Ein Kurs in Wundern – Lektion 110

Hör endlich auf, Dich selbst zu lieben

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Heute begeben wir uns auf eine wirklich tiefgreifende Reise:

Die Lektion lautet: "Ich bin, wie Gott mich schuf."

Psychologen haben Dir vielleicht gesagt, dass Du Lernen solltest, Dich selbst zu lieben, so wie Du bist. Das ist im Sinne des Kurses unsinnig.  Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Deine Makel und Fehler nicht real sind?

Sicherlich fragst Du Dich: Wie soll das gehen? Ich bin, wie Gott mich schuf und dann soll ich mich anstrengen, all meine Fehler zu lieben? Das macht keinen Sinn. Die Frage ist, wer hier wirklich Recht hat: die moderne Psychologie oder der Ansatz aus ein Kurs in Wundern!?

Die meisten Menschen haben die Aussage, daß Gott uns nach seinem Ebenbild erschuf, falsch verstanden. Nur aufgrund dieses Missverständnisses können Streitereien darüber entstehen. 

Aber was meint diese Aussage denn nun wirklich? 

Im Laufe dieser Lektion bekommst Du die Möglichkeit, direkt zu erfahren, was es überhaupt heißt: „Ich bin wie Gott mich schuf“.

Wenn Gott reiner Geist ist – grenzenlos, vollkommen, in Liebe, in Harmonie und allmächtig – dann bist Du nichts anderes als das. Du bist grenzenlos, Du bist vollkommen, Du bist Liebe pur, Harmonie und sogar allmächtig. 

Damit ist natürlich nicht Dein Körper oder Dein Verstand gemeint mit seinen Fehlern und Makeln. Ich meine Deine Essenz! In Wahrheit bist Du reines Bewusstsein. Aber das Wissen darum reicht nicht aus. Man muß es einmal erfahren haben. 

Wenn Du reine Liebe bist und vollkommene Harmonie, dann können ja alle Fehler nur noch Illusion sein. Aber warum sollte ich sie dann eigentlich lieben?

Sich täglich zu sagen, daß man sich lieb ist sicherlich ein schönes Trostpflaster, aber es lenkt Dich vom eigentlichen Thema ab. Deine wahre Natur ist Geist und die kann weder beschädigt noch zum negativen verändert werden. Dein Geist – und damit Du – ist ewig und unveränderlich. Dieser Umstand hat für Dich dramatische Folgen:

„Wenn Du so bleibst, wie Gott Dich schuf, können Erscheinungen nicht an der Wahrheit Stelle treten“. 

Lass Dein Ego durch diesen Satz nun nicht die Oberhand gewinnen. Natürlich bleibst Du wie Gott Dich schuf. Das warst Du ja schon immer. Du wirst es auch immer bleiben. Du hast es schlicht und einfach nur vergessen. Weil Du jeden Tag Götzen anbetest. Möchtest Du einmal ein paar dieser Götzen kennenlernen? Zum Beispiel mit Sätzen wie: „ich bin ein Versager!“,  „ich hatte so eine schlechte Kindheit“, „bei mir geht immer alles schief“, „ich habe so viel Schuld auf mich geladen“ oder „ich werde einfach nicht geliebt“.

Das sind so ganz beliebte Sätze. Ich darf das mit einem Zwinkern in den Augen sagen, weil ich das sehr gut kenne. Es geht mir auch nicht anders! Aber es ist wichtig, das wir erkennen, dass das die Götzen sind, um die es hier geht.

In der Bibel heißt es zum Beispiel: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ Das hat nichts mit Sonnengott Re, Zeuss oder gar Afrodite zu tun. Unsere Kirche hat diese Aussage zum Beispiel benutzt, um das Christentum über alle anderen Religionen zu erheben. Aber in Wirklichkeit geht es nur darum, das Du nicht Deine Unzulänglichkeiten, Deine Misserfolge und Deine Kleinheit anbeten sollst. Und das tust Du jedesmal, wenn Du Dich damit ausgiebig beschäftigst. 

