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Übernatürliche Kräfte – Entfessle Deine Intuition

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In der heutigen Lektion möchte ich eine spannende Frage bearbeiten. Du kennst das ja sicherlich auch, daß Du denkst, wie kann ich das Thema lösen?

Während wir uns vielfach diese Frage stellen, versuchen wir gleichzeitig, dies mit unserem Verstand zu lösen.
Der Verstand basiert allerdings auf Wissen, das wir bisher gelernt haben. Und dieses Wissen ist immer eingeschränkt, da die Erfahrungen, die wir bisher gemacht haben auch auf unserm eingeschränkten Wissen beruhen. Das Ist der Grund, warum wir für viele Themen keine Lösung finden. 

Wie wäre es, wenn Du Zugang zu unbeschränktem Wissen hast? Ist das möglich?
Natürlich ist es möglich!

Das ist eine der übernatürlichen Fähigkeiten, die ich in dieser kleinen Serie beschreiben möchte. Es geht darum, daß Du Zugang zu Deiner Intuition bekommst. 
Es gibt Menschen, die haben einen relativ guten natürlichen Zugang. Sie entscheiden dann Dinge aus dem Bauch heraus und können nicht genau sagen, warum Sie das machen. Es ist ein Bauchgefühl. Und damit treffen sie hervorragende Entscheidungen, treffen damit genau ins Schwarze. Und das kannst Du auch!

Der erste Schritt ist, Dich mit Deinem höheren Selbst zu verbinden. Wenn Du das noch nicht gemacht hast, empfehle ich Dir die folgende kostenlose Meditation ‚Reise zu Deinem Selbst‚. Damit lernst Du, Dich mit Deinem höheren Selbst zu verbinden. Wenn Dich das interessiert, kannst Du weitere Informationen bekommen, wie Du diesen Zustand immer weiter ausbaust. Und wenn Du diesen Zustand immer weiter ausbaust, auch ohne weitere Anleitung, wirst Du merken, dass Dein intuitives Wissen sich immer weiter ausdehnt, bis es irgendwann zu dem vollkommenen, grenzenlosen und allumfassenden Wissen kommt. 
Das ist ein Wissen, das kann man nicht mehr mit dem Verstand erfassen. Aber der Zugang ist für Dich offen. Sei es, daß es für Dich um alltägliche Entscheidungen geht, für die Du Lösungen suchst, oder das Du spirituell bist und die allumfassende Wahrheit suchst. Immer ist der erste Schritt die Verbindung mit Deinem höheren Selbst.

Ich danke Dir, Dein Andreas Frenzel.

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Übernatürliche Kräfte – Ist Fliegen möglich?

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Übernatürliche Kräfte – löse Dich von Deinem Karma

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Heute in Teil 4 der Serie  ‚Übernatürliche Fähigkeiten‘ geht es darum, wie Du Dich selbst heilen kannst. Insbesondere geht es dabei um das Thema chronische Krankheiten .

Sei gespannt.

Dein Andreas Frenzel

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Übernatürliche Kräfte – werde stark wie ein Bär

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In Teil 3 von „Übernatürliche Fähigkeiten“ möchte ich Dir eine weitere übernatürliche Fähigkeit vorstellen und auch ein/zwei interessante Erlebnisse, die ich damit erlebt habe und Dir einen Hinweis geben, wie Du es vielleicht in Deinem Alltag einsetzen kannst. 

Dein Andreas Frenzel

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Übernatürliche Kräfte – so machst Du Dich unsichtbar

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Herzlich willkommen zum 2. Teil meiner Serie zu übernatürlichen Fähigkeiten. 

Ich möchte Dir mit dieser Serie erklären, was für Fähigkeiten Du eigentlich hast und von denen Du gar nicht weißt. Die eine oder andere wird Dir vielleicht ein bisschen wundersam erscheinen, aber es ist spannend und man kann Sie tatsächlich alle gebrauchen.

Ich wünsche Dir viel Freude mit meinem Video.

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Ein Kurs in Wundern – In sieben Tagen vollständig erlernen und umsetzen

Ich möchte Dir mit dem Video zeigen, wie Du die Essenz des Kurses in nur 7 Tagen verinnerlichen und Anwenden kannst und welche Voraussetzungen Du zunächst erbringen musst.

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Kommt Dir das bekannt vor?

Bist du Schüler-/in von „Ein Kurs in Wundern“Dann hast du wahrscheinlich schon ähnliche Situation erlebt, dass Dich dieses Buch richtig überfordert.
Das hängt damit zusammen, dass nicht unbedingt jeder dazu eine Affinität hat, dass das dieses Werk von Jesus stammen soll.
Wer sagt das? Es gibt ja eine große Gruppe – gerade die Christen – sagen das kann unmöglich sein. Es steht drin, dass die Welt eine Illusion ist.

