Rotes Herz auf Steinen

Die Herzfrequenzvariabilität: Schlüssel zu innerem und äußerem Glück

Während man früher einfach den Puls ermittelte und aus seiner Geschwindigkeit versuchte, Rückschlüsse auf die Gesundheit zu ziehen, ist man heute einen großen Schritt weiter. Heute heißt das Zauberwort: Herzfrequenzvariabilität.

Doch lass Dich nicht von dem komplizierten Begriff abschrecken. Dahinter verbirgt sich nämlich ein Geheimnis, das Dir helfen kann, in kürzester Zeit viel mehr Harmonie in Dein Leben zu bringen. Und das ist lange nicht alles. Wenn Du beginnst, Dich, ein wenig mit Deiner persönlichen Herzfrequenzvariabilität zu beschäftigen, wirst Du schnell entdecken, dass sie für Dich den Schlüssel zu tiefer Entspannung, mehr Lebensfreude, erhöhter Kreativität und vor allem zum besten Schutz gegen hohen Blutdruck, Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall und viele andere Krankheiten darstellt.

Kurz gesagt: Eine hohe Herzfrequenzvariabilität ist nicht nur Dein bester Lebensretter, sondern auch Dein persönlicher Garant für ein freudiges und erfülltes Leben.

Glaubst Du, ich verspreche zu viel? Warte es ab.

Der Killer Nummer 1

Kennst Du die wichtigsten Todesursachen? Sie heißen:
– Herzinfarkt
– Schlaganfall
– Krebs

Allerdings ist diese Aussage nicht ganz korrekt. Eigentlich müsste es heißen: Die wichtigste Todesursache, zumindest in den „zivilisierten“ Ländern (die sich zumindest dafür halten), ist: STRESS!

Das bedeutet: Wenn wir keinen Stress empfinden würden, wäre die Wahrscheinlichkeit, an den oben genannten Krankheiten zu erkranken, annähernd null!
Kaum zu glauben – aber wahr.

Hast Du genau gelesen? Ich habe geschrieben: „Wenn wir keinen Stress empfinden würden“ und nicht: „Wenn wir keinen Stress haben würden“. Zwischen diesen beiden Aussagen liegen nämlich Welten. Doch dazu später mehr.

Von Natur aus sind wir Menschen so angelegt, dass wir eigentlich mindestens 120 Jahre alt werden könnten – und dabei sogar bis ins hohe Alter voller Lebensfreude und Kreativität sein sollten.

Immer wieder gibt es Untersuchungen über Menschengruppen, die auffallend alt werden. Die unterschiedlichsten Gründe werden dafür genannt – je nachdem, was der Autor gerade verkaufen möchte. Mal sind es spezielle Mineralien aus dem Hochgebirge, mal die besondere Wasserqualität oder eben ein bestimmter Tee. Wundermittel gibt es viele. Doch selten wird der wichtigste Punkt überhaupt genannt:

Diese Menschen haben entweder sehr wenig Stress – oder sie haben gelernt, erfolgreich damit umzugehen.

Ich hatte einmal eine 84-jährige Klientin. Diese Frau hatte als Flakhelferin den Krieg miterlebt. Also brauchen wir ihr nichts über Stress zu erzählen. Und doch hatte sie eine Ausstrahlung, Vitalität und Lebensfreude, dass es einfach nur schön war. Bis auf ein paar kleine Wehwehchen war sie gesund und fit.

Wenn Du weiter liest, wirst Du das Geheimnis dieser alten Dame herausfinden.

 

Chronischer Stress

Wer ist heute nicht davon betroffen? Er zerstört langfristig unser Immunsystem und wirkt sich extrem schädlich auf unser Hormon- und Herz-Kreislauf-System aus.

Aber es gibt einen Weg, diesen Stress loszuwerden. Das Ergebnis wird sein, dass Du Dich entspannter, emotional gelassener, mental fitter und gesundheitlich um ein Vielfaches stabiler fühlen werden. Und nicht nur das – Du wirst es auch sein.

