Wie Du Fülle in Dein Leben ziehst

7 Tepperweinregeln

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In diesem Beitrag erfährst Du nicht nur die sieben Tepperwein Regeln und wie Du grenzenlose Fülle in Dein Leben ziehst. Ich erkläre Dir am Ende auch den entscheidenden Punkt, der das Ganze überhaupt erst möglich macht, und der in 98 % aller Erklärvideos und Vorträge konsequent weggelassen wird. Und genau das ist der Punkt, warum Manifestationstechniken bei den meisten Menschen nur sehr eingeschränkt funktionieren.

Mein Name ist Andreas Frenzel. Ich bin seit über 30 Jahren Mentaltrainer und Experte für Persönlichkeitsentwicklung. Bereits mit 15 Jahren habe ich die Macht des Geistes für mich entdeckt und ein Wunder nach dem anderen in mein Leben gezogen.

Kommen wir zur ersten Tepperwein-Regel:

Das Leben schickt nie ein Problem ohne eine Lösung.

Wie kann er so etwas behaupten? Das ist eigentlich ganz einfach und logisch. Wir leben in einer dualen Welt. Zu jedem Plus gibt es ein Minus. Zu jedem Oben ein Unten und Helligkeit erkennen wir nur durch die Dunkelheit. Dieses Wissen kann dich schlagartig aus jeglicher Frustration herausholen. Zu jedem Problem gibt es eine Lösung! Das ist vielleicht die beste Nachricht, die Du je in Deinem Leben gehört hast. Denn häufig geht es uns ja eher so, dass wir vor einer Wand von Problemen stehen und keine Ahnung haben, wie wir da wieder herauskommen können. Wir sind überzeugt, dass es einfach keine Lösung für unsere Schwierigkeiten gibt.

Die Folge dieses Denkens sind häufig Entmutigung, Enttäuschung, bis hin zur Hoffnungslosigkeit und Depression. Doch das muss nicht sein. Erinnere Dich immer daran. Zu jedem Problem gibt es eine Lösung! Ich erkläre Dir noch, wie Du diese finden kannst.

Wichtig ist, dass Du Deine Aufmerksamkeit auf die Lösung lenkst und nicht auf das Problem. Ein einfaches Beispiel: Nehmen wir einmal an, Du hast Schulden. Die meisten Menschen denken die ganze Zeit nur über das Problem nach. „Ich habe Schulden. Wie komme ich aus diesen Schulden bloß wieder heraus? Warum habe ich überhaupt Schulden? Diese Schulden sind echt unangenehm.“ Und so bewegt sich das Gedankenkarussell und nimmt kein Ende. Die Gefühle werden immer schlechter, bis wir uns schließlich in einem Zustand völliger Depression hinein manövriert haben.

Und wie könnte nun die Lösung aussehen? Du könntest Dich einfach auf Schuldenfreiheit konzentrieren. Aber bringt Dich das wirklich weiter? Angenommen, Du hast 50.000 € Schulden. Du konzentrierst Dich die ganze Zeit auf Schuldenfreiheit. Von Deiner Position aus gesehen, mag Dir dieser Zustand sehr verlockend vorkommen. Wenn Du in den nächsten Jahren Deinen ganzen Fokus darauf legst, Deine Schulden abzulösen, wo stehst du am Ende? Richtig: bei Null! Keine wirklich sehr motivierende Lösung – oder? Von Null aus gesehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bist Du im nächsten Schuldenloch steckst.

Solltest Du also Schulden haben, so solltest Du Dich darauf konzentrieren, wie Du so vermögend wirst, dass Du Dir all deine Wünsche erfüllen kannst, ohne jemals wieder ins Minus zu geraten. Anstatt Deine Aufmerksamkeit ständig um das Schuldenproblem kreisen zu lassen, wirst Du motiviert eine wundervolle Lösung sehen. Das ist es, was dich wirklich aus deinem Loch herausholt.

Kommen wir zur zweiten Tepperwein-Regel

Kurt Tepperwein drückt es so aus. Brauche die Dinge nicht. Werde einfach so reich, dass Du Dir alles leisten kannst. Das ist in manchen Fällen leichter gesagt, als getan – und auch nicht jedermanns Ziel.