Wenn ich also hier dieses Glas Wasser nehme, dann ist das sehr real an. Das Wasser kann ich auch trinken  – also es fühlt sich für mich nicht unbedingt wie eine Illusion an. Oder das Thema, dass wunderschöne Texte darin stehen, wenn man sie denn nur verstehen würde!
Ich kenne so viele Menschen die versuchen in dem Kurs zu lesen. Sie haben wirklich eine gute Absicht, sie wollen in den inneren Frieden kommen. Mit dieser Absicht schlagen Sie das Buch auf.
Mir geht es nach 20 Jahren immer noch häufig so, das gebe ich ganz offen und ehrlich zu. Manchmal lese ich und nach 30 Sekunden schalte ich ab  und merke, dass ich kein Wort begriffen habe, von dem was ich da gerade zu mir genommen. Oder aber man versucht eine Tageslektion zu machen, aus irgendeinem Grund hat man sich das ganz fest vorgenommen. Man möchte  diese Lektion wiederholen,  aber man vergisst sie immer wieder.
Da hilf oft auch das Aufschreiben nicht weiter, weil man die Zeit nicht hat. 
Häufig höre ich das Argument, dass „Ein Kurs in Wundern“ viel zu verkopft ist.
Ich habe mir dann gesagt, dann muss ich diese Lektion häufig wiederholen und in mich hinein spüren. Du musst in die Konzentration gehen,  bis Du es irgendwann spürst.  
Aber viele Menschen sind wirklich entmutigt weil sie dieses faszinierende Werk vor sich haben und sich regelrecht daran waren die Zähne ausbeißen!

Ich habe eine gute Botschaft für Dich!
Ich kann dir nämlich zeigen wie du die Essenz des Kurses in 7 Tagen nicht nur vollständig erlernen sondern auch total verinnerlichen kannst. Wie Du von da ab die Botschaft komplett kontinuierlich in deinem Leben anwenden kannst. Es ist eine gute Botschaft!

 

Ein Kurs in Wundern – Lektion 115

Gott prüft Dich nicht - Unsinn!

Ich habe das Paradies gesehen

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Glaubst du auch immer noch daran, dass es gottgewollt ist, wenn es dir nicht gut geht?

Hat man Dir auch jahrelang eingetrichtert, dass du von Gott geprüft wirst? Unsinn! In diesem Video erfährst Du unter anderem, warum eine solche Interpretation jeglicher Basis entbehrt.

Lektion 115 aus „Ein Kurs in Wundern“ ist die Wiederholung der Lektionen 99 und 100.

Wenn Du Gott suchst und meine Lektionen regelmässig ansiehst, dann weißt Du, dass Gott nicht irgendeine Instanz da draußen ist. Doch wo finden wir IHN/ SIE/ ES? Es ist nicht leicht, etwas undefinierbares zu beschreiben. Aber die Eigenschaften können uns einen Hinweis dahingehend geben, wohin wir eigentlich streben.

Das Leben auf dieser Erde ist anstrengend. Manchmal sehr anstrengend. Nicht selten erscheint es uns auch ungerecht. Dadurch kommt es, dass wir uns oft unwohl fühlen. Wir suchen nach dem Glück, erschaffen uns eine Scheinwelt und stellen fest, dass wir nur immer wieder enttäuscht werden.

Irgendwann gehen wir dann auf die Suche. Da muss es doch noch etwas anderes geben. Das kann es doch nicht gewesen sein. Auf die Welt kommen. Nach einigen Jahren der Mühe, der Anstrengung – zugegeben auch unterbrochen von Glücksmomenten – wieder abtreten, als sei nichts gewesen.

Wenn nichts mehr funktioniert, erinnern wir uns gelegentlich an Gott. Da muss es doch da draußen irgendetwas geben. Einen Retter. Wann kommt er denn endlich, der mich aus meinem Elend errettet? Vielleicht beten wir, nur um festzustellen, dass sich selten, häufig gar nichts verändert. Wir haben einen entscheidenden Fakt übersehen.

Für mich ist Gott Bewusstsein. Da Gott mich nach seinem Ebenbild erschaffen hat, bin auch ich reines Bewusstsein. Teil des göttlichen Bewusstseins. Eine vollkommene Einheit. Ich trenne mich – scheinbar – von diesem göttlichen Bewusstsein, wenn ich anfange, meinen destruktiven Gedanken nachzuhängen. Wenn ich anfange zu bewerten, in den Widerstand zu gehen, negative Gedanken aller Art zu denken. Ich brauche dies, ich brauche das. Nur dann kann ich endlich im Frieden sein. Würde Gott so denken? Würde Gott denken: Die Menschen müssen mir mehr Liebe geben. Wenn die mich nicht endlich mal vernünftig anbeten, suche ich mir einen Therapeuten. Oder, besser noch: „Ich trenne mich von ihnen. Dann fang ich endlich an, mich um mich selbst zu kümmern. Sollen die mir doch alle einmal gestohlen bleiben“.

