Neueste Artikel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 112

Ich bin wie Gott mich schuf

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die 112 Lektion aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der 93. Lektion und der 94. Lektion.

Die beiden Merksätze lauten: „Licht, Frieden und Freude weilen in mir. Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Denkst du auch manchmal, dass die Menschen sich von Dir abwenden würden, wenn sie wüssten, wie Du wirklich bist? Nur Du kennst Deine geheimsten Gedanken und die sind nicht immer so, dass man sie gerne publik machen würde.

Ich zeige Dir, wie Du leicht und entspannt über dieses Thema hinwegkommst.

Vielleicht bist Du davon überzeugt, dass Du es nicht wert bist (viel Geld, eine tolle Beziehung, Erfolg usf.), dass Gott Dich sowieso schon ein ganzes Leben lang bestraft, dass Du irgendwie dumm, unfähig und völlig unzureichend bist. Die meisten Menschen tragen solche oder ähnliche Gedanken in sich.

Es handelt sich dabei um Überzeugungen, die eigentlich jeder Grundlage entbehren. Doch das zu wissen, nützt Dir rein gar nichts. Glaubenssätze haben nämlich die Eigenschaft, dass man nun mal fest an sie glaubt. Deshalb sind die meisten Versuche, Glaubenssätze zu verändern, auch nicht sonderlich effektiv.

Mit Hilfe dieser Lektion lässt Du störende Glaubenssätze einfach wegschmelzen. Hör genau zu!

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich nicht wegen der ein oder anderen Sache schuldig fühlt. Vielleicht hast Du wirklich eine schlimme Tat begangen. Vielleicht trägst Du „nur“ eine Menge übler Gedanken mit Dir herum. Ein Teufelskreis! Du fühlst Dich sowieso schon nicht sonderlich erhaben. Da Du an deine Gedanken glaubst, machst Du Dich jeden Tag immer noch ein wenig kleiner. Anstatt zu wachsen, verminderst Du täglich Deinen Wert.

Solange du versuchst, deine Glaubenssätze, aus deinem eigenen Denksystem heraus zu verändern, wird es nicht funktionieren. Wenn Du glaubst, ein Versager zu sein, wirst Du genügend Beweise dafür in Deinem Leben finden. Vielleicht hast Du Deine Führerscheinprüfung nicht beim ersten Mal geschafft, Du musstest eine Klasse in der Schule wiederholen, und Deine Beziehungen sind eine reine Katastrophe. Genügend Gründe, um sich richtig schlecht zu fühlen.

Das Ganze funktioniert nur, wenn Du es aus einer völlig anderen Perspektive heraus betrachtest.

Lass uns einmal zuhören, wie das genau funktioniert: Zitat: „Das Selbst, das du gemacht hast, ist nicht Gottes Sohn. Und deshalb existiert dieses Selbst überhaupt nicht. Alles was es ist, scheinbar tut und denkt bedeutet nichts. Es ist weder schlecht noch gut.“ Na, wenn das keine frohe Botschaft ist.

Dass Gott Dich nach seinem Ebenbild erschaffen hat, bedeutet nicht, dass er ein Mann, eine Frau oder nicht binär ist. Du wusstest nicht, was nicht -binär heißt? Das ist vielleicht ein gutes Beispiel für die Verwirrung in unserem Geist. Bei der Recherche, wie sich nun genau Menschen mit gemischter Geschlechteridentität nennen, bin ich auf folgende Begriffe gestoßen: Nicht binär – Genderqueer – Geschlechtsfluid – Bigender – Agender – Two Spirit – Intersexuell.

Das wiederum erinnert mich an die aktuellen Diskussionen über, coloured People, kulturelle Aneignung und so fort. Viele Menschen haben das Gefühl, dass diese Diskussionen immer obskurer werden.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass wir uns immer wieder als Körper identifizieren. In der Folge fühlen wir uns klein, nicht richtig, irgendwie falsch. Das geht nicht nur intersexuellen Menschen so.

Wir suchen unser Heil in neuen Begriffen. Aber kann das wirklich funktionieren? Wird ein schwarzhäutiger Afrikaner ein anderer Mensch, wenn ich ihn Coloured people nenne? Eine Putzfrau bestand mir einst gegenüber darauf, Raumpflegerin genannt zu werden. Ändert sich dadurch ihre Tätigkeit? Wie wollen wir den Wert einer Putzraumpflegerin bewerten? Gehört doch die Pflege der Räume in diversen Klöstern zu den höchst spirituellen Aufgaben. Letztlich zeigt doch dieser regelrecht verzweifelte Kampf nur auf, wie sehr wir uns in unseren Bewertungen verstrickt haben.
Die Frage, die sich stellt, ist immer nur, welchen Wert ich mir selbst beimesse. Und das wiederum hängt davon ab, wie ich mich selbst sehe.

Doch egal, wie elegant wir die Begrifflichkeiten noch aussuchen werden. Es wird sich nichts ändern, solange wir nicht erkennen, dass wir reiner Geist sind. Reines Gewahrsein, reines Sein. Und das ist es, woran uns die 112. Lektion wieder einmal erinnert.

Das bedeutet es, wenn es an anderer Stelle heißt: vor Gott sind alle Menschen gleich.

Liebe BrüderInnen – erkennt, das Ihr nicht euer Körper seid. Nicht eure Gedanken, und nicht das, was ihr über euch selbst glaubt. Reines, Gewahrsein kann nicht sündigen. Es kann nicht gut oder schlecht sein, es ist einfach reines Sein. Falls Du diesen Zustand noch nicht erfahren hast, findest du das Video einer einfache Meditation, die Dich mit Deinem reinen Sein in Verbindung bringt.

Neulich hörte ich einen Vortrag eines christlichen Professors. Er ist der Meinung, dass der Begriff der Sünde sehr wichtig sei, damit wir nicht Gefahr laufen, in Zukunft Böses zu tun, nur weil der Kurs uns sagt, dass all dies hier niemals stattgefunden hat.

Hier liegt ein absolutes Missverständnis vor. Natürlich kann unser Körper Fehler begehen. Doch unser reines Sein wird dadurch niemals angegriffen. Egal, welche schlimme Tat Du in Deinem Leben begangen hast oder begangen zu haben glaubtest, vom Standpunkt des reinen Seins aus betrachtet gibt es keine Schuld. Und je häufiger es Dir gelingt, mit dem reinen Sein verbunden zu sein, desto entspannter wirst Du sein. Deine negativen Gedanken verschwinden, alle Gefühle von Kleinheit, Angst, Sorge, Missmut werden sich in Luft auflösen. Du wirst nicht einmal im Traum daran denken, jemand anderem etwas böses zu tun.

Das ist die wahre Bedeutung von: „Jesus hat alle Schuld auf sich genommen“.

Wirklich verstehen wirst Du es erst, wenn Du mit Deinem Selbst verbunden bist. Wenn Du noch nicht weißt, wie das geht, mache die kostenlose Meditation und dann, wenn Du verbunden bist, wirf in diesem Zustand einmal einen Blick auf Deine Schuld oder die Tat eines anderen. Dann wirst Du sofort begreifen, wovon ich hier spreche.

Wenn das Thema Vergebung Dich interessiert, findest Du hier übrigens einen Workshop, der sich ausschließlich damit beschäftigt.

Die beiden heutigen Gedanken aus der 112. Lektion die Du stündlich wiederholen solltest, dienen also lediglich Deiner Erinnerung: „Licht und Freude weilen in mir.“ Mit anderen Worten: „Ich bin reines Sein„. Sag den Satz nicht nur vor Dich her. Fühle ihn. Die Meditation „Reise zum Selbst“ wird Dich dabei massiv unterstützen.

Der zweite Gedanke ist dann eigentlich nur noch eine konsequente Ergänzung: „Ich bin, wie Gott mich schuf“. Wiederhole ihn so oft Du kannst, nicht nur heute. Denke immer daran. Eines Tages wird es für Dich eine Selbstverständlichkeit sein.

Wenn ich diese Gedanken denke, merke ich sofort, dass Frieden in mir einkehrt. Wenn ich glaube, mich in einer Situation nicht richtig verhalten zu haben, löst sich gleich die Schuld in mir auf. Und ich bemerke, wie ich mich in schwierigen Situationen deutlich entspannter verhalte.

Vielleicht magst Du Dir im Anschluss ja noch einmal die 93. Lektion ansehen, oder Du schaust intuitiv, welches Video dich aus meiner Playlist anspricht. Dabei wirst Du häufig die Erfahrung machen, dass es immer klarer und eindeutiger wird.

Segensreiche Grüße Dein Andreas Frenzel

Der effektivste Weg, um Deine negativen Glaubenssätze für immer aufzulösen Zertrümmere Deine negativen Glaubenssätze – jetzt sofort! 

 

Ein Kurs in Wundern – Lektion 112

Ich bin, wie Gott mich schuf

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die 112 Lektion aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der 93. Lektion und der 94. Lektion. 

Die beiden Merksätze lauten: „Licht, Frieden und Freude weilen in mir. Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Denkst du auch manchmal, dass die Menschen sich von Dir abwenden würden, wenn sie wüssten, wie Du wirklich bist? Nur Du kennst Deine geheimsten Gedanken und die sind nicht immer so, dass man sie gerne publik machen würde.

Ich zeige Dir, wie Du leicht und entspannt über dieses Thema hinwegkommst.

Vielleicht bist Du davon überzeugt, dass Du es nicht wert bist (viel Geld, eine tolle Beziehung, Erfolg usf.), dass Gott Dich sowieso schon ein ganzes Leben lang bestraft, dass Du irgendwie dumm, unfähig und völlig unzureichend bist. Die meisten Menschen tragen solche oder ähnliche Gedanken in sich.

Es handelt sich dabei um Überzeugungen, die eigentlich jeder Grundlage entbehren. Doch das zu wissen, nützt Dir rein gar nichts. Glaubenssätze haben nämlich die Eigenschaft, dass man nun mal fest an sie glaubt. Deshalb sind die meisten Versuche, Glaubenssätze zu verändern, auch nicht sonderlich effektiv. 