Und das ist sogar messbar.

Das Geheimnis, wie wir zu diesem Zustand kommen, hast Du sicher schon einmal gehört. Wahrscheinlich kennst Du sogar die folgenden Zeilen.

Bitte nimm Dir unbedingt Zeit, wenn Du diese liest. Denn schon allein an der Art, wie Du diese Zeilen liest, zeigt sich, in welchem Betriebsmodus Du Dich gerade befindest. Deine Herzfrequenzvariabilität wird durch Deinen gewählten Betriebsmodus bestimmt.

Los geht es:

Ohne Liebe bin ich nichts.
Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt,
ja mit Engelszungen reden könnte,
aber ich hätte keine Liebe, 
so wären alle meine Worte hohl und leer,
ohne jeden Klang, 
wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.
Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden,
wüsste alle Geheimnisse Gottes,
könnte seine Gedanken erkennen
und hätte einen Glauben, der Berge versetzt,
aber mir würde die Liebe fehlen,
so wäre das alles nichts.
Selbst wenn ich all meinen Besitz
an die Armen verschenken 
und für meinen Glauben das Leben opfern würde,
hätte aber keine Liebe, 
dann wäre alles umsonst.

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Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend, noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.

Einmal werden keine Propheten mehr zu uns sprechen, das Beten in anderen Sprachen wird aufhören, die Erkenntnis der Absichten Gottes mit uns wird nicht mehr nötig sein. Nur eines wird bleiben: die Liebe. Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft ebenso wie unser prophetisches Reden. Wenn aber das Vollkommene – das Reich Gottes da ist, wird alles Vorläufige vergangen sein. Als Kind redete, dachte und urteilte ich wie ein Kind. Jetzt bin ich ein Mann und habe das kindliche Wesen abgelegt. Noch ist uns bei aller prophetischen Schau vieles unklar und rätselhaft. Einmal aber werden wir Gott sehen, wie er ist. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.

Was bleibt sind: Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe aber ist das Größte.

Tja, es lohnt sich schon, gelegentlich einmal die Bibel aufzuschlagen. Das hier findest Du übrigens unter 1. Korinther 13.

Der Betriebsmodus, von dem wir hier also sprechen, heißt Liebe.

Wenn wir von morgens bis abends in der Liebe wären – wenn wir nichts bewerten würden, geduldig, nicht verletzend, nicht verletzbar, nicht überheblich und, und, und … wären –, dann würden wir keinerlei Stress mehr empfinden.

Weiter oben sagte ich bereits, dass es nicht darum geht, ob wir ein scheinbar stressiges Leben haben, sondern darum, ob wir Stress empfinden.

Vielleicht denkst Du an dieser Stelle ja:

„Ist mir schon klar, was Du meinst. Aber es ist einfach unmöglich, ständig in der Liebe zu bleiben. Soll ich meinen Chef vielleicht umarmen, wenn er mich mal wieder völlig zu Unrecht kleinmacht?“

Oder:

„Wie bitte soll ich in der Liebe bleiben, wenn mein Partner sich gerade von mir getrennt hat?“

Oder:

„Mein Mann, meine Frau, meine Freundin, mein Freund, mein Bekannter … hat gerade zu mir gesagt, dass ich ein kleingeistiges, ungehobeltes und dummes kleines Ding bin. Wie bitte soll man da noch in der Liebe bleiben?“

„Am Ende verlangst Du jetzt auch noch, dass ich die andere Wange hinhalte, wenn man mich schon auf die eine Seite geschlagen hat. Nein, das geht gar nicht. Dann kann man ja alles mit mir machen.“

Kennen Sie diese oder ähnliche Argumente?

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Die beiden wichtigsten Betriebsmodi

All diese Argumente sind mir bestens bekannt. Und aus eigener Erfahrung weiß ich sehr gut, wie schwer es ist, in der Liebe zu bleiben, wenn man sich gerade in irgendeiner Form angegriffen fühlt.

