Jede Krankheit ist heilbar – Teil 1

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Warum ist jede Krankheit heilbar?

In diesem Video erkläre ich dir detailliert, wie du jede Krankheit heilen kannst.

Die Information besteht aus insgesamt drei Teilen. Um dir also wirklich ein umfassendes Bild der Aussage, wie du jede Krankheit heilen kannst, zu machen, sieh dir bitte alle drei Teile in der richtigen Reihenfolge an.

Im ersten Teil erkläre ich dir, warum jede Krankheit heilbar ist. Im zweiten Teil gehen wir auf die praktischen Schritte ein. Im dritten Teil gibt es ein wichtiges Fazit. Ich zeige dir auf, was möglich ist und worauf du achten musst. 

Doch bevor wir mit diesen überaus wichtigen Informationen beginnen, noch ein wichtiger Hinweis, damit ich nicht mit irgendwelchen Behörden Schwierigkeiten bekomme:


Disclaimer: Diese Informationen dienen allein der persönlichen Unterhaltung und der Forschung. Sie beinhalten keinerlei Heilversprechen. Solltest du von einer Krankheit betroffen sein, halte unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker. Setze auf keinen Fall selbstständig notwendige Medikamente ab.
 

Dieser Disclaimer soll dich nicht abschrecken neue Gebiete zu erforschen. 

Aber er ist tatsächlich sehr wichtig. Im Internet kursieren eine ganze Menge Informationen zu diesem Thema. Menschen werden mit den unglaublichsten Heilversprechen gelockt und dann allein gelassen. Wenn du diese Informationen aufmerksam studierst und wirklich Schritt für Schritt befolgst, wirst du womöglich manch wundersames in deinem Leben erfahren. Doch es ist ein wenig wie mit den berühmten Puddingvegetariern.

Du kennst das nicht? Nun – es handelt sich dabei um Menschen, die gehört haben, dass Fleisch ungesund sei. Sie lassen also das Fleisch weg und wundern sich, dass sie trotzdem krank werden. Sie haben einfach missachtet, dass sie auch die tägliche Puddingnachspeise unbedingt meiden und auf ausreichende Nährstoffzufuhr, sowie eine gesunde Lebensweise achten sollten. 

Der Schlüssel, um jede Krankheit zu heilen

Lass uns nun einmal dazu kommen, wie Krankheit überhaupt entsteht. Wenn du diesen Prozess begriffen hast, hast Du auch den Schlüssel in der Hand, um jede Krankheit zu heilen, und – besser noch – gar nicht erst entstehen zu lassen. Lass uns zunächst die vier verschiedenen Krankheitsursachen kurz besprechen.

Die meisten Menschen gehen immer noch davon aus, dass der Körper einfach irgendwie krank wird. Zum Beispiel durch schlechte Ernährung, durch Infektionen, oder durch genetische Veranlagung. Doch ist das wirklich so?

Angenommen, schlechte Gene würden dich krank machen. Das würde bedeuten, dass du mit Sicherheit die Krankheiten bekommst, die auch schon vorher in deiner Familie herrschten. Es gibt jedoch unzählige Fälle, in denen das überhaupt nicht der Fall ist. Es gibt auch Forschungen bei eineiigen Zwillingen. Eigentlich müssten ja beide an den gleichen Krankheiten erkranken. Doch es gibt überproportional viele Fälle, in denen das nicht der so ist.
Warum greifen also die Gene bei der einen Person, nicht aber bei einer anderen? Noch dazu bei Zwillingen, wo man doch schon fast zwingend davon ausgehen sollte, dass die gleichen Krankheiten entstehen sollten. Es hat sich mittlerweile – sogar schon bei manchem Mediziner – herumgesprochen, dass Gene zwar für eine bestimmte Disposition, also eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken, sorgen.
Nicht aber zwingend dazu führen. Es muss also Einflussfaktoren geben, die deutlich mächtiger sind, als deine Gene. Wenn du deine Krankheit heilen möchtest, solltest du diese Einflussfaktoren unbedingt kennen. 

Der Schein-Faktor Ernährung

Kommen wir zum ersten „Schein-Faktor“. Wie sieht es mit der Ernährung aus?

