Ein Kurs in Wundern Lektion 94 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 94

Ein Kurs in Wundern Lektion 94: Ich bin wie Gott mich schuf

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Ein Kurs in Wundern Lektion 94 – Eine Erinnerung an deine wahre Identität

HERZLICH WILLKOMMEN zu Ein Kurs in Wundern Lektion 94. Heute begegnet uns ein Satz von größter Kraft und Tiefe:
„Ich bin, wie Gott mich schuf.“

Diese Lektion ist nicht einfach nur ein spiritueller Gedanke. Sie ist eine Einladung, Dich tief im Innersten daran zu erinnern, wer Du wirklich bist – jenseits Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deiner Erfahrungen und Deiner Geschichten.

Bevor wir tiefer in den Satz eintauchen, lohnt sich ein Blick auf die Methode, die Ein Kurs in Wundern uns hier vorschlägt:

Die Arbeit mit Affirmationen – also das bewusste Wiederholen heilender Gedanken.

Viele Menschen fragen sich: Funktionieren Affirmationen wirklich?
Die Antwort ist einfach: Ja – wenn Du sie nutzt.

In vielen spirituellen Traditionen – wie z. B. in der Unity Church oder in schamanischen Heilritualen – wird die Kraft des gesprochenen Wortes bewusst eingesetzt. Und genau das tut auch der Kurs. Die Lektionen sind geistige Neuprogrammierungen. Sie wirken, wenn Du sie anwendest. Und sie wirken nicht, wenn Du sie nur liest und dann wieder vergisst.

Was wäre, wenn Du diesen einen Satz heute tausend Mal wiederholen würdest?

„Ich bin, wie Gott mich schuf.“

Nicht als Mantra, um etwas zu „erzwingen“, sondern als Erinnerung daran, dass Du vollkommen bist – hier und jetzt.
Nicht krank, nicht falsch, nicht verloren. Sondern heil, ganz, rein und ewig.

 

Die Umkehrung der üblichen Bitte an Gott

Wie oft sagen wir in unseren Gebeten:
„Lieber Gott, bitte mach mich wieder gesund.“
„Bitte nimm mir die Angst.“
„Bitte bring mir Frieden.“

Ein Kurs in Wundern Lektion 94 Andreas Frenzel

Doch was geschieht dabei eigentlich?

Unbewusst sagst Du damit: „Ich bin im Moment nicht so, wie Du mich geschaffen hast. Ich bin nicht heil. Ich bin nicht in Frieden.“
Und damit bestätigst Du die Illusion der Trennung.

Der Kurs zeigt Dir stattdessen einen ganz anderen Weg:

„Ich bin, wie Gott mich schuf.“

Das ist keine Bitte sondern das ist eine Feststellung. Eine Wahrheit, die jenseits aller Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen existiert.

Dein Geist denkt sowieso – also lenke ihn bewusst

Es ist völlig normal, dass Du viele Gedanken hast. Aber: Was wäre, wenn Du diese Energie nutzt, um heilsame Gedanken zu denken?

Wenn Du sowieso über Deine Probleme nachgrübelst – dann setze stattdessen die Erinnerung:

„Ich bin, wie Gott mich schuf.“

Wiederhole es beim Kochen, beim Zähneputzen, auf dem Weg zur Arbeit, beim Einschlafen. Still – oder wenn Du allein bist – laut. Und Du wirst erleben, dass sich etwas verändert: Dein innerer Zustand.

Auch andere sind, wie Gott sie schuf

Hier liegt ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Lektion – vielleicht der herausforderndste:

Nicht nur Du bist wie Gott Dich schuf. Auch Dein Nachbar. Auch Deine Kollegen. Auch Deine „Gegner“. Auch die Politiker, mit Denen du nicht einverstanden bist.

„Du bist wie Gott Dich schuf. Du bist sein Sohn in alle Ewigkeit.“

Was passiert, wenn Du diese Aussage nicht nur auf Dich selbst, sondern auf jeden Menschen anwendest, der Dir begegnet?

Plötzlich beginnt sich Deine Wahrnehmung zu verändern. Du schaust nicht mehr auf das Ego des anderen. Du schaust auf das Licht hinter der Maske.

Praktische Übung für deinen Alltag

  1. Wähle heute drei Menschen aus Deinem Umfeld aus:

    • Jemand, den Du liebst

    • Jemand, dem Du neutral gegenüberstehst

    • Jemand, mit dem Du im Konflikt bist

  2. Sprich innerlich – oder leise für Dich – zu jeder dieser Personen:

„Du bist wie Gott Dich schuf. Du bist sein Sohn in alle Ewigkeit.“

  1. Beobachte, was passiert. In Dir. In der Beziehung. In Deiner Wahrnehmung.

Die Welt befindet sich in ständiger Bewegung: Konflikte, Unsicherheiten, Spaltungen.

Und hier kommt der Kurs mit einer völlig anderen Perspektive: Stell Dir vor, niemand auf der Welt würde sich mehr gegen das Ego des anderen wehren. Stell Dir vor, die Menschheit würde kollektiv sagen: „Du bist wie Gott dich schuf. Du bist sein Sohn in alle Ewigkeit.“

Würde das sofort alle Probleme lösen? Vielleicht nicht. Aber es würde den geistigen Raum öffnen, in dem Heilung überhaupt erst möglich wird.

Solange wir andere Menschen verurteilen – innerlich oder äußerlich – bestärken wir ihr Ego und damit unser eigenes. Aber wenn wir sagen: „Du bist wie Gott dich schuf.“…dann sprechen wir die Wahrheit in ihnen an – unabhängig davon, ob sie sich daran erinnern oder nicht.

Wenn Du möchtest, kannst du diese Übung mit einer Perlenkette begleiten.
Für jede Perle ein Satz:

„Ich bin, wie Gott mich schuf.“
„Du bist, wie Gott dich schuf.“

So verankert sich dieser Gedanke tief in deinem Geist – nicht als Floskel, sondern als Wahrheit.

Ein Kurs in Wundern Lektion 94 Andreas Frenzel

 

Die heutige Lektion ist eine Erinnerung, keine Forderung. Du musst nichts werden. Du musst nichts reparieren. Du musst Dich nur erinnern:

 „Ich bin, wie Gott mich schuf.“
„Ich bin sein Sohn – in alle Ewigkeit.“

Und wenn Du magst:

„Du bist, wie Gott dich schuf. Du bist sein Sohn – in alle Ewigkeit.“

Frieden im Denken.
Freude im Herzen.
Erinnerung an Dein wahres Selbst.
Und die Kraft, diese Erinnerung mit der Welt zu teilen – ganz sanft, ganz still, ganz sicher.

Alles Gute. Du bist, wie Gott dich schuf.

Dein Andreas Frenzel

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Andreas Frenzel

Andreas Frenzel – Spirituelle Begleitung aus Hamburg. Online & persönlich. Dein Weg zu innerem Frieden beginnt hier.

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