Übernatürliche Kräfte – so machst Du Dich unsichtbar

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Herzlich willkommen zum zweiten Video aus der Serie „Übernatürliche Fähigkeiten“. In dieser Serie möchte ich dir erklären, welche Fähigkeiten du eigentlich hast, von denen du vielleicht gar nicht weißt. Die ein oder andere Fähigkeit wird dir ein bisschen wundersam erscheinen, aber es ist spannend und man kann sie tatsächlich alle gebrauchen. Sie sind relativ leicht zu erlernen und gar kein so großes Problem.

Am Ende des Videos sage ich dir auch noch die wichtigste Ursache, falls du es bisher noch nicht gemacht hast, was du unbedingt tun musst, um mit deinen übernatürlichen Fähigkeiten in Kontakt zu kommen. Woher kommen diese übernatürlichen Fähigkeiten und wo werden sie beschrieben? Sie werden in den Yoga-Sutras von Patanjali erklärt. Das sind uralte Schriften, uralte Yogaschriften. Das heißt, das sind Dinge, die wirklich erprobt sind. Das ist nichts esoterischer Humbug oder Zauberei, sondern es funktioniert tatsächlich.

Auch mit der Fähigkeit, von der ich heute sprechen werde, habe ich schon ganz spannende Erfahrungen gemacht. Es geht nämlich um das Thema „unsichtbar machen“. Du kennst ja die Geschichte von Harry Potter und seinen Unsichtbarkeitsumhang, den er sich überlegt und auf einmal verschwindet er. Jetzt wollen wir mal versuchen, ob das funktioniert.

Also, wenn du dich unsichtbar machen willst, dann machst du dich einfach unsichtbar und schon bist du verschwunden. Und wenn du wieder auftauchen möchtest, dann tauchst du einfach wieder auf. Ist das nicht prima? Okay, ich gebe zu, das war jetzt ein kleiner Video-Trick, aber es geht auch tatsächlich anders.

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Bevor ich weiter darauf eingehe, möchte ich dir ein paar Beispiele erzählen, wie das im Alltag tatsächlich funktioniert. Du bist nachher gefragt, dir herauszusuchen, wo du das vielleicht gebrauchen könntest.

Das Unsichtbarmachen, von dem ich hier spreche, wird in den Yoga-Sutras ein bisschen anders beschrieben. Dort wird es so beschrieben, dass man sich so klein macht wie ein Atom. Letztendlich ist der Effekt der gleiche, weil wenn du so klein bist wie ein Atom, dann wirst du auch nicht unbedingt gesehen. Funktioniert das? Ja, es funktioniert tatsächlich, aber wie gesagt, nicht ganz so wie bei Harry Potter. Ich könnte dir ein paar Beispiele erzählen, wo ich das erlebt habe. Es gibt noch einige mehr, aber diese waren für mich schon sehr beeindruckend und erstaunlich.

Das erste Beispiel ist schon einige Jahre her. Ich befand mich mit einigen Geschäftsfreunden auf einer Veranstaltung, einer Großveranstaltung, so eine Motivationsgeschichte. Wir sollten anschließend auf die Bühne kommen und was weiß ich noch alles. Da gab es eine junge Frau, die mit dabei war. Sie hatte uns kurz vorher erzählt, dass ihr auffällt, dass sie ganz oft einfach nicht wahrgenommen wird. Sie war eine schicke Frau, nicht unsympathisch, also eigentlich alles ganz normal. Wenn man sie so auf Anhieb sieht, denkt man: „Ja, das ist eine nette Person, alles in Ordnung.“ Trotzdem hatte sie dieses Problem, dass sie ganz oft nicht wahrgenommen wird.

Nun passierte folgendes: Nichts Besonderes oder Auffälliges, aber doch irgendwie verwunderlich. Es war ja so eine Motivationsveranstaltung, das heißt, jeder, der eine bestimmte Leistung erbracht hatte, wurde nach vorne auf die Bühne geholt und konnte dort geehrt werden. Diese junge Dame war auch dabei, sie gehörte zu unserer Gruppe. Sie wurde mit auf die Bühne gerufen und bekam dort ihre Ehrenauszeichnung. Wir applaudierten und so weiter.

Einige Zeit verging und wir standen dann wieder in unserer Gruppe, applaudierten und schauten uns die Bühnenshow an. Nach einiger Zeit tauchte sie wieder in unserer Gruppe auf und jemand fragte sie: „Sag mal, was ist denn eigentlich mit dir? Warst du auch schon auf der Bühne? Du hättest doch auch schon oben sein müssen.“ Sie verzog leicht das Gesicht und sagte: „Ja, ich war doch gerade oben, ich habe doch gerade meine Auszeichnung bekommen. Habt ihr mich denn nicht gesehen?“ Tatsächlich hatte kein einziger aus der ganzen Gruppe sie gesehen. Sie war wie ausgeblendet, einfach nicht da. Das Spannende an diesem Fall ist, dass ihr das ständig passiert

Eine andere Geschichte ereignete sich in einer Zeit, als ich mich sehr intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzte. Solche Dinge passierten mir damals sehr häufig. Ich befand mich in einem Seminar, und wir gingen gerade aus dem Seminarraum heraus. Eine Teilnehmerin hatte ihre Tasche vergessen. Ich stand in einer Gruppe von etwa vier oder fünf Leuten ungefähr 20 Meter vom Eingang entfernt. Sie sagte dann: „Hey, ich muss noch mal zurückgehen und meine Tasche holen. Wartet ihr kurz?“ Wir standen also in unserer Gruppe da und unterhielten uns. Sie musste an uns vorbeigehen, um wieder in den Seminarraum zu gelangen.