Ist es wirklich so, dass schlechte Ernährung den Körper krank macht?

Ganz so einfach, wie es immer wieder dargestellt wird, ist es leider nicht.

Wenn dem nämlich wirklich so wäre, gäbe es nur ein oder vielleicht zwei Ernährungsschulen. Man wüsste genau: Das ist die Ernährung, die dem Menschen gut tut. Ein bißchen von diesem, von jenem und noch eine Prise davon und alles wäre gut.

Die Realität sieht jedoch ganz anders aus – und hat dich wahrscheinlich auch schon ordentlich in Verwirrung gestürzt.
Es gibt hunderte verschiedene Ernährungsformen. Sie alle behaupten, sensationelle Erfahrungen zu ermöglichen. Wie aber kann das sein? In der einen Ernährungsform sind Kohlehydrate vollkommen verpönt, in der nächsten haben sie wieder einen sehr hohen Stellenwert.

Während der eine auf Eierdiät schwört, wird im nächsten Forum strengstens davon abgeraten. Die Rohköstler kämpfen einen erbitterten Glaubenskrieg gegen die Slowcooker, also jenen Menschen, die darauf schwören, dass man eine Speise gar nicht lange genug kochen kann

Die berühmte, indische Heiltradition des Ayurveda ist übrigens einer der Hauptverfechter dieser Theorie. Und alle haben ihre Erfolge! Was stimmt hier eigentlich nicht? Wenn du dich schon einmal mit Ernährung auseinander gesetzt hast, wirst du schnell zu dem Schluss gekommen sein, dass es keine klaren Richtlinien gibt.

Ich erkläre dir in dieser Videofolge ganz genau, warum dem so ist und welchen Stellenwert gesunde Ernährung bei Deiner Heilung tatsächlich spielt. 

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Infektionen oder was macht uns wirklich krank?

Kommen wir zum zweiten großen Einflussfaktor, den Infektionen.

Hierbei handelt es sich offensichtlich um einen Angriff von außen, dem dein Körper widerstehen muss. Vereinfacht gesagt, könnten wir jetzt sagen, dass es sich um eine externe Krankheitsursache handelt. Du kannst also gar nichts dafür.

Dein Körper hat jetzt die Aufgabe, sich diesem äußerlichen Angriff von außen irgendwie zu zur Wehr zu setzen. Aber auch hier stellt sich natürlich wieder die Frage: Warum gibt es immer wieder Menschen, die von großen Infektionswellen scheinbar gar nicht angegriffen werden, während andere nur in den Nachrichten davon zu hören brauchen, und schon mit einer Schniefnase im Bett liegen!? 

Was macht uns wirklich krank?

Kommen wir zur dritten Ursache.

Einfluss der Psyche?

Mittlerweile hat es sich weit herumgesprochen, dass auch unsere Psyche häufig an der Entstehung von Krankheiten beteiligt ist.
Sobald jemand mit einer roten Nase schnäuzend durch die Gegend läuft, wird er von allen Seiten gefragt: „Na, wovon hast du denn gerade die Nase voll?“
Eine wirkliche Hilfe sind solche Fragen eher selten.

Sicher fallen dir an dieser Stelle einige Punkte ein, doch die Erkenntnis, was da gerade mal wieder zu viel wird, macht es auch nicht wirklich besser.

Bevor ich dir jetzt erzähle, wie dein Körper wirklich funktioniert und wie du daraus resultierend, jede Krankheit heilen kannst, ist noch eine letzte Krankheitsursache wichtig. 

Ursache Nr. 4

Eine Ursache, die gerne immer wieder übersehen wird. Es geht um Unfälle!
Gerade gestern erzählte mir eine Klientin im Gespräch, dass sie kurz hintereinander zwei Autounfälle hatte. Auf meine Frage, wie das denn geschehen konnte, meinte sie nur: „Ich war ja nicht daran schuld. Jemand hat mir die Vorfahrt genommen und ist mit voller Wucht in meine Seite gefahren.“
Vielleicht ist Dir das auch schon einmal passiert. Da stand dieser Laternenpfahl im Weg, jemand hat dir die Vorfahrt genommen, oder das Küchenmesser war einfach zu scharf für deine zarte Haut. 

