Nachdenkender Zauberer

Der 24 Stunden Privatcoach – immer zur Verfügung und kostenlos

Wünschst Du Dir nicht auch manchmal Deinen persönlichen Coach? Deinen eigenen Ratgeber, der am besten 24 Stunden täglich zu Deiner Verfügung steht? Den universellen Fachmann, den Du in allem um Rat bitten kannst und der immer die perfekte Antwort für Dich hat?

Egal, mit welchem Problem Du im Leben konfrontiert wirst – Dein persönlicher Ratgeber steht immer zur Verfügung. Du brauchst nur kurz die Telefonnummer wählen: „Hallo, ich habe gerade folgendes Problem, was kann ich tun?“

Denkst Du gerade: „Ja, das wäre klasse. Genau das, was ich bräuchte. Doch leider kann ich mir das nicht leisten. Schließlich bräuchte ich ja die unterschiedlichsten Ratgeber: einen für die Finanzen, einen für meine Beziehung, einen für den Umgang mit den Kindern, einen für meine Gesundheit …“

Da müsste man schon Millionär sein, um so viele Experten gleichzeitig zur Verfügung zu haben – oder Bundeskanzler(in).

Dass die Ratgeber der Letzteren nicht unbedingt super kompetent sind, wollen wir an dieser Stelle der Einfachheit halber mal unter den Tisch fallen lassen.

Aber in diesem Artikel werde ich Dir zeigen, dass Du tatsächlich bereits im Besitz eines solchen Ratgebers bist. Und das Besondere daran: Dieser Ratgeber steht Dir rund um die Uhr zur Verfügung. Er macht niemals Pause – und er kostet Dich keinen Penny, sorry, Cent natürlich.

Ist das nicht eine fantastische Nachricht? Jeder von uns hat den perfekten Ratgeber zur Verfügung. Wir können ihn 24 Stunden am Tag konsultieren, und er wird uns immer die perfekte Lösung präsentieren – vorausgesetzt, wir sind bereit, zuzuhören.

Der 24 Stunden Coach - Zum Nulltarif

Wenn Du jetzt glaubst, dass ich gerade vom lieben Gott spreche, so stimmt das zwar auch. Aber nicht jeder hat einen besonders guten Draht zu dem Herrn mit dem langen weißen Bart – und als emanzipierte Frau ist der Herr sowieso eine Dame. Soll heißen: Dieser Draht könnte ein wenig schwierig werden.

Natürlich hat Er letztendlich doch wieder etwas damit zu tun. Aber ich möchte Dir hier einen Weg zeigen, wie Du zu Deiner 24-Stunden-Rundumberatung – kostenfrei – kommst und sie auch wirklich sinnvoll einsetzen kannst.

Zur Vorbereitung dieses Artikels schaute ich unter Stichworten im Sinne von „Die Welt als Spiegel“ nach, wurde aber nicht so richtig fündig. Auffallend war, dass „Der Körper als Spiegel der Seele“ sehr häufig verwendet wird.

Dabei fällt mir Folgendes auf: Wenn wir den Körper als Spiegel der Seele betrachten, dann haben wir unsere Aufmerksamkeit bereits sehr lange vernachlässigt.

Normalerweise beschäftigen wir uns mit unserem Körper als Spiegel der Seele erst, wenn wir uns in irgendeiner Form krank fühlen oder bereits tatsächlich krank geworden sind.

Lass es gar nicht erst so weit kommen! Fang vorher an, Deinen persönlichen Coach zu konsultieren! Warte nicht, bis bereits eine Krankheit eingetreten ist. Die Krankheit ist normalerweise das Endresultat vieler Ratschläge, die vorher nicht wahrgenommen wurden. Ist der Körper erst einmal krank, bedeutet es oft eine enorme Anstrengung, ihn wieder zu kurieren. Zudem sind die körperlichen Symptome häufig gar nicht so leicht zu interpretieren.

Allgemein hat sich ja herumgesprochen, dass eine laufende Nase bedeutet, dass man die Nase voll von etwas hat. Aber ist das wirklich immer so? Könnte die laufende Nase nicht auch einfach bedeuten, dass der Körper gerade mit einer Entgiftungsreaktion antwortet? Oder ist sie vielleicht einfach eine Aufforderung, ins Laufen, in die Bewegung zu kommen?

Wir glauben zu wissen, dass Diabetes bedeutet, dass wir die Süße des Lebens nicht annehmen können. Wirst Du nun in der Lage sein, mit diesem Wissen Deine laufende Nase oder gar den Diabetes zu kurieren?

Es gibt viele Menschen, die zwar Bücher über Seelenspiegel verschlingen, aber nur wenige, die das darin enthaltene Wissen wirklich erfolgreich anwenden und umsetzen können.

