Schulmedizinisch betrachtet handelt es sich beim Morbus Menière um eine meist einseitig auftretende Erkrankung des Innenohrs.
Die Symptome sind: plötzlich eintretender Drehschwindel, nicht selten von Erbrechen begleitet, einseitiges Ohrgeräusch (Tinnitus) und eine meist zeitlich begrenzte Minderung des Hörvermögens.
Schaut man sich die medizinische Ursachenbeschreibung des Morbus Menière an, findet man organische Veränderungen wie eine Überproduktion der Endolymphe, die wiederum zu einer Verbreiterung der Scala Media führt – und so fort.
Hier begegnen uns eine Menge Fachbegriffe. Doch letztlich stellt sich die entscheidende Frage: Was führt zur Überproduktion von Lymphflüssigkeit? Denn diese medizinische Beschreibung von Morbus Menière – wie auch vieler anderer Krankheiten – beschränkt sich letztlich nur auf die Symptome. Auch eine Überproduktion der Endolymphe ist nichts anderes als ein Symptom.
Dementsprechend verlaufen auch die schulmedizinischen Maßnahmen bei Morbus Menière. Die offizielle Prognose lautet, dass die Schwindelanfälle im weiteren Verlauf der Krankheit häufig seltener werden, während die Schwerhörigkeit in der Regel fortschreitet – in manchen Fällen bis zum völligen Hörverlust.
Weitere Empfehlungen besagen lediglich, dass Morbus Menière ernst zu nehmen ist und man unbedingt einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt konsultieren sollte. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass ein Hörgerät sinnvoll sein kann, auch wenn dessen Wirksamkeit bei Morbus Menière nicht immer gewährleistet ist.
Jeder mit ein wenig logischem Denkvermögen erkennt hier schnell: Die wahre Ursache von Morbus Menière ist unklar. Die medizinischen Maßnahmen konzentrieren sich ausschließlich auf die Linderung der Symptome. Eine echte Heilung wird nicht einmal thematisiert.
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Morbus MeniÈre - symptome
So erkennst du Morbus Menière
- Du leidest unter einer meist einseitigen Schwerhörigkeit, die in ihrer Intensität schwanken kann.
- Hinzu kommt ein Ohrgeräusch (Tinnitus) in unterschiedlicher Frequenz – von einem hohen Fiepen bis hin zu einem tiefen Brummton.
- Diese beiden unangenehmen Symptome werden unter Umständen von Schwindelanfällen begleitet, die bis zu drei Stunden andauern können.
- Nach Abklingen der akuten Symptome können anhaltende Gleichgewichtsschwankungen bestehen.
- Zusätzlich kann starke Übelkeit bis hin zum Erbrechen auftreten.
Seelische Gründe bei Morbus MeniÈre
Wenn schulmedizinische Maßnahmen auch eine vorübergehende Erleichterung bei Morbus Menière bringen mögen, so wird dadurch jedoch kein Heilungsprozess eingeleitet.
Der einzig logische Schritt auf dem Weg zur Heilung muss sein, die wahre Ursache zu ergründen. Und eine solche Ursache muss zwangsläufig immer im geistigen Bereich zu suchen sein.
Dafür musst du weder spirituell sein noch an höhere Energien glauben. Jeder Naturwissenschaftler, der bereit ist, auch nur ein wenig über seinen naturwissenschaftlichen Tellerrand hinauszusehen, ist sich der Tatsache bewusst, dass unser gesamtes Universum von einer intelligenten Kraft – auch gerne als »Geist«, »Universum«, »Matrix« oder »Quantenfeld« bezeichnet – gesteuert wird.
Diese Ursprungsintelligenz hält die Dinge in ihrer normalen Ordnung – solange der Mensch nicht eingreift und die natürliche Harmonie stört.
Wenn du deine körperlichen Beschwerden – egal welcher Art – heilen willst, solltest du immer nach deren geistigen Ursachen forschen. Zwar kann die Geistheilung (QuantumTAO) hier oft Großartiges bewirken, doch wenn die eigentliche Ursache nicht verändert wird, können Erfolge nur mit viel Mühe eintreten oder bleiben nicht von Dauer.