Ein Kurs in Wundern – 20 Jahre Arbeit

7 Gründe, warum Du die Finger von ein Kurs in Wundern lassen solltest

In diesem Beitrag erkläre ich Dir, warum Du die Finger von ein Kurs in Wundern lassen solltest und warum der Kurs für viele Menschen nicht funktioniert. Am Ende erzähle ich Dir meine eigene persönliche Erfahrung mit dem Kurs. Sei gespannt.

Ich bin von Beruf Coach und Persönlichkeitstrainer und studiere den Kurs seit mehr als 20 Jahren, was man an meinem Kursexemplar wirklich sehr deutlich sieht. Damit unterscheide ich mich von vielen Menschen, die Ihre Meinung zum Kurs ausdrücken, ohne wirklich damit gearbeitet zu haben.

Solltest Du Dich mit dem Gedanken tragen, mit dem Kurs zu arbeiten, so nenne ich Dir im folgenden sieben Gründe, warum Du noch einmal darüber nachdenken solltest.

Ich gehe davon aus, das es drei Kategorien von Menschen gibt, die diesen Beitrag lesen:

Interessierte

Du hast schon von ‚Ein Kurs in Wundern‘ gehört und hast vielleicht schon mal ein wenig hineingeschnuppert. Du weist noch nicht so richtig, was Du damit anfangen sollst. Es interessiert Dich aber Du bist Dir nicht richtig sicher.
Dir empfehle ich, dieses Video unbedingt bis zum Schluß anzusehen. Sie dir auch gerne mein anderes Video Warnung von ein Kurs in Wundern an.

Anhänger des Christentums, Atheisten

Du bist wahrscheinlich Christ und damit eher skeptisch hinsichtlich der Botschaft des Kurses. Wenn Du allerdings zu den Menschen gehörst, die bereit sind eine andere Meinung anzuhören und Dir vorstellen kannst das die Bibel nicht da einzige Werk ist, könntest Du aus diesem Video noch etwas dazu lernen. 

Langjährig Praktizierende

Du bist schon ein überzeugter Anhänger vom Kurs, Du arbeitest ganz intensiv damit und für Dich gehört der Kurs zu den ultimativen spirituellen Werkzeugen der Neuzeit. Du könntest dieses Video nutzen, um Dich ein wenig zu beobachten und Dich darin zu üben möglicherweise aufkommende Angriffsgedanken zu vermeiden. Daher solltest Du den Beitrag bis zum Ende verfolgen. 

 

Gründe, das Werk nicht weiter zu verfolgen

Nun möchte ich Dir einige Gründe nennen, warum ich Dir das Werk nicht unbedingt ans Herz legen möchte.

Das Werk ist nicht ganz günstig. Solltest Du die Ausgabe dennoch nicht scheuen, laß Dir gesagt sein, dass das Werk ist ungefähr 1300 Seiten dick und einhält neben einem sehr umfaßenden Textbuch 365 Tageslektionen. Wenn Du Deinen Einsatz nicht verschleudern möchtest, erfordert dies ein erstaunliches Kommitment. Damit gehst Du eine Verpflichtung vor Dir selber ein über mindestens 365 Tage – ein volles Jahr! Aber lass Dir gesagt sein, erfahrungsgemäß wirst Du aber mindestens anderthalb bis zwei Jahre brauchen. 
Der Kurs empfiehlt zwar, dass man die 365 Lektionen nur ein einziges Mal durchnimmt, ich allerdings habe in den Jahren nicht einen einzigen Kursjünger getroffen, der dabei geblieben ist. Jeder hat die Lektionen immer und immer wieder durchgemacht. Vor allen Dingen auch immer wieder mittendrin abgebrochen und immer wieder von vorne angefangen. Das ist die Wahrheit.
Auch wenn Du zu den Kursbefürwortern gehörst, bitte ich Dich noch etwas weiter dran zu bleiben. 

In den letzten 20 Jahren habe ich nur sehr wenige Menschen getroffen, die die Sprache des Kurses verstehen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist der Originaltext zumindest teilweise in Versform geschrieben.
Manche Menschen gehen an den Kurs wie an ein typisches Sachbuch heran. Eine Freundin hat es geschafft, den gesamten Kurs in nur drei Wochen durchzulesen. Klar ist, daß mit solch einer Herangehensweise nie auch nur eine Lektion für sich angewendet werden kann. 
Die meisten Menschen sind es gar nicht gewohnt, die Schönheit der Sprache verpackt in blumige Geschichten wahrzunehmen. Und nun stelle Dir einen Gedichtband vor, der 1300 Seiten dick ist. Den kann man nicht lesen wie ein Sachbuch.

Laut offizieller Angabe sei dieses Buch ja von Jesus geschrieben. Dabei tun sich gleich mehrere Schwierigkeiten auf: Was ist, wenn Du nicht an Jesus glaubst. Was ist, wenn Du Mitglied einer anderen Kirche bist. Wie solltest Du eine 1300 Seiten lange Schrift auch nur annähernd zulassen können. 

Der Kurs bedient sich einer absolut christlichen Terminologie. Und das, obwohl er sagt, das er keine eigene Religion ist. Du findest hier Aussagen aus Sicht von Jesus, über die Kreuzigung, den heiligen Geist, Gott, Sünde, Sühne und Vergebung und vieles mehr. Da kann einem ganz schön schwindlig werden und es ist klar, wenn man kein Christ ist, kann einen das sehr perplex machen. 

Wenn Du mit dem Kurs beginnst, könnte es sein, das Du Dir einige Gegner machst, insbesondere aus den christlichen Reihen. Es gibt eine Menge Veröffentlichungen und wenn Du nicht stabil bist, kannst Du Dir damit eine Menge Angst einjagen. 

Solltest Du psychisch nicht stabil sein. Wenn Du psychisch nicht stabil bist, kann Dich die Beschäftigung mit diesem Kurs richtig abstürzen lassen. Lies den Beitrag auf alle Fälle bis zu Ende weiter. 

meine Persönliche Sichtweise

Sicherlich fragst Du Dich nun, warum ich mich seit über 20 Jahren mit ‚Ein Kurs in Wundern‘ beschäftige, wenn ich doch gleichzeitig so eindringlich davor warne.

Es ist wirklich harte Kost. Verglichen mit Zartbitterschokolade versteht man, wie man mit dem Kurs umgehen sollte. Von Zartbitterschokolade nimmt man immer nur ein kleines Stück, läßt es auf der Zuge zergehen. Dann spürt man die Nuancen.

Verfolge den kompletten Beitrag im Video.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Kurs in Wundern – Lektion 111

Warum Meditation Dir garantiert nicht helfen wird

In 900 Sekunden zum höchsten Selbst

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In der Erläuterung zur 111. Lektion erfährst du unter anderem:

 – was es mit Deinem inneren Licht genau auf sich hat

– Dein 3 Sekunden Fitnessprogramm

– wie Du grenzenlose göttliche Kraft für dich verfügbar machst

– wie Du aus Deinem Gehirn einen Quantencomputer machst

und wie Du dich in nur 900 Sekunden mit deinem höchsten Selbst verbindest

Es lohnt sich also, bis zum Ende zu lesen.

 Die Lektion 111 ist eine Wiederholung der Lektionen 91 und 92. Es könnte also durchaus sinnvoll für Dich sein, diese beiden Lektionen noch einmal zu wiederholen. Wundere dich nicht, wenn sie ein wenig anders sind, als meine jetzige Beschreibung. Sieh es bitte als Ergänzung an.

Zunächst nimmt der Kurs noch einmal Bezug auf unsere Arbeitsweise. In der Einleitung zu den folgenden Lektionen sagt er uns, dass wir bisher die Tendenz hatten, nur zu festgesetzten Zeiten zu üben, um dann wieder zu anderen Dingen überzugehen, ohne das, was wir gelernt haben, darauf anzuwenden. Das ist der Grund, warum wir häufig nur so langsam vorankommen. Du kannst die schönste und intensivste Meditation der Welt erleben, sie wird keinen besonderen Effekt auf Dein Leben haben, wenn Du nach dem Aufstehen von deinem Sitzkissen sofort wieder alles vergisst. Die hohe Kunst ist es, die Lektionen ständig parat zu haben.

Die Lektion 111 sagt uns noch einmal, dass Wunder im Licht gesehen werden und das Licht und Stärke eins sind.

Und was genau bedeutet das? Was genau ist das Licht? Wie kann ich die Stärke spüren. Ich erzähle es Dir.

Wir alle sehnen uns nach Wundern. Wir sehnen uns danach, dass unsere Beziehungen besser funktionieren, dass wir friedvoll durch die Welt gehen, die Klimakatastrophe endlich vorbei ist ,und es uns auf allen Ebenen einfach besser geht. Wir brauchen tatsächlich Wunder in allen Lebensbereichen.

Doch wir können sie nicht sehen – man könnte auch sagen: erschaffen – weil wir uns ständig in der Dunkelheit befinden.

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei der Dunkelheit um nichts anderes als unsere ununterbrochenen Gedanken und Wahrnehmungen, Urteile, schlicht unserer scheinbaren Unfähigkeit, einfach mal still zu sein. Das Trainiere ich übrigens mit den Teilnehmern des Avatarbewusstseinstrainings auf allerhöchster Stufe.

An anderer Stelle erklärt der Kurs uns, dass alle äußeren Dinge nur Symbole unserer inneren Welt sind. Und was machen wir die ganze Zeit? Wir reißen unsere Augen auf und schauen voller Begeisterung auf die Symbole. Schau mal hier, und schau mal da!

Es geht in diesen beiden Wiederholungslektionen darum, unsere Wahrnehmung, als dem, was wir da draußen sehen, von dem, wer wir wirklich sind, zu unterscheiden.

Vielleicht magst Du einfach mal Deine Hand heben. Was siehst Du dort? Du betrachtest Deine Hand. Du siehst Deine Finger, Haut, Fleisch, Knochen. Und du denkst: „Das bin ich. Ich bin ein Körper.“ Und genau das ist das Problem. Du bist nicht dein Körper. Das hast Du schon hundertmal gehört. Und in der Meditation erfährst Du das auch gelegentlich. Du tauchst ein in das reine Geistbewusstsein und vergisst Deinen Körper dabei völlig. Das bedeutet es, im Licht zu sein. Du erkennst Dich als reines Bewusstsein.