Du tust es jedesmal, wenn Du Dich selber schlecht machst und Dich oder andere verurteilst. Wenn Du Dich vor den Spiegel stellst und sagst: „ich bin ganz toll!“. Vielleicht hast Du das ja einmal probiert und ich gebe auch zu, das fühlt sich auch gut an. Aber Du musst mal ganz genau schauen, was dahinter passiert, welche Motivation Du hast. Warum machst Du das? Wenn Du Dich selber wirklich lieben würdest, dann würdest Du das niemals als Übung machen. Dann würdest Du vielleicht sagen „ich liebe mich“, weil es gerade so aus Dir heraus kommt. Aber Du würdest nie auf die Idee kommen, dies als Übung zu machen. Das wäre nur ein Zeichen dafür, dass Du es nicht wirklich tust. 

Indem Du Götzen anbetest, machst Du Dich selber schlecht, selbst mit einer solchen Spiegelübung, oder indem Du andere schlecht machst oder indem Du grundlos traurig bist oder einfach nicht in Liebe und Harmonie mit Dir selbst. 

Hier noch ein weiteres Zitat: „Gesundheit kann nicht Krankheit werden noch kann Angst Ersatz für Liebe sein.

Da steht es schwarz auf weiß: egal welches Problem Du zu haben glaubst, es ist immer nur auf einen einzigen Punkt zurückzuführen und der heißt: Du glaubst immer noch, Klein-Erna zu sein. ABER: das bist Du nicht! Du oder ich und wir alle sind, wie Gott uns schuf. Das heißt, wenn Du zum Beispiel krank bist liegt es nur daran, dass Du nicht daran glaubst, ein göttliches Wesen zu sein. Und das tust Du aus zwei Gründen nicht: Du schaust jeden Tag in den Spiegel und siehst Deinen Körper, Du schaust in die Vergangenheit und dort siehst Du Deine vergangenen Fehler. Und dann schaust Du noch in die Zukunft, die Dir Angst macht. Aber Dein reiner Geist, dass was Du wirklich bist ist unsichtbar. Du findest es weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft es ist hier uns jetzt. Da gibt es nichts zu sehen, zumindest mit den Augen Deines Körpers oder Deines Verstandes. 

Der zweite Grund ist, dass Dir Niemand gezeigt hat, wie es sich anfühlt, ein göttliches Wesen zu sein. Das bedeutet, in die Erfahrung reinen Bewusstseins einzutauchen.

Du möchtest Wissen, wie das geht? Dazu empfehle ich Dir die kostenlose Meditation: Reise zum Selbst. (Bitte den Link klicken!) Die Meditation dauert 15 Minuten und Du solltest Sie häufiger erleben. 

Nun noch ein schönes Zitat aus dem Kurs: „Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos. Er ist die Geburtsstätte aller Wunder.“ Damit man es richtig vor Augen hat, muss man es noch einmal sagen: Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos!
Grenzenlos bedeutet, daß es keinen Bereich gibt, den dieser Gedanke nicht heilen kann. 

Vielen Menschen geht es so, sie lesen diesen Satz, nehmen in positiv zur Kenntnis, aber kurze Zeit später ist er wieder vergessen. Daher wiederholen wir den Satz an dieser Stelle noch einmal: Die Heilkraft des heutigen Gedankens ist grenzenlos. Was brauchen wir mehr!? Nehme diese eine Lektion. Diese Lektion beinhaltet die gesamte Weisheit der Welt.  
Ich kann das aus meiner täglichen Praxis nur bestätigen: Immer wieder erlebe ich erstaunliche Heilung auf seelischer oder körperlicher Ebene, so der Klient gewillt ist, sich für dieses reine Bewusstseinsebene zu entscheiden. 

Mit der Meditation ‚Reise zum Selbst‚ kannst Du erfahren, wie es sich anfühlt, reines Bewusstsein zu sein. Die meisten Meditationen muss man erst lange Zeit erfahren, damit sie ihre Wirkung entfalten. Diese Meditation vermittelt Dir eine ganz eindringliche Erfahrung und dauert nur 15 Minuten. Diese Erfahrung kannst Du jederzeit – auch ohne Dich erneut in Meditation zu begeben – im Alltag auf Knopfdruck durch bloße Erinnerung daran wieder abrufen. Das ist das Besondere daran. 
Ich bitte Dich, erinnere Dich täglich daran: Ich bin wie Gott mich schuf. Es handelt sich dabei um eine Wahrheit, nichts was Du erst mühsam erlernen musst. Es geht um Erinnerung und die liegt näher als Du glaubst.

Ich bedanke mich für Deine Aufmerksamkeit, mit göttlichem Segen!

Dein Andreas Frenzel

 

 

 

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