Doch kommen wir zur Ursache des Morbus Menière:
Ein Mensch, der unter Morbus Menière leidet, ist übervoll. Meist hat er über viele Jahre hinweg Emotionen in sich aufgestaut, sich angepasst, geschluckt und immer wieder geschluckt. Das kann eine Zeit lang gut gehen – aber zwangsläufig kommt irgendwann der Punkt, an dem das Maß voll ist.
Das Fass läuft über. Du willst einfach nichts mehr hören. Also schaltet Dein Körper auf Schwerhörigkeit um. Doch anstatt die Ursache bei Dir selbst zu suchen, siehst Du sie im Außen. Du kannst »es« da draußen nicht mehr hören – deshalb beginnst du abzuschalten. Das schlechtere Gehör schottet Dich von der Außenwelt ab, der Tinnitus verstärkt diesen Effekt. Dein Magen rebelliert und versucht, den Überschuss loszuwerden – daher die Übelkeit. Am liebsten würdest Du alles wieder von Dir geben.
Auf einem meiner Avatar Bewusstscheins-Seminare sprach ich eine kreidebleiche Teilnehmerin an. Als ich mich nach ihrem Befinden erkundigte, erklärte sie, dass ihr sehr übel sei. Ich ermutigte sie, zur Toilette zu gehen und sich zu übergeben, um den angestauten Ballast loszuwerden. Erstaunt fragte sie: »Soll ich wirklich?«
»Selbstverständlich! Wir sollten lernen, besser auf unseren Körper zu hören.«
Noch etwas unsicher verschwand sie auf der Toilette. Einige Minuten später kam sie freudestrahlend zurück – sie hatte sich gründlich übergeben und fühlte sich nun viel besser. Endlich hatte sie den inneren Überdruck loslassen können.
Daraus kannst du als Morbus-Menière-Betroffener viel lernen:
Es ist wichtig, den inneren Überdruck abzubauen. Im genannten Beispiel geschah das durch das bewusste Loslassen der Übelkeit. Doch es muss nicht erst so weit kommen.
Nicht noch mehr Unerwünschtes in sich aufzunehmen bedeutet auch, ein klares »Nein« zu sagen, wenn du spürst, dass nichts mehr reinpasst.
Viele Menschen – insbesondere, wenn sie von Morbus Menière betroffen sind – können nicht »Nein« sagen. Sie trauen sich nicht, für sich selbst einzustehen, aus Angst, das Wohlwollen anderer zu verlieren. Also überschreiten sie ständig ihre eigenen Grenzen und tun Dinge, die ihnen eigentlich nicht guttun – aus vermeintlicher Rücksicht oder Güte.
Doch dein Körper sendet dir ein klares Stopp-Signal.
Es könnte sinnvoll sein, den Termin beim Hörgeräteakustiker erst einmal aufzuschieben und dich stattdessen darauf zu konzentrieren, deine innere Kraft zurückzugewinnen und deine persönliche Wahrnehmung zu verändern.
Der Körper eines Morbus-Menière-Betroffenen schreit nach Befreiung aus seinem inneren Gefängnis. Wer sich zu lange von äußeren Umständen oder von einem dominanten Partner in der Beziehung dirigieren lässt, verliert den Zugang zu seiner persönlichen Kraft.
Die meisten Menschen glauben, dass die äußeren Umstände ihr Leben bestimmen.
Doch genau hier liegt der entscheidende Denkfehler. Es ist nicht dein Partner, der dein Leben bestimmt – und auch nicht irgendwelche anderen Umstände. Wenn du die Welt auf diese Weise siehst, wirst du dich immer als Opfer fühlen.
Natürlich gibt es Situationen, die du nicht direkt ändern kannst. Aber selbst dann kannst du noch über deine eigene Reaktion entscheiden.
Glaubst du fest daran, dass du nichts ändern kannst und dass die Welt dich ungerecht behandelt? Dann bist du bereits mitten im Morbus-Menière-Syndrom gefangen. Du schluckst, du erträgst, du hältst aus – so lange, bis der Mülleimer voll ist, dir übel und schwindelig wird und du schließlich sogar bereit bist, deine Sinnesorgane einzuschränken, nur um nicht noch mehr ertragen zu müssen.
Doch das muss nicht sein. Dein Körper zeigt dir, dass es Zeit für Veränderung ist.
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Morbus MeniÈre - Was ist zu tun?
Zunächst ist es wichtig, den Morbus Menière nicht als ein unabwendbares Schicksal zu betrachten.