Doch kaum stehst du wieder auf, bist Du wieder in deinem alten Programm, wie jene Klientin, die ich telefonisch in einen extrem hohen Bewusstseinszustand führte. Der Prozess wurde schlagartig unterbrochen, als sie begann, sich wieder auf ihren Körper zu konzentrieren.

Du bist reines Bewusstsein. Das ist das Licht, von dem der Kurs hier spricht. Der Kurs schlägt uns vor, dass wir uns das einfach immer nur wieder sagen müssen. Und ja, das hat einen gewissen Effekt. Diesen können wir allerdings durchaus noch verstärken. In der Lektion schlägt der Kurs uns vor, dass wir uns immer wieder sagen, dass wir nicht schwach sondern stark sind, nicht hilflos, sondern mächtig. Wir tauschen also einfach schwache Adjektive gegen positive und kraftvolle aus. Das kann sehr wirksam sein. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das ausreicht, wirklich zu erfahren, was es heißt, reines Bewusstsein zu sein.

Ich habe dazu eine sehr schöne kleine Meditation erstellt, die Dich intensiv an die Erfahrung des reinen Bewusstseins heran führt. Es handelt sich um die Reise zum Selbst.  

Wir kommen hier an einen Punkt, mit dem viele Kursschüler zu kämpfen haben. Der Kurs ist sehr beschreibend und geht eindeutig über den Verstand. Für den einen oder anderen funktioniert es gut. Es gibt aber auch Menschen, die viel mehr eine eigene Erfahrung, zum Beispiel in Form von Bildern benötigen. Die kostenlose Meditation „Reise zum Selbst“ benutzt drei verschiedene Eingangskanäle: die Sprache, das Hören, und sie liefert ja auch noch visuelle Bilder. Vielleicht magst du sie einfach einmal ausprobieren und gibst mir in den Kommentaren eine Rückmeldung dazu.

Wie zeichnet sich eigentlich reines Bewusstsein aus? Das reine Bewusstsein ist das Licht, von dem der Kurs hier spricht. Wenn Du Dich im reinen Bewusstsein befindest, dann empfindest Du normalerweise tiefe Stille, grenzenlose Weite, grenzenlosen Frieden und eine tiefe Glückseligkeit. In meinen Meditationen höre ich dabei auch häufig noch das „OM“.

Gleich verrate ich Dir meinen geheimen Trick, wie ich mich fit halte.

Wenn Du mit dem Licht verbunden bist, also dem reinen Bewusstsein, bist Du mit Deiner maximalen Stärke verbunden. Das hat vielfältige Folgen. Von denen wirst Du allerdings nur profitieren, wenn Du diesen Zustand möglichst auch tagsüber aufrecht erhältst. Gehörst Du auch zu den Menschen, die ihre Lektionen tagsüber mal sporadisch wiederholen? Leider muss ich Dir an dieser Stelle sagen, dass das so nicht funktioniert.

Es geht darum, dass Du Dein Licht den ganzen Tag über am Leuchten hältst. Sofern Du auch nur den geringsten Anflug von Schwäche spürst, sage Dir sofort: Ich bin nicht schwach, ich bin stark. Oder wenn Du den leisteten Zweifel bemerkst, hältst Du sofort dagegen: „Ich habe keine Zweifel, sondern ich bin sicher“.

Das muss zu einem absoluten Automatismus werden. Du erinnerst Dich an Deine wahren geistigen Eigenschaften, wie Stärke, Sicherheit, Freude, Frieden. Das ist das Licht in Dir! Licht und Stärke sind eins. Die Erinnerung an Deine Stärke ist es, die das Licht in Dir am brennen hält.

Mein individuelles Fitnessgeheimnis: Vom Erdgeschoss meines Hauses bis zu meiner Praxis, die unter dem Dach liegt, sind es 30 Treppenstufen. Diese laufe ich täglich mindestens 10 mal hoch und runter. Gefühlt sind es oft 20 mal. Wären also täglich 300 Stufen. Da kann einem schon einmal die Puste ausgehen. Immer, wenn ich merke, dass mir die Puste ausgeht, erinnere ich mich an mein inneres Licht, ich korrigiere meine Gedanken, wie gerade beschrieben und schon rase ich die Stufen wieder voller Energie nach oben. Während des Avatar-Bewusstseinstrainings lernen wir uns die Kraft von Tieren ganz gezielt zu eigen zu machen.

In Lektion 92 sagt uns der Kurs, dass wir den Glaube, dass unser Gehirn denken könne am besten aufgeben sollten. Ja, dieser Gedanke ist regelrecht lächerlich. Was bedeutet das schon wieder? Wie jetzt, unser Gehirn kann gar nicht denken?

Nun, wenn Du wirklich mit dem Licht verbunden bist, d.h. tiefe innere Stille in Dir fühlst, schaltet Dein Denken in einen anderen Modus. Du könntest es mit einem normalen Computer und einem Quanten Computer vergleichen. Eine normaler Computer kann nur eine Rechenoperation nach der anderen durchführen. Deshalb ist seine Geschwindigkeit immer irgendwo begrenzt. Bist Du jedoch mit Deinem reinen Selbst verbunden, schaltest Du um auf den Quantenmodus. Nun passieren alle Rechenoperationen gleichzeitig. Dein Denken wird unendlich schnell. Und es geschieht nicht mehr so, wie Du es bisher kennst. Jeder nimmt das ein wenig anders war. Deine Wahrnehmungen verfeinern sich, Du bekommst auf einmal intuitive Erkenntnisse, spürst Dinge, die andere nicht wahrnehmen. „Wunder werden im Licht gesehen“.

Und noch einen wichtigen Satz möchte ich Dir mitgeben: „die Stärke übersieht die Dinge im Außen, in dem sie über die Erscheinungen hinaus blickt.“ Das bedeutet, dass es wichtig ist, dass Du Deine Aufmerksamkeit zunehmend von Deiner Umgebung zurück nimmst. Lenke Deinen Fokus immer wieder auf Dein inneres Licht. Lerne ihn immer wieder auf Dein höchstes Selbst zu lenken. Egal, was Du gerade tust. Die Welt geschieht von innen nach außen und nicht umgekehrt.

Das ist der wichtigste Lernschritt im Kurs. Es geht nicht darum, dass du die Lektionen Wort für Wort auswendig kannst. Es geht darum, am besten 24 Stunden am Tag (ja, es geht sogar im Schlaf) aus dem reinen Bewusstsein heraus zu leben. Mehr dazu im Avatar Bewusstseinstraining.  Zum Schluss möchte ich noch einmal die Worte aus der Yoga Sutras wiederholen: „Lerne, deine Wahrnehmung (der Außenwelt) von deiner Essenz (dem selbst) zu unterscheiden. Tauche schließlich in die vollkommene Einheitserfahrung (Samadi) ein.“

Ein Kurs in Wundern – Lektion 110

Hör endlich auf, Dich selbst zu lieben

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Heute begeben wir uns auf eine wirklich tiefgreifende Reise:

Die Lektion lautet: "Ich bin, wie Gott mich schuf."

Psychologen haben Dir vielleicht gesagt, dass Du Lernen solltest, Dich selbst zu lieben, so wie Du bist. Das ist im Sinne des Kurses unsinnig.  Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Deine Makel und Fehler nicht real sind?

Sicherlich fragst Du Dich: Wie soll das gehen? Ich bin, wie Gott mich schuf und dann soll ich mich anstrengen, all meine Fehler zu lieben? Das macht keinen Sinn. Die Frage ist, wer hier wirklich Recht hat: die moderne Psychologie oder der Ansatz aus ein Kurs in Wundern!?

Die meisten Menschen haben die Aussage, daß Gott uns nach seinem Ebenbild erschuf, falsch verstanden. Nur aufgrund dieses Missverständnisses können Streitereien darüber entstehen. 

Aber was meint diese Aussage denn nun wirklich? 

Im Laufe dieser Lektion bekommst Du die Möglichkeit, direkt zu erfahren, was es überhaupt heißt: „Ich bin wie Gott mich schuf“.

Wenn Gott reiner Geist ist – grenzenlos, vollkommen, in Liebe, in Harmonie und allmächtig – dann bist Du nichts anderes als das. Du bist grenzenlos, Du bist vollkommen, Du bist Liebe pur, Harmonie und sogar allmächtig. 

Damit ist natürlich nicht Dein Körper oder Dein Verstand gemeint mit seinen Fehlern und Makeln. Ich meine Deine Essenz! In Wahrheit bist Du reines Bewusstsein. Aber das Wissen darum reicht nicht aus. Man muß es einmal erfahren haben. 

Wenn Du reine Liebe bist und vollkommene Harmonie, dann können ja alle Fehler nur noch Illusion sein. Aber warum sollte ich sie dann eigentlich lieben?

Sich täglich zu sagen, daß man sich lieb ist sicherlich ein schönes Trostpflaster, aber es lenkt Dich vom eigentlichen Thema ab. Deine wahre Natur ist Geist und die kann weder beschädigt noch zum negativen verändert werden. Dein Geist – und damit Du – ist ewig und unveränderlich. Dieser Umstand hat für Dich dramatische Folgen:

„Wenn Du so bleibst, wie Gott Dich schuf, können Erscheinungen nicht an der Wahrheit Stelle treten“. 

Lass Dein Ego durch diesen Satz nun nicht die Oberhand gewinnen. Natürlich bleibst Du wie Gott Dich schuf. Das warst Du ja schon immer. Du wirst es auch immer bleiben. Du hast es schlicht und einfach nur vergessen. Weil Du jeden Tag Götzen anbetest. Möchtest Du einmal ein paar dieser Götzen kennenlernen? Zum Beispiel mit Sätzen wie: „ich bin ein Versager!“,  „ich hatte so eine schlechte Kindheit“, „bei mir geht immer alles schief“, „ich habe so viel Schuld auf mich geladen“ oder „ich werde einfach nicht geliebt“.

Das sind so ganz beliebte Sätze. Ich darf das mit einem Zwinkern in den Augen sagen, weil ich das sehr gut kenne. Es geht mir auch nicht anders! Aber es ist wichtig, das wir erkennen, dass das die Götzen sind, um die es hier geht.