Wie komme ich also jetzt zu der, ja fast schon überheblichen Aussage, dass alle Krankheiten heilbar, und vor allem vermeidbar sind? Es beginnt mit der Erkenntnis, dass der Körper von sich aus zu rein gar nichts in der Lage ist. Bevor du jetzt erschreckt, abschaltest, höre mir noch ein Moment zu.

Kein moderner Wissenschaftler wird heutzutage bestreiten, dass der Körper durch geistige Impulse gesteuert wird.

Solltest du daran noch Zweifel haben, dann hast du wahrscheinlich noch nie einen toten Körper gesehen. Jedem Beobachter fällt sofort auf, dass ein toter Körper nicht mehr beseelt ist. Dieser tote Körper liegt vor einem, aber es fehlt etwas entscheidendes, der Geist, die Seele, das Bewusstsein, der Bereich, den man einfach nicht wirklich beschreiben kann. Es ist der Geist/die Seele, oder das Bewusstsein, das die tote Materie des Fleisches in Gang hält. Ein Körper ohne Bewusstsein ist nicht mehr, als ein Stück Beton – von sich aus zu nichts fähig.

Ohne Bewusstsein findet keinerlei Bewegung statt.

Bewußte und Autonome Vorgänge

Die Medizin unterscheidet hier bewusst gesteuerte und scheinbar autonome Vorgänge. Ein bewusst gesteuerter Vorgang könnte zum Beispiel die Absicht sein, den Arm zu erheben. Bevor sich dein Arm erhebt, hattest du einen Gedanken im Sinne von: „Ich hebe jetzt den Arm.“ Und nun lass uns einmal die so genannten autonomen Vorgänge ein wenig genauer ansehen.

Da wäre zum Beispiel dein Herz. Dein Herz schlägt – scheinbar autonom – ein Leben lang mit mehr oder weniger schöner Regelmäßigkeit. Es gibt jedoch Yogis, die in der Lage sind, ihren Herzschlag bis zu einem absoluten Minimum herunter zu fahren.

Dein Magen verdaut, dein Darm entleert sich – scheinbar ohne deinen persönlichen Einfluss. Doch all diese Vorgänge enden schlagartig im Augenblick deines Todes.

In dem Moment, in dem der Geist die Materie/den Körper verlassen hat. Schulmedizinisch gesprochen: dem Hirntod. Der Einfluss Deines Geistes oder, Deines Bewusstseins, geht jedoch viel weiter, als Du Dir womöglich vorstellen kannst. Auch du bist durchaus in der Lage, den Schlag deines Herzens, deine Verdauungsprozesse, deine Ausscheidungsprozesse, die Funktion deiner Muskeln, und so weiter, zu beeinflussen.

Das geht viel weiter, als sich die meisten Menschen überhaupt vorstellen können. 

Einmal sprach ich mit zwei Frauen, die ich zufälligerweise kurz hintereinander in meiner telefonischen Beratung hatte. Beide hatten einen steifen Finger. Bei der ersten Frau war der steife Finger das Ergebnis einer Operation. Bei der zweiten Frau handelte es sich um einen rheumatischen Prozess, der im Laufe der Zeit zu einer Versteifung des Fingers geführt hatte. Beide Frauen waren im Laufe unseres Gespräches in der Lage, den Finger wieder vollständig zu bewegen – allein durch die Kraft ihres Bewusstseins.

Vielleicht kennst du Fälle aus deinem näheren oder weiteren Bekanntenkreis, in denen Menschen schwer erkrankten, sogar bis hin zum Tod, nachdem sie einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatten. Sie kamen einfach nicht über das hinweg, was ihnen widerfahren war.

Bei solch dramatischen Fällen ist es sehr eindeutig, welch ungeheure Macht unser Geist über unseren Körper hat. Unterhält man sich mit solchen Menschen, dann bekommt man häufig zu hören, dass ihnen jegliche Lebenslust abhanden gekommen ist.

Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Körper seine Funktionen einstellt.

Aber es muss nicht immer gleich die ganz große Dramatik sein.