Schlaue Köpfe sagten schon immer: Es gibt keine unheilbaren Krankheiten – höchstens unheilbare Menschen.
In diesem Sinne ist Morbus Menière ganz klar heilbar. Wichtig ist jedoch, dass du wieder in deine eigene Kraft kommst. Du musst den Ursprung deiner persönlichen Kraft erkennen und aktivieren.
Dies erfordert die Veränderung deiner bisherigen Glaubenssätze. Du musst beginnen, dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu leben. Deiner Intuition folgen und nicht dem, was von anderen vorgegeben wird.
Es könnte sein, dass du das Gefühl hast, die Dinge nicht mehr zu schaffen, dass dir alles zu viel wird. Das liegt einzig daran, dass du dein eigenes Licht bisher völlig unter den Scheffel gestellt hast.
Das Leben ist nur so stressig und anstrengend, wie du es dir vorstellst.
Morbus Manière und QuantumTAO
Während einer (auch telefonischen) QuantumTao-Sitzung kommt es nicht nur darauf an, irgendwie die Symptome wegzuzaubern. Das käme der Schulmedizin mit anderen Mitteln gleich.
Während der Sitzung kommt der Betroffene durch die Vermittlung des Therapeuten mit dem Zentrum seiner eigenen Persönlichkeit in Verbindung. Das äußert sich normalerweise durch einen außergewöhnlich tiefen Frieden, sehr tiefe Entspannung und Gedankenlosigkeit, bis hin zur völligen inneren Stille.
Von vielen Menschen wird dies wie ein Auftanken empfunden. Häufig wird von einem „Ankommen bei sich selbst“ gesprochen. Sie kommen wieder in ihre eigene Kraft und erkennen, dass sie weit mehr sind als nur das Opfer der Umstände.
Wer regelmäßig sein innerstes Zentrum aufsucht, bekommt auch wieder Zugang zu seiner wahren Intuition. Allmählich beginnt er, auf die eigene innere Stimme zu hören, auch einmal „Nein“ zu sagen, eigene und vor allem neue Entscheidungen zu treffen.
Eine sinnvolle Ergänzung ist das zielgerichtete Gespräch, währenddessen der Behandler blockierende Glaubenssätze herausfinden kann. Ein besonderer Effekt von QuantumTAO ist, dass begrenzende Glaubenssätze nicht persönlich geändert werden müssen. Sobald der Betroffene sich seines Glaubenssatzes bewusst geworden ist und sich mit dem Quantenfeld (oder auch seinem höheren Selbst) verbunden hat, wird ihm automatisch die eigene Beschränkung klar werden. Neue Erkenntnisse, die zu neuen und diesmal förderlichen Paradigmen werden, drängen von ganz allein nach oben ins Bewusstsein.
Wenn der Morbus Menière-Betroffene wieder beginnt, in seine eigene Kraft zu kommen, hat der Körper erreicht, was er wollte. Seine Hinweise sind verstanden worden und er braucht nun diese Symptome nicht mehr weiter zu produzieren.
Liebe und Hilfsbereitschaft werden nun als eine Gabe begriffen, die nichts mit Aufopferung zu tun hat. Es entsteht eine neue Entschlossenheit, die den Blick auf eigene neue und vor allem persönliche Ziele lenkt.
Eine gute Affirmation für den ersten Schritt könnte lauten:
„Die Kraft der Entscheidung liegt bei mir. Ich darf mein Leben eigenverantwortlich gestalten, zum Besten aller Beteiligten. Von Tag zu Tag bin ich mir meiner Kraft immer mehr bewusst.“
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1 Kommentare
Guten Abend
Lieber Herr Grenzel
Habe gerade Ihren Beitrag zu Morbus Meniere
Gelesen und sofort kamen die tranen. Habe mich sofort verstanden gefühlt.
Seit 2015/16 habe ich MM.
Und bin berentet worden.langsam habe ich vertrauen un mich gefunden. Doch fehlt mir noch etwas.
Ich gebe nicht auf. Ich werde ala Siegerin aus dieser Geschichte rausgehen .
Nach Ruckkehr aus der Heimat werde ich Sie
Sofort aufsuchen.
Sie haben mir grosseHoffnung gemacht.
Vielen Dank dafür
Liebe Grüsse
Neslihan Çekmen