Ein Kurs in Wundern – Lektion 136

Gesundheit - der Ultimative Weg zur vollständigen Heilung

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Um wirklich gesund und heil zu werden, gibt es tatsächlich nur einen einzigen Weg. Dieser Beitrag ist extrem aufregend und gehört vielleicht zu dem Wichtigsten, das ich je produziert habe. Auch wenn Dir das eine oder andere vielleicht bekannt vorkommen mag, wirst Du noch einiges dazu lernen können.

Mit 18 Jahren wollte ich gerne in die Fliegerei gehen, aber mit meiner Gesundheit war es nicht weit her. Tatsächlich sprach so ziemlich alles dagegen. Trotzdem überstand ich erfolgreich ein dreitägiges Durchleuchten von Kopf bis Fuß. Alle meine Gesundheitsparameter waren auf Topniveau – und das war nicht selbstverständlich. Mit 16 Jahren wollte mich eine Orthopädin in einen Rollstuhl setzen, und als ich später mit 19 meinen Musterungsbescheid erhielt, glänzte ich gerade mal mit einer schwachen Drei. Und dann auf einmal alles in Form – wie konnte das sein?

Seit 30 Jahren erforsche ich die Zusammenhänge zwischen körperlicher und seelischer Gesundheit. Ich kenne mich mit homöopathischen Verdünnungen genauso gut aus wie mit Orthomolekularmedizin, Bioresonanz, Kinesiologie, Entgiftungstechniken, Psychosomatik, den unterschiedlichsten Therapieformen, Geistheilung und Quantenheilung – schlichtweg Heilverfahren der unterschiedlichsten Art. Und immer wieder durfte ich tatsächlich auch spektakuläre Heilungen erleben. Manchmal gab ich einem Patienten nur ein Zuckerkügelchen, und sie genasen innerhalb weniger Stunden von jahrelang zuvor bestehenden Leiden

Einmal konnte ich meine Assistentin nach einem heftigen Fahrradunfall vor dem Krankenhaus retten, indem ich sie lediglich berührte. Und meinem Nachbarn wurden seine schon seit Wochen bestehenden Rückenschmerzen innerhalb nur einer Sekunde erfolgreich genommen. Trotz so mancher wirklich spektakulärer Erfolge gab es für mich jedoch keinen Grund, zufrieden zu sein.

Wenn wir uns die heutige Medizin so ansehen – und dabei ist es vollkommen egal, ob wir jetzt von der Schulmedizin oder von der Naturheilkunde sprechen – bleibt Heilung immer noch ein großes Rätsel. Andererseits gibt es ja immer wieder erstaunliche Heilberichte von schwersten Krankheiten, die sich jeder Erklärung entziehen. Was ist die Wahrheit? Wie funktioniert Heilung wirklich? Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um wieder gesund zu werden?

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Im Laufe meiner psychotherapeutischen Sitzungen habe ich bald erfahren, dass die üblichen Methoden, wie z. B. das Aufräumen mit der Kindheit oder das Wieder-und-wieder-Erleben von Gefühlen, in ihrer heilenden Wirkung doch eher begrenzt sind. Immer wieder kommen Menschen zu mir, die schon jahrzehntelange Therapieversuche hinter sich haben und trotzdem noch nicht ihren Seelenfrieden gefunden haben. Wenn es ihnen allerdings gelingt, die richtige Tür zu öffnen, erfahren sie nicht selten in einer Stunde mehr Erleichterung als in Jahren mühsamer Therapiesitzungen zuvor

Der einfache Grund dafür liegt darin, dass Schwierigkeiten niemals auf der gleichen Ebene gelöst werden können, auf der sie entstanden sind – eines der großen Vermächtnisse Albert Einsteins. Und genau das ist der Grund, warum alle medizinischen Richtungen immer noch an vielen Krankheiten verzweifeln. Ich möchte damit nicht sagen, dass sie niemals funktionieren, aber wir könnten die Heilungsquote sicher vervielfachen, wenn der Patient einige wichtige Gesetzmäßigkeiten kennen und anwenden würde.

Die Schulmedizin hat sich ja darauf spezialisiert, die schweren Symptome von Krankheiten erträglich zu machen, und in diesem Segment ist sie tatsächlich auch wirklich erstaunlich erfolgreich. Aber von Heilung ist sie weit entfernt. Medizin heilt niemals. Allenfalls ist sie in der Lage, die Symptome soweit zu reduzieren, dass der Körper irgendwann wieder in die eigene Regenerationsfähigkeit kommt. Heilung – also wirkliche Heilung – erfolgt immer aus sich selbst heraus.