Vielleicht ist dir auch schon einmal das Essen im wahrsten Sinne des Wortes im Hals stecken geblieben.
Was war passiert? Während du den köstlichen Schmorbraten, lustvoll geschluckt hattest, eröffnete dir deine jüngste Tochter, im zarten Alter von 14 Jahren, dass sie dringend die Antibabypille braucht, da sie ja nun einen männlichen Verehrer, und so weiter und sofort.

Erschrocken begann deine Speiseröhre, sich zu verkrampfen und weigerte sich, das gute Stück zur Verdauung der Magenpforte zu übergeben. Das hat sich natürlich nicht von sich aus getan. Es war vielmehr eine mentale Schockreaktion deinerseits. Du dachtest vielleicht für einen Bruchteil einer Sekunde so etwas wie: Das kann ich jetzt nicht verdauen. Und deine Speiseröhre führte deinen Auftrag umgehen aus.

Eine Leberzirrhose entsteht nicht einfach nur durch zu viel Alkohol. Es gibt genügend Menschen, die fast nie einen Tropfen Alkohol zu sich genommen haben und trotzdem eines Tages von ihrem Arzt, diese unangenehme Diagnose überbracht bekommen.

Einige dieser Zusammenhänge sind mittlerweile recht populär geworden. Wir wissen zum Beispiel, dass die Wut in der Leber steckt, die Trauer in der Lunge und Beziehungsschwierigkeiten sich meist in den Nieren wiederfinden. Ist 

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Was ist mit der Krankheitsursache?

Ist dir eigentlich bewusst, dass die Schulmedizin nicht in der Lage ist, auch nur eine einzige Krankheitsursache zu definieren, oder gar zu heilen?

Mit dieser Aussage möchte ich niemanden verurteilen. Aber es geht darum, einmal genauer hinzusehen.

Wenn du zum Beispiel an einer Unterfunktion der Schilddrüse leidest, wird dein Arzt dir erzählen, dass sie eben nicht mehr genug Hormone produziert. Über die Ursache wird er dir nichts sagen können. Aber wenn du deine Krankheit heilen möchtest, solltest du dich mit dieser Aussage nicht zufrieden geben.

Die Frage ist doch: Warum hat die Schilddrüse ihre Funktion eingestellt? War es die falsche Ernährung, die Genetik, ein Unfall, eine Infektion?

Und wenn tatsächlich einer dieser Fälle in Betracht käme, dann stellt sich automatisch die Frage: Warum hat sich die Genschwäche hier durchgesetzt, warum kam es zu der Infektion, oder warum verträgt dein Körper diese bestimmte Speise nicht? Und wie sieht es mit der Heilung aus?

Was die Schulmedizin bestenfalls unternehmen kann – und darin ist sie durchaus gut – ist, Symptome zu lindern, den Körper in seinem Heilprozess zu unterstützen, und Ersatzstoffe liefern, die der Körper selbst nicht mehr produzieren kann, wie zum Beispiel Insulin, und weitere wichtige Hormone. Ja, wir sind sogar in der Lage, ganze Organe erfolgreich zu verpflanzen. Aber wahre Heilung wirst du in der Schulmedizin niemals finden.

Nehmen wir noch einmal die Unterfunktion deiner Schilddrüse. Deine Schilddrüse produziert einfach nicht mehr genügend Hormone. Jeder Arzt dieser Welt wird dir erzählen, dass es sich dabei um eine unheilbare Krankheit handelt. Und von seiner Sichtwarte aus gesehen, hat er damit auch Recht. Er wird dir allerdings beruhigend auf die Schulter klopfen, seinen Rezeptblock zücken und dir erzählen, dass das alles kein Problem ist. Schließlich gibt es ja synthetische Hormone. Die wirst du einfach ab sofort, bis zum Ende deines Lebens, schlucken und alles ist gut. Von Heilung weit und breit keine Spur. Für viele Menschen ist das tatsächlich in Ordnung.