Je weiter wir jedoch diesen Gedankenmüll hinter uns lassen, still werden, desto mehr öffnet sich eine Tür. Wir tauchen ein, in eine neue, höhere Bewusstseinsebene. Wir nähern uns dem reinen göttlichen Bewusstsein an. Gott denkt nicht: „Ich brauche“. Er denkt: „Ich gebe“. Er denkt auch nicht: „Das hätten sie nicht tun dürfen“. Er lächelt (sinnbildlich gesprochen) und denkt nicht weiter drüber nach. Das ist Vergebung pur. Vergebung, die niemals schuldig spricht. Das bedeutet reines SEIN. Glückselig sein. Es ist nicht Gottes Aufgabe, uns zu retten.

Reines Bewusstsein ist rein. Es ist unsere Aufgabe, uns diesem reinen Bewusstsein anzunähern. Durch die Kontrolle unserer Gedanken und Gefühle. Manchmal erleben wir das während einer Meditation. Ein Hinweis, wie wichtig es ist, still zu werden. Reines Bewusstsein bedeutet Frieden. Pures Glück. Das ist der Himmel. Er ist hier und jetzt – sobald wir uns dafür entscheiden.

Das Paradies - ich war da.

Und tatsächlich habe ich es vor kurzem mal wieder erlebt: Das Paradies. Ich war da. Gleich mehr dazu.

Immer wieder spricht „Ein Kurs in Wundern“ von der Erlösung, von Vergebung. Wir sind nicht soweit, gar nicht erst schuldig zu sprechen. Aber, wir können lernen, unsere verqueren Gedanken loslassen und still zu werden.
Wir können  der Stille immer wieder eine Chance geben. „Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe“.

Immer wieder sagt der Kurs: „Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.“ Was bedeutet das? Was bedeutet: „Erlösung und Vergebung sind eins“? Es bedeutet: Vergiss alles, was Du über die Welt zu wissen glaubst, was Du über sie denkst. Lass alles los. Es ist nicht wahr. Was immer Du über diese Welt zu wissen glaubst, bringt Dich nur um Deinen Geistesfrieden.
Zieht dich hinab in tiefere Bewusstseinsgefilde, in die grenzenlosen Abgründe des Egos. Das Ego, der Teil von uns, der im ständigen Mangel lebt. Der glaubt, etwas zu verlieren, wenn er gibt.

Doch was bedeutet es eigentlich, dass Erlösung die einzige Funktion ist? Unweigerlich stellt sich die Frage: Aber ich muss doch auch noch meinem Job nachgehen, die Kinder erziehen, das Auto waschen…
Wie soll das gehen? Erlösung ist die einzige Funktion. Natürlich müssen wir in unserem Alltag alle möglichen Funktionen erfüllen. Doch wieviel leichter tun wir dies aus einem Zustand des inneren Friedens heraus!?

Es geht darum, den Frieden im Geist zu finden. Sich wieder mit dem grenzenlosen Bewusstsein zu verbinden. In Lektion 99 sagt uns ein Kurs in Wundern, dass es wichtig ist, die Illusion zu vergeben. Einfacher gesagt: Lass los. Erkenne, dass es nicht die Wahrheit ist.

In partnerschaftlichen Auseinandersetzungen wird es sehr klar. Jeder hat seinen Standpunkt: „Immer tust du dies, immer unterlässt du jenes.“ Doch ist dem wirklich so? Der andere sieht sie Situation mit völlig anderen Augen. Und niemand, der dem anderen die Schuld gibt, ist selbst frei von ihr.
Wenn Dir mal wieder etwas gegen den Strich geht, dann frage Dich: „Wird mich das in 5 Jahren noch interessieren?“ In fast allen Fällen wirst du es verneinen. Daran erkennst Du, die Vergänglichkeit von Illusionen. Warum sich über etwas aufregen, was in fünf Jahren niemanden mehr interessiert?

Es ist das reine SEIN, das ewig währt. Das schon immer da war und immer da sein wird. In fünf, fünfhundert, fünf Millionen und Zillionen Jahren noch.

Das reine SEIN ist gar nicht so weit weg, wie mancher glaubt. Das reine SEIN währt ewig , es ist immer da. Vollkommener Frieden, reine Glückseligkeit. Nicht vorstellbar? Ich war da.

Auf meinem letzten Avatar Bewusstseinstraining in Norden Deutschlands gingen wir in eine Tempelmeditation, die ich direkt aus Indien mitgebracht habe. Nach kurzer Zeit stellte sich genau dieser eben beschriebene Zustand ein. Reines Sein, vollkommene Glückseligkeit. Es mag sich abgehoben anfühlen, aber jetzt weiß ich, was der Begriff: „Ewiges frohlocken“ bedeutet. Die Zeit war völlig aufgehoben. Es war ein Zustand von beständigem Glück. Schwer zu beschreiben, wenn man es noch nicht erlebt hat. Aber eines kann ich bezeugen. Das Paradies ist da. Es ist in Dir. Reines SEIN ist eine Realität. Wenn du es erlebt hast, weißt du, was reine Liebe ist.

