Wir leben in einer gottlosen Gesellschaft. Das ist der Grund, warum wir unserer Probleme nicht mehr Herr werden. Dabei spreche ich nicht von blindem Kirchengehorsam. Die göttliche Ebene ist eine Ebene, die jeder von uns in sich trägt.
Wir haben nur verlernt, den Zugang zu ihr zu bekommen. Das erlebe ich nicht nur bei vielen Christen. Auch bei Menschen, die schon viele Jahre lang meditieren und nicht wissen, was Gott überhaupt ist. Da werden völlig sinnlose Diskussionen darüber geführt, ob Gott männlich oder weiblich ist, ob es sich um die Matrix oder das Quantenfeld handelt. Namen sind nichts weiter, als Schall und Rauch.
Wenn Du lernst, Dich mit Deiner göttlichen Ebene zu verbinden, wird Dein Leben leichter! Ist doch einen Versuch wert – findest Du nicht auch?
Hier geht es zum Video:

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Die Aussage in der Bibel ‚Ich bin der ich bin! und ein dazu zugehöriger Artikel über Historiker, die sich an eine Erklärung des göttlichen versuchen, hat mich zu diesem Video mit dem Titel ‚Gott kann so einfach sein‘ inspiriert.
Gott ist das genaue Gegenteil von Verstand. Die Aussage: „Ich bin der ich bin“ ist so klar! Das Göttliche spricht: „Ich bin der ich bin“ und das göttliche liegt im Menschen. Der menschliche Geist ist Teil dieses göttlichen Geistes. Wir können den göttlichen Geist nicht umfassen. Das geht nicht!
Hier gibt es eine ganz einfache Definition:
Ich bin
Die Wörter ‚Ich bin‘ kann man fühlen. Der menschliche Geist ist verbunden mit dem göttlichen Geist. Das Göttliche ist die Ursprungsebene, eine Ursprungsquelle, auch Matrix oder Quantenfeld genannt. Das ist eine Ebene, aus der alles entstanden ist. Darüber sind sich sogar die Physiker einig. Der menschliche Geist ist mit dieser Ebene verbunden.
Es stellt sich die Frage: Wie kann ich das wahrnehmen? Wie kann ich das spüren? Es ist ganz einfach! Nimm Dir etwas Zeit, schließe die Augen zu und nimm wahr: Ich bin!
Mehr gibt es nicht zu tun und dann tauchst Du tief ein in eine göttliche Erfahrung!
Wahrscheinlich wird das nicht immer einfach funktionieren, weil der Verstand dies in Frage stellen wird. Aber vielleicht erkennst Du, daß es der Verstand ist, der dies gerade durcheinander bringt. Und dann versuchst Du es einfach erneut: komm zur Ruhe, schließe die Augen sei einfach.
Ich bin.
Wenn Du das ein paarmal gemacht hast, dann hast Du Dich dem göttlichen ganz schön angenähert. Wer ist Gott?
Gott ist das ‚Ich bin‘!
Das spürt man und darüber kann man nicht diskutieren. Man muß es fühlen und erfahren.
Ich bin, der ich bin
Das ist dieses Göttliche in mir. Und in diesem Moment, in dem ich es ausspreche merke ich, daß ich einfach nur bin. Und dann gibt es nichts mehr nachzuforschen. Es ist egal, ob sich jetzt oder in den letzten Jahrhunderten Wissenschaftler oder Forscher Gedanken gemacht hat, woher dieser Begriff kommt.
Es ist unwichtig, das kannst Du spüren!
Gott kann so einfach sein!
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4 Kommentare
Super gesagt!!!! Bin voll Ihrer Meinung!!!
Weiter so!
Danke.
Grüssle Birgit Schill
Gott ist bei mir und er ist für mich.
Gerade heute hat er mich verteidigt und bewahrt. Gott lebt und wirkt.
Lieber Andreas,
habe gerade einen Kommentar geschickt, aber irgendwas ist schiefgelaufen. Also hier nochmal:
Vielen Dank für deine Videos. Das heutige über das Konzept von Gott hat mir sehr gut gefallen, dazu kam mir noch „Alles IST“, tat tvam asi
In dieser ver-rückten Zeit wo sich so viel Dunkelheit zeigt, sind mir deine Beiträge oft eine große Unterstützung. Es ist für mich extrem schwierig mit dieser Herausforderung im Aussen umzugehen.
Liebe Grüße
Sabine
Lieber Andreas Frenzel:
Habe eben das folgende Experiment gemacht:
Zur Vorbereitung den Satz „Gott ist die Liebe“, und wer in der Liebe bleibt, ist in Gott und Gott in ihm“ wiederholt und „durchgespürt“. JA SO IST es (in hatte mich in Gott HINEINversetzt ).
Dann dasselbe, den Satz: GOTT IST IN DER MATRIX (Gott ist die Matrix: soweit wäre ich nicht gegangen). Wieder als Gott hineingefühlt:
Es ist Licht da, jedoch keine Liebe, als wäre es nicht sehr lebendig sondern im Verharren und auch dunkel. Begrenzt auf den Körper (Gottes). Für Gott fühlt sich das glaube ich nicht schön an, aber ich denke, der Mensch schöpft daraus sein Ich bin.
Liebe Grüße!