Ein Kurs in Wunder – Lektion 108

Geben und Empfangen sind eins

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Ein herzliches Willkommen zur 108. Lektion aus „Ein Kurs im Wundern“. Geben und Empfangen sind in Wahrheit eins. 

Zunächst klärt uns der Kurs darüber auf, worum es sich bei dem inneren Licht handelt. Dabei geht es nicht um das Licht, das du mit deinen Augen siehst, auch nicht um das Licht, das du sicher schon während diverser Meditationen im inneren Auge sehen konntest. Licht wird hier definiert als tiefer innerer Frieden, als Ruhe, als Sanftmut und als innerer Geist des Friedens.

Der Ursprung von „Ein Kurs im Wundern“ war ja der Wunsch einer amerikanischen Psychologin, Helen Chapman, mehr Frieden in die Beziehung zu ihren Kollegen, insbesondere ihrem Vorgesetzten William Thetford, zu bringen. Die beiden waren sich nämlich trotz ihres psychologischen Hintergrundwissens oft nicht einig. Immer wieder kam es zu Aggressionen und ärgerlichen Situationen zwischen den beiden und auch weiteren Kollegen. Eines Tages meinte dann ihr Vorgesetzter William Thetford zu ihr: „Es muss doch einen anderen Weg geben, miteinander umzugehen.“ Diese Aussage hat sich offensichtlich bei Helen eingebrannt, und ihr Höheres Selbst ging auf die Suche.

Heute würde man wahrscheinlich formulieren, dass sie eine Anfrage beim Universum oder bei Gott gestartet hatte. Sie konnte ja damals nicht ahnen, wie umfangreich die Antwort ausfallen würde.  Aber aus den Zeilen geht immer wieder klar hervor, dass es dabei um menschliche Beziehung geht. Was bringt uns schneller aus unserer Ruhe und aus unserem Seelenfrieden heraus als andere Menschen.

Ganz besonders dazu geeignet sind natürlich unsere Beziehungspartner oder eben auch Kollegen. Sicherlich ist dies der Grund, warum in der heutigen Zeit immer mehr Menschen sich entscheiden auch in einer Beziehung getrennte Wohnungen beizubehalten oder sogar das Leben vollständig als Single zu verbringen. Das ist wohl auch nicht wirklich verwunderlich: kaum jemand steht uns so nah wie unser direkter Partner.
Freunde haben zum Beispiel den Vorteil dass sie abends nach Hause gehen können, wenn es zu eng und zu stressig wird. Dann kann man sich schnell einmal ein paar Stunden der Ruhe verschaffen.
Aber in einer wirklichen Beziehungen da geht das nicht mehr so einfach

Wir bekommen ja sämtliche Höhen und Tiefen unseres Gegenübers unmittelbar mit – jede Schwäche, jede schlechte Laune, jedes schlechte Benehmen. Klar, dass das auf Dauer kaum jemanden kalt lassen kann. Was wir dabei gerne vergessen, ist der Fakt, dass es unserem Gegenüber genauso ergeht. Irgendwie denken wir, wenn wir mal so ganz ehrlich sind, dass unser Verhalten ja deutlich angemessener und auch liebevoller ist als das der anderen Person. Zumindest geht es den meisten Menschen so.

Sehr spannend erlebe ich diesen Aspekt immer wieder in meinen Online-Paarberatungen. Häufig unterhalte ich mich dabei einzeln mit den Beziehungspartnern, und dann ist es immer wieder interessant zu sehen, dass eindeutig die andere Person diejenige ist, die so viele Dinge falsch macht.

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Dann kommt Ein Kurs in Wundern und versucht uns zu erzählen, dass wir doch alle eins sind. Da kann der Verstand durchaus schon mal kurz überkochen. Selbstverständlich sind wir alle eins auf einer sehr hohen seelisch-spirituellen Ebene. Die unterschiedlichen Charakterausprägungen sind dabei jedoch durchaus, sagen wir mal, in der individuellen Natur verankert. Es würde ja schon einem Wunder gleichkommen, bei so vielen menschlichen Unterschiedlichkeiten einen wahrhaft friedlichen Weg zur Harmonie zu finden.