Ich möchte Dir den Hintergrund dieser Regel erklären, die häufig falsch verstanden wird. Auch von Buddha, dem großen Lehrmeister des inneren Friedens, ist die Aussage überliefert, dass es die Wünsche sind, die uns Kummer bringen. Also haben sich viele Menschen, die ihren inneren Frieden suchen, dazu entschieden, ein Leben in Bescheidenheit und – nicht selten auch – Armut zu verbringen. Doch dabei handelt es sich um eine völlige Fehlinterpretation. Es geht gar nicht um den Wunsch an sich, als vielmehr um die Anhaftung daran.

Glaubst Du, dass es Dich weniger spirituell/ friedlich macht, wenn Du den Wunsch hast, ein Stück Schokolade zu verzehren, oder in einer wunderschönen Wohnung inmitten der Natur zu leben? Ich kenne kaum einen Menschen, der sich nicht eins der beiden Dinge wünscht. Lass uns das doch einmal ganz praktisch betrachten. Wenn Du Dich entschieden hast, alle materiellen Wünsche hinter Dir zu lassen, wirst Du wahrscheinlich nicht so viel Geld verdienen. Das wiederum dazu führt, dass Du Dir nur eine sehr günstige Wohnung leisten kannst. Schlimmstenfalls liegt diese auch noch an einer Hauptstraße, die Dich nicht zur Ruhe kommen lässt. Und der Vermieter kümmert sich auch nicht um den Schimmel, der überall aus den Ecken hervorsprießt. Hättest du mehr Geld, könntest Du Dir eine viel angenehmere Umgebung schaffen.

Herr Tepperwein bestätigt diese Sichtweise übrigens in einem seiner Videos, in welchem er stolz von seinem 100.000 Euro Mercedes erzählt – er sei ihm gegönnt.

Vielleicht fragst Du Dich an dieser Stelle, wie das gehen soll. Wie soll ich mir mehr Geld für eine bessere Wohnung wünschen, ohne es mir zu wünschen?

Lass uns ein kleines Experiment machen. Denk an etwas, dass Du Dir sehr wünschst. Ein Haus, ein Auto, eine Partnerin, einem Partner, eine bessere Beziehung, mehr Geld, bessere Gesundheit. Und nun wünsche es Dir intensiv.

Wenn ich dich jetzt frage, wie sich das anfühlt, wirst Du womöglich antworten, dass sich das ganz toll anfühlt. Aber dieser Schein trügt. Bei dieser Antwort sagst Du mir nämlich lediglich, dass die Vorstellung, Dein Wunsch wäre bereits in Erfüllung gegangen, sich ganz toll anfühlt. Aber das war nicht die Aufgabe. Das eigentliche Gefühl ist Dein Wunsch. „Ich wünsche mir so sehr!“ Konzentrere Dich jetzt einen kleinen Moment darauf: „Ich wünsche mir so sehr!“ Was Du jetzt spürst, ist Sehnsucht! Sehnsucht ist aber ein eher negatives Gefühl. Sie legt den Finger direkt in Deine Wunde. Wir sehnen uns nur nach Dingen, die wir nicht haben. Und ohne die wir glauben, nicht glücklich sein zu können. Je mehr wir sehnen, desto schlechter fühlen wir uns in der Gegenwart. Stell Dir vor, Du bist mit Deiner Beziehung nicht zufrieden. Heimlich sehnst Du Dich nach einer besseren Beziehung, oder sogar einem anderen Partner, mit dem es irgendwie besser läuft. Glaubst Du, Dein Gegenüber bemerkt das nicht? Er wird spüren, dass Du nicht glücklich bist. Wärest Du glücklich, hättest du keinerlei Sehnsucht mehr.

Wie können wir das Dilemma lösen? Genau darauf werde ich in dem letzten Punkt noch sehr detailliert eingehen. Tepperwein sagt ja: werde einfach so reich, dass Du Dir alles leisten kannst. Das wäre eine Möglichkeit – stünde nicht hier wieder die Sehnsucht nach sehr viel Geld im Weg.

Die Kunst ist es, einen Wunsch zu haben, ohne ihm verhaftet zu sein. Mehr dazu, wie gesagt, an unserem letzten Punkt.