In der Bibel heißt es zum Beispiel: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ Das hat nichts mit Sonnengott Re, Zeuss oder gar Afrodite zu tun. Unsere Kirche hat diese Aussage zum Beispiel benutzt, um das Christentum über alle anderen Religionen zu erheben. Aber in Wirklichkeit geht es nur darum, das Du nicht Deine Unzulänglichkeiten, Deine Misserfolge und Deine Kleinheit anbeten sollst. Und das tust Du jedesmal, wenn Du Dich damit ausgiebig beschäftigst. 

Du tust es jedesmal, wenn Du Dich selber schlecht machst und Dich oder andere verurteilst. Wenn Du Dich vor den Spiegel stellst und sagst: „ich bin ganz toll!“. Vielleicht hast Du das ja einmal probiert und ich gebe auch zu, das fühlt sich auch gut an. Aber Du musst mal ganz genau schauen, was dahinter passiert, welche Motivation Du hast. Warum machst Du das? Wenn Du Dich selber wirklich lieben würdest, dann würdest Du das niemals als Übung machen. Dann würdest Du vielleicht sagen „ich liebe mich“, weil es gerade so aus Dir heraus kommt. Aber Du würdest nie auf die Idee kommen, dies als Übung zu machen. Das wäre nur ein Zeichen dafür, dass Du es nicht wirklich tust. 

Indem Du Götzen anbetest, machst Du Dich selber schlecht, selbst mit einer solchen Spiegelübung, oder indem Du andere schlecht machst oder indem Du grundlos traurig bist oder einfach nicht in Liebe und Harmonie mit Dir selbst. 

Hier noch ein weiteres Zitat: „Gesundheit kann nicht Krankheit werden noch kann Angst Ersatz für Liebe sein.

Da steht es schwarz auf weiß: egal welches Problem Du zu haben glaubst, es ist immer nur auf einen einzigen Punkt zurückzuführen und der heißt: Du glaubst immer noch, Klein-Erna zu sein. ABER: das bist Du nicht! Du oder ich und wir alle sind, wie Gott uns schuf. Das heißt, wenn Du zum Beispiel krank bist liegt es nur daran, dass Du nicht daran glaubst, ein göttliches Wesen zu sein. Und das tust Du aus zwei Gründen nicht: Du schaust jeden Tag in den Spiegel und siehst Deinen Körper, Du schaust in die Vergangenheit und dort siehst Du Deine vergangenen Fehler. Und dann schaust Du noch in die Zukunft, die Dir Angst macht. Aber Dein reiner Geist, dass was Du wirklich bist ist unsichtbar. Du findest es weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft es ist hier uns jetzt. Da gibt es nichts zu sehen, zumindest mit den Augen Deines Körpers oder Deines Verstandes. 

Der zweite Grund ist, dass Dir Niemand gezeigt hat, wie es sich anfühlt, ein göttliches Wesen zu sein. Das bedeutet, in die Erfahrung reinen Bewusstseins einzutauchen.

Du möchtest Wissen, wie das geht? Dazu empfehle ich Dir die kostenlose Meditation: Reise zum Selbst. (Bitte den Link klicken!) Die Meditation dauert 15 Minuten und Du solltest Sie häufiger erleben. 

Nun noch ein schönes Zitat aus dem Kurs: „Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos. Er ist die Geburtsstätte aller Wunder.“ Damit man es richtig vor Augen hat, muss man es noch einmal sagen: Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos!
Grenzenlos bedeutet, daß es keinen Bereich gibt, den dieser Gedanke nicht heilen kann. 

Vielen Menschen geht es so, sie lesen diesen Satz, nehmen in positiv zur Kenntnis, aber kurze Zeit später ist er wieder vergessen. Daher wiederholen wir den Satz an dieser Stelle noch einmal: Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos. Was brauchen wir mehr!? Nehme diese eine Lektion. Diese Lektion beinhaltet die gesamte Weisheit der Welt.  
Ich kann das aus meiner täglichen Praxis nur bestätigen: Immer wieder erlebe ich erstaunliche Heilung auf seelischer oder körperlicher Ebene, so der Klient gewillt ist, sich für dieses reine Bewusstseinsebene zu entscheiden. 

Mit der Meditation ‚Reise zum Selbst‚ kannst Du erfahren, wie es sich anfühlt, reines Bewusstsein zu sein. Die meisten Meditationen muss man erst lange Zeit erfahren, damit sie ihre Wirkung entfalten. Diese Meditation vermittelt Dir eine ganz eindringliche Erfahrung und dauert nur 15 Minuten. Diese Erfahrung kannst Du jederzeit – auch ohne Dich erneut in Meditation zu begeben – im Alltag auf Knopfdruck durch bloße Erinnerung daran wieder abrufen. Das ist das Besondere daran. 
Ich bitte Dich, erinnere Dich täglich daran: Ich bin wie Gott mich schuf. Es handelt sich dabei um eine Wahrheit, nichts was Du erst mühsam erlernen musst. Es geht um Erinnerung und die liegt näher als Du glaubst.

Ich bedanke mich für Deine Aufmerksamkeit, mit göttlichem Segen!

Dein Andreas Frenzel

 

 

 

Übernatürliche Kräfte und wie Du sie nutzen kannst

Auch du besitzt sie - Übernatürliche Kräfte

So wirst du übernatürlich

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Du verfügst über übernatürliche Fähigkeiten und ich zeige Dir, wie Du sie Dir erschließen kannst. Ohne esoterisches blabla, sondern wissenscha0lich fundiert und nachweisbar!

Hier geht es nicht um Bestellungen beim Universum und geheimnisvolle Vollmondrituale. Die mögen zwar wirken, sind aber nicht wissenschaftlich untersucht und deshalb von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Das Wissen, über das ich hier spreche, ist seit Jahrtausenden erprobt und weltweit anerkannt. Moderne wissenschaftliche Forschungen finden immer mehr Erklärungen und Beweise. Du brauchst darauf nicht zu warten.

Wende Deine übernatürlichen Fähigkeiten einfach sofort an und spüre ihre wohltuenden Wirkungen sofort!

Lass uns damit beginnen, zu klären, wovon ich hier überhaupt spreche. Was sind eigentlich übernatürliche Kräfte? Über welche übernatürlichen Kräfte verfügst Du – ohne es vielleicht zu wissen und vor allem: wie kannst Du sie sinnvoll anwenden und damit Dein Leben in eine Reise voller Glück und Freude verwandeln? Wenn ich von übernatürlichen Kräften rede, dann denkst Du vielleicht an eine Hexe, die bei Vollmond um ein nächtliches Feuer tanzt, eine Fee, die ihren Zauberstab schwingt und dir damit einen Haufen Goldmünzen auf deine Hand zaubert. All das sind archaische Bilder. Sie stellen die Träume der Menschen dar, die nicht selten darüber vergessen, dass sie tatsächlich über Zauberkräfte verfügen – wenn auch nicht unbedingt in Form einer süßen kleine Fee.

   

Muten diese Fähigkeiten, von denen ich hier spreche, tatsächlich sehr wundersam und nicht selten magisch an, sind sie gleichzeitig gar nicht so abwegig wie Du es Dir wahrscheinlich vorstellst. Du verfügst über übernatürliche Kräfte und ich zeige Dir, wie Du sie Dir erschließen kannst. 

Deshalb lass uns zunächst einmal unterscheiden zwischen natürlichen und übernatürlichen Kräften. Natürlich ist das, was gemeinhin als normal anerkannt wird. Übernatürlich hingegen sind Dinge oder Fähigkeiten, derer sich viele Menschen einfach nicht bewusst sind. Sie werden sogar häufig abgelehnt, oder mit einem ungläubigen Kopfschütteln abgetan. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen einfach nur um fehlendes Wissen. Wissen, dass du jetzt vielleicht noch nicht hast. Ist das ein Grund, es abzulehnen? Leider machen das viele Menschen genau so.

Hättest du den Menschen vor etwas über 100 Jahren erzählt, dass sie einmal in der Lage sein würden, andere Kontinente zu erreichen, in dem sie durch die Luft fliegen, so hätten sie dich womöglich auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Heute ist das die größte Selbstverständlichkeit und es gibt wohl kaum noch Menschen, die nicht schon einmal an Bord eines Flugzeugs waren oder diese zumindest aus der Ferne beobachtet haben. Die Entwicklung deiner übernatürlichen Fähigkeiten hängt also weniger von den Möglichkeiten, als vielmehr von deinem Wissensstand ab. Haben die Gebrüder Wright, die 1903 zum erstmal geflogen sind, etwa gezaubert? Nein, sie haben einfach eine Gesetzmäßigkeit erkannt, die schon immer existierte. Sie waren einfach die ersten, die ihre alten Glaubenssysteme hinter sich gelassen haben und solange experimentieren, bis sie die entsprechenden physikalischen Gesetze herausgefunden hatten.

Übernatürliche Fähigkeiten hängen mit unserem Wissensstand zusammen. Was wir heute noch als Wunder betrachten, kann schon morgen eine Selbstverständlichkeit sein.

Doch wenn wir uns einmal die Wissensverteilung in der normalen Bevölkerung ansehen, werden wir schnell feststellen, dass Wissen meist nur in sehr kleinen Bevölkerungsschichten bekannt ist. Das macht es so schwer, sich neuem Wissen zu öffnen.

Ein einfaches Beispiel: Was denkst du, wenn ich dir sage, dass die Welt, so wie du sie wahrnimmst, gar nicht existiert? Du hast es vielleicht schon einmal gehört, kannst es aber nicht glauben. Wenn ich dir dann erzähle, dass die Welt aus Atomen und die wiederum aus reiner Energie besteht, fällt es dir schwer, das zu glauben. Du hast immer noch das Atommodell aus deiner Schule vor Augen, mit dem Kern im Zentrum, um den andere Teilchen herumfliegen. Allein die Begriffe „Kern“ und „Teilchen“ lassen in dir das Bild entstehen, dass da etwas Festes ist, das man irgendwie anfassen kann. Doch dem ist nicht so. Ein Elektron ist kein Teilchen, es ist nur eine energetische Ladung. Dasselbe gilt für den Kern. Das ist kein Teilchen sondern eine Ladungseinheit. Jedes Atom ist eine Ansammlung von verschiedenen Energien. Es gibt keine Materie an sich.

