Ein Kurs in Wundern – Lektion 40

Ich bin gesegnet als Sohn Gottes

Durch regelmäßiges Praktizieren entsteht eine Änderung des Denksystems. Bedenkt man, wie viele tausend Gedanken jeder Mensch am Tag denkt und das 3 / 4 aller Gedanken negative Gedanken sind, hilft regelmäßiges Üben der Lektionen zu einem offenen und inspirierenden Denksystem zu gelangen.

Dabei entscheidest Du, in welche Richtung zu Deine Gedanken lenkst und wie Du sein möchtest. Der Weg zu Entfaltung Deiner eigenen Göttlichkeit erfolgt über nur über die die Änderung Deiner Denkweise.

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10 Kommentare

  1. Danke lieber Andreas, ich bin jetzt bei Lektion 40 ….und es macht mir sehr viel spass mit dir.

    Ein Freund übt mit mir 1 X die Woche
    Ganz liebe Grüße von Angelika

  2. Silko Preuss sagt

    Das ist sehr, sehr schön was du da sagt Andreas. Es ist wirklich schwierig gute Gedanken bewusst zu erzeugen, immerwierer, weil wir schon in einer negativen Welt leben. Ich hatte vor Jahren starke Probleme mit meinem Rücken. Basische Ernährung und umgestellte Essgewohnheiten haben nicht überwiegend die Schmerzen beseitigt. Ich war ein sehr stressiger Mensch und das sind endlich auch nur negative Energien die unseren Körper durchfluten. Die Ruhe und die Liebe in uns selbst zu finden ist nicht einfach und brauch Zeit. Als stressiger Mensch der 3 Dinge am liebsten in unserer Leitsungsgesellschaft gleichzeitig machen will ist das absolut schwierig. Durch mein Erwachen, auch im Weltgeschehen habe ich zu Gott gefunden, aber nicht weil meine Frau evangelisch ist, sondern wo böses ist muss auch gutes sein. Schon wenn man anders mit anderen Menschen umgeht, also in der Liebe bleibt ist das Resultat erstaunlich. Wo vorher Konfrontation vorprogrammiert war, bekommt man sogar von jemanden der dich überhaupt nicht leiden kann ein Lächeln zurück. Die Liebe fängt in uns selbst an. Gott liebt uns und der Vater würde seinen Kindern nie schlechtes tut, das ist so in der Familie. Kinder streiten sich untereinander, das gehört zum Lernprozess, wie in unserem Leben. Streiten endet vielmals in unserem Leben mit Gewalt, Tod oder ähnliches. Es geht um die Seele die lernen muss in der Liebe zu sein, das ist die Gottesebene. Der Rest ist nur Materie und kommt und geht. Der freie Wille entscheidet ob wir die Liebe annehmen oder nicht. Jeder auch das böseste Wesen ist ein Sohn Gottes und steht in der Entscheidung seine Seele zu ändern. Ich weiss nicht wann Gott einschreitet, aber ich denke wenn die Seele seiner Kinder zerstört wird ist das Maas voll.
    Bleib in der Liebe und sei alle Zeit gesegnet, denn ich bin es auch.
    Liebe Grüsse Silko

    • Andreas Frenzel sagt

      Hallo Silko,
      vielen Dank für Deine ausführlichen Worte. Ich hätte es nicht besser formulieren können.
      Vielleicht noch eine kleine Anmerkung. Du schreibst: „Ich weiß nicht, wann Gott einschreitet…“ Meine Definition von Gott besagt, dass Gott niemals einschreiten wird. Aus dem einfachen Grund, weil all das Drama, das wir Menschen produzieren, nichts anderes, als eine Erfindung in unserem Geist ist. Es ist nicht real. Geschichten, die wir uns erzählen. Würde Gott einschreiten, würde er die Illusion zur Wahrheit erheben. Da es aber nichts anderes als Gott gibt, gibt es auch keinen Grund einzuschreiten.

