natürlich, die Politiker sind alle doof, und dann haben wir natürlich noch die geheime Staatsregierung und solche Geschichten.

Der Punkt, den ich immer nicht so richtig verstehe, ist, dass die Politiker doch von uns gewählt werden. Also, wir sind diejenigen, die diese Leute an die Macht bringen. So viel Demokratie haben wir ja doch schon noch. Ich weiß, an dieser Stelle wird es wahrscheinlich einige Leute geben, die sagen, wir haben schon lange keine Demokratie mehr. Da ist der geheime Staat, und wir werden manipuliert, und diese ganzen Geschichten. Ich weiß nicht, ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Es mag so sein oder auch nicht.

Das Spannende und Interessante an der ganzen Geschichte finde ich immer, dass die Menschen, die am lautesten schimpfen, sich aber auch am wenigsten produktiv an der ganzen Geschichte beteiligen.

Wie war das eigentlich früher? Früher gab es eine große Macht, und die hat die Menschen vernünftig unterdrückt. Und dann lief das auch eine ganze Weile gut. Irgendwann wurde eventuell die Wut im Volk dann mal so groß, dass sie sich aktiv zur Wehr gesetzt haben. Und ich habe das Gefühl, dass das heute gar nicht mehr stattfindet. Ich verstehe nicht, warum wir, wenn wir unzufrieden sind mit unserer Politik – was sich ja dann durch die Wahl so ein bisschen ausdrückt – nicht alle zur Wahl gehen und ein klares Statement abgeben. Das kann ja so nicht richtig funktionieren. Ich denke, wir machen uns da selbst zu Gefangenen.

 

 

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Gehen wir einfach mal von unserem Bereich aus. Da gibt es durchaus die Möglichkeit, dass Menschen sich zusammenraufen, auf die Straße gehen und sagen: „Das lassen wir uns nicht mehr gefallen.“ Aber ich habe das Gefühl, dass das gar nicht funktioniert. Die Menschen raufen sich nicht mehr zusammen, sie gehen nicht zusammen und bilden einen großen Pulk, der sagt: „Das lassen wir uns nicht gefallen.“ Die Menschen werden heute zum großen Teil von Angst getrieben und natürlich auch durch unsere hochgelobten Medien. Ich finde das total faszinierend. Also, die Medien sind immer ganz stolz auf sich wegen Meinungsfreiheit und Pressefreiheit und diesen ganzen Geschichten. Was ich dabei überhaupt nicht verstehen kann: Man schlägt fünf verschiedene Tageszeitungen oder Nachrichten-Apps auf und liest in allen das Gleiche. Das wundert mich dann schon ein bisschenIch war mal in China, in einem großen Park, und da lief permanent durch große Lautsprecheranlagen Propaganda, den ganzen Tag.

Das würden wir hier im Westen natürlich nicht machen, weil wir ja so ein bewusstes, freies Volk sind. Bei uns läuft das aber, glaube ich, ein bisschen subtiler. Bei uns sind es die Nachrichten, die alle halbe Stunde kommen. Und jedes Mal, wenn ich ausnahmsweise mal Nachrichten höre, frage ich mich, wer eigentlich sagt, dass das, was da propagiert wird, wirklich die Wahrheit ist? Wer sagt mir eigentlich, dass das wirklich stimmt? Die Erfahrung zeigt, dass unsere Nachrichten überwiegend extrem negativ sind. Da ist ein kleines Kind umgekommen, da hat wieder jemand seine Frau erschlagen, da ist ein Auto in die Menge gefahren – nur so ein Müll. Und dann will mir ein Reporter erzählen, wie wichtig es ist, solche Nachrichten zu verbreiten.

Das ist ja noch gar nicht so lange her, da hatten wir hier eine größere Pandemie. Da wurden Nachrichten verbreitet, die in meinen Augen schlichtweg unsinnig waren. Andere Kanäle, die sich bemüht haben, einen kleinen Gegenpol zu bieten, wurden radikal unterdrückt. Das ist die Welt, in der wir leben.