Du hast das vielleicht schon gehört. Aber hast du es auch verstanden? Hast du verstanden, was das eigentlich für dich, deine Welt und dein Leben bedeutet? Nur dass ein Wissen vorhanden ist, bedeutet noch lange nicht, dass wir das auch als normal, als natürlich ansehen, geschweige denn, in unserem Alltag umsetzen.

Ein paar weitere Beispiele: Woran denkst du automatisch, wenn ich von traditioneller chinesischer Kräutermedizin, Akupunktur oder Qigong spreche? Dabei fällt dir wahrscheinlich automatisch China ein.

Sofort entsteht ein inneres Bild, dass die Chinesen sich in diesem Bereich besonders gut auskennen. Oder was, wenn ich von Meditation, Yoga oder Ayurveda spreche? Entsteht da nicht automatisch in dir ein Bild von indischen Yogis, die die Kunst des Ayurveda, Yoga und Meditation bis zur Perfektion beherrschen? All diese Techniken haben ihren Ursprung in Indien.

Man sollte doch glauben, dass jeder Inder sich in diesen Dingen bestens auskennt. 

 

Doch lass uns das einmal genauer untersuchen. Wenn Du das moderne China bereist, dort krank wirst und dich nach einer Behandlung erkundigst, wird Dir der Durchschnittschinese empfehlen, zu einem ganz normalen Arzt oder gar ins Krankenhaus zu gehen. Fragst Du ihn hingegen nach Akupunktur, traditioneller Kräutermedizin oder einem QiGong – Meister, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er das entweder gar nicht kennt, oder energisch mit dem Kopf schüttelt, weil er das für esoterischen Humbug hält.

Wenn Du durch Indien reist, wird es Dir ganz ähnlich ergehen. In Deinem Kopf hat sich womöglich der Glaube festgesetzt, dass der typische Inder sich in ayurvedischen Gesundheitstechniken, Pulsdiagnose, Yoga und Meditation bestens auskennt. Die Realität ist jedoch eine ganz andere. Die meisten Inder haben mit diesen Dingen überhaupt nichts zu tun. Und es gibt nicht wenige, die noch nie etwas davon gehört haben.

Es geht mir lediglich darum aufzuzeigen, dass unsere Vorstellungen nur selten mit der Realität eins sind. Nur, weil ein gewisses Wissen vorhanden ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Masse der Menschen es auch in ihr Leben integriert hat.

Der Normalbürger bezieht seine physikalischen Kenntnisse immer noch aus seiner Schulzeit, die locker 30 und mehr Jahre her ist. Damit möchte ich sagen, dass Dein Wissen, das Wissen der großen Allgemeinheit, nicht annähernd dem tatsächlichen Erkenntnisstand moderner Forschung entspricht.

Kommen wir noch einmal auf den Ausgangspunkt zurück. Die Dinge und Fähigkeiten, die ich hier angesprochen habe, betreffen besondere Fähigkeiten. Yogis sind in der Lage erstaunliche Wirkungen in ihrem Körper und in ihrem Geist zu erzeugen. Sie können sich lebendig begraben lassen, für mehrere Tage oder monatelang ohne jegliche Nahrung auskommen. Sie erzeugen unglaubliche Heilungen. Das Gleiche gilt für Qigong-Praktizierende, die fähig sind, erschreckend erscheinende Energien in ihren Körper zu erwecken. Das ist jedoch nicht die Norm. Es handelt sich immer um wenige Menschen, die über das Normale und damit scheinbar Natürlich hinausgegangen sind. Die meisten Menschen, selbst in den jeweiligen Ursprungsland, haben überhaupt keine Vorstellungen, wozu Menschen tatsächlich fähig sind.

Bedeutet das wiederum, dass diese Ausnahmen nur ausnahmsweise über besondere, übernatürliche Fähigkeiten verfügen? Schaut man sich deren Entwicklung an, wird man zwar unterschiedliche Talente, in der Regel jedoch einfach nur Erfahrung und eine Menge Übung entdecken.

Die meisten Menschen leben in einem Normzustand. Sie halten ihre Fähigkeiten für normal und damit für natürlich. Was darüber hinausgeht, ist ihnen fremd und wird aus Unwissenheit nicht selten sogar abgelehnt.

Du kannst zu Deinem Arzt gehen und ihm erklären, dass ein bestimmtes Vitamin oder eine homöopathische Behandlung dich wieder gesund gemacht hat. In den meisten Fällen wirst du nur ein müdes Lächeln ernten. Viele Ärzte sind immer noch der Meinung, dass nur ihr Wissen, das sie auf der Universität gelernt haben, natürlich ist und alles andere Voodoo Zauber. Allein dieser Ausdruck zeigt, dass sie es für Unsinn aus ungebildeteren Bevölkerungskreisen halten. Bestenfalls gestehen sie dem ganzen eine gewisse Placebo-Wirkung zu und rücken es damit in den Bereich des Übernatürlichen, dass ja nur durch die „Einbildung“ wirkt.

Dabei sind sie sich gar nicht bewusst darüber, dass sie damit sogar zugegeben haben, dass übernatürliche Fähigkeiten tatsächlich existieren. Das erkläre ich gleich noch genauer. 

Eigentlich handelt es sich immer nur um eine kleine Elite, die sich besondere Fähigkeiten zu eigen gemacht hat. Otto Normalbürger bewundert diese Fähigkeiten und denkt gleichzeitig dabei, dass es schön wäre, wenn er selbst diese Möglichkeiten hätte. Gleichzeitig sagt er sich aber auch, dass er zu so etwas sicherlich gar nicht in der Lage ist. Und schon entsteht ein mehr oder weniger unbewusstes und extrem eingeschränktes Bild der eigenen Persönlichkeit.

Das, was die meisten Menschen als normal oder natürlich empfinden, ist eben nur der Durchschnitt. Hingegen können wir alles, was im positiven Sinne nicht dem Durchschnitt entspricht, als übernatürlich bezeichnen.

Auch hierfür ein einfaches Beispiel. Normal, oder natürlich ist, dass ein Mensch – mit einigem Aufwand – sich seine eigene Telefonnummer merken kann. Bevor es die IBAN gab, hatten die meisten Menschen auch Ihre Bankverbindung noch im Kopf. Doch obwohl diese neue Kontonummer gar nicht so besonders unterschiedlich ist, kapitulieren wir vor dieser zweiundzwanzig stelligen Zahl. Sie will uns einfach nicht mehr in den Kopf kommen. Selbst wenn wir die dahinter stehende Systematik verstanden haben, lässt uns unsere Erinnerung bei diesem neuen System doch zu gern im Stich.

Würdest Du es nicht auch als übernatürlich empfinden, wenn Menschen in der Lage wären, sich 50-100stellige Zahlenfolgen innerhalb von nur 5 Minuten zu merken!? Ja, das ist tatsächlich möglich. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, weil ich es selbst einmal geübt und bewiesen habe. Als wir im Mathematikunterricht der Oberstufe die Zahl Pi durch genommen haben, rechneten wir sie einmal auf 50 Stellen genau aus. Unser Mathematiklehrer versprach demjenigen ein Geschenk, der am nächsten Tag in der Lage sein würde, alle 50 Stellen in der richtigen Reihenfolge zu notieren. Ich brauchte ganze 5 Minuten dazu, um dieses „Kunststück“ zu vollbringen.

Aber nicht nur das. Ich war nicht nur in der Lage, die 50 Stellen in der richtigen Reihenfolge aufzuschreiben. Ich konnte sie auch rückwärts notieren, oder irgendwo mittendrin beginnen und die Zahlenreihe erfolgreich ergänzen.

Ein Wunder? Ein fotografisches Gedächtnis? Ein besonderes Mathegenie? Ich kann dir versichern, dass ich weder ein besonderes Mathegenie bin, noch über ein fotografisches Gedächtnis verfüge. Ja bei dieser Fähigkeit handelt es sich nicht einmal um ein Wunder. Selbst du könntest, nach kurzer Vorbereitungszeit, dieses Kunststück vollbringen. Selbst hunderte von Zahlen stellen überhaupt keine besondere Herausforderung dar – wenn man weiß, wie es geht. Für alle anderen wird es sich dabei eindeutig um eine übernatürliche Fähigkeit handeln.

Auch heute noch bediene ich mich dieser „Fähigkeit“ um mir längere Zahlenfolgen, Telefonnummern, Checklisten o. ä. zu merken. Wenn ich auch zugeben muss, dass sie mittlerweile ein wenig ein eingerostet ist, weil ich sie im Alltag nicht wirklich benötige.

Damit kommen wir auch schon zu einem wichtigen Grundsatz übernatürlicher Fähigkeiten: Use it or loose it. Du musst sie regelmässig üben und einsetzen, um ein Meister darin zu werden.

Sich große Datenmengen in minutenschnelle zu merken, verliert seinen Status einer übernatürlichen Fähigkeit, wenn man weiß, wie es funktioniert. Jeder kann es lernen!

Genauso verhält es sich mit weiteren übernatürlichen Fähigkeiten, die dir in deinem Leben äußerst nützlich sein würden, würdest du sie nur nur kennen und regelmäßig anwenden. 

 

Dein Glaube entscheidet! Dein Glaube entscheidet?

Wenn Du weißt, wie Dinge funktionieren, wird es auf einmal ganz leicht. Vielleicht stellst Du Dir an dieser Stelle ja die Frage, warum es dann nicht jeder macht, wenn es doch so einfach ist. Die Frage ist leicht zu beantworten. Erinnere dich zurück, was du gedacht hast, als ich Dir erklärte, dass es möglich ist, sich 50 Ziffern innerhalb von nur 5 Minuten zu merken. War da nicht so ein Gedanke in dir, im Sinne von: „Das könnte ich nie“. Es ist nur dein Glaube, der dich davon abhält, etwas Neues auszuprobieren. Dein Glaube daran, wer oder was Du eigentlich bist.

Damit meine ich nicht, dass Du an übernatürliche Fähigkeiten glauben musst, damit sie funktionieren. Du musst ja auch nicht glauben, dass 3 x 3 9 ergibt. Ich sage damit nur, dass Du nicht bereit und in der Lage sein wirst, sie zu erlernen, solange Du noch glaubst, Klein Erna mit eine miserablen Kindheit zu sein.