Doch wie kommen wir in die Erlösung?

Nichts leichter als das: Besuche mein Avatar Seminar. Während dieses Seminars zeige ich Dir tatsächlich einige Wege auf, die Dir helfen, den langen Weg über das Studium des Kurses auf wenige Wochen abzukürzen. Mehr dazu findest du übrigens in dem Video „Ein Kurs in Wundern in 7 Tagen“.

Der Kurs gibt uns einen einfachen Gedanken an die Hand: „Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“ Wann immer Du etwas siehst, das Dich aus deiner Mitte bringt. Schmerz, Tod, Gram, Trennung und Verlust, wiederhole den Gedanken: „Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“ Beziehe den Gedanken nicht nur auf die Situation, sondern auch auf Deine Gedanken und Gefühle. „Es ist nicht Gottes Wille, dass ich im Schmerz versinke.“ Mit anderen Worten: „Ich bin reines Bewusstsein. Reines Bewusstsein kennt keinen Kummer und keinen Schmerz. Reines Bewusstsein IST.“

Mit diesem Gedanken erinnerst und bestätigst Du, dass diese Welt nicht von dem reinen Bewusstsein erschaffen wurde. Diese Welt ist eine vorübergehende Illusion. Dies ist der Gedanke, der Dich erlöst und der vergibt. Die immer wieder wiederholte Erinnerung: „Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“ Wen wird das noch in 100 Jahren interessieren?

Der zweite Teil dieser Wiederholung erinnert uns noch einmal daran, dass es unsere Aufgabe ist, glücklich zu sein. Wie ich bereits sagte, kommt kein Messias, der uns irgendwann rettet. „Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan“. Es funktioniert wie der Empfang eines Radios. Die Sendestation oder auch das göttliche Bewusstsein ist ständig auf Sendung. Wir sind dafür verantwortlich, den richtigen Sender einzustellen. Gott kann uns nicht hören, wenn wir ständig auf dem falschen Frequenzband unterwegs sind. Erst, wenn wir den richtigen Sender eingestellt haben, können wir die Musik des reines Bewusstseins hören.

Lass heute nicht zu, traurig zu sein. Es bedeutet nur, dass Du nicht willens bist, auf Empfang zu gehen. „Trauer ist das Zeichen dafür, dass du eine andere Rolle spielen möchtest als die, die Gott dir zugewiesen hat.“

Und wie stellen wir den richtigen Sender ein? Nimm Dir stündlich Zeit. Wenn fünf Minuten zu lange sind, fang mit ein bis zwei Minuten an. Entscheide Dich für ein positives Gefühl. Vielleicht Glück, Dankbarkeit, Freude, Frieden. Wo immer Dir gerade nach ist. Fühle es. Dann verstärke es immer weiter und weiter.

Hier findest Du weitere interessante Links, die Dich noch weiterführen.

Dein Andreas Frenzel 

Ein Kurs in Wundern – Lektion 114

Ich bin reiner Geist - ich akzeptiere meine Aufgabe in Gottes Heilsplan

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Erschreckende Erkenntnis der geheimen Lehre des Jesus - Kurses

Der radikalste Schritt in deiner Entwicklung.

Lektion 114 aus Ein Kurs in Wundern ist die Wiederholung der Lektion 97 und Lektion 98. „Ich bin reiner Geist. Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren.“

Was heißt das schon wieder?

Gleich erzähle ich dir eine beeindruckende Geschichte, einer Frau, die dadurch eine Grenze überwunden hat, die schon seit Jahrzehnten für sie bestand.

Du bist reiner Geist

Es geht bei diesem Gedanken einfach darum, noch einmal zu proklamieren, wer Du wirklich bist. Du bist kein Körper. Du bist weder klein Erna noch Schief Otto. Du hast auch keine Vergangenheit, die Du dringend therapieren musst. Für Dich gilt das ewige Jetzt.

Vielleicht denkst Du jetzt: „Das ist ja schön zu wissen, aber was bringt mir das?“ Über die erschreckenden Folgen dieses Gedankens erzähle ich Dir gleich.

Wenn Du dem Kurs in Wundern wirklich folgst, dann gehst Du den radikalsten Schritt, den Du im Leben überhaupt nur gehen kannst. Der Gedanke: „Ich bin reiner Geist“ akzeptiert keine gespaltene Identität. Das bedeutet: Du bist nicht ein Körper, in dem irgendwo ein wenig Geist herum schwirrt. Du bist, wie Gott dich schuf. Und Gott hat dich nicht als Körper erschaffen.