Ja, und aus diesem Grund ist Ein Kurs in Wundern entstanden. Er zeigt uns eine Ebene auf, die über alle individuellen Eigenheiten triumphiert. Und es gibt sie tatsächlich, diese Ebene, auf der wir alle eins sind – die Ebene, auf der immer Frieden und Harmonie herrschen.

Tatsächlich beherrschen die meisten Menschen die 108. Lektion aus dem Kurs viel besser, als ihnen bewusst ist. Wir haben das doch alles schon mal erlebt. Erinnerst du dich noch an eine Zeit, als du frisch verliebt warst? Du warst so angefüllt mit Liebe, dass das Licht geradezu aus allen Poren strahlte. Erinnerst du dich noch an die Wechselwirkung? Bei jedem Zusammentreffen mit einer großen Liebe ergänzten sich die Fackeln eurer Liebesflammen. Und je mehr Liebe du ausstrahltest, desto mehr bekamst du entgegengebracht. Manchmal war das Gefühl vielleicht sogar so stark, dass du es kaum ertragen konntest.

Doch woher kam diese grenzenlose Liebe? Du hattest dich dafür entschieden, in die Liebe zu gehen. Du hast förmlich mit Liebe um dich geworfen, und je mehr du gabst, desto intensiver wurde die Glückseligkeit in dir. Dabei bemerktest du nicht den Irrtum, der ganz leise von dir Besitz ergriffen hatte: Du dachtest nämlich, deine Liebe wäre eine Reaktion darauf, was du da draußen erlebtest. Du warst davon überzeugt, dass der Grund für deine Liebe da draußen lag, bei diesem anderen Menschen.

Dabei handelte es sich zwar um einen Auslöser, aber nicht um den eigentlichen Grund für deine Liebe. Der eigentliche Grund für deine Liebe war deine Entscheidung zu lieben. Zugegeben, die Trennlinie zu finden fällt nicht ganz leicht, weil der andere ja das ausgelöst hat, aber wie gesagt: Wir müssen wirklich unterscheiden. Es ist nicht der Grund, es ist der Auslöser. Die Wahrheit ist, du hattest dich entschieden zu lieben. Du hattest dich entschieden, all die Dinge, die dir eigentlich nicht so gut gefielen, zu übersehen, und du hattest dich entschieden, nur das Gute zu sehen.

Wenn du dich einmal an den Beginn deiner großen Liebe zurück erinnerst, wird dir wahrscheinlich schnell bewusst werden, dass dir von Anfang an einige Dinge aufgefallen sind, mit denen du nicht so ganz einverstanden warst. Aber du hattest dich entschieden, darüber hinwegzusehen.

Du dachtest, „Ich bin so voller Liebe, damit komme ich schon klar.“ Der Prozess des Entliebens ging jedoch ganz schleichend voran und zunächst merklich langsam. Allmählich wurden die Differenzen zwischen euch beiden immer offensichtlicher. Einige Zeit später begannst du dich dann zu fragen, wo denn deine Liebe geblieben war. Die Ursache schien eindeutig: Er oder sie hat sich natürlich verändert. Ein immer wieder beliebtes Argument war, dass er oder sie sich einfach nicht weiterentwickelt hat, während du mit riesigen Schritten vorangeschritten bist. Diese Aussage findet sich häufig in Beziehungen, in denen sich eine Partei entscheidet, einen spirituellen Weg zu beschreiten oder sich persönlich weiterzuentwickeln.

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Lass uns die Geschichte jedoch einmal ganz ehrlich betrachten: Hat sich der andere wirklich so stark verändert oder hat sich eher dein Blick auf ihn verändert? Könnte es vielleicht sein, dass du nicht mehr bereit bist, so viel zu tolerieren wie am Anfang? Und könnte es auch sein, dass du in deiner spirituellen Entwicklung nicht so weit fortgeschritten bist, wie du immer geglaubt hast?