Schwieriger wird es dann schon, wenn die dir verschriebenen Medikamente irgendwann beginnen, Nebenwirkungen zu erzeugen. Leider tun, dass die meisten der mittlerweile weit über 30.000 chemischen Substanzen, die wir uns heutzutage einverleiben. Jetzt nämlich beginnt ein übler Teufelskreis.

Neben der ursprünglichen Krankheit, mit der du zu tun hattest, werden jetzt noch weitere, so genannte iatrogene Krankheiten erzeugt. Also Krankheiten, die erst durch deine Behandlung entstehen.

Da viele Menschen gar nicht bereit sind, den Weg zu wirklicher Heilung zu gehen, handelt es sich für diese auch durchaus für eine akzeptable Lösung. Jeder entscheidet schließlich für sich selbst, ob er wieder vollständig heil werden oder den Pfad seines Leidens weiter fortführen möchte.

Ich möchte an dieser Stelle nicht gegen die Schulmedizin wettern. In vielen Fällen können wir wirklich sehr froh sein, dass uns diese modernen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Das Problem liegt nicht in der Schulmedizin als vielmehr in der menschlichen Schwäche, oder besser gesagt den richtigen Bewusstsein, vernünftig damit umzugehen.

Wer freut sich nicht, wenn ein Symptom schnell verschwunden ist, und man sich nicht weiter Gedanken darum machen muss!?

Wie so oft, steckt der Teufel im Detail. Gelingt es mir, das Symptom schnellstmöglich zu unterdrücken, und so wieder zu meinem mehr oder weniger Wohlbefinden zurückzukehren, werde ich mich einen Teufel darum scheren, herauszufinden wo nun mein wahres Problem gelegen hat. Die Hoffnung, dass nun wieder alles gut ist, lässt uns schnell den falschen Pfad einschlagen.

Doch ist es genau diese Hoffnung, die uns so trügerisch in die Irre führt. 

 

Um dein Wissen an dieser Stelle noch mehr zu festigen, lass uns doch schnell die vier am Anfang genannten Krankheitsursachen noch einmal durchgehen.

Zunächst waren da die Gene. Die so genannte genetische Prädisposition. Das Programm in deinem Zellkern, welches angeblich Krankheiten verursacht. Untersuchungen an Zwillingen haben klar gezeigt, dass diese Menschen, nicht zwangsläufig an ihrer vorgeprägten Disposition erkranken. Letztlich entschied der individuelle Lebensstil – mit anderen Worten: das individuelle Bewusstsein – darüber, ob eine genetische Erkrankung sich tatsächlich etablierte, oder nicht.

Bei der zweiten möglichen Krankheitsursache handelt es sich um das Thema Ernährung.

Interessant an dieser Stelle ist, dass es so viele verschiedene Ernährungsformen, wie es entsprechende Experten dazu gibt. Wie kann es sein, dass man mit teilweise völlig entgegengesetzten Ernährungsrichtlinien trotzdem gesundheitliche Erfolge erzielt? Und wie kommt es, dass andere Menschen, die diese vorgeschlagenen Ernährungsrichtlinien streng befolgen, über keinerlei Erfolge berichten können?

Schaut man sich solche Personen genauer an, wird man schnell feststellen, dass auch hier die mentale Einstellung auch wieder die entscheidende Richtung vor gibt. Ein genauer Blick offenbart, auch hier wieder Erstaunliches.

Jeder kennt die Geschichte von einem Opa, der täglich wie ein Schlot geraucht hatte und trotzdem 100 Jahre alt wurde. Beste bekanntes Beispiel, unser altgedienter Helmut Schmidt, den man hinter seiner Zigarettenwolke oft gar nicht so richtig erkennen konnte und der trotzdem stolze 96 Lenze alt wurde.

Waren das nur Ausnahmen? Wie wäre es mit folgender Erklärung?

Was wir glauben wollen

Da gibt es den kranken Menschen, der von seinem krankhaften Einschränkungen die Nase gestrichen voll hat. Er setzt sich ein Ziel und trifft eine Entscheidung: „Ich werde wieder gesund.“ Und zwar so schnell, wie möglich.