Das ist nicht so leicht zu verstehen, wenn es gerade irgendwo zwickt und zwackt, wenn der Körper mal wieder nicht so will, wie Du es gerne hättest. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass der Körper nur ein Spiegelbild des Geistes ist. Er drückt lediglich aus, wie weit Du es wirklich akzeptierst, reiner Geist zu sein. Mit der Betonung auf „rein“. Das Wörtchen rein hat hier zweierlei Bedeutung. Zum einen heißt es, dass Du Geist bist und nichts anderes. Ich bin reiner Geist. Nothing else. Die zweite Bedeutung erkläre ich gleich.

Die Reise zum Selbst

Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, wie es sich anfühlt, reiner Geist zu sein, dann findest Du hier oben einen Link. Da habe ich eine kleine Meditation für Dich. „Die Reise zum Selbst“. Die meisten meiner Zuschauer kennen sie wahrscheinlich schon. Sie gibt Dir ein gutes Gefühl dafür, wie es sich anfühlt, reiner Geist zu sein. Eine gute Hilfestellung.

Es lohnt sich wirklich, diesen Gedanken oft zu üben. Jede Stunde sowieso, aber auch immer wieder zwischendurch. Gerade, wenn Du irgendwo im Konflikt bist. Im Konflikt kann immer nur der Verstand sein. Er versteht etwas nicht, er fühlt sich klein, ängstlich, unsicher und macht sich Sorgen. Reiner Geist, mit der Betonung auf „rein“ im zweiten Sinne, ist völlig frei von solchen Gefühlen und auch Gedanken. Reiner Geist ist die höchste Form der Liebe, die höchste Form des Friedens. Und die kannst Du ganz einfach erfahren, egal, wie verfahren Dein Leben auch gerade zu sein scheint.

Du wirst bei dieser Übung intensiv unterstützt. Gleich erkläre ich Dir, wie.

Zunächst aber ein paar Worte zur Ermunterung: Der Kurs sagt uns, dass wir jedesmal, wenn wir diesen einfachen Satz wiederholen, wir eine Menge Zeit auf dem Weg zur vollständigen Transformation einsparen. Manchmal 1000 Jahre oder mehr.

Dabei bleibt es nicht nur bei den gesprochenen Worten. Jedesmal, wenn Du die Aussage: „Ich bin reiner Geist“ denkst, bekommst Du Unterstützung. Die Kraft dieser Aussage wird tausendfach verstärkt.
Manchmal denken wir, dass der Kurs sehr über den Verstand geht. Wir sprechen irgendwelche Sätze aus, die wir vielleicht nicht einmal richtig verstehen und fragen uns, was nun daraus entstehen soll.

Sei Dir gewiss: Du bekommst Unterstützung. Im Kurs wird das so ausgedrückt: „Jede Gabe an ihn (den heiligen Geist) wird um ein tausendfaches und noch zehntausendmal verstärkt. Klingt das gut? Jedesmal, wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du reiner Geist bist, wird die Kraft dieser Aussage weiter intensiviert.

Der Geist kennt keine Begrenzungen

Doch nun zu der kleinen Anekdote, die mir eine Kursschülerin gerade erzählte. Seit Jahrzehnten wurde sie von ihrem Man gebeten, mit ihr einen Berg zu besteigen. Doch sie traute es sich einfach nicht zu. Sie fühlte sich von dem mehrere Stunden dauernden Anstieg völlig überfordert und sah sich einfach nicht in der Lage, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Nach einer gemeinsamen Übung, die genau auf diese Lektion hier herausläuft, nämlich zu erkennen, dass wir reiner Geist sind, nahm sie ein paar Tage später den Berg in Angriff. Und es bereitete ihr nicht die geringste Anstrengung. Tatsächlich war es der Mann der zwischendurch schwächelte. Doch nachdem sie ihm die Übung erklärt hatte, erholte er sich schnell und die beiden konnten kraftvoll und vor allem schmerzfrei ihre Tour erfolgreich beenden.

Der Geist kennt keine Begrenzungen. Dein Körper ist nur der Ausdruck Deines Geistes. Für welchen Gedanken entscheidest du Dich? „Ich bin klein und voller Begrenzungen“ oder: „Ich bin reiner Geist.“? Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.“ Das ist übrigens die Lektion 76. Ein guter Zeitpunkt, diese noch einmal zu wiederholen.

Reiner Geist ist unangreifbar. Dabei wird immer wieder die Frage gestellt: „Heißt das, dass ich mich nicht mehr wehren darf, wenn man mir etwas böses antut?“

Nun, es gibt tatsächlich Geschichten von Heiligen, die sich der vollkommenen Wehrlosigkeit hingegeben haben – ohne jede Rücksicht auf ihren Körper. Eine der bekanntesten endete vor ca. 2000 Jahren an einem Kreuz

Ganz praktisch gesehen, wollen wir nicht soweit gehen. Wenn Dich jemand bedroht, empfehle ich Dir, Dich zur Wehr zu setzen. Andererseits könntest du lernen, darüber zu stehen, wenn Verletzungen nur auf verbaler oder emotionaler Basis stattfinden. Was wäre, wenn Dein Partner, Deine Partnerin, Kollegen, Fremde Dich heftig beschimpfen?