Analysiert man tausende von Heilungsberichten, kommt man schnell zu dem Schluss, dass es so gut wie keine Krankheit gibt, die nicht heilbar ist

Wir sagten ja bereits, dass ein Problem nie auf der Ebene behoben werden kann, auf der es entstanden ist. Das wäre in etwa so, als ob ein Auto mit Motorschaden sich selbst wieder reparieren könnte. Und jetzt nähern wir uns allmählich dem wahren Grund von Krankheit an: Der Körper an sich kann nichts – aber auch gar nichts – aus sich selbst heraus. Ohne ein höheres Kommando kann der Körper weder einen Finger krümmen noch eine Gastritis entwickeln. Ja, er kann nicht einmal an einem Virus erkranken, wenn da nicht von höherer Stelle ein Kommando gegeben wird.

Das erkennen wir ganz leicht daran, dass es immer wieder Menschen gibt, denen es auch ohne Impfung in der größten Infektionswelle gelingt, gesund zu bleiben. Und du hast es selbst garantiert schon einmal erlebt: Da war diese Erkältungswelle, und du hattest dir fest vorgenommen, gesund zu bleiben – egal, wie oft du angeniest wurdest, bakterienverseuchte Hände schütteln musstest und die virenerschwängerte Luft dich fast um den Verstand brachte. Nichts konnte dir etwas anhaben! Um nichts in der Welt hättest du das Treffen mit deinem Liebsten versäumt.

Andererseits kennen wir alle die Situation, dass uns mal wieder alles zu viel wird, das Wetter uns ordentlich aufs Gemüt schlägt und wir uns dringend nach einer Auszeit sehnen. Da ist dann auch die Erkältung nicht mehr fern.

Wäre es nicht faszinierend, wenn dieses Prinzip für alle Krankheiten gelten würde und nicht nur für eine harmlose Erkältung? Tatsächlich ist es genauso: Krankheit ist eine Entscheidung. Und ich weiß, dass das für manche jetzt ziemlich harter Tobak ist

Natürlich hat sich kein Mensch bewusst dafür entschieden, am Rollstuhl gefesselt zu sein oder gar dem Tod vorzeitig in die Augen zu sehen. Der Körper spiegelt lediglich Prozesse in unserem Geist wider, die wir lange verdrängt haben. Wenn du in die Lage kommen möchtest, Krankheit ein für alle Mal ein Ende zu setzen, ist es wichtig, ein paar alte Glaubenssätze hinter dir zu lassen und dich für neues Wissen zu öffnen.

Übrigens gilt das hier Gesagte auch für Probleme und Schwierigkeiten aller Art im Leben. Es ist ziemlich sinnvoll, sich bei diesem Prozess Hilfe zu holen, denn wenn man etwas in seinem Bewusstsein versteckt hat, ist es oft nicht mehr so einfach, dem selbst wieder auf die Schliche zu kommen.

Und wenn du jetzt den Kanal abonnierst, den Daumen nach oben klickst und auf die Glocke drückst, hast du bereits den ersten Schritt dazu getan – danke dir! Wenn du den Grund deiner Krankheit erkannt hast, hast du sie schon fast besiegt. Wie das funktioniert, erfährst du gleich.

Wenn Krankheit tatsächlich eine Entscheidung ist und nicht etwas, das uns einfach so widerfährt, kann es nur einen Weg zur Heilung geben: Wir müssen herausfinden, warum wir uns so entschieden haben. Und dann können wir sehen, ob diese Entscheidung uns immer noch dienlich ist. Wenn nicht, können wir uns einfach umentscheiden.

Kann es wirklich so einfach sein? Bleib dran, es bleibt spannend!

 

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Wenn du spirituell schon ein bisschen fortgeschritten bist, dann wird es für dich kein Problem sein, wenn ich jetzt sage: Krankheit ist ja eigentlich nur eine Illusion. Sollte dir das Thema jedoch fremd sein, wirst du an diesem Punkt wahrscheinlich eher energisch mit dem Kopf schütteln und nach dem nächsten aufregenden Klickabenteuer suchen.