Aufgrund eines völlig falschen Weltbildes, dass man Dir von klein auf eingeimpft hat, hast Du bestimmte Erfahrungen gemacht. Selbstzerstörerische Erfahrungen. Du hast dich immer kleiner gemacht, als Du wirklich bist. Dieses Denken über Dich selbst hat Dir schlechte Erfahrungen beschert. Du bist in deinem Selbstbild immer noch weiter geschrump0, was zu weiteren negativen Erfahrungen geführt hat. Auf diese Weise bist Du an den Punkt gekommen, an dem Du jetzt bist. Ich gehe davon aus, dass Du in Deinem Leben nur bedingt zufrieden ist – sonst würdest Du Dir dieses Video sicherlich nicht ansehen.

Wenn Du also Fähigkeiten entwickeln möchtest, die über die Norm, dass normale, das scheinbar Natürliche hinausgehen, ist der wichtigste Schritt, dass Du Deine Ausgangsbasis veränderst. Übernatürliche Fähigkeiten sind ganz normal, wenn Du deren Gesetzmäßigkeiten kennst. Ja, sie werden sogar leicht erklärlich, ja selbstverständlich, sobald Du nur Deinen Ausgangspunkt veränderst.

Lass uns jetzt also eine neue Basis schaffen. All Deine Fähigkeiten, all Deine eingeschränkten Möglichkeiten von denen Du glaubst, dass nur sie Dir zur Verfügung stehen basieren auf dem, was du glaubst, wer oder was Du bist.

Was denkst Du über Dich? Das lässt sich leicht herausfinden, wenn Du mir die folgenden fünf Fragen beantwortest. Bitte antworte schnell und ohne nachzudenken. Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du? Wer bist Du?

Die meisten Menschen antworten hier mit typischen Eigenschaften, wie zum Beispiel ihrem Namen, ihrem Geschlecht, dem Beruf, einer Tätigkeit. Ich bin Anton, ich bin 32 Jahre, ich bin ein Mann, ich bin ein Vater, ich bin Hausfrau … und dann geht ihnen auch schon die Puste aus.

Wenn du denkst, dass du die Anja bist, eine Frau, die von ihren Eltern nicht gewollt war, eine schwere Vergangenheit, immer wieder Pech in Beziehungen hat, und einfach nicht über ein bestimmtes monatliches Gehalt hinauskommt, dann hast du damit eindeutig ein eingeschränktes Bild von Dir formuliert – und Dich von jeglicher Chance auf übernatürliche Fähigkeiten abgeschnitten.

Doch wie kommst Du aus diesem Gefängnis wieder heraus? Reicht es aus, Dir per Affirmation tausendmal zu sagen, dass Du viel mehr bist? Dass Du es wert bist und mehr verdienst im Leben? Es mag ein kleiner Ansatz sein. Aber er wird nicht reichen, um Deine wahrhaftigen, scheinbar übernatürlichen Kräfte freizulegen.

Wenn ich hier von übernatürlichen Kräften spreche, so meine ich Fähigkeiten, die über alles für den normalen Menschen Vorstellbare hinausgehen. Ich spreche hier nicht davon, dass Du in der Schule bessere Noten bekommen kannst, wenn Du einfach jeden Tag 2 Stunden mehr lernst. Ich spreche davon, dass Du alles in deinem Leben werden kannst, was du dir wünschst.

Du wirst mir zustimmen, dass ein bisschen mehr Fleiß dazu nicht ausreicht. Er ist hilfreich. Das war es aber auch schon. Millionen von Menschen strengen sich täglich an. Sie arbeiten den ganzen Tag, sie machen eine Veränderungstherapie nach der anderen, und doch sind die Ergebnisse marginal.

Wie groß sind die Träume, die Du wirklich hegst? Und wie weit fühlst Du Dich – wenn Du ganz ehrlich bist – davon entfernt? Tatsächlich ist das „natürliche“ Bild, das die meisten Menschen von sich haben, so eingeschränkt, dass sie sich nicht einmal erlauben, ihre Träume überhaupt nur zu träumen. 

 

Durch übernatürliche Fähigkeiten an den Ort Deiner Träume

Übernatürliche Fähigkeiten sollten in der Lage sein, Dich überallhin zu führen – denkst Du das nicht auch?

Als ehemaliger Marineoffizier lernte ich während des Navigationsunterrichts als erstes den Satz: „Wenn du weißt, wo du bist, kannst du sein wo du willst.“ Und genau so, ist es auch in Deinem Leben. Wenn du weißt, wer Du bist, kannst Du Dich in jede von Dir gewünschte Richtung begeben. Weißt Du es nicht, wirst Du wie ein Blinder durch den Leben stolpern, immer in der Hoffnung, auf ein wenig mehr Glück und Zufriedenheit.

Natürlich reicht es nicht allein aus, zu wissen, wo Du bist. Du musst Dich auch schon in Bewegung setzen. Das wäre dann der zweite Schritt. Wissen gibt Dir eine Richtung vor, doch erst in die Tat umgesetztes Wissen bringt Dir am Ende praktische Ergebnisse. Wir leben heute in einer Welt, in der Wissen sehr hoch bewertet wird, die praktischen Erfahrungen aber meistens vernachlässigt werden. 

Wer bist Du?

Du bist nicht Annika, Du bist keine Frau oder Mann, Du bist nicht die Person mit dieser Vergangenheit jenem Beruf und diesen oder jenen Erfolgen oder Misserfolgen. Die Wahrheit ist, dass Du tatsächlich reines Bewusstsein ist. Das kannst Du ganz praktisch und leicht in einer Übung erfahren, die du unter diesem Link findest.

Viele Menschen, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, werden jetzt bestätigend mit dem Kopf nicken. Du wirst vielleicht das Video abschalten und sagen: „Naja, das wusste ich doch schon. Das ist nichts Neues. Aber es hat mir auch nicht wirklich weitergeholfen.“

Logisch! Es nützt Dir herzlich wenig, wenn Du weißt, dass Du mit einem Auto von A nach B fahren kannst. Du wirst erst bei B ankommen, wenn Du Dich auch tatsächlich in das Auto setzt, den Gang einlegst und aktiv losfährst.

Auf der Reise wird Dir womöglich Das ein oder andere Hindernis begegnen. Du wirst es nur überwinden, können, wenn Du Dir auch weiterhin Deiner Fähigkeit, das Auto zu fahren, bewusst bleibst, und sie natürlich ununterbrochen einsetzt.

Doch meist leben wir unser Leben ganz anders. Wir sind davon überzeugt, dass wir es einfach nicht von Hamburg nach München schaffen. Das haben wir in der Vergangenheit schon so oft erlebt. Immer wieder sind wir zu Fuss losgelaufen und haben vorzeitig aufgegeben. Weil wir schlau sind, und viele informative Videos gesehen haben, wissen wir sehr wohl, dass man mit einem Auto ganz einfach nach München kommen könnte. Werden wir darauf angesprochen, antworten wir nur lapidar: „Ja, das weiß ich doch schon. Ich hab es sogar mal probiert. Doch nach 2 km war eine rote Ampel. Da bin ich wieder ausgestiegen und zu Fuß weitergelaufen.“

Du verstehst, was ich Dir damit sagen möchte. Erstens wir müssen erkennen, wer wir wirklich sind. (Also, dass wir ein Auto zur Verfügung haben). Zweitens wir müssen uns dieses Hilfsmittels permanent bedienen – und zwar ohne jede Ausnahme. Auch, wenn es einmal Schwierigkeiten gibt, auch, wenn die Ampel des Lebens vorübergehend sogar auf rot steht und dir jeden Fortschritt zu verweigern scheint.

Stellt sich nur noch die Frage, wie steige ich in das Auto ein? Wie lerne ich, es richtig zu bedienen? Ein Eingeborener, der es nicht anders kennt, als kilometerweit durch den Busch zu laufen, der noch nie so etwas wie ein Auto gesehen hat, wird dich für einen Gott halten. Wenn Du mit Deinem neuen Elektro BMW, natürlich geländegängig, neben ihm hältst und ihm anbietest, einzusteigen. Deine Fähigkeit mit einem kleinen Tritt aufs Gaspedal in nur 1er Stunde 100 km zurückzulegen, wird ihm wie ein Wunder vorkommen.

Er wird davon überzeugt sein, dass Du über übernatürliche Fähigkeiten verfügst.

Das Auto entspricht Deinem Wissen darüber, dass Du nicht Dein Körper und auch nicht Dein Verstand mit all seinen natürlichen Begrenzungen bist. Auf das Gaspedal zu treten bedeutet, Dir jeden Tag darüber bewusst zu sein, dass Du reines Bewusstsein bist. 

Bewußtsein ist übernatürlich

Ein Leben aus dem reinen Bewusstsein heraus funktioniert auf völlig anderen – eben übernatürlichen Ebenen. Das ist keine Magie. Nur ein Zustand, den Du bisher noch nicht erfasst hast.

Wirst Du zum Beispiel auf der normalen Körperebene mit einen Problem konfrontiert, wirst Du versuchen, aus Deinem bisherigen Wissen, und Deinen vergangenen Erfahrungen heraus, eine Lösung zu finden. Ein Ansatz, der zum Scheitern verurteilt sein muss. Schließlich sind es ja genau Deine Erfahrungen und Dein Wissen, die Dich erst in dieses Problem hinein geführt haben.

Wie würde reines Bewusstsein mit dieser Situation umgehen? Der Begriff „rein“ bezieht sich darauf, dass in diesem Bewusstsein keine vergangenen Erfahrungen, oder eingeschränktes Wissen gespeichert sind. Reines Bewusstsein ist die höchste Form des Seins, in der bereits alles Wissen – auch das zukünftige enthalten ist.

Der einzige Weg, um eine wirklich sinnvolle Lösung für dein Thema – wie auch immer es geartet ist – zu finden, bedeutet also, Dich von allem Vergangenem freizumachen. Ins reine Bewusstsein einzutreten. Dann wirst Du Lösungen erhalten, die scheinbar magisch anmuten.

Ein Leben aus dem reinen Bewusstsein heraus bringt immer neue, positive Lösungsansätze.