Reagieren wir dann normalerweise nicht sofort mit einem Gegenangriff? In Lektion 26 heißt es, dass meine Angriffsgedanken meine Unverletzlichkeit angreifen. Würde ich mich nicht klein und schwach fühlen, wozu sollte ich dann einen Gegenangriff starten?
Der reine Geist, der ich bin, braucht sich nicht zu verteidigen. Stell es Dir vor, wie eine Nebelwolke. Egal, wie böse die Worte auch sind, die auf Dich gerichtet sind, sie finden keinen Widerstand, gleiten einfach durch den Nebel hindurch, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren

Der zweite Teil dieser Wiederholungslektion betrifft die Aussage: „Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren“. Es geht einfach darum, anzuerkennen, dass Du reiner Geist bist. Erkenne es an.

Vor allem: erinnere Dich immer wieder daran. Das ist die Dir zugedachte Aufgabe. Und nun lass es uns noch einen Moment gemeinsam üben. Ich bin reiner Geist …

Ein Kurs in Wundern – Lektion 113

Erlösung kommt von meinem einen Selbst

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Herzlich willkommen zu einer Reise die Deine Sicht auf die Welt für immer verändern wird. Ich bin ein Selbst, vereint mit meinem Schöpfer. Erlösung kommt von meinem einen Selbst!

In der Lektion 113 erfahren wir, dass wir mehr sind als unser Körper. Wir sind reiner Geist. Das ist es, was dieses eine Selbst bedeutet.

Ich bin ein Selbst, ich bin eins mit dem Göttlichen.
Ich bin reiner Geist.
Ich bin ein mit Gott.

Warum glauben wir, dass wir Versager sind, hässlich oder sündig?

Der Kurs lehrt uns, dass diese Gedanken Illusionen sind.
Du kannst kein Versager sein, keine Nullnummer, keine Boshaftigkeit,denn du bist reine Liebe und Licht.
Nun stell dir einmal vor du würdest endlich dein göttliches Vermächtnis anerkennen. Viele Menschen studieren Einen Kurs in Wundern nur in der Hoffnung, ein bisschen mehr Frieden zu bekommen. Um ein bisschen ruhiger und entspannter durch den Tag zu gehen.

Aber wie viel mehr könnten wir haben, wie viel mehr könnte da eigentlich draus erwachsen, wenn wir endlich anerkennen würden, dass wir eins mit dem Göttlichen sind!


Wäre das nicht viel mehr, als nur ein bisschen Frieden?

In der Bibel steht „Gott sprach es werde Licht“.  Da steht nicht er bettelte und er bittete und er jammerte um Gnade. Da steht einfach es werde Licht. Und jetzt schauen wir mal, wie wir uns definieren. „Ich verstehe einfach nicht was da in dem Kurs drin steht“, das ist nicht das was Gott will.  
Tatsächlich weißt Du genau was im Kurs enthalten ist, es geht nur darum sich wieder daran zu erinnern. Es ist der einzige Sinn und Zweck der Lektion dich daran zu erinnern. Der Kurs erinnert uns daran, dass unsere Ansprüche vielleicht zu niedrig sind. Es geht um wahres Schöpfertum. Es geht um nicht weniger als die Erkenntnis unseres göttlichen Wesens und zwar nicht nur als Lippenbekenntnis, sondern um es tatsächlich auch zu erfahren, zu spüren, zu sein.

Worauf uns die 113 Lektion noch einmal hinweist: erinnere Dich immer wieder daran, gehe am besten jede Stunde daran. Stelle Deinen Handywecker und erinnere dich kurz daran. Sag:  ich bin ein göttliches Wesen, ich bin ein göttliches Wesen!

Wir vergessen das so schnell im Alltag. Schritt für Schritt wird sich Dein Bewusstsein Dein Selbst verändern. Das wird dein ganzes Leben deine ganze Welt verwandeln.

Nimm dir zu jeder vollen Stunde eine Minute Zeit. Das reicht völlig aus und sage Dir:“ Ich bin ein Selbst, vereint mit meinem Schöpfer! Erlösung kommt von meinem einen Selbst!“. Mit der Betonung immer auf: „Ich bin ein Selbst zusammen mit meinem Schöpfer und die Erlösung kommt aus der Erkenntnis heraus, dass ich erkenne, dass ich eins mit dem Göttlichen bin.“  
Wenn dieser Satz zu kompliziert ist, um ihn sich zu merken, könntest Du auch einfach sagen: „Ich und der Vater sind eins! Ich und der Vater sind eins“.