Doch vielleicht gelingt es mir, Dich in diesem Artikel dafür zu motivieren, in Zukunft viel öfter in der  Liebe zu sein 😊 als bisher. Und ich werde Dir eine simple Technik verraten, die Dir helfen wird, schnellstmöglich wieder in die Liebe zu kommen.

Letztlich geht es dabei immer um Dich.

Unser Ego sagt: „Wenn ich jetzt in der Liebe bleibe, dann werde ich restlos ausgenutzt.“
Unser Herz sagt: „Wenn ich in der Liebe bleibe, dann tue ich mir etwas Gutes – und nebenbei hat der andere auch noch etwas davon.“

„Buddha lächelte – und die Welt veränderte sich.“

Wenn es Ihnen gelingt, in der Liebe zu bleiben, bedeutet das, dass sich Deine Herzfrequenzvariabilität zu Deinem Vorteil verändert – der beste Schutz gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs.

Es lohnt sich, darüber nachzudenken. Meinst Du nicht auch?

Die zwei Betriebsmodi: Kopf oder Herz

Kommen wir zu den unterschiedlichen Betriebsmodi, in denen wir durch diese Welt laufen.
Entweder sind wir in unserem Verstand/Kopf – oder wir sind in unserem Herzen.

Eines kann ich Ihnen gleich vorneweg verraten: Jedes Problem dieser Welt, das Du in Deinem Leben erfährst – ja, wirklich jedes – ist nur deshalb entstanden, weil Du nicht in Deinem Herzmodus warst.

Der Verstand ist ein sehr begrenzter Modus. Er denkt in Zeiteinheiten, linear (eines nach dem anderen) und ist in seiner Logik bestechend, aber extrem eng begrenzt.

Das ist einer der Gründe, warum unsere Schulmedizin – so modern sie auch sein mag – den wesentlichen Heilungsfaktor noch immer nicht begriffen hat. Wenn der Krebs immer weiter wächst, dann wird halt die Chemo erhöht. Solange, bis das Immunsystem am Boden liegt. Das ist die tödliche Logik des Verstandes.

Spontanheilungen hingegen haben bisher immer nur in Verbindung mit dem zweiten Betriebsmodus stattgefunden – dem Herz- oder Liebesmodus.

Das ist kein emotionaler Kitsch, von dem ich hier spreche. Unsere Kreativität, unsere Intuition und ungeahnte Lösungsmöglichkeiten erwachsen einzig und allein aus dem Herzmodus.

Sicher hast Du es auch schon erlebt, dass Du plötzlich die Lösung für ein schwerwiegendes Problem hattest, bei dem Dein Verstand immer nur signalisierte: „Ich weiß nicht.“

Immer wenn Du ein plötzliches „Aha-Erlebnis“ hast, kannst Du davon ausgehen, dass Du Dich in Ihrem Herzmodus befindest.

Du hast eine höhere Quelle der Kreativität angezapft, Deine Herzfrequenzvariabilität hat sich geändert, Dein Körper ist entspannt – und Lösungen kommen Dir regelrecht zugeflogen.

Gesundheit, Wohlbefinden und Lösungen per Knopfdruck?

Wäre es nicht höchst spannend, jederzeit ganz nach Belieben in den Herzmodus umschalten zu können?

Wir könnten es auch so formulieren:


Gesundheit, Wohlbefinden und Lösungen per Knopfdruck.

„Buddha lächelte – und die Welt veränderte sich.“

Denkst Du gerade: „Ja, ja, wäre schön, wenn es so einfach wäre. Einfach lächeln – und schon verändert sich die Welt.“

Ob Du es nun glaubst oder nicht – es ist tatsächlich so.

Die Welt verändert sich von ganz allein. Egal, ob Du dabei einen Herzinfarkt bekommst oder nicht. Egal, ob Du Dich gerade ärgerst oder nicht.