Ein kleines Beispiel erlebte ich vor ein paar Tagen. Ich wurde aufgefordert, ein Kärtchen mit ein paar liebevollen Worten zu schreiben. Und wie das manchmal so ist: Die richtigen Worte wollten mir einfach nicht einfallen. Ich formulierte einige Zeit herum, und musste am Ende feststellen, dass meine Versuche nicht von Erfolg gekrönt waren. Ich hatte versucht, die Aufgabe aus meinem Verstand heraus zu lösen.

Also verband ich mich mit meinem reinen Bewusstsein. Nach nur wenigen Minuten nahm ich die Karte und schrieb einen flüssigen Text, in dem alles enthalten war, was ich weitergeben wollte. Es kostete mich keinerlei Mühe oder Anstrengung mehr.

Kein Wunder, dass ich gleich im Anschluss den Auftrag erhielt, auch die nächste anfallende Karte zu schreiben.

Wenn du nicht besonders gut darin bist, gute Texte zu verfassen, kann ich dir verraten, dass auch du mit Sicherheit über diese „übernatürliche“ Fähigkeit verfügst.

Dabei geht es nicht nur um das Schreiben von Grußkarten. Wie so warst Du schon in der Situation, dass Du nach den richtigen Worten gesucht hast? Ein Brief, eine Karte, eine SMS, ein wichtiges Gespräch, ein Streit, den du gerne beenden würdest. Vielleicht hast Du Dich verzweifelt gefühlt, weil Du einfach nicht die richtigen Worte gefunden hast, einfach nicht zu einer Lösung gekommen bist. Es wäre einfach gewesen, hättest Du Dich zuvor mit deinem reinen Bewusstsein verbunden.

Aber es gibt noch viele weitere übernatürliche Fähigkeiten.

Bist Du daran interessiert? Der erste Schritt ist, zu lernen, Dich mit deinem reinen Bewusstsein zu verbinden.

Wenn Du es bis jetzt noch nicht getan hast, klicke auf dem Link: „Reise zum Selbst“.

Mit dieser kurzen Meditation findest du eine wunderschöne Möglichkeit, dich schnell mit deinem reinen Bewusstsein zu verbinden. Klicke jetzt darauf, hol Dir die Reise. Sie ist kostenlos und öffnet für Dich die Türen für völlig neue, übernatürliche Fähigkeiten. 

HOL DIR JETZT DIE KOSTENLOSEN LEHRBRIEFE:

Ein Kurs in Wundern – Lektion 109

Warum Gott Dich nicht erhört

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Kurs in Wunder – Lektion 108

Geben und Empfangen sind eins

Hier findest Du das komplette Video.

Viel Freude damit. Dein Andreas

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Kurs in Wundern – Lektion 107

Wo Licht ist, gibt es keinen Schatten Mehr

Viel Spaß mit meinem Video, Dein Andreas

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Kurs in Wundern – Lektion 106

Lass mich Still sein und auf die Wahrheit hören

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hallo und herzlich Willkommen zur 106. Lektion aus ein Kurs in Wundern.

Heute machen wir eine kleine und sehr spannende Meditation. Ich werde Dir außerdem ein Werkzeug vorstellen, welches Du möglichst immer zur Hand haben solltest.

Die Lektion 106 aus ein „Kurs in Wundern“ lautet: „Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.“

Wie in jedem Leben, so gab es auch bei mir verschiedene Wendepunkte, die jeweils eine neue Ebene der Entwicklung bei mir einleiteten. Einer dieser Wendepunkte war das Studium der Quantenheilung. Die Quantenheilung – bei mir heißt es QuantumTAO – war ein massiver Einschnitt in meinem Leben. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, ein Werkzeug an der Hand zu haben, dass mir hilft, all die ganze Theorie, die wir hier in diesem dicken Buch verpackt haben, leicht und in Sekundenschnelle in die Praxis umzusetzen.

QuantumTAO versetzt Dich in augenblicklich in einen Zustand der Stille, der dem entspricht, den wir heute mit dieser 106. Lektionen aus dem „Kurs in Wundern“ erreichen wollen. Und das faszinierende daran, wenn Du schon von Quantenheilung gehört hast, weißt Du, dass dort, wie der Name schon sagt, immer wieder Heilungen stattfinden. Die Stille ist das mächtigste Werkzeug, dass Dir im Leben zur Verfügung steht.

„Lass mich still sein und die Wahrheit hören.“

Eine weitere, wirklich gigantische Veränderung in meinem Leben ergab sich, nachdem ich sieben Tage lang ununterbrochen in die Stille gegangen bin. Die Stille ist ein Zustand der vielen Menschen fremd ist, und der doch so viel Kraft in Dir freisetzen kann. Hier einmal kurz ein Kommentar einer Seminarteilnehmerin nach einen Stilleseminar („Ich habe soviel Kraft bekommen, ich könnte ein ganzes Auto hochheben).

Stille! Heute besucht man sogar Seminare, um einfach einmal ein paar Tage lang nicht zu sprechen. Auch ich gebe solche Seminare. Erholung pur! Dabei fiel schnell auf, dass äußeres Schweigen noch lange nicht bedeutet, auch im Innern Ruhe zu finden. Eine Teilnehmerin vertraute mir in den ersten Tagen an, dass es wunderschön ist, zu schweigen, dass sie aber einfach den ununterbrochenen Strom ihrer Gedanken nicht zu Ruhe bekommt.

Und tatsächlich ist es einfach dieser Gedankenstrom, der uns immer wieder von unserer Göttlichkeit trennt. Es bringt rein gar nichts, wenn Du Dir jeden Tag erzählst, ein göttliches Wesen zu sein, aber Dich nicht in der Stille mit Deiner höchsten Ebene verbindest. Die Stille, von der wir hier sprechen, hat auch nichts damit zu tun, dass Du sowieso schweigst, wenn Du alleine bist. Das ist nur ein äußeren Schweigen.

Wie ist das eigentlich mit Dir? Hast Du Dir gerade Zeit genommen, die Lektion anzuhören  oder zu lesen? Eine kleine Auszeit vom Alltag, von der Lautstärke der Welt zu nehmen? Oder stehst Du am Herd, schreibst gerade eine Einkaufsliste nebenbei, packst den Urlaubskoffer, oder tust irgendetwas anderes parallel?

Sich Zeit für etwas nehmen bedeutet unter anderem auch den Geist still werden zu lassen. Sich auf eine Sache, einen Punkt zu konzentrieren.

In unserer ach so modernen Zeit schwören viele Menschen immer noch auf Multitasking. Sie sind stolz darauf, viele Dinge gleichzeitig erledigen zu können. Wir glauben immer noch, dadurch besonders produktiv zu sein und sehen nicht, welchem Fehlschluss wir dabei unterliegen.

Multitasker vertrauen allein auf ihre eigene Kraft. Sie versuchen, alles unter ihrer Kontrolle zu behalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrechen. Kennst Du das? Fühlst Du Dich häufiger am Ende Deiner Kraft?

Wir glauben, göttliche Wesen zu sein, versuchen jedoch, die Welt von unserem rein menschlichen Sein heraus zu bewältigen.

Wie sagt uns ein „Kurs in Wundern“ so schön: „Du kannst nichts aus Dir selbst heraus tun.“ Ein Satz, den wir gerne genießen, aber selten wirklich ernst nehmen. Wenn wir nicht verbunden sind, sind wir nicht in der Lage, irgendetwas zu bewirken.

Die Stille ist ein ganz besonderer Ort. Es ist der Ort, an dem die Wunder geschehen. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da ich das Gefühl hatte, dass die ganze Welt über mir zusammenbricht. Ich wurde von massiven Ängsten gebeutelt und sah keinen Ausweg mehr aus unterschiedlichsten Problemfeldern, die sich alle gleichzeitig gegen mich verschworen zu haben schienen.

Da mir die Lage den Schlaf raubte, stand ich morgens um 3 Uhr auf. Und begab mich bewusst ganze 6 Stunden lang in die Stille. Am Abend dieses Tages hatte sich die ganze Welt verwandelt. Alle Probleme hatten sich in Luft aufgelöst oder ich hatte Lösungen gefunden. Meine ganze Angst war vorbei. Ich empfand pure Freude.

Die 106. Lektion aus ein „Kurs in Wundern“ zeigt uns hier, wie wir in die allerhöchste Verbindung gehen. Die Verbindung, die uns nicht nur Frieden, sondern auch Lösungen schenkt.

Normalerweise gehen wir im Halbschlaf durch dieses Leben. Wir sind davon überzeugt, zu wissen wo es entlang geht. Der Grund, warum wir eine Fehlentscheidung nach der anderen treffen. Weil wir sie immer nur aus unserem beschränkten Verstand heraus suchen.

In der Stille ergeben sich für Dich Lösungen und Wahrheiten, die man oft nicht in Worte fassen kann. Wenn es also heißt, dass Du auf Gottes Wort lauschen sollst, dann bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Dir jemand ins Ohr flüstert: „Lisa, steh auf und tu jetzt dies, dann machst Du den Abwasch, anschließend rufst Du Deinen Ex an und sagst ihm…“ Die Wahrheiten, die Du in der Stille hörst, verändern Dein Leben – aber es ist anders, als Du es wahrscheinlich erwartest. Oft sitze ich in der Stille und habe Erkenntnisse, die ich nicht wirklich in Worte fassen kann. Und doch machen sie das Leben soviel leichter.

Ich biete zu diesem Thema ein eigenes Seminar an.

Reflektierte Menschen sind sich darüber bewusst, dass sie nicht wirklich wissen, wo’s lang geht, im Leben. Sie glauben dann, ein geringes Selbstwertgefühl zu haben. Dabei sind sie eigentlich nur ehrlich zu sich. Jemand, der glaubt, begriffen zu haben, und großspurig die Richtung angibt, ist selten von Wahrheit erfüllt. Er wird eine Fehlentscheidung nach der anderen produzieren.

Es sind unsere Gedanken, das permanente Geplapper unseres Egos, unsere Glaubenssätze und unsere Meinungen die uns von unserem göttlichen Selbst abhalten. Viele Menschen glauben, sie müssten sich erst irgendwie entwickeln, um besondere, wie auch immer geartete spirituelle Erfahrungen zu machen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Du bist bereits ein göttliches Wesen. Du hast es hundertmal gehört und ebenso oft wiederholt. Doch im Alltag vergisst Du es bei der kleinsten Herausforderung.