Du musst die Lektionen nicht immer exakt so wiederholen, wie sie da stehen, denn sie sind kompliziert und die meisten Menschen haben sie nach 2 Minuten wieder vergessen. Aber „ich und der Vater sind eins“ das kann man sich gut merken.
Wichtig ist nur, es Dir jede Stunde zu sagen, damit du bereit für eine Veränderung bist . Fang jetzt an, guck auf die Uhr, nach einer vollen Stunde sage Dir „der Vater und ich sind eins“. Jetzt schließe kurz die Augen und spüre. Mach es Dir bewusst, bist du bereit für eine Veränderung und erkenne deine wahre Größe. Denn Dein göttliches Erbe wartet nur darauf gelebt zu werden.

In diesem Sinne die besten Wünsche für dich dein

Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 112

Ich bin wie Gott mich schuf

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Die 112 Lektion aus Ein Kurs in Wundern ist eine Wiederholung der 93. Lektion und der 94. Lektion.

Die beiden Merksätze lauten: „Licht, Frieden und Freude weilen in mir. Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Denkst du auch manchmal, dass die Menschen sich von Dir abwenden würden, wenn sie wüssten, wie Du wirklich bist? Nur Du kennst Deine geheimsten Gedanken und die sind nicht immer so, dass man sie gerne publik machen würde.

Ich zeige Dir, wie Du leicht und entspannt über dieses Thema hinwegkommst.

Vielleicht bist Du davon überzeugt, dass Du es nicht wert bist (viel Geld, eine tolle Beziehung, Erfolg usf.), dass Gott Dich sowieso schon ein ganzes Leben lang bestraft, dass Du irgendwie dumm, unfähig und völlig unzureichend bist. Die meisten Menschen tragen solche oder ähnliche Gedanken in sich.

Es handelt sich dabei um Überzeugungen, die eigentlich jeder Grundlage entbehren. Doch das zu wissen, nützt Dir rein gar nichts. Glaubenssätze haben nämlich die Eigenschaft, dass man nun mal fest an sie glaubt. Deshalb sind die meisten Versuche, Glaubenssätze zu verändern, auch nicht sonderlich effektiv.

Mit Hilfe dieser Lektion lässt Du störende Glaubenssätze einfach wegschmelzen. Hör genau zu!

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich nicht wegen der ein oder anderen Sache schuldig fühlt. Vielleicht hast Du wirklich eine schlimme Tat begangen. Vielleicht trägst Du „nur“ eine Menge übler Gedanken mit Dir herum. Ein Teufelskreis! Du fühlst Dich sowieso schon nicht sonderlich erhaben. Da Du an deine Gedanken glaubst, machst Du Dich jeden Tag immer noch ein wenig kleiner. Anstatt zu wachsen, verminderst Du täglich Deinen Wert.

Solange du versuchst, deine Glaubenssätze, aus deinem eigenen Denksystem heraus zu verändern, wird es nicht funktionieren. Wenn Du glaubst, ein Versager zu sein, wirst Du genügend Beweise dafür in Deinem Leben finden. Vielleicht hast Du Deine Führerscheinprüfung nicht beim ersten Mal geschafft, Du musstest eine Klasse in der Schule wiederholen, und Deine Beziehungen sind eine reine Katastrophe. Genügend Gründe, um sich richtig schlecht zu fühlen.

Das Ganze funktioniert nur, wenn Du es aus einer völlig anderen Perspektive heraus betrachtest.

Lass uns einmal zuhören, wie das genau funktioniert: Zitat: „Das Selbst, das du gemacht hast, ist nicht Gottes Sohn. Und deshalb existiert dieses Selbst überhaupt nicht. Alles was es ist, scheinbar tut und denkt bedeutet nichts. Es ist weder schlecht noch gut.“ Na, wenn das keine frohe Botschaft ist.

Dass Gott Dich nach seinem Ebenbild erschaffen hat, bedeutet nicht, dass er ein Mann, eine Frau oder nicht binär ist. Du wusstest nicht, was nicht -binär heißt? Das ist vielleicht ein gutes Beispiel für die Verwirrung in unserem Geist. Bei der Recherche, wie sich nun genau Menschen mit gemischter Geschlechteridentität nennen, bin ich auf folgende Begriffe gestoßen: Nicht binär – Genderqueer – Geschlechtsfluid – Bigender – Agender – Two Spirit – Intersexuell.

Das wiederum erinnert mich an die aktuellen Diskussionen über, coloured People, kulturelle Aneignung und so fort. Viele Menschen haben das Gefühl, dass diese Diskussionen immer obskurer werden.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass wir uns immer wieder als Körper identifizieren. In der Folge fühlen wir uns klein, nicht richtig, irgendwie falsch. Das geht nicht nur intersexuellen Menschen so.