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Lass uns erst einmal mit Punkt Drei unserer Fülle Liste Fortfahren

Hier geht es um das Thema Vertrauen. Viele Menschen wenden alle möglichen Manifestationstechniken an, ohne wirklich darauf zu vertrauen, dass sie auch funktionieren. Sie haben davon gehört und gelesen, und beginnen halbherzig. Wenn es dann aber nicht in kürzester Zeit zum Erfolg kommt, geben sie sich wieder ihren Zweifeln hin. Dabei sollten wir niemals vergessen, dass auch unsere Zweifel nichts anderes als eine Form von Wünschen sind. Du solltest Dich also vor Zweifeln, hüten, wie der Teufel vor dem Weihwasser.

Vertrauen kannst Du sehr gut im Alltag üben. Fang nicht erst mit deinen ganz großen Wünschen an. Wie wäre es, wenn Du Dir jeden Tag eine Kleinigkeit wünschst!? Das könnte zum Beispiel sein, dass Du eine Einladung zum Essen erhältst, dass Du fünf Euro findest, dass Du in einem Geschäft genau die Jacke findest, natürlich zu einem herabgesetzten Preis, die schon so lange in deinem Kopf herumschwirrt, dass Du eine Blume findest, oder sonst etwas, dass Deinen Tag einfach nur bereichert.

Jeden Morgen, nachdem Du daran gedacht hast, sagst Du Dir: “Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Universum (der liebe Gott) mich heute wieder überrascht.“ Du musst dafür nicht einmal einen spezifischen Wunsch haben. Sage Dir einfach jeden Tag: „Ich bin gespannt, wie das Universum meinen heutigen Tag bereichern wird.“ Du wirst erstaunt sein, wie viele wundervolle Erlebnisse Du allein dadurch erschaffen wirst.

Weiter geht es mit Tepperwein Regel Nummer vier

Wahrscheinlich wird es Dir auch schon ergangen sein, wie mir vor einigen Jahren, als ich mir nichts mehr wünschte, als jemandem, der einfach Bescheid weiß. Jemanden, der weiß, wie das Leben funktioniert. Eine Person, die ich immer und alles fragen kann. Nie mehr eine Fehlentscheidung treffen. Wäre das nicht wunderbar!?

Tatsächlich tragen wir alle die Antworten auf alle Fragen in uns. Jeder von uns kann den Kontakt zu seinem inneren Avatar aufbauen. Das lernst du übrigens während des Avatar Bewusstsein Trainings  ganz intensiv.
Hast Du Kontakt zu Deinem Avatar – also Deinem Ratgeber auf einer höheren Ebene – aufgebaut, wird es nie wieder eine Frage geben, auf die Du keine Lösung hast. Egal, was in Deinem Leben gerade passiert. Du wirst immer geführt sein.

Während der Corona Krise begleitete ich einige Geschäftsleute mittels telefonischem Coaching. Sie befanden sich in der finanziellen Klemme und wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten. Nun bin ich alles andere als ein Unternehmensberater. Ich führte sie also am Telefon in ihre innere Mitte und brachte sie in Verbindung mit ihrem inneren Avatar. Die Antworten, die sie erhielten, vermittelten ihnen Zuversicht und einen klaren Weg.
Nicht einer von Ihnen kam in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten. Einige konnten sogar ihren Umsatz trotz der Krise massiv steigern.

Die Kunst liegt darin, die richtigen Fragen zu stellen. Du solltest Dich weniger dafür interessieren, warum du in der Situation bist, in der Du Dich gerade befindest. Viel wichtiger ist es doch, den Weg herauszufinden. Also in Lösungen zu denken. Wenn Du Dich in einem dunklen Wald verirrt hast, wirst Du Deine Zeit nicht mit der Frage vergeuden, wie Du das eigentlich geschafft hast. Deine ganze Aufmerksamkeit wird sich darauf richten, wie du wieder den Weg ins Licht findest. Das kann man im Alltag üben. Und wenn Du lernst, aufmerksam hinzuhören, wirst Du erstaunt sein, wie oft Du Antworten bekommst.