Also lass es mich mal so erklären: Wie ich bereits sagte, kann der Körper nichts aus sich selbst heraus tun – gar nichts. Das weißt du spätestens dann, wenn du schon einmal eine Leiche gesehen hast. Du siehst diesen toten Körper und denkst bei dir: „Das ist nicht mehr der Mensch, den ich kannte. Es ist nur noch eine leere Hülle.“ Genau in diesem Moment kannst du enorm viel über das Leben erfahren.

Etwas ist gegangen – das Bewusstsein oder der Geist. Das, was den Körper am Leben erhalten hat, was ihn in Bewegung gesetzt hat und was sich für oder gegen Krankheit entschieden hat, ist nicht mehr da. So wie ein Auto nicht von sich aus „Krebs“ entwickeln kann, ist auch der Körper dazu nicht in der Lage.

Das Auto geht dann kaputt, wenn ein frustrierter Fahrer es in den Graben fährt oder vor einen stabilen Baum setzt. Der Fahrer steht hier für den Geist. Das Auto bleibt so lange intakt, bis der Fahrer sich durch irgendeine Aktion dafür entscheidet, es zu beschädigen. Natürlich wirst du mir jetzt sagen, dass kaum ein Fahrer sein Auto absichtlich zerstört – und das ist natürlich richtig. Kein Mensch sagt zu seinem Auto: „Geh jetzt kaputt.“ Der Zustand des Autos ist eher ein Spiegelbild der Gemütsverfassung des Fahrers.

Vielleicht ist der Fahrer sehr lustlos, frustriert und achtet auf nichts mehr. Dann wird es nicht lange dauern, bis die ersten Kratzer im Lack des Autos erscheinen. Und genauso verhält es sich mit unserem Körper. Wenn wir uns entscheiden, nachlässig zu sein – lustlos, wütend oder aggressiv –, wird unser Körper darauf reagieren. Es beginnt vielleicht mit etwas Leichtem wie Übergewicht, entwickelt sich über eine Gastritis bis hin zu den ganz schweren Geschichten. Der Körper spiegelt den Gemütszustand desjenigen wider, der ihn „benutzt“.

Soweit, so einleuchtend. Bis hierhin ist dir dieser Prozess wahrscheinlich auch schon ziemlich bekannt. Logische Konsequenz: Ist der Fahrer in Harmonie, gibt es keinen Grund, warum das Fahrzeug kaputtgehen sollte. Für uns Menschen gilt: Befindet sich der Geist in Harmonie, kann der Körper nur Harmonie widerspiegeln – das ist ein Naturgesetz.

Klingt ja eigentlich recht einfach, nicht wahr? Wenn du von Krankheit geplagt wirst, komm einfach wieder in die Harmonie, und der Körper wird gesund. Aber genau hier liegt leider auch das Problem.

 

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Obwohl es zahlreiche Literatur über diese Zusammenhänge gibt, schaffen es doch nur wenige Menschen, durch diese Erkenntnisse Heilung zu finden. Aber wie kann das sein? Drei Faktoren stehen deiner Heilung im Weg.

Faktor Nummer 1: Der Wille.
Es gibt tatsächlich nur wenige Menschen, die sich bewusst entscheiden, in vollkommener Harmonie – man nennt es auch Liebe – zu leben. In deiner Vergangenheit hat es wahrscheinlich zahlreiche Vorfälle gegeben, die dich heute noch traurig machen, dir Schmerzen bereiten oder bei denen dir vor lauter Wut noch immer der Atem stockt. Dinge, die du nicht verstehen kannst, nicht bereit bist zu akzeptieren, die dir vielleicht Angst machen oder sogar tiefe Verzweiflung in dir erzeugen.

Du siehst: Die Palette des Unfriedens ist groß und breit. Und jedes Mal, wenn du eines dieser unangenehmen Gefühle in dir spürst – oder auch nicht, weil du sie tief in dir vergraben hast –, hast du dich von deinem tiefen inneren Frieden entfernt. Du hast dich von deinem natürlichen Zustand entfernt – von dem, was du eigentlich sein solltest: vollkommene Harmonie und Liebe.

Vielleicht bist du zornig, auch wenn du dir das nicht eingestehen willst. Doch dein Körper wird es dir in Form einer Krankheit widerspiegeln – beispielsweise einer, die auf „-itis“ endet. Das steht für Entzündung. Vielleicht leidest du an einer Autoimmunerkrankung, weil du dich selbst innerlich „verzehrst“. Oder die Taubheit deiner MS zeigt dir, dass du dich entschieden hast, deine Gefühle nicht mehr zu fühlen.