Vielleicht hast du auf deiner persönlichen Entwicklungsfahrt viele Dinge gelernt, aber das bedeutet noch lange nicht, dass du sie auch tatsächlich in dein Leben integriert hast. Dinge zu wissen und sie wirklich zu leben, sind nämlich zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Du hast gelernt, dass Liebe das Wichtigste ist, was es gibt, und du hast geübt, deinen Partner zu lieben, obwohl er sich nicht weiterentwickelt hat, obwohl er die Dinge nicht so macht, wie du es dir wünschst. Du hast so stark geliebt, wie du nur konntest, aber dennoch hat sich der andere nicht verändert. Nun bist du frustriert und mit deinem Latein am Ende.

Du weißt einfach nicht mehr weiter. Was sollst du noch tun? Kennst du diese Fragen? Kennst du dieses Gefühl? Dann bist du offensichtlich in die Falle getappt. Du hast nämlich nicht wirklich geliebt, sondern du hast versucht, einen Handel abzuschließen. Der lautet sinngemäß: „Wenn ich nur genug Liebe gebe, wird sich der andere Mensch auch in das verwandeln, was ich mir vorstelle und wünsche.“ Ich brauche dir nicht wirklich zu erklären, dass das mit Liebe nicht viel zu tun hat. Liebe ist keine Währung, mit der wir wünschenswertes Verhalten bezahlen sollten.

Hast du nicht selbst schon einmal gesagt, dass Liebe alles ist, was es gibt? Aber wenn es nichts anderes als Liebe gibt, dann bedeutet doch jeglicher Verdruss lediglich, dass du vom Pfad der Tugend abgewichen bist.Es gibt ja eigentlich nichts anderes. Das heißt, du hast dich entschieden, nicht mehr zu lieben. Der Grund dafür ist völlig egal. Wenn du dich zum Beispiel nicht geliebt fühlst oder in irgendeiner Form unglücklich bist, dann liegt es schlicht und einfach daran, dass du dich gegen das Licht, also die Liebe, entschieden hast. Der Kurs erklärt uns in dieser Lektion, dass geben und empfangen zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Das ist so wichtig, ich sage das nochmal: Geben und Empfangen sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Du kannst also nicht geben, ohne auch zu empfangen. Doch wir haben das so oft falsch verstanden.

Wir glaubten nämlich, wenn ich nur genug Liebe zu ihm hinwerfe, dann wird er mich auch zurücklieben. Doch so war das gar nicht gemeint. Wenn du Liebe gibst, dann ist sie automatisch für dich da. Und wenn du das bisher nicht erfahren hast, dann liegt es schlicht und einfach daran, dass du sie immer wieder in der Erwartung einer von dir gewünschten Antwort gegeben hast. Du fühlst dich nicht geliebt? Dann gib doch einfach Liebe. Es geht nicht darum, dass ein anderer Mensch dir diese Liebe zurückgibt. Es geht schlicht und einfach darum, dass das Gefühl der Liebe in dem Moment, in dem du sie gibst, ja in dir ist. Wie kannst du es empfinden? Wie kannst du es erzeugen?

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Ganz einfach: Indem du dich entscheidest, sie einer anderen Person zu schenken, und zwar frei von jeglichem Hintergedanken. Liebe ist nämlich das Einzige, was sich vermehrt, wenn man es weitergibt. Tatsächlich gibt es zwei Wege, um das Licht in dir zu erfahren, nachdem du dich schon so lange danach gesehnt hast: Wenn du dich nach Liebe sehnst, empfinde sie einfach in dir. Entscheide dich jetzt für die Liebe. Mehr zu diesem Thema findest du übrigens in meinem kostenlosen Videokurs „21 Lektionen der Liebe“ unter diesem Link. Du brauchst tatsächlich nichts mehr zu tun, als dich auf Liebe zu konzentrieren.