Ich bin ja auch Leser und Lehrer des psychospirituellen Werkes „Ein Kurs in Wundern“. Manchmal, wenn ich nicht weiter weiß, stelle ich eine Frage und schlage das Buch auf. Immer wieder bin ich erstaunt, wie haargenau ich dann eine Antwort auf meine individuelle Frage bekomme. 

 

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Regel Nr. 5

Jetzt kommen wir langsam ans Eingemachte. In der fünften Tepperwein-Regel geht es darum, zu erkennen, wer wir wirklich sind. Es ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass wir mehr, als nur unser Körper sind. Weit mehr! Tatsächlich ist der Körper, mit dem wir uns jeden Tag herumschlagen, eigentlich nur so etwas, wie ein vorübergehendes Anhängsel. Das, was den Körper lenkt, ist reiner Geist. Und damit spreche ich nicht nur vom Unterbewusstsein. Das geht wesentlich weiter. Das Unterbewusstsein enthält all unsere unbewussten Muster. Wir müssen es also eher dem Körper zuordnen. Doch der reine Geist, der wir eigentlich wirklich sind, ist unendlich viel größer.

Warum ist es so wichtig, zu wissen, wer du wirklich bist? Ist das vielleicht nur etwas für irgendwie spirituell Abgehobene? Uns interessiert hier doch das Thema Fülle. Wie wir in Erfolg in unserem Leben anziehen.

Sell Dir einmal eine Tennisspielerin vor. Serena Wiliams, bis 2017 die erfolgreichste Spielerin aller Zeiten. Sie weiß ganz genau, wer sie ist – zumindest auf dem Tenniscourt. Sie geht also mit dem entsprechenden Selbstvertrauen ins Spiel. Allein das wird ihr den meisten Gegnern gegenüber schon einen gehörigen Vorsprung verschaffen. Und nun stell Dir vor, du betrittst den Platz. Im Vergleich zu Serena Williams würde ich mir wahrscheinlich wie ein kleine, wehrlose Ameise vorkommen. Wie sich das auf meine Spielleistung auswirkt, brauche ich Dir nicht zu erklären.

Du möchtest gerne Fülle in Dein Leben ziehen. Das kann nicht funktionieren, solange Du glaubst, ein kleiner Mensch mit eingeschränkten Fähigkeiten, dem sowieso noch nie etwas richtig gelungen ist, zu sein. Vielleicht hast du Träume, die über alles hinausgehen, was du bisher erreicht hast. Aus meiner mittlerweile über 30-jährigen Manifestationserfahrung kann ich Dir immer nur wieder zurufen: Lass Dich nicht einschüchtern! Träume kühn! Und bleibe unbedingt dran.
Dabei macht es einen massiven Unterschied aus, das Du Dir darüber bewusst bist, viel mehr als nur der Körper zu sein. Dem reinen Geist ist nämlich nichts unmöglich.

Vor ein paar Tagen telefonierte ich mit einer ehemaligen Seminarteilnehmerin. Es ist mittlerweile über zehn Jahre her, dass sie bei mir ein Training besucht hatte. Sie erzählte mir, dass ich kurz mental mit ihr gearbeitet hatte und die Migräneanfälle, mit denen sie vorher regelmäßig zu kämpfen hatte, seitdem nie wieder erschienen sind.

Auch Gesundheit ist eine Form von Fülle. Ich erzähle dieses Beispiel, um aufzuzeigen, wozu der Geist fähig ist. Der Geist vollbringt Dinge, die vom Standpunkt reiner Körperlichkeit aus unmöglich sind. Und ein weiteres Beispiel: Als 18-jähriger war es, mein großer Traum, einmal im Cockpit eines Flugzeug zu sitzen. Ich hatte damals ständig Rückenschmerzen. Eine Orthopädin wollte mir ein Gipsbett verpassen. Als sie von meinem Traum hörte, schüttelte sie nur mit dem Kopf. Sie erklärte mir, dass die Fliegerei für mich wohl immer ein Traum bleiben würde. Doch sie hatte nicht mit meiner Wunschkraft gerechnet. Ich programmierte mich täglich auf die Erfüllung meines Wunsches. Und eines Tages saß ich tatsächlich, als verantwortlicher Kommandant im Cockpit eines Überschall Jets.