Bist du wirklich bereit, diese Gefühle anzusehen und zu heilen? Viele Menschen tragen ihren Schmerz jahrzehntelang mit sich herum. Viele sind sogar unfähig, diesen Schmerz überhaupt wahrzunehmen. Sie haben sich abgeschottet, sich selbst „dichtgemacht“. Sie schneiden sich von sich selbst und ihrer Umwelt ab – und wundern sich, warum ihre Beziehungen immer wieder scheitern oder warum ihr Körper immer gefühlloser wird.

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Andere erzählen seit Jahren ihre traurige Lebensgeschichte, analysieren sie bis zur Unkenntlichkeit – jedoch ohne die Bereitschaft, sie absolut und vollkommen hinter sich zu lassen. Sie können bis ins kleinste Detail erklären, warum es ihnen so schlecht geht, ohne ihren Zustand auch nur im Mindesten verbessern zu können.

Wahrhaft in den Frieden zu kommen bedeutet, seinem Ego in die Augen zu sehen und bereit zu sein, sich von ihm nicht mehr an der Nase herumführen zu lassen. Das setzt allerdings voraus, erst einmal zu erkennen, wann es gerade mal wieder am Werk ist.

Die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele sind eigentlich hinreichend bekannt. Es gibt eine Menge Literatur darüber. Ich selbst besitze Unterlagen mit tausenden von Seiten, in denen jede nur erdenkliche Krankheit und deren Ursachen erläutert werden. Doch beim Studium dieser Werke stelle ich immer wieder fest, dass die Lösungen eigentlich immer wieder auf das Gleiche hinauslaufen. Dabei sind sie jedoch so seicht formuliert, dass es völlig unmöglich ist, ihnen wirklich zu folgen.

Der Kern einer jeden Aussage lautet: „Lebe dein wahres Selbst. Höre auf, dich klein zu machen. Werde zu dem, als der du eigentlich gedacht bist.“

Nun ja, und jetzt erkläre einmal jemandem, der sich gerade vor Schmerzen krümmt oder der vielleicht gerade die Information erhalten hat, dass seine Krankheit angeblich unheilbar sei, dass er „einfach nur sein Leben so leben soll, wie es für ihn gedacht ist“. Er soll einfach mehr Selbstbewusstsein haben, weniger grübeln, sich mehr um sich selbst kümmern – und was es da noch für herzerwärmende Ratschläge gibt.

Das bringt uns zu Faktor 2: Die Erkenntnis.

Wer oder was ist eigentlich dein wahres Selbst?

Hättest du doch lieber den Job wechseln sollen damals, als du noch konntest? Hättest du deine Beziehung schon vor Jahren beenden sollen? Hättest du nicht eigentlich deinen Träumen von der großen Freiheit folgen sollen, anstatt dich an Kinder, Haus und Ehemann zu binden

Das mag alles sein, aber es löst nicht die Frage nach deinem wahren Selbst. Diese Frage aller Fragen ist eigentlich ganz einfach zu beantworten:

Wer oder was ist dein wahres Selbst?

Dein wahres Selbst ist ein Ort in dir, der voller Harmonie und Frieden ist – egal, was um dich herum passiert. Es handelt sich dabei um die höchste Bewusstseinsstufe, die keinerlei Konflikte kennt. Diese Bewusstseinsstufe lässt sich nur schwer beschreiben, doch es gibt einige typische Charakteristika, die dabei immer wieder auftauchen: Liebe, Harmonie, vollkommener Frieden, Stille und Grenzenlosigkeit.

Diese Attribute hängen weit weniger von deinem Umfeld ab, als es oft behauptet wird. Wir nutzen äußere Umstände nur allzu gerne als Ausrede dafür, dass wir uns von unserem wahren Selbst abgewandt haben. Doch dabei vergessen wir, dass es sich eigentlich um unsere eigene Entscheidung handelt.

Und damit sind wir schon wieder bei den Entscheidungen: Krankheit ist eine Entscheidung.

Jemand, der sich entschieden hat, sich mit seinem höchsten Selbst zu verbinden, hat keinen Grund mehr, krank zu sein. Ja, es können sogar unglaubliche Heilungen durch diese Verbindung geschehen.