Du brauchst nicht zu wachsen, Du brauchst Dich nicht zu entwickeln. Es ist alles gut an Dir! Du bist richtig, genauso, wie Du bist. Hast Du das schon einmal gehört? Konntest Du es annehmen?

Wenn Jesus sagt, ich bin so gut, wie ich bin, dann wird das schon stimmen. Aber hast Du es einmal wirklich erfahren, was es heißt, genau richtig zu sein!?

Du bist Gottes Kind! Du bist ein Teil Gottes und so sehr Du Dich auch bemühst, es wird Dir nicht gelingen, dieses Erbe abzuschütteln. Aber erfahren wirst Du es erst, wenn Du lernst, still zu werden.

An dieser Stelle kommt wieder mein Appell, den ich in fast jeder Lektion verfasse. Nimm Dir Zeit für diese Lektion. Geh nicht einfach weiter. Minuten der Stille sollten zu einer festen Gewohnheit in Deinem Alltag geworden sein. Bleibe solange bei dieser Lektion, bis Du sie zu einer festen Routine hast werden lassen. Hämmer Dir nicht den Kopf mit immer neuen Wörtern zu. Finde die Stille in Dir. Das sollte zu Deiner obersten Priorität werden!

Lass uns ein wenig den Worten des Kurses lauschen: „Wenn Du des Ego Stimme weg legst, wie laut sie scheinbar auch rufen mag, wenn Du seine unbedeutenden Gaben nicht akzeptierst, die Dir nichts geben, was Du wirklich willst, wenn Du offenen Geistes zuhörst, der Dir nicht sagte was Erlösung ist: dann wirst Du der Wahrheit mächtige Stimme hören, ruhig in ihrer Macht, stark in der Stille und in ihren Botschaften ganz sicher.“

Lass Dich nicht davon verrückt machen, was Dein Verstand Dir den ganzen Tag einzureden versucht. Mache die Stille zu Deiner obersten Priorität.

Allein der Gedanke daran, endlich Stille zu erfahren, wird viele Menschen einen tiefen Seufzer entlocken. Endlich Ruhe im Kopf. Irgendwo haben wir schon begriffen, dass der ganze Wust an Gedanken anscheinend den einzigen Zweck hat, unsere Verrücktheit noch zu vermehren.

Schau Dir Deinen heutigen Tag an. Wie viel Gelegenheiten hattest Du, Dich über irgendetwas aufzuregen, über irgendetwas nachzudenken, verzweifelt eine Lösung für ein Problem zu such, Dir Sorgen zu machen oder sonst einem unangenehmen Gedankenprozess zu frönen.

Wusstest Du eigentlich, dass mittlerweile fast 30 % in der Bevölkerung an Erschöpfung und Burnout leidet!? Ich kenne diese Zahl zufällig, weil ich gerade eine E-Mail Serie zu diesem Thema vorbereite.

 Ich werde Dir einige Übungen zeigen, die dir helfen, erfolgreich aus der Erschöpfung herauszukommen.

Du glaubst, ich verfehle gerade das Thema? Weit gefehlt! Erinnere Dich: „Es ist unglaublich, wie viel Power ich gerade bekommen habe. Ich glaube, ich könnte ein ganzes Auto umwerfen.“

Die Stille ist der heilige Gral. Die Stille ist es, die Dir die Kraft und die Weisheit zum Leben verschafft.

Wenn Du unter Erschöpfung/Burn-out leidest, dann liegt der Grund niemals an der Situation, die Du gerade erlebst. Er liegt einzig darin, dass Du Dir zu wenig Gelegenheit gibst, still zu werden und auf die Wahrheit zu hören.

Ich zeige Dir gleich noch ein Instrument, das Dir helfen wird, schnell in diesen Zustand einzutreten.

Ein „Kurs in Wundern“ ermuntert uns: „Hab keine Angst, die Stimmen der Welt zu übergehen. Geh leichtfüßig an ihrer bedeutungslosen Überredungskunst vorbei.“

Und derer Stimmen gibt es so viele. Die Presse bombardiert uns täglich mit Horrornachrichten. Der gut gemeinte Ratschlag einer Kollegin, über sinnvolle Ernährung, stürzt Dich eigentlich nur noch in neue Unsicherheit. Dein Mann erklärt Dir, – oder Du ihm – was Du/er mal wieder alles falsch gemacht hat.

„Hab heute keine Angst die Stimmen der Welt zu übergehen.“ Das gilt sowohl für äußere, als auch für die inneren Stimmen. Höre nicht auf sie! Sie sagen Dir niemals die Wahrheit. All die vielen Worte, all die vielen Stimmen, sie verbreiten nur Meinungen. In den meisten Fällen stören sie einfach nur Deinen inneren Frieden. Sie hindern Dich daran, die Wahrheit in Dir zu finden. Und zwar nicht nur die auf göttlicher Ebene, sondern auch ganz praktisch in jeder Lebenssituation, mit der Du gerade konfrontiert bist.

Worüber denkst Du gerade nach? Was beschäftigt Dich gerade? Merkst Du, wie die Drähte zwischen Deinen Ohren regelrecht zu glühen beginnen? „Gehe an allem vorbei, was nicht von ihm spricht.“ Gönn Dir eine mentale Pause – jetzt. Während Du dies hier liest. Lass ein paar Deiner Gedanken einfach los. Spüre die Entspannung, den tiefen Frieden, der sofort in Dir entsteht.

Während ich diese Aufnahme mache, habe ich mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Zum einen gibt es einige Dinge zu erledigen, in einer sehr engen Zeit, für die ich keine Lösung habe. Andererseits habe ich gerade ein paar Aufgaben übertragen bekommen, von denen ich innerlich das Gefühl habe zu kapitulieren. Ich fühle mich überfordert.

Während ich versuche, diesen Text zu schreiben, höre ich schreiende Kinder, bellende Hunde, Rasenmäher. Ich versuche, in die Stille zu kommen. Es will mir nicht gelingen. Vorbei an der Welt… Doch nachher zeige ich noch das wichtige Hilfsmittel. Damit ist es mir am Ende doch gelungen.

Es sind diese Minuten der inneren Stille, die mich wieder zurück in meine Mitte, in meinen Frieden, in meine Kraft bringen. Besonders merkt man es, wenn man wieder zurückkommt. Gerade war ich auf einem Kinderkonzert. Ich muss diesen Artikel noch schreiben. Der soll heute noch raus. Einkaufen, war ich auch noch. Spontan möchte ich gleich wieder an den Schreibtisch. Doch halt! Bevor ich beginne, stelle ich meinen Handywecker. 5 Minuten. Erst, wenn Du Dich bewusst aufmachst, bemerkst Du wirklich das Chaos im Kopf. Nach 5 Minuten Stille ist es zwar noch nicht perfekt, geht aber schon wieder deutlich besser. Es fließt wieder.

Die heutige Übung besteht daraus, dass Du Dir sagst: „Ich will still sein und auf die Wahrheit hören.“

Aber es kommt noch ein zweiter Teil hinzu: „Für den Bringer aller Wunder ist es nötig, dass Du die Gaben zuerst empfängst und so zum frohen Geber dessen wirst, was Du empfangen hast.“

Einmal holte ich meine Kleine von der Schule ab – mit dem Fahrrad. Sie war nicht gut drauf. Empfing mich schon mit meckerndem Tonfall, wollte mir erzählen, dass alle meine Uhren falsch gingen, sie deshalb zulange warten musste. Als nächstes diskutierten wir darüber, ob sie nun über eine rote Ampel gefahren war, oder nicht. Schließlich beschwerte sie sich darüber, ich solle sie nicht wie ein kleines Mädchen behandeln. Von innerem Frieden keine Spur.

Anstatt weiter auf den Streit einzugehen, entschied ich mich, still zu werden. Ich beruhigte meine Gedanken. Es reichte schon aus, die Diskussion nicht weiter fortzusetzen, vor allem auch nicht weiter dem internen Gedankenwust, weiter zu folgen. Mein Ego fühlte eine gewisse Streitlust. Da war schon irgendwo dieses Bedürfnis, mich zu verteidigen, sie zurechtzuweisen. Doch das hätte den Konflikt nur noch vergrößert. Ich entspannte mich und wurde ruhig, still.

Zuhause angekommen bemerkte Mami schnell, dass die Stimmung sich auf suboptimalem Niveau befand. Mit einem Zwinkern in den Augen, klärten die Kleine und ich sie über die vorangegangenen Minuten auf, und nahmen uns dabei liebevoll in den Arm. Der Friede Gottes hatte eindeutig die Oberhand gewonnen.

„Für den Bringer aller Wunder ist es nötig, dass Du die Gaben zuerst empfängst und so zum frohen Geber dessen wirst, was empfangen hast.“

Wenn es Dir gelingt, in die Stille zu kommen, in den Frieden, so wirst Du ihn automatisch weitergeben. Du musst nur entscheiden, was Dir wichtiger ist.

Lass uns nun für 5 Minuten in die Stille gehen. Kümmere Dich nicht darum, wenn da immer noch Gedanken sind. Das ist vollkommen in Ordnung. Folge mit Deiner Aufmerksamkeit einfach der inneren Stille. Du hörst einen Klang zu Beginn und einem zum Ende. Vorher aber noch das Werkzeug, das Du immer in Deiner Nähe haben solltest. Einen Kopfhörer! Am besten Noice Cancelling. Ohrstöpsel. Scheue Dich nicht, sie einzusetzen.

Danke, dass Du mir bis hierher gefolgt bist. Spüre die neue Energie in Dir. Suche Dir immer wieder am Tag Gelegenheiten, in denen Du für einige Augenblicke still wirst.

Je öfter Du das tust, desto mehr wirst Du die Kraft und Weisheit in Dir spüren. Lösungen ergeben sich von ganz alleine. Wenn es Dich interessiert, diese Fähigkeit auf allerhöchstes Niveau zu bringen, dann informiere Dich hier: „Kraft der Stille“.

Dein Andreas Frenzel