Es verging einige Zeit, und irgendwann fragte jemand: „Sag mal, wo bleibt sie denn eigentlich? Das kann ja gar nicht wahr sein.“ Da rief sie auf einmal aus einer anderen Richtung: „Sag mal, wo bleibt ihr denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf euch!“ Was war geschehen? Sie hatte ihre Tasche geholt und musste unmittelbar an uns vorbeigehen. Keiner von uns hat sie registriert. Keiner hat sie bemerkt, obwohl der Weg keine zwei Meter breit war, also wirklich unmittelbar aneinander vorbeiführte. Da wundert man sich dann schon ein bisschen.

Eine dritte Erfahrung möchte ich dir noch ganz kurz schildern. Sie war heftig und liegt auch schon einige Zeit zurück. Ich bin mit einer Freundin zu einem Seminar gefahren. Ich versuche, es kurz zu fassen: Sie stand unglaublich unter Druck, weil sie vorher noch arbeiten musste. Sie sagte: „Drück aufs Gas, ich muss früher da sein als die anderen.“ Ich war völlig entspannt, weil wir sowieso eine Viertelstunde früher da gewesen wären, also kein Thema. Wir kommen an, sie steigt aus, hoch angespannt, weil sie dachte, sie wäre zu spät, und knallt die Tür zu

Dann ist sie auf das Haus zugegangen, und ich rief ihr noch zu: „Warte doch kurz einen Moment, ich komme gleich mit!“ Aber sie lief entschlossen auf den Haupteingang zu, und ich sah, wie sie darauf zuging. Dann war sie plötzlich weg. Ich bin hinterhergetrottet, ging auf den Haupteingang zu, und der war verschlossen. Das war der Punkt, an dem ich ein wenig unwirsch reagierte. Ich dachte: „Das kann jetzt nicht wahr sein. Wir sind super pünktlich, und sie geht hier rein. Ich habe sie doch gerade gesehen und sie haut mir die Tür vor der Nase zu und die wird dann auch noch verschlossen.“

Nun ja, zur nächsten Pause, als ich sie dann wieder traf – es verging irgendwie eine Stunde, bis wir uns wieder sahen -, sprach ich sie darauf an: „Was war das denn jetzt für eine Aktion? Du gehst hier rein, 10 Sekunden später komme ich, und du machst mir die Tür vor der Nase zu und schließt sie auch noch ab.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und sagte: „Ich habe keine Tür zugemacht, ich habe auch nichts abgeschlossen. Ich bin mir sicher, ich war da nicht drin.“ Ich sagte: „Ich bin mir 100% sicher, ich habe dich definitiv da reingehen sehen.“

Was war tatsächlich passiert? Es stellte sich heraus, dass sie gar nicht durch die Tür gegangen war, die ich gesehen hatte. Die Tür war verschlossen gewesen, und ich war außen ums Haus herumgelaufen, was ich eigentlich hätte sehen müssen. Es war ein Moment, den ich total ausgeblendet hatte.

 

Wir können das Ganze ein wenig aus dem Bereich der Illusionen herausholen. Jede Sekunde werden Billionen von Informationen auf unser Gehirn projiziert, doch wir selektieren nur bestimmte davon. Das ist ein entscheidender Punkt, den man verstehen muss. Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass die Welt um uns herum eine Illusion sein könnte. Du denkst vielleicht, dass du alles siehst, aber tatsächlich nehmen wir nur einen Bruchteil der Realität wahr. Stell dir vor, es ist wie ein riesiger Trichter, durch den all diese Informationen kommen. Unser Gehirn kann unmöglich alles verarbeiten. Stattdessen filtern wir immer weiter, bis nur noch ein kleiner Teil davon bei uns ankommt und wir dies als unsere Realität wahrnehmen.

Wenn wir etwas ausblenden, nehmen wir es nicht wahr. Das hast du sicherlich auch schon erlebt. Du besuchst einen Ort mit jemandem und bemerkst einen wunderschönen Blumenstrauß, aber die andere Person sagt: „Da war kein Blumenstrauß, ich habe keinen gesehen.“ Das ist ein psychologischer Prozess, den man tatsächlich üben kann. Du kannst lernen, dich selbst unsichtbar zu machen. Ich vermute, dass du ein Programm in dir installierst, eine Art App, die dafür sorgt, dass bestimmte Personenkreise dich nicht wahrnehmen, möglicherweise auf telepathische Weise.

Natürlich ist das nicht wie bei Harry Potter, wo du plötzlich unsichtbar wirst. Aber du kannst durch gezielte Übungen dafür sorgen, dass du an bestimmten Orten nicht auffällst. Ich habe viele Experimente mit dieser Fähigkeit gemacht. Es gibt sicherlich Situationen, in denen du sie nützlich finden könntest, aber sei vorsichtig und überlege gut, wie du sie einsetzt.

Um diese Fähigkeit zu entwickeln, ist der erste und wichtigste Schritt, eins mit deinem höchsten Selbst zu werden. Wenn du dich mit deinem höchsten Selbst verbindest, legst du die Grundlage für diese und andere Fähigkeiten. Ich werde in weiteren Videos weitere übernatürliche Fähigkeiten erklären, die du in deinem Leben nutzen kannst. Klicke auf den Link unter dem Video, um mehr darüber zu erfahren und eine kurze Meditation durchzuführen, um dich mit deinem reinen Seinszustand zu verbinden.

Schau dir auch die Playlist an, wo ich weitere übernatürliche Fähigkeiten erkläre. Dort findest du vielleicht weitere Möglichkeiten, die dich interessieren könnten. Danke für deine Aufmerksamkeit.

 

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