Im Laufe deines Lebens hast du dich immer weiter von diesem Ort entfernt – deinem wahren Zuhause. Dieses Zuhause findest du nicht auf einem anderen Planeten, und es wird auch kein Engel herabschweben, um dich in das goldene Zeitalter zu geleiten. Dein wahres Selbst zu leben bedeutet, eins zu sein.

Eins in der allumfassenden Liebe.

Einer Liebe, die nicht wertet.
Einer Liebe, die keine Sehnsucht kennt und der es an nichts mangelt.
Einer Liebe, die Mitgefühl hat, der aber Mitleid vollkommen fremd ist.
Einer Liebe, die einfach ist.
Einer Liebe, die Gut und Böse nicht voneinander unterscheiden kann.

Du erinnerst dich noch, als ich sagte, dass Krankheit eine Entscheidung ist? Vielleicht fragst du dich, wie es sein kann, dass wir uns für Schmerz und Leid entscheiden. Tatsächlich tun wir das jeden Tag – immer und immer wieder, aufs Neue.

Wie oft am Tag bist du wirklich in der Liebe?
Wie oft am Tag bist du bekümmert, voller Sorgen, angespannt, gestresst, anderer Meinung oder fühlst dich unter Druck?

Und wie oft entscheidest du dich für den Widerstand, anstatt loszulassen?

Selbst wenn du jemandem vergeben hast, erklärst du am Ende ja oft noch jemanden für schuldig. Keiner mag sich gerne als Opfer sehen – und doch zeigen wir so oft mit dem Finger nach draußen:

„Mir geht es nicht gut, weil…“

Jedes Mal, wenn du denkst, dass es dir nicht gut geht „weil“ etwas oder jemand anderes dafür verantwortlich ist, greifst du dich selbst an. Und noch dazu erklärst du dich zum Opfer.

Dein höchstes Selbst kennt all diese Gefühle nicht.

Wofür entscheidest du dich also – in jedem Moment deines Lebens?

Die falsche Entscheidung führt dich schnell in eine Spirale, die dich immer tiefer in den Abgrund zieht.

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Am Anfang geht es dir vielleicht nicht gut, weil dein Partner sich mal wieder nicht so verhält, wie du es erwartet hast. Es geht dir nicht gut, weil die Trennung unglaublich schmerzhaft war, weil du so viel Angst vor der Zukunft hast, weil die Kinder dich regelmäßig an deine Grenzen bringen. Und dann beginnt der Körper, deinen Zustand zu spiegeln. Die ersten Zipperlein plagen dich: vielleicht erstmal nur vorübergehende Rückenschmerzen, aber jetzt hast du noch mehr Grund, dich nicht gut zu fühlen. Jetzt tut der Körper auch noch weh. Oh, es geht mir nicht gut – ein Teufelskreislauf. Und irgendwann wird es dann richtig schmerzhaft oder sogar bedrohlich.

Kann es einen Ausweg geben?

Das bringt uns zu Faktor Nummer 3: der Glaube. Dabei geht es nicht um einen verzweifelten Glauben, der mehr oder weniger hilflos Hoffnung gleicht. Es geht darum, dass du eine neue Entscheidung triffst – dass du bereit bist, dich von alten Glaubenssätzen zu befreien und deine Erkenntnis über die Welt zu erweitern. Das setzt manchmal ein wenig voraus, dass du vorab investieren musst: nämlich deinen Glauben an etwas Unbekanntes, das dir noch ein wenig fremd ist.

Ein Beispiel: Kein Wissenschaftler der Welt ist in der Lage zu sagen, wie Leben entsteht. Gestern hörte ich von einem Forscher, dass er überzeugt ist, dass unser Bewusstsein im Gehirn entsteht. Ich persönlich bin überzeugt, dass es genau umgekehrt ist – nämlich dass das Bewusstsein das Gehirn benutzt. Woran glaubst du?

Wenn du bisher nicht weitergekommen bist, könnte es Zeit werden, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Lerne, deinen Körper von deinem Geist zu trennen. Lerne zu glauben, dass nicht der Körper den Geist erschafft, sondern umgekehrt. Erkenne, dass dein Körper nur ein ausführendes Organ ist. Er kann nichts von sich selbst aus – nicht einmal krank werden. Erkenne, dass dein wahres Selbst reiner Geist ist – rein im Sinne von: da ist vollkommene Harmonie, da ist überhaupt nichts Negatives.