Wäre es da nicht viel angebrachter, einfach in der Ruhe zu bleiben – wenn die Welt sich sowieso von selbst verändert?

Die Welt schert sich überhaupt nicht darum, ob wir uns gerade aufregen, voller Bitterkeit, Einsamkeit, Traurigkeit, Neid oder sonst einem negativen Gefühl sind. Sie geht trotzdem ihren Gang. Und Dein Nachbar, mit dem Du schon seit Jahren im Clinch liegst, lacht sich womöglich noch ins Fäustchen.

Was passiert, wenn Du in einem negativen Gefühl verhaftet bleibst?

 

Es beginnt meist mit einem negativen Gedanken:

„Der … ist ja mal wieder unmöglich. Wie kann er sich nur so verhalten …?“

Dieser negative Gedanke geht mit entsprechenden negativen Gefühlen einher. Wir sind wütend, empört, erregt, aufgebracht oder enttäuscht.

Und unser Körper reagiert darauf – mit einer sogenannten Inkohärenz.

Das bedeutet nichts anderes, als dass unsere verschiedenen Körpersysteme nicht mehr koordiniert miteinander arbeiten. Das Herz-Kreislauf-System dreht durch, das Hormonsystem geht nach links und das Immunsystem nach rechts. Jeder macht, was er will.

Wenn Du möchtest, dass es Ihnen gut geht, ist es wichtig, dass alle Organsysteme miteinander arbeiten – in Kohärenz, also im Gleichtakt.

Wenn Du eine Familie hast, dann brauche ich Ihnen nicht zu erklären, was Inkohärenz bedeutet. Denke einfach an Dein tägliches Morgenritual: Jeder macht, was er will, es kostet unendlich viel Zeit und Nerven – und erzeugt STRESS.

Negative vs. positive Gefühle

Negative Gefühle erzeugen Inkohärenz und machen auf Dauer krank (und zwar Dich – nicht Deinen Gegner!). Das führt schließlich zu vorzeitigen Alterserscheinungen und vorzeitigem Tod.

Im Gegensatz dazu erzeugen positive Gefühle – wie Freude, Liebe, Mitgefühl (nicht Mitleid) und Begeisterung – Kohärenz.

Alle Systeme arbeiten im Gleichklang. Körper und Geist geht es gut. Sie bleiben gesund, leistungsfähig und voller Lebensfreude und Kreativität.

Was hat das mit der Herzfrequenzvariabilität zu tun?

Was hat das nun um alles in der Welt mit dieser unaussprechlichen Herzfrequenzvariabilität zu tun?

Folge mir bitte noch einen Moment. Es ist wichtig, all diese Fakten zu erläutern – auch wenn Dir manches vielleicht schon bekannt vorkommt.

Denn wenn Du Dir wirklich bewusst darüber bist, welche dramatischen Folgen eine verringerte Herzfrequenzvariabilität für Dich hat kann, wirst Du auch genügend Motivation haben, sie zu verändern.

Denkst Du vielleicht gerade:

„Das ist mir nicht neu. Dass negative Gefühle Stress bedeuten, ist doch klar. Und dass das nicht gerade lebensverlängernd wirkt, ist auch logisch. Doch wie bitte komme ich da raus? Den ganzen Tag kreisen meine Gedanken um meine Eheprobleme, und wenn mein Chef mal wieder meckert, dann lässt mich das einfach nicht kalt. Ich habe es schon mit Meditation und autogenem Training probiert – aber das hat mir auch nicht wirklich weitergeholfen …“

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Herzfrequanzvariabilität - was ist das denn nun eigentlich?

Die Forschung hat mittlerweile festgestellt, dass unser Herz nicht nur ein Pumporgan für den Blutkreislauf ist, sondern messbar auf unsere verschiedenen Gefühle reagiert. Selbst kleinste emotionale Veränderungen zeigen sich sofort in einer Änderung der Herzfrequenz.

