Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 165

Ein Kurs in Wundern Lektion 165: Vier wahre Wunder, die das Licht Gottes offenbaren

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In Ein Kurs in Wundern Lektion 165 geht es um eine kraftvolle Bitte:Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

„Lass meinen Geist den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“

Diese Worte klingen vielleicht schlicht – aber sie enthalten eine enorme spirituelle Tiefe. Heute möchte ich Dir vier echte Wunder erzählen, die entweder ich selbst oder enge Bekannte erlebt haben. Sie alle zeigen, was geschieht, wenn wir das Licht Gottes in unser Leben einlassen – und den Gedanken Gottes nicht länger verleugnen.

Die Welt ist, was Du denkst

„Was lässt diese Welt wirklich erscheinen, wenn nicht Deine eigene Verleugnung der Wahrheit, die dahinter liegt?“ – so beginnt Ein Kurs in Wundern Lektion 165.

Was bedeutet das? Ganz einfach: Wir erleben diese Welt – mit all ihrem Schmerz, Mangel, Kummer und Konflikt – weil wir die Wahrheit verleugnen, die dahinter liegt. Wir glauben an die Welt der Dualität. An ein ständiges Auf und Ab: Freude und Leid, Licht und Schatten. Doch wenn wir ehrlich sind, bedeutet das auch: Alle schönen Dinge, die wir erleben, haben ein Verfallsdatum. Und genau das nennt Ein Kurs in Wundern die Illusion.

Wenn Du Gott vergisst, regiert die Angst

Ein Beispiel: Es ist Infektionszeit. Überall kranke Menschen. Du denkst: „Hoffentlich erwischt es mich nicht!“ Zwei Tage später liegst Du mit Fieber im Bett. Was ist passiert?

Du hast – unbewusst – Gott verleugnet.
Du hast das Vertrauen gegen Angst eingetauscht. Das Licht gegen Zweifel. Den göttlichen Gedanken gegen einen menschlichen Sorgenreflex. Und nein, Du wirst dafür nicht bestraft – außer, dass Du nun mit den Folgen Deiner Entscheidung lebst.

Verleugnung Gottes bedeutet nicht, dass Du an ihn „nicht glaubst“. Es bedeutet: Du richtest Deinen Fokus auf Angst, Mangel und Kontrolle.

Wunder 1: Der Moment der Kapitulation

Ich selbst war kürzlich in einer völlig überfordernden Situation: Anforderungen von allen Seiten – beruflich, privat, emotional. Mein Kopf war voll, mein Herz eng, mein Geist unruhig. Ich suchte krampfhaft nach Lösungen. Doch alles war zu viel.

Irgendwann kapitulierte ich. Ich setzte mich hin, ging in die Stille, hörte auf, zu denken. Ich hörte auf, zu kämpfen. Ich konzentrierte mich nicht auf das Problem, sondern auf Gott. Nicht auf Antworten – sondern auf Sein.

Und plötzlich begann sich alles zu ordnen. Ohne mein Zutun. Entscheidungen wurden klar, innere Ruhe kehrte ein. Nicht, weil ich etwas tat. Sondern weil ich nicht mehr im Weg stand.

Wunder 2: Die Meditation, die in den Alltag strahlt

Vielleicht kennst Du das: Du sitzt tief im Frieden. Die Meditation trägt Dich. Stille, Licht, innerer Glanz. Dann beendest Du die Praxis – und sofort stürzt sich das Leben auf Dich. Kinder. Einkauf. Termine. Probleme.Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas Frenzel

In diesem Moment ist es entscheidend:
Bleibst Du im Geist Gottes? Oder lässt Du Dich wieder in die Welt der Sorgen ziehen?

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 bittet genau darum:

„Lass mich den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“

Nicht nur in der Meditation. Sondern im ganz normalen Alltag.

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Wunder 3: Das stille Gebet in der U-Bahn

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas FrenzelEine Frau sitzt abends in einer fast leeren U-Bahn. Eine Gruppe aggressiver Männer betritt den Wagon. Angespanntes Schweigen. Jeder schaut weg.

Doch die Frau bleibt bei sich. Sie führt innerlich eine Vergebungsübung durch. Sie bleibt im Gedanken Gottes. Ohne äußeren Widerstand. Ohne Angst.

Der Anführer der Gruppe – muskulös, bedrohlich – setzt sich ihr gegenüber. Er starrt sie an. Sie reagiert nicht, bleibt in ihrer inneren Ausrichtung. Plötzlich – steht er auf, schaut sie an und sagt:
„Danke.“

Ohne ein Wort, ohne ein Gespräch, hat sie sein Herz berührt. Das ist das Licht Gottes, das wirkt – jenseits von Worten.

Wunder 4: Das Gewehr, das sich senkte

Eine junge Frau befindet sich in einem Zug – in einem Land, das von Bürgerkrieg erschüttert ist. Soldaten durchkämmen die Wagen. Einer sieht sie, stürmt mit vorgehaltener Waffe herein und bedroht sie.

Was tut sie?

Sie richtet ihren Geist innerlich aus und wiederholt in Gedanken: „Ich kann in Dir nichts Böses sehen.“ Immer wieder. Nicht laut. Nur in sich.

Nach einer angespannten Minute senkt der Soldat das Gewehr. Er geht wortlos wieder hinaus. Die Gefahr ist vorbei.

Was war geschehen? Sie hat nicht den äußeren Umstand verändert, sondern ihre innere Ausrichtung. Und damit den gesamten Verlauf der Realität.

Was tun, wenn Du den Kontakt verlierst?

Natürlich wirst Du Momente erleben, in denen Du Gott „vergisst“. In denen der Alltag Dich überrollt. In denen Deine Emotionen sich aufbäumen. In denen Du den Frieden nicht mehr findest.

Doch dann – ruf um Hilfe. Sage innerlich:
„Lass mich den Gedanken Gottes nicht verleugnen.“
Und selbst wenn es sich leer oder mechanisch anfühlt – der Ruf ist gehört. Du wirst zurückgeführt. Denn das Licht ist immer da. Du hast es nur kurz übersehen.

Du bist nie ohne Hilfe

Ob in Krankheit, Stress, Angst, Konflikt oder völliger Ausweglosigkeit – es gibt immer einen Weg zurück zum Licht. Es ist nicht Deine Leistung, die Wunder hervorbringt. Es ist Deine Bereitschaft, den göttlichen Gedanken nicht länger zu verleugnen.

Ein Kurs in Wundern Lektion 165 Andreas FrenzelDas Licht ist in Dir. Lass es brennen.

Herzlich,
Andreas Frenzel

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Andreas Frenzel

Andreas Frenzel – Spirituelle Begleitung aus Hamburg. Online & persönlich. Dein Weg zu innerem Frieden beginnt hier.

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