Übernatürliche Kräfte – werde sichtbar!

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Hallo liebe Gemeinde, hier ist Andreas. Heute beschäftigen wir uns mit einem spannenden Thema, das an mein letztes Video anknüpft. Ihr erinnert euch: Wir haben über das Thema des Unsichtbarwerdens durch spirituelle Techniken gesprochen. Jetzt stellt ihr mir die Frage: „Andreas, kann man sich auch sichtbar machen?“ Eine interessante Frage! Falls du das letzte Video noch nicht gesehen hast, findest du es übrigens noch einmal unter dem Link hier oben oder am Ende des Videos in der gesamten Playlist zum Thema übernatürliche Fähigkeiten. Bleibt dran, wenn ihr erfahren möchtet, wie man den Schalter umlegt von unsichtbar zu sichtbar und warum du beides brauchst.

Lass uns das Prinzip der Sicht- bzw. Unsichtbarkeit einmal aus psychologischer Sicht betrachten. Ist Unsichtbarkeit wirklich nur eine Flucht oder kann es auch ein Akt der Selbstliebe sein? In der Psychologie unterscheiden wir zwischen Selbstschutz und Selbstdarstellung. Manchmal machen wir uns unsichtbar, zum Beispiel um uns vor emotionalen Verletzungen zu schützen. Okay, gelegentlich hilft es auch, einem Blitzgewitter auszuweichen, aber das wollen wir hier natürlich nicht öffentlich diskutieren.

Aber Achtung, liebe Freunde, das ist wie ein zweischneidiges Schwert: Unsichtbarkeit kann manchmal von Vorteil sein; zu viel Unsichtbarkeit kann jedoch auch in Isolation enden. Auf der anderen Seite gibt es eben auch das Sichtbarmachen

Zu meinem letzten Video kam häufiger die Frage: Wie kann ich mich für Männer, oder speziell diesen einen Mann, sichtbar machen? Ganz so einfach ist es leider nicht. Wenn du nicht von Männern gesehen wirst, könnte es daran liegen, dass du unbewusst gar nicht gesehen werden möchtest. Vielleicht hast du Angst vor Männern, traust dich nicht, eine feste Beziehung einzugehen, oder glaubst, dass du es nicht wert bist. Vielleicht hast du auch Angst vor Verletzungen und sicher noch einiges mehr.

Nun stell dir einmal vor, jemand richtet einen großen Scheinwerfer auf dich und plötzlich stehst du mitten im Rampenlicht. Alle Männer um dich herum sehen dich erstaunt an, alle halten ihre Augen auf dich gerichtet. Wie wäre das für dich? Vorbei mit deinem Schutz, du stehst plötzlich im hellen Scheinwerferlicht, in voller Pracht oder auch nicht. Das könnte eine ziemlich unangenehme Situation sein, oder? Was denkst du, wenn ich dir sage, dass, während der ein oder andere dich toll finden könnte, du auch das Gegenteil erfahren und aushalten musst.

Dazu habe ich gleich ein ganz praktisches Beispiel aus eigener Erfahrung. Ich bin ja seit vielen Jahren im Internet präsent, und ich gebe zu, es schmeichelt dem Ego, wenn ich positive Rückmeldungen, Kommentare bekomme. Zum Glück sind es auch eine ganze Menge, aber es gibt immer auch die Kehrseite.Wie würdest du damit umgehen, wenn du plötzlich so unglaublich sichtbar wärst? Das betrifft selbst die bekanntesten und erfolgreichsten Menschen. Du wirst zwangsläufig auch einer Menge Angriffe ausgesetzt sein, denn es wird immer wieder Menschen geben, die etwas in dich hineinprojizieren oder einfach nur neidisch sind. Natürlich hat das mit ihnen selbst zu tun, doch nicht jeder ist in der Lage, mit dieser Form von Öffentlichkeit umzugehen.

 

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Du siehst, Unsichtbarkeit hat durchaus seinen Sinn. Vor kurzem wurde ich in einem Restaurant angesprochen: ‚Sagen Sie mal, sind Sie nicht dieser Andreas Frenzel von den YouTube-Videos?‘ Also, ich kann dir sagen, so schön es auch sein kann, erkannt zu werden und Anerkennung zu bekommen, von diesem Moment an war es mit meiner Privatsphäre vorbei. Und das ist definitiv nicht jedermanns Sache. Also solltest du dir sehr gut überlegen – ich spreche jetzt speziell diese Damen und Herren an, die gesagt haben: ‚Ich möchte für diese Personengruppe oder für Männer oder Frauen besonders sichtbar werden.‘ Ja, also überlege dir gut, wie du wirklich wahrgenommen werden möchtest.

Und ja, ich kenne ein weiteres Argument: ‚Ich möchte ja gar nicht für die gesamte Männerwelt, sondern nur für diesen einen Mann sichtbar werden.‘ Dabei frage ich dich: Hast du eigentlich auch an die Gefühle des anderen gedacht? Wie wäre es, wenn er dich schon lange wahrgenommen hat, du ihm aber einfach nicht liegst? Vielleicht hat er aber auch gemerkt, dass du nicht wirklich authentisch bist. Du versuchst vielleicht, etwas Besonderes darzustellen, dich in irgendeiner Form zu profilieren. Und glaub mir, es gibt nichts Unangenehmeres, als den Versuch, sich auf irgendeine Weise darzustellen, die nicht selbst entspricht.

