Ein Kurs in Wundern – 20 Jahre Arbeit

7 Gründe, warum Du die Finger von ein Kurs in Wundern lassen solltest

In diesem Beitrag erkläre ich Dir, warum Du die Finger von ein Kurs in Wundern lassen solltest und warum der Kurs für viele Menschen nicht funktioniert. Am Ende erzähle ich Dir meine eigene persönliche Erfahrung mit dem Kurs. Sei gespannt.

Ich bin von Beruf Coach und Persönlichkeitstrainer und studiere den Kurs seit mehr als 20 Jahren, was man an meinem Kursexemplar wirklich sehr deutlich sieht. Damit unterscheide ich mich von vielen Menschen, die Ihre Meinung zum Kurs ausdrücken, ohne wirklich damit gearbeitet zu haben.

Solltest Du Dich mit dem Gedanken tragen, mit dem Kurs zu arbeiten, so nenne ich Dir im folgenden sieben Gründe, warum Du noch einmal darüber nachdenken solltest.

Ich gehe davon aus, das es drei Kategorien von Menschen gibt, die diesen Beitrag lesen:

Interessierte

Du hast schon von ‚Ein Kurs in Wundern‘ gehört und hast vielleicht schon mal ein wenig hineingeschnuppert. Du weist noch nicht so richtig, was Du damit anfangen sollst. Es interessiert Dich aber Du bist Dir nicht richtig sicher.
Dir empfehle ich, dieses Video unbedingt bis zum Schluß anzusehen. Sie dir auch gerne mein anderes Video Warnung von ein Kurs in Wundern an.

Anhänger des Christentums, Atheisten

Du bist wahrscheinlich Christ und damit eher skeptisch hinsichtlich der Botschaft des Kurses. Wenn Du allerdings zu den Menschen gehörst, die bereit sind eine andere Meinung anzuhören und Dir vorstellen kannst das die Bibel nicht da einzige Werk ist, könntest Du aus diesem Video noch etwas dazu lernen. 

Langjährig Praktizierende

Du bist schon ein überzeugter Anhänger vom Kurs, Du arbeitest ganz intensiv damit und für Dich gehört der Kurs zu den ultimativen spirituellen Werkzeugen der Neuzeit. Du könntest dieses Video nutzen, um Dich ein wenig zu beobachten und Dich darin zu üben möglicherweise aufkommende Angriffsgedanken zu vermeiden. Daher solltest Du den Beitrag bis zum Ende verfolgen. 

 

Gründe, das Werk nicht weiter zu verfolgen

Nun möchte ich Dir einige Gründe nennen, warum ich Dir das Werk nicht unbedingt ans Herz legen möchte.

Das Werk ist nicht ganz günstig. Solltest Du die Ausgabe dennoch nicht scheuen, laß Dir gesagt sein, dass das Werk ist ungefähr 1300 Seiten dick und einhält neben einem sehr umfaßenden Textbuch 365 Tageslektionen. Wenn Du Deinen Einsatz nicht verschleudern möchtest, erfordert dies ein erstaunliches Kommitment. Damit gehst Du eine Verpflichtung vor Dir selber ein über mindestens 365 Tage – ein volles Jahr! Aber lass Dir gesagt sein, erfahrungsgemäß wirst Du aber mindestens anderthalb bis zwei Jahre brauchen. 
Der Kurs empfiehlt zwar, dass man die 365 Lektionen nur ein einziges Mal durchnimmt, ich allerdings habe in den Jahren nicht einen einzigen Kursjünger getroffen, der dabei geblieben ist. Jeder hat die Lektionen immer und immer wieder durchgemacht. Vor allen Dingen auch immer wieder mittendrin abgebrochen und immer wieder von vorne angefangen. Das ist die Wahrheit.
Auch wenn Du zu den Kursbefürwortern gehörst, bitte ich Dich noch etwas weiter dran zu bleiben. 

In den letzten 20 Jahren habe ich nur sehr wenige Menschen getroffen, die die Sprache des Kurses verstehen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist der Originaltext zumindest teilweise in Versform geschrieben.
Manche Menschen gehen an den Kurs wie an ein typisches Sachbuch heran. Eine Freundin hat es geschafft, den gesamten Kurs in nur drei Wochen durchzulesen. Klar ist, daß mit solch einer Herangehensweise nie auch nur eine Lektion für sich angewendet werden kann. 
Die meisten Menschen sind es gar nicht gewohnt, die Schönheit der Sprache verpackt in blumige Geschichten wahrzunehmen. Und nun stelle Dir einen Gedichtband vor, der 1300 Seiten dick ist. Den kann man nicht lesen wie ein Sachbuch.

Laut offizieller Angabe sei dieses Buch ja von Jesus geschrieben. Dabei tun sich gleich mehrere Schwierigkeiten auf: Was ist, wenn Du nicht an Jesus glaubst. Was ist, wenn Du Mitglied einer anderen Kirche bist. Wie solltest Du eine 1300 Seiten lange Schrift auch nur annähernd zulassen können. 

Der Kurs bedient sich einer absolut christlichen Terminologie. Und das, obwohl er sagt, das er keine eigene Religion ist. Du findest hier Aussagen aus Sicht von Jesus, über die Kreuzigung, den heiligen Geist, Gott, Sünde, Sühne und Vergebung und vieles mehr. Da kann einem ganz schön schwindlig werden und es ist klar, wenn man kein Christ ist, kann einen das sehr perplex machen. 

Wenn Du mit dem Kurs beginnst, könnte es sein, das Du Dir einige Gegner machst, insbesondere aus den christlichen Reihen. Es gibt eine Menge Veröffentlichungen und wenn Du nicht stabil bist, kannst Du Dir damit eine Menge Angst einjagen. 

Solltest Du psychisch nicht stabil sein. Wenn Du psychisch nicht stabil bist, kann Dich die Beschäftigung mit diesem Kurs richtig abstürzen lassen. Lies den Beitrag auf alle Fälle bis zu Ende weiter. 

meine Persönliche Sichtweise

Sicherlich fragst Du Dich nun, warum ich mich seit über 20 Jahren mit ‚Ein Kurs in Wundern‘ beschäftige, wenn ich doch gleichzeitig so eindringlich davor warne.

Es ist wirklich harte Kost. Verglichen mit Zartbitterschokolade versteht man, wie man mit dem Kurs umgehen sollte. Von Zartbitterschokolade nimmt man immer nur ein kleines Stück, läßt es auf der Zuge zergehen. Dann spürt man die Nuancen.

Verfolge den kompletten Beitrag im Video.

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