Liebe hat die Eigenschaft, dass sie sich automatisch ausbreitet. Wenn du dich entscheidest, in der Liebe zu sein, wirst du jeden Menschen, dem du begegnest, damit umhüllen. Der Weg, den uns der Kurs hier vorschlägt, ist es, deinen Mitmenschen in Liebe zu begegnen. Zu Beginn der heutigen Übung kannst du dir einmal ganz kurz verdeutlichen, dass geben und empfangen in Wahrheit eins sind. Also sage einfach: „Geben und empfangen sind in Wahrheit eins. Ich werde jetzt empfangen, was ich gebe.“ Wiederhole das noch einmal: „Geben und empfangen sind in Wahrheit eins. Ich werde jetzt empfangen, was ich gebe.“

Dann sagst du dir: „Ich biete jedem Menschen Ruhe, Geistesfrieden und Sanftmut an.“ Du kannst es auch einzeln sagen: „Ich biete jedem Menschen Ruhe an. Ich biete jedem Menschen Sanftmut an. Ich biete jedem Menschen Geistesfrieden an.“

Vielleicht magst du jetzt einfach an eine bestimmte Person denken, mit der du nicht so ganz im Reinen bist. Schließe dabei einfach die Augen und sage: „Ich biete dir Ruhe an. Ich biete dir den Geist des Friedens an. Ich biete dir Sanftmut an.“ Es ist eine gute Idee, mit einfachen Beziehungen zu beginnen, bevor du zu den schwierigen Beziehungen kommst.

Dann bemerke, während du das sagst, wie das entsprechende Gefühl sofort in dir entsteht. Da ist es schon, und du brauchst gar nicht zu warten, dass die andere Person mit der gleichen Ruhe, Sanftmut und Geist des Friedens zurückkommt.

Es ist gar nicht notwendig zu warten, dass diese Gefühle von außen erwidert werden. Diese Gefühle entstehen in dir im Moment, in dem du sie anbietest. Manchmal ist der andere Mensch alles andere als im Frieden und vielleicht nicht bereit, deine Liebe und Sanftmut anzunehmen. Das sollte dich jedoch nicht bedrücken, denn in dem Moment, in dem du dich darauf konzentrierst, ist das gewünschte Gefühl bereits in dir.

In vielen Fällen wirst du erleben, dass auch eine Reaktion von außen kommt, aber bitte warte nicht darauf. Es kann passieren, aber es muss nicht.

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Viele Menschen bekommen von ihren Therapeuten gesagt, dass sie lernen sollen, sich um sich selbst zu kümmern. Aus diesen oft missverstandenen Aussagen entstehen manchmal Trennungen, die vielleicht gar nicht nötig wären. Sich um sich selbst zu kümmern bedeutet nämlich nichts anderes als die Liebe in sich selbst zu finden. In meinen Beratungen höre ich oft Sätze wie „Ich kann nicht mehr, ich muss jetzt gehen, ich muss mein Leben jetzt alleine leben.“

Aber das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass du dich nicht in der Liebe befindest. Das bedeutet, dass du keinen Sanftmut anbietest, sondern Groll, Bewertung und Widerstand

Also, wenn dir jemand gesagt hat oder du selbst zu dem Schluss gekommen bist, dass du dich mehr um dich selbst kümmern solltest, indem du mehr Liebe, Sanftmut, Ruhe und Geistesfrieden empfinden möchtest, dann biete es einfach an. Die große Kunst besteht darin, sich auf dieses innere Licht zu konzentrieren, egal was draußen gerade geschieht.

Nehmen wir mal ein Beispiel: Da ist gerade jemand, der dich mobbt, etwas Blödes über dich erzählt oder der dich vielleicht sogar anschreit. In diesem Moment bleibst du bei dir und sagst innerlich oder laut: „Ich biete dir Liebe und Frieden an.

