Ein Kurs in Wundern; Lektion 29
Wenn wir uns die 29. Lektion aus Ein Kurs in Wundern zu Gemüte führen, kann uns der heutige Leitgedanke zunächst in die Irre führen.
Du nimmst Dir ein Buch und sagst Dir: „Gott ist in diesem Buch“, ..
Wenn wir uns die 29. Lektion aus Ein Kurs in Wundern zu Gemüte führen, kann uns der heutige Leitgedanke zunächst in die Irre führen.
Du nimmst Dir ein Buch und sagst Dir: „Gott ist in diesem Buch“, ..
Gelegentlich führe ich mit meinen Klienten eine interessante Übung durch. Ich frage sie einfach, wer sie sind. Aus ihren Antworten wird schnell klar, warum es zu den unterschiedlichsten Schwierigkeiten und Problemen in ihrem Leben kommt.
Innerer Frieden ist die wichtigste Voraussetzung für unser Wohlbefinden und langfristig auch für unsere Gesundheit, für unsere Vitalität und selbstverständlich auch für unsere Beziehungen.
Im Wesentlichen haben wir Menschen zwei große Ziele im Leben. Wir wünschen uns, dass es uns gut geht. Wir sehnen uns nach Frieden.
Sehr viele Menschen, ja, ich möchte sogar behaupten, die meisten, neigen dazu, sich sehr schnell als Opfer zu sehen. Und das sind beileibe nicht nur die scheinbar und offensichtlich Schwachen.
Alles, was Du dir wünschst, ist Frieden. Immer nur Frieden. Dieser Zustand, dem wir alle irgendwie hinterher laufen. Wir lesen ungezählte Bücher dazu, besuchen Seminare und sammeln ungezählte Lebensweisheiten an.
Was hat „Ein Kurs in Wundern“ eigentlich mit neuen Klamotten zu tun? „Ein Kurs in Wundern“ leistet uns ganz praktische Lebenshilfe in allen möglichen, alltäglichen Situationen. Selbst beim Kleiderkauf kann er eine wertvolle Unterstützung sein.
Immer wieder heißt es: Finde dich selbst. Es ist wichtig, was Du wirklich willst im Leben. Nur wenn Du deinen persönlichen Lebensweg gefunden hast, wirst Du erfolgreich sein.
Ein Kurs in Wundern, Lektion 25: „Ich weiß nicht, wozu irgend etwas dient“ – oder: Von innerem Frieden zu äußerem Erfolg
Wie sind voller Wünsche. Wir sind uns sicher, genau zu wissen, was uns eigentlich gut tut. Doch »Ein Kurs in Wundern« behauptet das komplette Gegenteil.