Ein Kurs in Wundern; Lektion 29

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„Zufällig“ habe ich diese Lektion noch einmal aufgenommen. Eine etwas andere Betrachtungsweise. Vielleicht ein wenig verständlicher:

„Gott ist in allem, was ich sehe“

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oder: Friedliche Gedanken erzeugen eine friedliche Welt

Wenn wir uns die 29. Lektion aus Ein Kurs in Wundern zu Gemüte führen, kann uns der heutige Leitgedanke zunächst in die Irre führen.

Du nimmst Dir ein Buch und sagst Dir: „Gott ist in diesem Buch“, gefolgt von einer Blume: „Gott ist in dieser Blume“ und vielleicht noch einer Büroklammer: „Gott ist in dieser Büroklammer“.

Und schon bist Du in der Falle gefangen. Du denkst nämlich: „Da draußen, außerhalb von mir ist die Büroklammer und da ist irgendwie Gott drin“. Da draußen befinden sich alle möglichen Gegenstände und da ist irgendwie Gott drin.

Doch diese Denkweise bezeugt nur, dass Du dich von allem was ist, getrennt hast.


Doch Ein Kurs in Wundern lehrt uns eine ganz andere Wahrheit. Es geht darum, dass es keine Trennung gibt. Es gibt kein „da draußen“. An anderer Stelle sagt uns der Kurs: „Eine Idee ist niemals getrennt von ihrem Ursprung“.

Das bedeutet: Die Uhr, die Du scheinbar da draußen mit Deinen Augen siehst, wurde zuvor in Deinem Denken erzeugt. Du hast sie in Deinem Geist erschaffen. Sie existiert nur in Deinem Bewusstsein.

Nun erkennst Du schnell, dass es nicht darum geht, dass das Göttliche in irgendetwas um uns herum ist, oder nicht.

Gott ist in Dir

Es geht darum, dass das Göttliche in Deinen Gedanken ist. Man könnte die Lektion also auch so formulieren: „Gott ist in allem, was ich in meinem Geist erschaffe“. Oder: „Die Liebe ist in allem, das ich erschaffe.“

Wie erschaffst Du in Deinen Gedanken? Von der Position des Ego aus: „Das gehört nicht zu mir“, „das ist nicht in Ordnung“, „das ist gut/ schlecht für mich“, oder aus der Position der Liebe heraus!? Der Liebe, der Grenzenlosigkeit und des Friedens. 

Es bedeutet: Du siehst etwas mit Deinen Augen und wirst Dir bewusst darüber, dass Du es gerade in Deinen Gedanken erschaffen hast. Und dann sagst Du dir sinngemäß, dass die Liebe in allem ist, was Du erschaffst. „Die Liebe ist in allem, was ich erschaffe“.

Du wirst dann die Welt mit anderen Augen sehen. Die Liebe bewertet zum Beispiel nicht. Sie sieht nur: Liebe oder nicht Liebe. 

Und wenn Du etwas siehst, was Dir nicht gefällt, dann weißt Du: „Hier habe ich die Liebe vergessen. Hier ist ein Mangel an Liebe“. Du betrachtest den Gegenstand, die Situation mit den Augen der Liebe – füllst praktisch Dein Leben mit Liebe auf und siehst, wie sich Dein Leben vor Deinen, (erst inneren) und dann äußeren, Augen verwandelt.

Vielleicht hast Du gerade Stress mit Deinem Partner. Du sagst Dir: „Gott ist in dieser Situation“ oder auch: „Ich sehe diese Situation mit den Augen der Liebe“, ich betrachte die Situation in Stille.

All diese genannten Varianten der Original Lektion aus Ein Kurs in Wundern können Dir helfen, den Sinn noch eingängiger für Dich zu machen.

Praktische Anwendung

Erdenkst Du gerade: Streit, Armut, Stress, Konflikt, Krankheit? Dann erschaffst oder denkst Du aus einem Mangel an Liebe heraus. 

Sage Dir „GOTT ist in dem, was ich sehe“. Nimm das als eine Aufforderung an Dich selbst: „Ich sehe jetzt nicht mehr Krankheit sondern konzentriere meine Gedanken auf Gesundheit; Ich sehe jetzt nicht mehr Mangel, sondern Chancen“.

Siehst Du ein Problem oder eine Herausforderung? Du weißt nicht, wofür eine Schwierigkeit in Deinem Leben gut ist. Aber Du entscheidest Dich für Deine persönliche Betrachtungsweise. 

Ich entscheide mich in meinem Denken für Liebe.

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1 Kommentare

  1. Ina Tusch sagt

    „Und wenn Du etwas siehst, was Dir nicht gefällt, dann weißt Du: „Hier habe ich die Liebe vergessen. Hier ist ein Mangel an Liebe“. Du betrachtest den Gegenstand, die Situation mit den Augen der Liebe – füllst praktisch Dein Leben mit Liebe auf und siehst, wie sich Dein Leben vor Deinen, (erst inneren) und dann äußeren, Augen verwandelt.“

    Yessss……. OHNE Ausnahmen. Das Ego belügt uns, wenn wir Ausnahmen machen. Und gerade beim Partner wollen wir Liebe leben.

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