      Herzliche Grüße
      Andreas

      • Katja sagt

        GOTT schreitet ein, Andreas. ER schreitet ein, indem ER in die einzige Lücke, die im System des Irrtums ist – weil der Irrtum eben nicht vollkommen sein kann – SEINE Liebe fließen lässt. ER ist präsent. Immer und überall. Es ist nicht ein Einschreiten, wie Menschen es sich vorstellen. Es ist so viel besser. Menschen wollen immer. Sie wollen Dinge haben und Geschehnisse auf bestimmte Weise lenken. So wie sie meinen, es sei richtig und gut. Aber niemand weiß, was für ihn gut und richtig ist, weil niemand den Gesamtüberblick hat. GOTT hat ihn. „DEIN Wille geschehe“ ist eine der schwersten Prüfungen überhaupt. Nicht, es zu SAGEN, sondern es zu MEINEN.
        Die meisten Menschen verstehen nicht einmal sich selbst, sprechen aber Urteile über Geschehnisse und über andere Menschen. Das ist ziemlich verrückt.
        Ich persönlich befand mich in den vergangenen Jahren immer wieder in Lebenssituationen, die, von außen betrachtet, zum großen Teil wirklich…hm…herausfordernd und bedrohlich waren. Sie waren auf eine Weise lehrreich, für die ich mehr als dankbar bin. DAS ist die Entscheidung, die jeder Einzelne hat: Wie er auf ein „Erlebnis“ schauen möchte.
        (Hab ich jede Situation mit Grazie und Würde gemeistert? Aber nein! Manches heulend und zähneklappernd, denn die Krux ist: Solange wir die Illusion für wahr halten, wirkt sie auf uns auch so. Aber es wird, Schritt für Schritt, immer besser.)

        • Katja sagt

          Ergänzend: Mit „Einschreiten“ meine ich natürlich nicht, dass GOTT auf die Bilder reagiert – die ER natürlich gar nicht wahrnimmt und daher auch niemals wahr machen würde. Ich meine „Einschreiten“wörtlich: Im Szenario wandeln. GOTT ist stets mit uns.

    • Katja sagt

      Mich macht traurig, dass ich immer wieder sehe, dass Menschen die Worte des Kurses nur kognitiv verstehen. Der Prozess, der in Gang gesetzt werden sollte – und auch wird, wenn alles klappt – ist so bahnbrechend, so tiefgreifend und eindeutig, dass er in sich schon ein Wunder ist. Es geht nicht um eine „Seele“. Es geht um das „Selbst“. Ich sage Euch: Jedes Wort des Kurses ist wahr. Wer eine Ahnung gewinnen möchte, wie die Dinge sich verhalten, dem empfehle ich wärmstens, sich einen Termin in einem Escape Room zu machen und mal ein Spiel mit einer VR Brille zu spielen. Würdet Ihr Euch ein Spiel aussuchen, dass Euch keine Spass macht? Würdet Ihr den Avartar eines Mitspielers hassen, weil er Euch etwas „Blödes „antut“? Das Problem ist: Auch wenn hier, in dieser Welt NICHTS IST, bringt es Nullkommanull es zu WISSEN, solange man es nicht vollkommen EMPFINDET. Und dieses Empfinden entsteht nicht durch wegdrücken von Ängsten, Hass und anderen unangenehmen Gefühlen. Der Vollständikeit halber: Ich selbst habe den Kurs nicht von Deckel zu Deckel gelesen. Mein Weg war ein anderer. Der Kurs begegnete mir vor ein paar Jahren und war für mich das „missing link“. Silko…GÖTTLICHES kann nicht zerstört werden. …GOTT hat kein Maß, das – im Sinne von Geduld – jemals voll sein könnte. In der LIEBE ist auch nicht das Mü von Raum für etwas Anderes als für Liebe. Und glaube mir: Die Liebe ist nicht huschipfuschi. Sie ist machtvoll auf eine Weise, die einem in tiefer Hingabe die Knie beugt. Ich wollte, ich würde Worte finden, die die Macht hätten, die Menschheit erlösend zu erreichen.

  3. Anna Karin BAUER sagt

    lieber Andreas,
    danke Du kommst an diesem Sonntag morgen genau mit dem richtigen Gedanken, eigentlich sind dieLektionen immer richtig.
    heute morgen bemerkte ich ,dass mir etwas fehlt.
    meinen täglichen 1 1/2 stündigen Wald Wiesenlauf wollte ich nicht, alles floss nicht wie sonst.
    wie gut ,dass ich mich dann entschied dazu meine Emails anzusehen.
    Sofort deine Mail sehend , wurde mir klar, ich hatte meine Gedanken noch nicht mit dem Kurs “ gefüttert,“
    selbst bei meiner im Augenblick zur Erntezeit heftigen Beschäftigung als Landfrau ist eine Lektion meditativ immer dabei
    ICH BIN GESEGNET ALS SOHN GOTTES

    „JA , ICH BIN RUHIG GLÜCKLICH, VERTRAUENSVOLL UND WIEDER IM FRIEDEN“
    Danke Andreas
    die letzten Lektionen waren auch so wohltuend .Ich gebe sie immer wieder weiter in Situationen, in denen mein Rat gefragt wird.
    Jesus spricht: „wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tu, die ich tue…(Johannes Evgl)

    • Andreas Frenzel sagt

      Liebe Anna Karin,

      herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

      Die besten Segenswünsche
      Andreas

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