Ein Kurs in Wundern – Lektion 103

Gott, der die Liebe ist, ist auch das Glück

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Willkommen zur 103. Lektion aus Ein Kurs in Wundern: „Gott, der die Liebe ist, ist auch das Glück.

Eigentlich gibt es bei dieser Lektion nicht viel zu erklären . Wenn ich es mir allerdings, so recht überlege, gilt diese Behauptung für viele Menschen noch nicht wirklich. Unsere Gottes Erfahrung ist ja nicht selten eine ganz andere. Wir kämpfen mit unseren Problemen, mit dem Leben, mit unseren Beziehungen, mit den Finanzen, Pandemien, Kriegen, Krankheiten, Depressionen und so fort. Und wir hoffen, dass dieser unsichtbare Gott von dem wir nicht ganz sicher sind, ob er wirklich existiert, uns irgendwie helfen wird.

Wenn ich nur lang genug, intensiv genug und häufig genug meine Wunschgebete zu ihm spreche. „Lieber Gott, macht bitte, dass …“ Dabei verstehen wir nicht, dass so viele unserer innigen und ehrlich gemeinten Gebete einfach nicht in Erfüllung gehen. Kein Wunder, dass der Glaube an Gott damit recht bald bröckelt.

Viele Menschen haben noch nicht begriffen, dass es nicht der Gott da draußen ist, der uns bitte sehr unsere Wünsche erfüllt, und uns dadurch glücklich macht, um den es geht. Es geht um den göttlichen Anteil in uns.

Solange wir immer noch erwarten, das Glück in der äußeren Welt zu finden, haben wir Gott nicht verstanden. Gott ist keine Wunscherfüllungsmaschine. Es ist nicht der heimliche Zauberer oben in den Wolken, der uns unseren Traumpartner vor die Füße legt, wenn wir uns nur heilig genug sind.

Gott ist der Frieden in uns. Gott ist der stille Urgrund, den auch Du in Dir trägst. Gott bedeutet Frieden und Liebe. Gott ist ein Zustand des Bewusstseins. Es ist Dein ganz natürlicher angestammter Zustand. Du kannst ihn jederzeit und in jeder Situation erfahren. 

Jedes Mal, wenn Du friedlich allein in der Natur weilst, und diesen Frieden in Dir spürst, weißt Du, was diese Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ tatsächlich bedeutet. „Gott, der Liebe ist, ist mein Glück.“ Verfalle nicht der Versuchung, Gott weiterhin da draußen zu suchen.

Du magst seine Erscheinungen sehen. Du siehst sie in den Blumen, dem Zwitschern der Vögel , den allgegenwärtigen Kräften der Natur. Auch Du bist eine dieser Erscheinungen.

Es gibt nichts anderes als diesen Urzustand. Es gibt nichts anderes als reines Bewusstsein. Was immer Deine körperlichen Augen sehen, ist nichts anderes als eine Widerspiegelung dieses reinen inneren Geistes. Welche Hilfe Du Dir auch immer von Gott erhoffst. Gott  kann sie Dir nicht geben. Naja, eigentlich schon – nur nicht auf dem Weg den Du Dir vorstellst. 

Gott ist tatsächlich genau das, was Du Dir so sehr ersehnst. Was auch immer Du Dir von Gott erhoffst, Wohlstand, Gesundheit, Anerkennung, gute Beziehungen, dahinter steckt der Wunsch nach Frieden und nach Glück. Alles worum sich Deine Wünsche drehen ist, dass Du das stille Bewusstsein, den göttlichen Anteil in Dir entdeckst. Und Du hast ihn schon so viele Male gesehen.

Das Einzige, was Dich immer wieder aus diesem Frieden herausbringt, sind Deine Gedanken. Die Gedanken, die Du Dir über das Leben machst. Eine wunderschöne Blume ist. Erst, wenn Du zu dem Schluss kommst, dass diese Blume etwas Besonderes ist, legst du den Grundstein für die Dualität. Wenn es schöne Blumen gibt, muss es auch unschöne Blumen geben. 

Wenn es schöne Dinge im Leben gibt, können diese nur durch ihr Gegenteil existieren. Und so läufst du den ganzen Tag durch die Welt. „Gefällt mir, gefällt mir nicht; gefällt mir, gefällt mir nicht.“ Und wieder einmal hast du dich von deinem göttlichen Bewusstsein getrennt.

Lektion 103 erinnert dich wieder einmal daran, dass dein Glück nur in dir zu finden ist. Nur in deinem ruhigen Geist.

Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Videos biete ich drei Seminare an, in denen du die Stille deines Geistes erlernen kannst.

Der älteste Weg ist der Weg der  Heute würde man das eher Loslassen nennen. Wer in der Lage ist, zu vergeben, wird immer in einem friedlichen Geist weilen. Vergebung ist keine Übung, die man nur seinen größten Feinden (Eltern) angedeihen lässt. Es handelt sich dabei vielmehr um einen fortlaufenden Prozess, ein kontinuierliches Reinigungsprogramm für deinen Geist. Ein Kurs in Wundern erklärt, wie wahre Vergebung funktioniert. Leider sind die Erklärungen über 1300 Seiten verstreut und nicht sehr einfach zu verstehen. Aus diesem Grund habe ich zu diesem Thema einen speziellen Workshop erstellt. Die ultimative Vergebung berichtigt alle Irrtümer. Vergebung, so wie sie uns bisher gelehrt wurde funktioniert nicht.

Um es noch einmal mit anderen Worten zu sagen: Wer in der Lage ist, wirklich zu vergeben wird Meister in der Kunst des Loslassens. Und Loslassen ist die wichtigste Fähigkeit, die es Dir ermöglicht, ein wirklich gutes Leben zu führen. 

Eine weitere Technik, um in direkte göttliche Verbindung/ Gedankenstille zu kommen ist QuantumTao. Durch die Konzentration auf drei Punkte, wird Dein Geist augenblicklich in tiefe Stille versetzt, die sich nicht selten zu Freude oder sogar Euphorie auswachsen kann. Dieser Bewusstseinszustand sorgt häufig nicht nur für seelische, sondern insbesondere auch körperliche Heilung. Ein wunderbares Instrument, um die eigene Heilung, die Heilung anderer Menschen zu forcieren oder zumindest deren bisherigen Therapieansatz intensiv zu unterstützen.

Der Königsweg ist das aber das Bewusstseinstraining. Hier handelt es sich um ein mehrtägiges Training, bei dem Du nicht nur QuantumTAO vollständig erlernst, sondern auch in die Lage versetzt wirst, tiefe, stille, göttliche Verbindung innerhalb weniger Sekunden herzustellen und den ganzen Tag über aufrecht zu erhalten. Kannst Du Dir vorstellen, was es für Dich und Dein Leben bedeuten würde, den ganzen Tag in tiefer göttlicher Verbindung zu ruhen?

Gott, der Liebe ist, ist mein Glück“. Das bedeutet nicht nur tiefes inneres Glück. Es bedeutet auch eine vollständige Wendung Deines Lebens hin zu glücklichen Umständen in allen Lebensbereichen. Diese Lektion weist uns noch einmal darauf hin, dass die wichtigste Aufgabe, die wir Leben haben ist, uns dem göttlichen Bewusstseinszustand in uns zu nähern. Nicht, weil es irgendeine von oben auferlegte Pflicht ist, als vielmehr, weil es der einzige Weg ist, ein wirklich freies und zufriedenstellendes Leben zu führen. 

 

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„Ein befreites Leben führen“