Die Herzfrequenzvariabilität beschreibt die Fähigkeit des Herzens, flexibel auf unterschiedliche Zustände zu reagieren.

Wenn Du seit vielen Jahren chronischen Stress erlebst, ist Dein Herz wahrscheinlich nicht mehr so anpassungsfähig, wie es sein sollte.

Es gibt Menschen, die enorme Schwierigkeiten damit haben, „runterzukommen“ und sich wirklich zu entspannen. Und es gibt sehr viele Menschen, die behaupten, entspannt zu sein – es in Wirklichkeit aber gar nicht sind.

Während meiner telefonischen QuantumTAO-Sitzungen ist es immer sehr deutlich zu spüren, wie gut sich ein Mensch tatsächlich mit QuantumTAO entspannen kann.

Übrigens: Die größten und schnellsten Erfolge treten bei Menschen auf, die ein hohes Entspannungsniveau – und damit eine hohe Herzfrequenzvariabilität – haben.

Moderne Technik macht's möglich

Mittlerweile gibt es Messmethoden, mit denen Du ganz leicht zu Hause oder unterwegs Deinen aktuellen Stresslevel in Form der Herzfrequenzvariabilität messen kannst. Diese Geräte sind nicht viel größer als ein Smartphone und bieten sogar zusätzlich die Möglichkeit, durch ein Biofeedback-Training – das Sie jederzeit und überall durchführen können („Chef, bevor Sie mich wieder ungerecht behandeln, geben Sie mir bitte fünf Minuten für mein Training“) – Deinen inneren Stress in den Griff zu bekommen.

Sogar iPhone-Apps werden mittlerweile dafür angeboten. Diese benötigen jedoch einen zusätzlichen Pulssensor.

Ungefähr drei Voraussetzungen sind dafür nötig:

  1. Bist Du bereit, ca. 150 bis 200 Euro für ein solches Gerät zu investieren.
  2. Bist Du bereit, regelmäßig zu üben.
  3. Die wichtigste Voraussetzung überhaupt: Bist Du bereit anzuerkennen, dass Stress niemals von außen erzeugt wird. Der Erzeuger bist immer Du – niemals Dein Partner, Chef, Deine Kinder, das Wetter oder das schlechte Fernsehprogramm.

Lass uns die Punkte kurz durchsprechen:

Punkt 1)

Ich habe mir ein paar dieser Geräte angesehen. Es ist auf jeden Fall spannend zu sehen, dass man möglicherweise viel mehr unter Stress steht, als man eigentlich glaubt. Diese Geräte messen nämlich die sogenannte Herzfrequenzvariabilität. Das bedeutet, sie messen nicht einfach den Puls, sondern die Anpassungsfähigkeit der Herzfrequenz an verschiedene emotionale Zustände – also die Variabilität der Herzfrequenz.

Vorteil dieser Geräte:
Man bekommt eine optische Rückmeldung dazu, wie es einem wirklich geht. Durch das Feedback sieht man sofort, ob die eigenen Übungen erfolgreich sind.

Nachteil:
Nicht jeder mag sich ein solches Gerät leisten. Und wie so oft besteht die Gefahr, dass es nach kurzer Zeit ungenutzt in der Ecke liegt.

Was mich persönlich am meisten irritiert hat: Bei einem Gerät, das ich getestet habe, lief die Messung einfach weiter, obwohl ich den Pulsmesser nicht mehr am Ohr hatte. Das war für mich dann auch der Grund, die Geräte zurückzugeben. Das hat mich nicht ganz überzeugt. Ich will damit nicht sagen, dass die Instrumente nicht in Ordnung sind – aber wenn Du Dir so etwas zulegst (geben Sie einfach im Internet „Biofeedback für Herzfrequenzvariabilität“ ein), prüfe die Zuverlässigkeit der Messung.