So ist zum Beispiel Louise Hay durch ihre Arbeit auf diesem Gebiet sehr bekannt geworden. Gehen wir zum Thema Heuschnupfen/Allergie: Dort erfahren wir, dass es sich um „Angst vor dem Kalender“ handelt. Weißt Du, was das bedeuten soll? Ich auch nicht. 🙂

Als „heilende“ Affirmation wird dann vorgeschlagen, sich den Satz „Ich bin eins mit allem Leben, ich bin in Sicherheit“ aufzusagen. Ehrlich: Kannst Du damit etwas anfangen? Siehst Du einen Zusammenhang darin? Vielleicht, wenn Du Dich bereits sehr viel mit der Materie beschäftigt hast – aber im Normalfall sorgen solche Aussagen eher für das, was ich gerne einen geistigen Orgasmus nenne.

Was ist ein geistiger Orgasmus? Es ist das Gefühl, eine ganz tolle neue Erkenntnis gewonnen zu haben, die uns jedoch nicht im Geringsten im Leben weiterbringt. Einen geistigen Orgasmus erkennt man an weit aufgerissenen Augen und Aussagen wie: „Ich hab’s jetzt genau begriffen! Ich weiß jetzt, wo mein Problem herkommt! Ich habe Angst vor dem Kalender. Yeah. Endlich weiß ich es!!!“ – gefolgt von KEINEM Lösungsansatz.

Man erlebt das Gefühl intensiver Befriedigung – das einen aber keinen Schritt weiterbringt.

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Die Gefahr von Affirmationen

Von vielen Autoren werden bestimmte Affirmationen angeboten, die man sich den ganzen Tag vorsagen soll. Affirmationen bergen jedoch ein enormes Gefahrenpotenzial in sich. Und ich möchte betonen, dass die Gefahr wirklich enorm ist und auf keinen Fall unterschätzt werden sollte.

Anwender von Affirmationen werden jetzt vielleicht in den Protest gehen und mir erzählen, dass ihnen ihre Affirmationen helfen, weil sie sich dadurch besser fühlen.

Und ja, dem ist auch so. Wenn man sich einen positiven Satz vorsagt, dann geht es einem tatsächlich nach einer Weile besser. Doch wir müssen verstehen, was der eigentliche Wirkmechanismus ist. Kann man mit Affirmationen tatsächlich die Seele heilen? Die Antwort darauf lautet ganz klar: NEIN!

Eine Affirmation kannst Du mit einer Art Pflaster vergleichen. Du trägst irgendwo eine Wunde in Dir. Die geht immer wieder auf und fängt an zu jucken. Und dann gibt es dieses Kortisonpflaster, das den Schmerz und den quälenden Juckreiz wegnimmt. Sobald die Wunde wieder offen ist, klebst Du das Pflaster darüber. Der Schmerz verschwindet, und Du hast wieder für einige Zeit Ruhe. Auf den ersten Blick könnte man fast meinen, das Pflaster wirkt.

Doch tut es das wirklich?
Alles, was es tut, ist, vorübergehend die Symptomatik zu unterdrücken. Wir haben – vorübergehend – das Gefühl, dass es uns besser geht. Doch dieses Gefühl vergeht nicht nur sehr bald, schlimmer noch: Es verschleiert die eigentliche Ursache der Erkrankung. Schlimmstenfalls hat der Körper irgendwann keine Kraft mehr, die Krankheit nach außen zu bringen. Die Reaktionsfähigkeit lässt immer mehr nach. Das Symptom verschwindet – und die Krankheit schwelt im Untergrund weiter, sucht sich den nächsten Schwachpunkt und beginnt, die inneren Organe zu befallen.

Also sei äußerst vorsichtig mit der Anwendung von symptomlindernden Pflastern. Sei äußerst vorsichtig mit der Anwendung von Affirmationen. Diese können für eine vorübergehende Erleichterung sorgen. Auf Dauer aber werden sie Dein Problem nicht lösen, sondern es massiv verstärken. Willst Du das?

Aber wo ist er denn nun, unser 24-Stunden-Coach, der uns völlig kostenlos zur Verfügung steht und viel, viel besser für uns da ist als jeder Therapeut?

Wenn schon der Körper als Spiegel unserer Seele dient, dann sollten wir gleich das ganze Leben als Spiegel unserer Seele betrachten. Wenn wir bereit sind, das Leben als unseren Spiegel anzusehen, wissen wir jederzeit und sofort, welchen inneren Konflikt wir gerade mit uns herumtragen. Einfacher, schneller und kostengünstiger kann es nicht gehen.

Ja, ich möchte sogar behaupten, dass Du Dir mit der konsequenten Anwendung der Umwelt als Spiegel jegliche Psychotherapie ersparen kannst.