Wenn du also aus deiner Unsichtbarkeit herauskommen möchtest, bedeutet das in erster Linie, sich zu trauen

Trau dich, authentisch zu sein. Trau dich, zu sein, wie du wirklich bist. Dazu wiederum solltest du überhaupt erst einmal erkennen, wer du überhaupt bist. Hierzu verweise ich dich gerne noch einmal auf meine kostenlose Meditation. Du findest sie unterhalb des Videos ‚Reise zum Selbst‘. Diese kostenlose Meditation bringt dich zu deinem Ursprung, sie zeigt dir, wer du wirklich bist. Und das ist der allererste und wichtigste Schritt zu deiner neuen Authentizität. Damit ist es noch nicht getan, aber das ist der wichtigste Schritt überhaupt.

Und da es sich hier ja um eine Meditation handelt, stellt sich doch gleich die Frage: Kann man durch spirituelle Techniken authentisch werden? Boiler Alarm, ja, das geht. Es ist sogar wesentlich effektiver und tiefgründiger als jeder Versuch, den man auf einer psychologischen Ebene erreichen will.Was bedeutet überhaupt authentisch zu sein? Ich werde es dir gleich erklären. Du kannst natürlich versuchen, herauszufinden, wer du wirklich bist, und dabei wirst du wahrscheinlich keine besonderen Qualitäten sehen. Du könntest auch andere Menschen fragen, wie sie dich sehen. Das ist nicht einmal die schlechteste Idee. Aber ich kenne tatsächlich eine Menge Menschen, mit denen ich mich unterhalten habe, und die mir dann gesagt haben: ‚Naja, ganz ehrlich, ich habe überhaupt keine besonderen Qualitäten.‘ Ja, da kommt dann nicht mehr wirklich viel. Aber selbst diese Menschen, selbst wenn du zu denen gehörst, auch du hast einen ganz besonderen Kern in dir.

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Ich weiß, das hast du schon tausendmal gehört, aber die kostenlose Meditation gibt die Idee in welche Richtung das wirklich geht. Meine persönliche Wahl lautet: Wenn du weißt, wer du bist, kannst du sein, wer du willst. Und deshalb liegt die Basis in all meinen Trainings auf der Erkenntnis dessen, wer du wirklich bist. Und das kann ich dir jetzt schon verraten: Es ist weit mehr und viel größer, als du dir auch nur im Ansatz vorstellen kannst.

Wenn du das einmal herausgefunden hast (und die Meditation ist der erste Schritt dazu), wird sich vor dir eine fantastische, wunderbare Welt entwickeln. Sie ist so großartig, dass mir praktisch die Worte fehlen. Dann stellt sich für dich gar nicht mehr die Frage, wie werde ich sichtbar für andere? Wenn du bist, wer du wirklich bist, verspreche ich dir, dass die Menschen dir zu Füßen liegen werden. Nicht weil du so unglaublich toll bist, sondern weil sie erkannt haben, dass du zu den ganz wenigen Menschen gehörst, die endlich wissen, wer sie wirklich sind. Und danach sehnt sich am Ende jeder.

Also, am Ende des Tages liegt die Wahl bei dir: unsichtbar oder sichtbar. Ich zeige dir den Schlüssel zur Balance. Die Frage sollte also nicht nur sein, wie man sich sichtbar oder unsichtbar macht. Die wahre Frage ist, wie man authentisch und im Einklang mit dem eigenen wahren Selbst und der universellen Liebe lebt. Wie wirst du authentisch? Das ist eigentlich mehr die Folge des anderen: Wie lebst du im Einklang mit deinem wahren Selbst und der universellen Liebe? Das ist die Frage.

Die Meditation gibt dir den ersten Schritt dazu:

  1. Erkenne und erfahre, wer du wirklich bist. Und das nicht nur in deinem Kopf. Es reicht nicht aus, das zu wissen; das hast du wahrscheinlich schon hundertmal irgendwo gelesen oder gehört. Aber das reicht überhaupt nicht. Du musst es erfahren. Und das ist der Schritt zwei:
  2. Erfahre es und lebe dein Leben daraus.
  3. Sei begeistert, was schon bald aus dir geworden ist.

Also, ihr Lieben, ich hoffe, dieses Video hat euch einige Einblicke gegeben. Erinnere dich: Ob du sichtbar bist oder nicht, du bist jetzt nicht gefragt.“

Erinnere dich, ob sichtbar oder unsichtbar, der Schlüssel liegt in der Authentizität im Einklang mit dem Universum. Und dann danke ich dir fürs Zuschauen. Vergiss nicht, den Kanal zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren, wenn du mehr von solchen Themen erfahren möchtest.
 
Bis zum nächsten Mal, Dein Andreas Frenzel

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