Punkt 2)

Eine Frage, die ich regelmäßig bei meinen Telefoncoachings gestellt bekomme, lautet sinngemäß:

„Herr Frenzel, unsere Sitzungen haben mir so toll geholfen. Mein ganzes Leben hat sich zum Positiven verändert. Doch was kann ich tun, damit dieser Erfolg erhalten bleibt?“

Eine berechtigte Frage, nicht wahr?

Meine Antwort lautet: Üben, üben, üben.

Das gilt eigentlich für alles im Leben. Es reicht nicht aus, eine Woche lang frischen Salat zu essen – in der Hoffnung, dass Sie dann für den Rest Ihres Lebens genügend Vitamine getankt haben.

Wenn Du sportlich fit bleiben willst, musst Du täglich etwas dafür tun. Und für unsere geistigen Errungenschaften gilt das ganz genauso. Wenn Du lernen willst, Deine Herzfrequenzvariabilität zu optimieren, sollten Du dies zu einer täglichen Angewohnheit machen.

Du kannst Dir dafür bewusst Zeit nehmen, es aber auch jederzeit in Ihren Alltag integrieren – beim Spazierengehen, Autofahren, Fernsehen oder eigentlich ständig.

Das Beste daran: Du spürst sofort eine positive Wirkung. Erschöpfung verflüchtigt sich, Deine Stimmung hebt sich, und innerer Stress wird abgebaut.

Wenn Du täglich übst, wirkt es gleichzeitig wie eine Verjüngungskur, die mit jedem weiteren Tag stärkere positive Effekte zeigt. Deine Bekannten werden Dich schon bald auf Dein verändertes Erscheinungsbild ansprechen.

Punkt 3) Die innere Einstellung – Willst Du Deinen Stress wirklich loswerden?

Neben einer regelmäßigen Übungsroutine – ideal wäre es, wenn das Training zu einer automatischen Gewohnheit wird – ist die innere Einstellung der wichtigste Faktor.

Es ist entscheidend, dass Du Deinen Stress wirklich loslassen willst.

Das klingt logisch, wird aber oft nicht so praktiziert.

Vielleicht hast Du Dich gerade über jemanden geärgert, weil er sich nicht so verhalten hat, wie Du es erwartet hast. Du regst Dich auf und bist überzeugt, einen guten Grund dafür zu haben. Vielleicht hat die andere Person tatsächlich einen Fehler gemacht.

Doch hilft Ihnen Ihre Erregung weiter?

Oder nehmen wir ein anderes Beispiel: Du erhältst ein Schreiben von einem Rechtsanwalt mit eindeutig unberechtigten Forderungen. Dein erster Impuls ist Ärger – verständlich.

Aber bringt Ihnen dieser Ärger eine Lösung?

Erst wenn Du Ruhe und inneren Frieden bewahrst, hast Du Zugang zu Diener Intuition. Dann findest Du die optimale Lösung für das Problem.

Aber das gelingt Dir nur, wenn Du bereit bist, zuerst an Dir selbst zu arbeiten.

Laotse wird die Aussage zugeschrieben:

„Wer in seiner Mitte ist, ist unbesiegbar.“

Lasse diese Weisheit zu Deinem Lebensmotto werden. Übe, mit Deinen Stressreaktionen umzugehen, trainiere Deine Herzfrequenzvariabilität – und Du wirst mit jeder Situation im Leben souverän umgehen können.

In wenigen Minuten mit QuantumTAO zur optimalen Herzfrequenzvariabliltät.

Ich erkläre Dir nun eine einfache Übung, mit der Du in wenigen Minuten – mit ein wenig Übung geht es dann auch in wenigen Sekunden – Deinen Stresspegel sofort minimieren kannst.

Wiederhole diese kleine Übung so oft wie möglich jeden Tag.

Wenn Du Zeit hast, kannst Du sie locker eine halbe Stunde lang durchführen. Meistens reichen jedoch schon 3-4 Minuten aus.

Du wirst sofort spüren, wie Dein Stress absinkt. Dadurch optimiert sich auch Deine Herzfrequenzvariabilität. Dein Herz lernt, wieder optimal auf verschiedene Stresssituationen zu reagieren.