Allerdings fällt es vielen Menschen schwer, diesen Spiegel zu erkennen und richtig mit ihm umzugehen. Deshalb möchte ich Dir hier einige Tipps und Tricks verraten. Solltest Du trotzdem noch Schwierigkeiten haben, vereinbare einen telefonischen Termin mit mir, damit wir gemeinsam durch diesen Prozess gehen können.

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Die Welt als Spiegel der Seele

Wenn Du die Welt in Zukunft als Deinen persönlichen Privatcoach nutzen möchtest, gibt es ein paar einfache Spielregeln zu beachten. Ich werde Dir diese Regeln im Folgenden aufzeigen.

Als ich begann, die Welt als Spiegel zu sehen, lief ich gleich in eine besonders heimtückische Falle. Ich sah mir die Dinge an, die mir da draußen nicht gefielen. Da das ja alles Spiegel von mir selbst sein sollten, merkte ich schon bald, wie ich mich schlechter und schlechter fühlte. „Was, das alles soll ich sein?“ – „Das ist ja grauenhaft.“ – „Ich sehe Mord und Totschlag, Armut, Eifersucht, Zorn, Ärger, Tod und, und, und.“ Und das alles sollte ich sein? Das fühlte sich gar nicht gut an.

Ich habe aber doch gar keine Lust zu töten, mich zu ärgern oder sonst etwas zu tun.

Regel Nr. 1: Verurteile Dich auf keinen Fall selbst!

Es ist keinesfalls so, dass Du all das bist, was Du da draußen siehst.

Sondern es ist so, dass Du DENKST, Du seist es.

Die Wahrheit ist: Wir sind göttliche Wesen. Wir sind völlig frei von Schuld. Es gibt einen Ego-Anteil in uns, der denkt, dass er verantwortlich für all die schlimmen Dinge da draußen ist. Doch dieser Anteil in uns irrt sich. Wir müssen unseren Irrtum erkennen.

Regel Nr. 2: Konzentriere Dich auf die Erkenntnis und nicht auf die Affirmation.

Wenn Du Dir jetzt einfach sagst: „Ich habe keine Schuld, ich habe keine Schuld …“, dann verschließt Du Dir den Zugang zu der Erkenntnis, dass Du tatsächlich unschuldig bist. Du fühlst Dich vorübergehend besser, bist aber tief drinnen immer noch überzeugt davon, schuldig zu sein.

Schwieriger wird es dann schon, den wahren Seelenspiegel herauszufinden. Meist begehen wir den Fehler, dass wir versuchen, eine Situation eins zu eins umzusetzen.

Angenommen, Du wirst von Deinem Partner verlassen. Dann wirst Du natürlich sagen: „Aber er hat doch mich verlassen. Ich habe ihn immer geliebt. Wie soll das mein Spiegel sein?“

Hier gibt es zwei „Tatbestände“:

a) Der Partner ist gegangen. Er hat Dich verlassen.
b) Der Partner bringt damit (möglicherweise; manchmal geht man auch, obwohl man liebt) zum Ausdruck, dass er Dich nicht mehr liebt.

Du hast keines von beiden getan. Du liebst Deinen Partner immer noch, und Du hast ihn auch nicht verlassen.

Wo liegt hier Dein Seelenspiegel?

Das Prinzip des Seelenspiegels ist das folgende:

  1. Du denkst etwas über Dich. Im obigen Fall könnte das zum Beispiel sein: „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich bin es wert, verlassen zu werden“, „Gott hat mich verlassen“.
  2. Du bist nicht bereit, Dir diese Gedanken einzugestehen. Wer gibt schon gerne freiwillig zu, dass er meint, nicht liebenswert zu sein?
  3. Um Dir diese Gedanken selbst nicht eingestehen zu müssen, konstruiert Dein Ego eine Situation in der äußeren Welt, die als Symbol für Deine innere Empfindung steht. Dieses Symbol da draußen – der Partner, der Dich verlässt – stellt bildhaft dar, was Du denkst.

Daraus folgt:

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Regel Nr. 3: Die Situation, die Du draußen erlebst, ist immer nur ein Symbol eines Denkvorgangs, der in Dir stattfindet.

Es geht nicht darum, ob Du genau so handelst. Finde die Symbolik der Situation, und Du hast die Antwort darauf, an welcher Stelle Du falsche Gedanken hegst.

Meist machen wir den Fehler, den Seelenspiegel in der Außenwelt zu suchen: „Wenn er mich nicht mehr liebt, dann liebe ich ihn wohl auch nicht mehr.“, „Wenn er mich verlässt, habe ich ihn wohl verlassen.“, „Wenn ich bedroht werde, dann bedrohe ich jemanden.“

Doch dem ist nicht so. Es geht immer um uns. Alles, was uns da draußen passiert, ist lediglich ein Symbol dessen, was in uns selbst passiert.