Lerne, Dich in die Position des Beobachters zu begeben. Beobachte Dich von außen. Beobachte Deinen Körper, Deine Gefühle, Dein ganzes Leben. Bekomme Kontakt zu diesem Beobachter. Er ist es, der Du wirklich bist. Er ist es, der am Ende alles möglich macht. Und er ist es auch, der Dich Dein Leben auf eine viel entspanntere Art und Weise erleben lässt. 

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Die sechste Regel für grenzenlose Fülle in Deinem Leben

Diese Regel beginnt mit zwei Bibel-zitaten. Markus 9:23. In diesem Vers sagt Jesus:“Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt.“ Und in Markus 11:24 erfahren wir: „Darum sage ich euch: Alles, was ihr im Gebet begehrt, glaubet nur, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch zuteil werden.“

Es geht hier um den Glauben. Unser Körper-Ich, auch Ego genannt, kann sich alle möglichen Dinge einfach nicht vorstellen. Aber es gibt eine Brücke zu den scheinbaren Unmöglichkeiten. Und das ist der Glaube. Du kannst nicht wissen, was der optimale Weg für Dich in Reichtum und Fülle ist. Du denkst vielleicht, dass es für Dich auf ewig unmöglich bleiben wird. Aber wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du reiner Geist bist, dass Dir als solcher nichts unmöglich ist, ist es dir immerhin möglich, zu glauben. Es ist der Glaube, dass es möglich ist, der Dich über den Graben bringt.

Eine typische Technik, die insbesondere auch von Herrn Tepperwein immer wieder empfohlen wird, ist es, sich vorzustellen, dass wir die erwünschte Sache bereits erhalten haben. Vielleicht sitzt Du gedanklich in Deinem neuen Auto, Deiner neuen Wohnung oder gehst Du mit Deinem neuen Freund ein Eis am Strand essen. Verharre nicht auf der Ebene des Wunsches. Sondern stell Dir vor, dass er bereits in Erfüllung gegangen ist. Sei dankbar!

Im Allgemeinen wird das dann so erklärt, dass Dein Wunsch auf geistiger Ebene bereits in Erfüllung gegangen ist. Du musst einfach nur dabei bleiben. Für die nächsten drei Wochen, drei Monate, drei Jahre oder vielleicht sogar noch länger. Das erfordert natürlich eine unglaubliche Disziplin. Immer, wenn Du morgens alleine in Deinem Bett aufwachst, registrierst Du, dass Du eben doch noch allein bist und sich noch keinerlei Erfüllung Deines Wunsches abzeichnet.

An der Stelle frage ich mich häufig, ob der Geist denn wirklich bereit ist, sich durch ein solches Manöver – also dem tun, als ob – täuschen zu lassen. Nun ja, aus Erfahrung weiß ich, dass es tatsächlich funktioniert. Es funktioniert tatsächlich, wenn du regelmäßig Deine gewünschten Ziele visualisierst. Natürlich, ohne zu wünschen! Es ist vielmehr wie ein Kinofilm. Du gehst für eine Weile ins – mentale – Filmstudio und malst Dir aus, wie alle Deine Träume in Erfüllung gegangen sind. Wenn Du dran bleibst, wirst Du Wunder in Dein Leben ziehen. Und ja, wenn Du es schaffst, davon überzeugt zu sein, dass Deine Wünsche tatsächlich schon auf einer geistigen Ebene in Erfüllung gegangen sind, dann wird auch das seine Wirkung tun.

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Bei Punkt 7 - klare Wunschdefinition

Bei diesem Punkt handelt es sich um die klare Definition Deines Wunsches.
Wann immer ich Menschen auf ihre Träume anspreche, muss ich feststellen, dass die wenigsten sie wirklich formulieren können. Sie wissen zwar ziemlich genau, was sie nicht wollen, haben sich bisher aber kaum Gedanken gemacht, wohin die Reise gehen soll. Oft trauen sie sich auch einfach nicht, ihre wahren Träume mal auf ein Blatt Papier zu bringen. Manch einer ist vielleicht auch zu faul dazu. Das größte Hindernis ist aber wohl, die fehlende Traute. Doch was könnte schon passieren, wenn du deine größten Träume einfach mal auf ein Blatt Papier schreibst?