Die Kohärenz – also der Einklang zwischen den Körpersystemen – wird wiederhergestellt. Dein Immunsystem und Hormonsystem arbeiten wieder optimal.

Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere daraus entstehende Krankheiten werden reduziert. Zudem bekommst Du zunehmend Zugang zu Deiner Kreativität und Intuition.

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Fangen wir an:

Setze Dich entspannt hin. Lege nun einen Finger einer Hand irgendwo an Deinen Körper – vielleicht direkt auf Dein Herz (in der Brustmitte). Konzentriere Dich ganz auf den Berührungspunkt des Fingers am Körper und nehme den Kontakt bewusst wahr. In den meisten Fällen wirst Du schon jetzt merken, wie sich Deine Atmung vertieft und eine Beruhigung eintritt.

Wenn Du das etwa 15-30 Sekunden lang getan haben, nehme nun einen Finger der anderen Hand und suchen Dir einen weiteren Punkt am Körper. Es ist völlig egal, wo dieser Punkt liegt. Beobachte auch diesen Punkt und den leichten Druck ganz aufmerksam. Nun fokussiere Dich gleichzeitig auf beide Punkte.

Es kann sein, dass Du zwischendurch das Bedürfnis hast, die Punkte zu verändern – tue dies einfach. Falls Deine Aufmerksamkeit nachlässt oder Du beginnst, Deinen Gedanken nachzuhängen, führe Deine Aufmerksamkeit einfach wieder zurück zu den beiden Punkten.

Wenn Du die Übung noch vertiefen möchtest, konzentriere Dich anschließend – nachdem Du etwas zur Ruhe gekommen bist – auf einen Begriff wie zum Beispiel: Liebe, Gelassenheit, Ruhe oder Frieden.

Das war es auch schon! Kann es noch einfacher gehen?

Du merkst die Wirkung dieser Grundübung des QuantumTAO daran, dass Du tiefer atmest. Du fühlst Dich insgesamt ruhiger, und Deine Gedanken werden zunehmend weniger. Je länger Du die Übung durchführst, desto tiefer wirst Du in diesen Zustand eintauchen. Oft wirst Du erleben, dass Dir plötzlich eine Lösung für ein Problem in den Sinn kommt – entweder während der Übung oder irgendwann später.

Du erhältst Zugang zur größten Kraftquelle überhaupt: Deinem Herzen. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass Deine Herzfrequenzvariabilität sich verbessert und Du gleichzeitig eine optimale Gesundheitsvorsorge betreibst.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Grundübung aus dem QuantumTAO, einer besonderen Form der Quantenheilung. In den QuantumTAO-Seminaren kannst Du diese Fähigkeiten selbstverständlich noch vertiefen und erweitern.

Nun wünsche ich Dir viel Spaß bei der Optimierung Deiner Herzfrequenz, Kreativität und Lebensfreude!

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4 Kommentare

  1. Jutta Fürst sagt

    Es war toll,es zu lesen.Vieles war mir bekannt,doch die Tao- übung gefällt mir sehr gut. Werde es gleich umsetzen.

  2. thomas funke sagt

    lieber andreas

    obwohl ich glaube, ruhig zu sein,
    merkte ich nach wenigen sekunden bereits, daß ich ruhiger wurde,
    nachdem ich einen finger sanft auf das herz gedrückt hatte.
    gesteigert wurde der erfolg über den zweiten finger.
    sensationell, danke.
    thomas funke

  3. Stefanie Wilmar sagt

    Hallo Andreas, vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die ausführliche Erklärung bezgl. der 2 Punkt Methode… Ich war mir zwischenzeitlich nicht immer sicher, ob ich das auch wirklich „richtig“ mache…Ich stehe zwar noch ziemlich am Anfang, aber die beruhigende Wirkung stellt sich wirklich immer sofort ein :-))) Danke!! Steffi

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