Praktisch angewendet bedeutet das:

  • Wenn ich verlassen werde, habe ich mich selbst verlassen. Ich sorge nicht für mich. Ich glaube, dass ich von Gott verlassen wurde oder ihn verlassen habe. Dazu musst Du übrigens nicht an Gott glauben. Es ist eine Angst, die jeder von uns mit sich herumträgt.
  • Wenn ich mich nicht geliebt fühle, dann habe ich mich von der göttlichen Quelle abgeschnitten. Ich fühle mich von Gott nicht geliebt, weil er so schlimme Dinge für mich zulässt. Und deshalb kann ich letztlich auch mich selbst nicht lieben.
  • Wenn ich bedroht werde, dann könnte es sein, dass ich mir selbst drohe (z. B.: „Wenn ich das nicht endlich hinbekomme, dann setze ich meinem Leben ein Ende.“ oder: „Ich verfluche Dich, Gott.“ oder: „Ich lege mir selbst immer wieder Steine in den Weg, die mich an den Rand meiner Existenz bringen.“).

Du siehst, man muss hier schon sehr genau hinsehen. Und es wird vielleicht klar, dass wir uns solch negative Gedanken nicht bereitwillig eingestehen. Die meisten dieser Gedanken sind uns selbst völlig unbewusst. Du erkennst das an der Aussage: „Das kann gar nicht sein. So empfinde ich das nicht. Das glaube ich nicht.“

Alle diese Aussagen bedeuten nichts anderes, als dass Dein Ego Deine wahren Gedanken über Dich und die Welt schön weit ins Unterbewusstsein verschoben hat. Dein Ego möchte gerne verhindern, dass Du Dir dieser Gedanken bewusst wirst. Da Du aber all diese negativen Gedanken weiterhin mit Dir herumträgst und sie nicht loswirst, kreierst Du Dir Deinen ganz persönlichen Seelenspiegel. Du formst Dir eine Umwelt, die Dir ganz genau erklärt, was in Deinem Unterbewusstsein gerade passiert.

Regel Nr. 4: Suche niemals die Lösung in der Außenwelt

Das erscheint nun völlig logisch. Wenn die Außenwelt nichts anderes als ein Symbol unserer selbst kreierten Innenwelt ist, dann macht es überhaupt keinen Sinn, die Lösung da draußen zu suchen. Und doch ist es genau das, was wir immer wieder versuchen. Wenn Dein Partner Dich verlässt, läufst Du ihm hinterher, anstatt Dein Denken über Dich selbst zu ändern. Wenn Du Dich nicht geliebt fühlst, opferst Du Dich in Deiner nächsten Beziehung noch mehr auf, in der Hoffnung, endlich genug Liebe zu erhalten – und so weiter.

QuantumTAO gehört zu den effektivsten Ansätzen, um solche inneren Glaubens- und Denkstrukturen aufzulösen. Dazu gehört lediglich die Bereitschaft, die Außenwelt immer als Folge Deiner persönlichen Innenwelt anzusehen. Falls Du noch Probleme hast, Deinen Seelenspiegel in einer oder mehreren Situationen zu erkennen und aufzulösen, vereinbare gerne einen Termin mit mir. Du wirst erstaunt sein, wie schnell Du an Deine persönlichen Denkblockaden kommst. Ich helfe Dir schnell und effektiv, diese Blockaden zu entfernen – mit dem Ergebnis, dass sich Dein Leben auf scheinbar wundersame Weise wie von selbst verändert.

Dein Andreas Frenzel

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1 Kommentare

  1. Claudia Zöller sagt

    Hallo Herr Frenzel,
    mit “Angst vor dem Kalender” meint sie bestimmt, dass man z.B. im Frühling Angst vor den Pollen hat. Es ist wohl richtig, dass es nicht immer etwas bringt, wenn man weiß, woher das Problem kommt. Ich hatte die letzten zwei Wochen auch mal wieder die Nase voll und habe erkannt woran das liegt, also kann ich versuchen beim nächsten mal, anders zu reagieren und mehr auf mich Acht zu geben. Es funktioniert natürlich nicht immer und eine Ratlosigkeit stellt sich ein. Affirmationen funktionieren meiner Meinung nur dann, wenn ich davon überzeugt bin, dass das was ich mir dann affimimiere auch wirklich für mich stimmig ist. Wenn ich versuche mir was einzureden was ich eh nicht glaube, dann kann ich mir gewisse Sätze hundert mal sagen und es wird nichts bewirken.
    Einen schönen Tag wünscht
    Claudia

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