Wir suchen unser Heil in neuen Begriffen. Aber kann das wirklich funktionieren? Wird ein schwarzhäutiger Afrikaner ein anderer Mensch, wenn ich ihn Coloured people nenne? Eine Putzfrau bestand mir einst gegenüber darauf, Raumpflegerin genannt zu werden. Ändert sich dadurch ihre Tätigkeit? Wie wollen wir den Wert einer Putzraumpflegerin bewerten? Gehört doch die Pflege der Räume in diversen Klöstern zu den höchst spirituellen Aufgaben. Letztlich zeigt doch dieser regelrecht verzweifelte Kampf nur auf, wie sehr wir uns in unseren Bewertungen verstrickt haben.
Die Frage, die sich stellt, ist immer nur, welchen Wert ich mir selbst beimesse. Und das wiederum hängt davon ab, wie ich mich selbst sehe.

Doch egal, wie elegant wir die Begrifflichkeiten noch aussuchen werden. Es wird sich nichts ändern, solange wir nicht erkennen, dass wir reiner Geist sind. Reines Gewahrsein, reines Sein. Und das ist es, woran uns die 112. Lektion wieder einmal erinnert.

Das bedeutet es, wenn es an anderer Stelle heißt: vor Gott sind alle Menschen gleich.

Liebe BrüderInnen – erkennt, das Ihr nicht euer Körper seid. Nicht eure Gedanken, und nicht das, was ihr über euch selbst glaubt. Reines, Gewahrsein kann nicht sündigen. Es kann nicht gut oder schlecht sein, es ist einfach reines Sein. Falls Du diesen Zustand noch nicht erfahren hast, findest du das Video einer einfache Meditation, die Dich mit Deinem reinen Sein in Verbindung bringt.

Neulich hörte ich einen Vortrag eines christlichen Professors. Er ist der Meinung, dass der Begriff der Sünde sehr wichtig sei, damit wir nicht Gefahr laufen, in Zukunft Böses zu tun, nur weil der Kurs uns sagt, dass all dies hier niemals stattgefunden hat.

Hier liegt ein absolutes Missverständnis vor. Natürlich kann unser Körper Fehler begehen. Doch unser reines Sein wird dadurch niemals angegriffen. Egal, welche schlimme Tat Du in Deinem Leben begangen hast oder begangen zu haben glaubtest, vom Standpunkt des reinen Seins aus betrachtet gibt es keine Schuld. Und je häufiger es Dir gelingt, mit dem reinen Sein verbunden zu sein, desto entspannter wirst Du sein. Deine negativen Gedanken verschwinden, alle Gefühle von Kleinheit, Angst, Sorge, Missmut werden sich in Luft auflösen. Du wirst nicht einmal im Traum daran denken, jemand anderem etwas böses zu tun.

Das ist die wahre Bedeutung von: „Jesus hat alle Schuld auf sich genommen“.

Wirklich verstehen wirst Du es erst, wenn Du mit Deinem Selbst verbunden bist. Wenn Du noch nicht weißt, wie das geht, mache die kostenlose Meditation und dann, wenn Du verbunden bist, wirf in diesem Zustand einmal einen Blick auf Deine Schuld oder die Tat eines anderen. Dann wirst Du sofort begreifen, wovon ich hier spreche.

Wenn das Thema Vergebung Dich interessiert, findest Du hier übrigens einen Workshop, der sich ausschließlich damit beschäftigt.

Die beiden heutigen Gedanken aus der 112. Lektion die Du stündlich wiederholen solltest, dienen also lediglich Deiner Erinnerung: „Licht und Freude weilen in mir.“ Mit anderen Worten: „Ich bin reines Sein„. Sag den Satz nicht nur vor Dich her. Fühle ihn. Die Meditation „Reise zum Selbst“ wird Dich dabei massiv unterstützen.

Der zweite Gedanke ist dann eigentlich nur noch eine konsequente Ergänzung: „Ich bin, wie Gott mich schuf“. Wiederhole ihn so oft Du kannst, nicht nur heute. Denke immer daran. Eines Tages wird es für Dich eine Selbstverständlichkeit sein.

Wenn ich diese Gedanken denke, merke ich sofort, dass Frieden in mir einkehrt. Wenn ich glaube, mich in einer Situation nicht richtig verhalten zu haben, löst sich gleich die Schuld in mir auf. Und ich bemerke, wie ich mich in schwierigen Situationen deutlich entspannter verhalte.

Vielleicht magst Du Dir im Anschluss ja noch einmal die 93. Lektion ansehen, oder Du schaust intuitiv, welches Video dich aus meiner Playlist anspricht. Dabei wirst Du häufig die Erfahrung machen, dass es immer klarer und eindeutiger wird.

Segensreiche Grüße Dein Andreas Frenzel

Der effektivste Weg, um Deine negativen Glaubenssätze für immer aufzulösen Zertrümmere Deine negativen Glaubenssätze – jetzt sofort!