Wer geht eigentlich dagegen an? Wer setzt sich eigentlich noch zur Wehr? Und ich habe dann auch dazu geschrieben, dass die Welt, in der wir heute leben, viel subtiler ist. Es ist nicht mehr so, dass wir radikal mit Waffengewalt unterdrückt werden. Heute läuft das ganz anders. Ein Großteil läuft zum Beispiel über die Beeinflussung der Nachrichten. Und dann haben wir diese kleinen Kästen, diese kleinen rechteckigen Dinger, die wir in die Taschen stecken können, und da haben wir den ganzen Tag die Nase drauf. Und was gucken wir da? Wir schauen uns Spiele an, wir schauen uns Emojis an, die neuesten Katzenvideos und sonst was.

 

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Da drängt sich ein bisschen der Eindruck auf, dass, wenn das Volk Spiel und Brot hat, alles gut ist und es sich nicht mehr zur Wehr setzt. Ich gehöre jetzt nicht zu den Menschen, die, wie gesagt, Verschwörungstheorien glauben und sagen, das sei ganz bewusst so manipuliert. Das glaube ich gar nicht mal. Ich denke, das hängt einfach mit der menschlichen Trägheit zusammen. So ein kleines Handy, so ein Smartphone, das hat schon was. Man kann eine Menge schöne Sachen damit machen, aber es macht auch süchtig. Was mir wirklich Angst macht, ist, dass unsere Jugend damit groß wird. Wenn man dann mal mit Kindern spricht, die gerade anfangen, das Handy zu nutzen, und sagt: „Hey, du musst da vorsichtig sein, du kannst nicht einfach all deine Daten da reingeben“, dann reagieren die völlig ohne Verständnis. „Ja, warum? Das ist doch alles ganz normal.“ Das heißt, unsere Jugend wächst in einen Überwachungsstaat hinein und merkt es nicht einmal.

All das wollte ich sagen, und am Ende war ich dann doch recht frustriert. Bevor ich das Video gemacht habe, habe ich mir gedacht: „Das kannst du so eigentlich gar nicht stehen lassen, weil es nur zum Teil stimmt.“ Das Ergebnis war, dass ich das vorbereitete Skript genommen und zerrissen habe.

Weg damit, weil es tatsächlich auch noch eine andere Wahrheit gibt. Es gibt nämlich eine Menge Menschen, die sich wirklich politisch engagieren. Es gibt viele Menschen, die sich für die Umwelt einsetzen, zum Beispiel Fridays for Future oder auch die „Händekleber“ – auch wenn ich deren Aktionen nicht immer gut heiße. Aber das sind Menschen, die auf die Straße gehen, die besorgt sind und sich kümmern. Das finde ich gut, darüber freue ich mich. Das heißt, wir müssen immer beide Seiten sehen.

Ich denke, ein weiterer wichtiger Punkt ist, wie gesagt, wenn man sich ansieht, was große Staatsmänner gerade so fabrizieren, ist das für mich absolutes Kindergartenniveau. Aber diese Menschen werden ja gewählt, die kommen ja nicht einfach so an die Macht. Vielleicht könnte an dieser Stelle helfen, dass die Menschen mal wieder mehr zu sich selbst zurückfinden – weg von den Nachrichten, weg vom Handy, weg von 100.000 Video- und Fernsehprogrammen – und mal wieder nach innen gehen. 

Sie könnten eine Idee dafür bekommen, wer sie eigentlich wirklich sind, und sich die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen. Das würde uns helfen, nicht nur nach außen zu schauen. Denn das ist das große Problem: Wir schauen nach außen und sagen, das stimmt nicht, und das stimmt nicht, und das stimmt nicht. Wir begreifen einfach nicht, dass wir diese Welt in unserem Innern erschaffen haben. Wir erschaffen die Welt in unserem Innern. Wie reif sind wir wirklich? 

Es kann nicht angehen, dass wir uns nach draußen hin beschweren und sagen: Der ist doof, und der ist doof, und der ist doof. Wir sind die, die das erschaffen haben. Erst wenn wir das erkennen, erst wenn wir erkennen, wer wir wirklich sind und einen neuen Sinn in unserem Leben finden, wird sich die Welt da draußen auch verändern. 

Danke für deine Aufmerksamkeit.

Dein Andreas Frenzel, Coach und Begleiter in allen Lebenslage

 

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