Und das ist gar nicht so schwierig oder abgehoben, wie es vielleicht erscheinen mag. Nichts in deinem Leben geschieht, ohne dass dem ein Gedanke vorausgegangen ist. Auch wenn es wissenschaftlich nicht eindeutig zu beweisen ist, kannst du dich entscheiden, zunächst einmal daran zu glauben – auch wenn es vielleicht für dich noch ein bisschen neu ist. Und in diesem neuen Glauben liegt unglaublich viel mehr Macht, als du dir überhaupt vorstellen kannst. Mit der Zeit wirst du erkennen, dass es tatsächlich die Wahrheit ist. Es wird dir eines Tages so klar sein, dass niemand mehr dich vom Gegenteil überzeugen kann. Du weißt es einfach, weil du es erfahren hast.

Das reine Bewusstsein, das du bist, kann keinerlei Disharmonie empfinden. Wenn du keinerlei Disharmonie mehr im Geist erzeugst, folgt der Körper ebenfalls der Harmonie. Dein wahres Selbst zu erkennen, es anzuerkennen und dich immer wieder dafür zu entscheiden, das nennen wir Wahrheit. Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und sie steht über all deinen Glaubenssätzen und Überzeugungen. Sie ist es, die dir am Ende die Heilung bringt – wenn du dich dafür entscheidest.

Wenn du die Wahrheit finden willst und genug hast von Pein, Krankheit und Mühsal, dann bewirb dich doch jetzt für das Avatar-Bewusstseinstraining. Hier wirst du Schritt für Schritt genau in diese Wahrheit geführt. Du erfährst grenzenlose Stille und Frieden in dir. Das Avatar-Bewusstseinstraining vermittelt dir alle Grundlagen, um eine neue Entscheidung zu treffen. Weitere Informationen dazu findest du unter dem Video. Bewirb dich jetzt – es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen!

Wie kommen wir zur Wahrheit?

Es reicht nicht, diese Dinge nur gelesen zu haben oder davon gehört zu haben. Ich spreche immer wieder mit ganz vielen Menschen, die sagen: „Ja, kenne ich alles, kenne ich alles, kenne ich alles“ – und die trotzdem überhaupt gar nichts in ihrem Leben verändert haben, weil sie es noch nicht verinnerlicht haben. Das ist ein Erfahrungsprozess. Ein guter erster Schritt dabei ist es, einfach um die Wahrheit zu bitten. Übrigens hat Einstein das auch ganz oft gemacht. Er hat einfach um die Lösung für ein mathematisches Problem gebeten – und die kam dann tatsächlich auch zu ihm.

Erkenne, dass Krankheit nur eine Abwehr gegen die Wahrheit ist.

Dementsprechend, wenn du jetzt betest, solltest du nicht darum bitten, dass Gott, Jesus oder die Engel dich heilen mögen. Das funktioniert so nicht. Bestätige viel mehr immer und immer wieder, dass du bereit bist, die Wahrheit dessen, was du wirklich bist – vollkommene Liebe – auf allen Ebenen vollständig anzunehmen und deinen geschundenen Geist heilen zu lassen.

„Ich verpflichte mich der Wahrheit. Ich nehme mein wahres Selbst jetzt an und ich lasse mich heilen. Ich bin nicht der Körper, für den ich mich gehalten habe. Mein Geist ist reiner Frieden – also ist Krankheit unmöglich.“

Teilnehmer des Avatar-Bewusstseinstrainings berichten mir immer wieder, dass sie sich geführt fühlten. Das Training begleitet dich über einen längeren Zeitraum und führt dich zu deinem wahren Selbst, dem einzigen Fundament für echte Harmonie auf allen Ebenen.

Noch eine Anmerkung zum Schluss:

Gelegentlich erlebe ich Menschen, die ihre bisherige medizinische Behandlung aufgeben, weil sie so begeistert von diesen Aussagen sind. Das tu bitte nicht! Ich sage dir bereits: Es reicht nicht zu wissen, wie es geht. Es ist ein Bewusstwerdungsprozess, auf dem ich dich gerne begleite. Und deshalb schau dir unter dem Video noch einmal die Informationen zum Avatar-Bewusstseinstraining an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was es bedeutet, reines Bewusstsein zu sein. Du kannst dir auch die „Reise zum Selbst“ anhören, dort gibt es auch einen Link unter dem Video. Das ist eine Meditation, die dich ganz leicht mit deinem reinen Selbst verbindet. Sie dauert auch nicht lange.

Dein
Andreas Frenzel

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