Nun kommen wir zum Bonus Punkt, um wahre und wirkliche Fülle in Dein Leben zu ziehen. Du kennst das allseits bekannte Gesetz: „Wie innen, so außen.“ Darauf basieren ja auch die meisten bekannten Manifestationtechniken. Sie programmieren, dass Du Dich einfach nur so fühlen musst, als wäre Dein Wunsch schon erfüllt. Wenn Du diesen inneren Zustand lange genug kultivierst, steigt die Wahrscheinlichkeit enorm, dass er auch tatsächlich in Erfüllung geht.

Wenn Du einige Zeit mit Manifestationstechniken gearbeitet hast, wirst Du wahrscheinlich festgestellt haben, dass so mancher in Erfüllung gegangene Wunsch, Dich nicht annähernd so glücklich gemacht hat, wie Du es Dir in Deiner Fantasie vorstelltest. Vielleicht hast du dein Traumhaus bekommen und musstest auf einmal feststellen, dass es auf verseuchtem Boden steht. Dein Traumauto kostet Dich weit mehr, als Du Dir eigentlich leisten kannst. Und der tolle Mister Universum.. naja, wenn er wirklich so toll ist, musst Du Dich nicht wundern, wenn es eine Menge Konkurrenz gibt.

Es ist gar nicht so einfach, durch erfüllte Wünsche tatsächlich glücklich zu werden. Außerdem spielt bei all diesen Techniken immer wieder mit, dass Du Dich als ein armes Wesen siehst, das erst durch die Erfüllung seiner Wünsche glücklich werden kann. Und solange Du Dich so siehst, wird auch diese Empfindung immer Teil Deines Lebens bleiben.

Wie kommen wir aus dieser Falle heraus? Kommen wir noch einmal zurück zur Regel Nummer fünf: Erkenne, wer du wirklich bist. Wenn Du manifestieren auf aller-höchstem Niveau beherrschen lernen möchtest, sollte dies der wichtigste Schritt sein, den Du gehst. In meinen Avatar Trainings lernen die Teilnehmer verschiedene Übungen, die sie mit ihrem wahren Wesen in Kontakt bringen. Die einhellige Rückmeldung bei diesen Übungen ist: “Das ist so unglaublich schön! Ich bin so glücklich! Ich möchte hier nie wieder raus“. Das Erstaunliche ist, dass diese Gefühle entstehen, obwohl sich in ihrer Außenwelt zunächst noch gar nichts verändert hat. Dies erinnert mich an die berühmte Aussage: „Trachte zuerst nach dem Reich Gottes, alles andere wird dir hinzugegeben.“ Wenn Du dein Hauptaugenmerk darauf legst, Dich mit Deinem wahren ICH zu verbinden, wirst du immer währendes Glück erleben. Das ist übrigens viel leichter, als Du jetzt vielleicht denkst. Es bedarf dazu keiner jahrelangen Meditation.
Und nun lass uns einmal weiter denken. Wie heißt es doch so schön? „Wie innen so außen.“ Wenn Du glücklich bist, ohne auf äußere Umstände angewiesen zu sein, dann hast Du das wahre Glück gefunden. Es ist nicht nur das wahre, sondern auch das größte Glück, dass Du jemals erleben kannst. Und wenn Deine Außenwelt, sich nach Deiner Innenwelt gestaltet, kannst Du Dir vorstellen, dass die Dinge, die Dir Spaß und Freude bereiten, dann von ganz allein in Dein Leben kommen.

Nun hast du tatsächlich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sollte Dein Wunsch nicht in Erfüllung gehen – was durchaus auch geschehen kann, so bist Du trotzdem grenzenlos glücklich.

Geht er in Erfüllung, dann wird es viel leichter gewesen sein, als mit allen Techniken, die Du bisher kennen gelernt hast.

Und die Erfüllung bekommst du sozusagen noch als Sahnehäubchen auf dein sowieso schon bestehendes Glück obendrauf. Es geht also nicht darum, auf materielle Wünsche zu verzichten.

Finde das Glück in dir, verbinde dich mit deinem wahren Selbst und der Rest wird dir hinzugegeben werden.

 Dein Andreas Frenzel, Coach und Begleiter in allen Lebenslagen

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