Wenn jemand dich mobbt, etwas Blödes über dich sagt oder dich vielleicht sogar anschreit, bleibst du in der Gelassenheit. Du bleibst ruhig und sagst innerlich oder laut: „Ich biete dir Ruhe an, ich biete Sanftmut an.“ In diesem Moment geht es nicht darum, einfach nur still zu bleiben, wenn der andere dich anschreit. Das wäre passives Verhalten. Stattdessen bietest du aktiv den Geist des Friedens an. Wenn du das tust, kommunizierst du praktisch auf der Seelenebene des anderen.Wenn jemand gerade völlig außer sich ist, mag er das nicht unbedingt bemerken. Aber es könnte sein, dass er einen Tag später zu dir kommt und sagt: „Weißt du was, erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich so verhalten habe. Außerdem ist mir aufgefallen, dass du irgendwie ganz anders reagiert hast.“ Probier es einfach mal aus. Es geht um deinen Geist des Friedens. Im besten Fall hast du sofort eine positive Reaktion von außen. Wenn nicht, ist das auch okay, aber du bist immer noch im Geistesfrieden. Das ist der Punkt. Je schwieriger und katastrophaler die Umstände draußen scheinbar sind, desto größer ist am Ende dein Trainingseffekt.

Wenn du sagst, zum Beispiel: „Ich habe schon so oft versucht, aber er bringt mich immer wieder raus“, kennst du das Gefühl? Also, ich kenne das sehr gut. Dann bedeutet das aber eigentlich nichts anderes, als dass du – ich bringe das jetzt mal als Beispiel – versuchst zum Beispiel ein Tennisturnier zu gewinnen und dann beschwerst du dich nicht darüber, dass dein Gegner dir immer wieder schwierige Bälle zu spielen gibt. Das wäre irgendwie eine dumme Idee, findest du nicht? Bei einem Turnier gehst du mit dem gleichen Prinzip ganz anders um: Je schwieriger und herausfordernder es ist, desto stärker entwickeln sich ja deine eigenen Fähigkeiten. Das heißt, auf dem Platz würdest du niemals sagen: „Der ist ganz böse, weil der bringt mich immer raus, wenn ich den Ball treffe.“ Nein, dann würdest du sagen: „Wow, das ist eine echte Herausforderung. Ich muss mich noch mehr anstrengen, damit ich besser werde.“

Also, es ist niemals dein Partner, der dich aus deiner Liebe bringt. Er wirft dir nur den Ball zu, wie du damit umgehst, das ist dann deine Entscheidung. Er zeigt dir lediglich die Varianten, die du noch nicht beherrschst. Wenn du also deine Gegner noch nicht durch Liebe bezwingen kannst, dann bedeutet das lediglich, dass es Zeit wird, dein Training zu intensivieren. Wenn du sagst: „Ich biete dir Ruhe, Geistes Friedens, Sanftmut„, dann geht es nicht darum, von deinem Gegenüber eine entsprechende Reaktion zu erwarten. Es geht einzig darum, diese lichtvollen Gefühle in dir zu kultivieren und deine Fähigkeiten zu verbessern.

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„Bist du bereit für die Herausforderung?  Wenn du das Thema Liebe vertiefen möchtest, hier nochmal der Link zum kostenlosen Kurs ‚21 Lektionen der Liebe‚. Und jetzt noch der versprochene Hinweis, wie du noch mehr aus dieser Lektion herausholen kannst. Vielleicht möchtest du einfach an irgendeine schwierige Situation aus deinem Leben denken. Das könnte eine bevorstehende oder gerade vollzogene Trennung sein, die Angst vor dem Alleinsein, ein Berufsweg, ein Ortswechsel, eine Krise, eine Krankheit oder eine Situation, die dich zu überfordern scheint. Es geht mir also jetzt nicht um die beteiligten Personen, sondern einfach um diese Situation.

Jetzt schaust du dir einfach mal diese Situation an. Mach es jetzt gerade: Schließe die Augen und denke an eine Situation, in der du gerade einen finanziellen Verlust erlitten hast, zum Beispiel. Dann sagst du zu dieser Situation: ‚Okay, ich biete dir meinen inneren Frieden an. Ich biete dir Ruhe an. Ich biete dir Sanftmut an.‘

Hast du bemerkt, was passiert ist? Ich bin mir sicher, dass die Situation sofort ihre Bedrohlichkeit verliert. Damit öffnest du die Tür zu einer harmonischen Lösung.

In diesem Sinne, sinnvolle Grüße an Dich,

Dein Andreas Frenzel

Normalerweise reagieren wir ja dann mit Widerstand oder mit Angst. Angst ist auch eine Form von Widerstand.“ 

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