Er beginnt, sich mehr zu bewegen, isst vermehrt Dinge, die ihm guttun, und erledigt sich aller Dinge, die ihn sonst noch so beschwert haben. Kurze Zeit später erfährt er, erstaunliche Vitalität und Gesundheit. Weil einer seine Schritte auf seinem Weg war, die neue Hiobs Möhren Diät auszuprobieren, ist er überzeugt davon, dass einzig die Inhaltsstoffe des belieben Wurzelgemüses, von denen man mindestens täglich zehn Exemplare verzehren musste, der Grund für seine erfolgreiche Genesung waren.

In Wahrheit war es jedoch seine Entscheidung, wieder gesund zu werden, die ihn wieder auf den Damm gebracht haben.

Alle anderen Dinge, wie mehr Bewegung, „gesunde“ Ernährung usf. sind Folgen und nicht Ursachen seiner neuen Entscheidung. Sie basieren auf seinem Glauben, dass Möhren gesund sind. Entscheidend jedoch ist sein Bewusstsein, mit dem er einen neuen Weg eingeschlagen hat. 

Genauso verhält es sich mit Infektionen. Gemeinhin sagen wir gerne: Er oder sie hat ein gutes Immunsystem. Aber du hast das selbst schon erlebt: In Phasen, in denen es dir seelisch gut ging, konnte dich einfach nichts umhauen. Du warst einfach davon überzeugt, dass ein kleines Virus dir nichts anhaben kann. Wenn dir jedoch lange genug eingehämmert wurde, wie gefährlich ein grassierendes Virus ist, und du diesen Glauben übernommen hast, musst du dich nicht wundern, wenn du schon bald das Bett hüten musst.

In früheren Jahrhunderten wütete oft die Pest. Die Menschen hielten das oft für eine Gottesstrafe, von der sie heimgesucht wurden. Und zu guterletzt nehmen wir noch einmal die Unfälle. Wenn du in deiner Mitte bist, wird auch ein noch so scharfes Küchenmesser niemals gefährlich werden. Ja es kann sogar sein, dass dir jemand die Vorfahrt nimmt. Aber du wirst so geistesgegenwärtig sein, dass du es schaffst, rechtzeitig auszuweichen. 

Schon in der Bibel, finden wir wichtige Hinweise zu diesem Thema. So heißt es in Matthäus 15, 11: „Nicht, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern, was aus dem Mund herausgeht, verunreinigt ihn.“ Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass es nicht irgendwelche Bakterien oder Viren sind, die den Menschen verunreinigen, als vielmehr das, was er von sich gibt.

Und was geben wir von uns? Das, woran wir glauben. Mal wieder ist es unser Bewusstsein auf das wir hier einen klaren Hinweis erhalten. Matthäus geht an dieser Stelle noch weiter. Im Vers 17 – 19 finden wir folgende Aussage: „Begreift ihr nicht, dass alles, was in den Mund hineingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird? 18 Was aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken.“

Vor jeder Tat, vor jedem Erlebnis und vor jeder Krankheit stehen die Gedanken, an die wir wirklich glauben.

In Vers 28 schließlich drückt Jesus klar aus, wie man Krankheiten heilt. Er spricht zu der geheilten Frau: „Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.“ Hier finden wir auch wieder den klaren Hinweis darauf, dass es der Glaube ist, der die Krankheit heilt und keine Form von Medizin.

Vielleicht denkst du an dieser Stelle: „Ja, aber war es denn nicht Jesus, der die Hand aufgelegt hat!?“ Was Jesus gemacht hat, war keine Form von Reiki, Energieübertragung oder sonstiger Hokuspokus. Er hat lediglich den Menschen ihren höchsten Glauben wieder gegeben. Den Glauben, dass nicht der Körper, sondern lediglich ihr Geist die Macht über die Materie hat.

Fassen wir noch einmal kurz zusammen:

Der Körper erkrankt niemals von sich heraus. Es bedarf immer eines geistigen Impulses, eines Gedankens oder eines Glaubens. Der Körper drückt und er führt nur aus, was vorher auf mentaler Ebene geschehen ist. Im zweiten Teil dieser kleinen Serie erkläre ich dir die praktischer Herangehensweise, um dieses Wissen umzusetzen. Klicke einfach hier oben auf den Link und weiter gehts. 


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