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Hallo und herzlich willkommen zu diesem Video! Heute geht es um das Thema: Sind Depressionen eigentlich heilbar? Ich werde dir in diesem Video einige wirklich gute Tipps vorstellen, die dir wahrscheinlich helfen können, wenn du mit Depressionen zu kämpfen hast.

Zunächst möchte ich betonen, dass der Begriff „Depression“ ein sehr breites Spektrum umfasst. Es gibt schwere Depressionen, bei denen eine ärztliche Behandlung oder sogar ein Klinikaufenthalt notwendig sein kann. Wenn du bereits in ärztlicher Behandlung bist, bitte besprich diese Tipps mit deinem Therapeuten, bevor du sie anwendest.

Es gibt jedoch auch mildere Formen von Depressionen, wie beispielsweise den Winterblues oder allgemeine Lebenskrisen, bei denen alternative Ansätze unterstützend wirken können. Einige Therapeuten sind offen für alternative Behandlungsmethoden, also sprich auch hierüber mit deinem Therapeuten.

Depressionen haben oft komplexe Ursachen. Sie können auf alten, nicht verarbeiteten Traumata basieren oder einfach aus Alltagsbelastungen resultieren. Dieses Video kann nicht alle Aspekte abdecken, aber ich bin sicher, dass du den ein oder anderen hilfreichen Tipp mitnehmen kannst, den du ausprobieren solltest.

Basierend auf meinen Erfahrungen mit Klienten möchte ich zwei potenzielle Ursachen und Ansätze für die Bewältigung von Depressionen ansprechen. Am Ende werde ich dir eine Methode vorstellen, die ich persönlich faszinierend finde und die dir vielleicht auch helfen kann.

Generell betrachtet: Wenn etwas im seelischen Bereich nicht stimmt, hat dies Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Depressionen können durch Stress, unverarbeitete Traumata oder schwierige Lebenssituationen verursacht werden. Therapeutische Hilfe ist oft eine gute Idee, aber es gibt auch Fälle, in denen traditionelle Ansätze nicht ausreichend sind.

In solchen Situationen kann es hilfreich sein, Ursachen im Bereich der Gehirnfunktion zu betrachten. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass Funktionsstörungen im Gehirn mit einer mangelnden Zusammenarbeit der beiden Hirnhälften zusammenhängen könnten. Dies könnte eine weitere Perspektive sein, um die Ursachen von Depressionen zu verstehen.

Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich für dich sind. Lass uns jetzt tiefer in das Thema eintauchen und sehen, welche konkreten Maßnahmen du ergreifen kannst, um deine Situation zu verbessern.

 

Vor vielen Jahren stieß ich auf ein Buch, das heute nicht mehr verfügbar ist. Meine Frau würde wohl lächeln, wenn ich den Titel vorlesen würde: „The Way Up from Down“ (Der Weg nach oben, wenn du ganz unten bist). Es wurde von der englischen Ärztin Priscilla Slade geschrieben und konzentrierte sich auf Ernährung und Nährstoffmängel als mögliche Ursachen für psychische Probleme. Dies war für mich der Anstoß, darüber nachzudenken, dass nicht nur Stress oder Traumata die Ursache für Depressionen, Schlaflosigkeit, Burnout, ADHS und ähnliches sein könnten, sondern auch ernährungsbedingte Faktoren.

Es ist interessant zu bemerken, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burnout in den letzten 20 Jahren stark zugenommen haben. Psychologische Praxen sind überlastet, und lange Wartezeiten für einen Termin sind keine Seltenheit. Diese Zunahme könnte möglicherweise mit unserer Ernährung zusammenhängen, wenn wir das moderne Leben betrachten.

Bevor ich näher auf Ernährung eingehe, möchte ich den Hypothalamus erwähnen, ein spezielles Organ im Gehirn, oft als „Superdrüse“ bezeichnet. Der Hypothalamus, im Zwischenhirn gelegen, ist für zahlreiche Funktionen verantwortlich, darunter die Regulation von Hormonen, Stresshormonen und Emotionen, den Wasserhaushalt sowie die Nahrungsaufnahme.

Stress, Traumata und auch Ernährungsdefizite können den Hypothalamus negativ beeinflussen. Studien an Ratten und Mäusen haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität, vorzugsweise an der frischen Luft, die Neurogenese im Hypothalamus fördert – die Bildung neuer Nervenzellen. Ein aktiver Hypothalamus trägt zu einem ausgeglichenen Gemütszustand, Hormonhaushalt und allgemeiner Gesundheit bei.

Es ist erschreckend zu hören, wie viele Menschen sich nicht regelmäßig bewegen. Schon eine halbe Stunde Spaziergang pro Tag kann wesentliche gesundheitliche Vorteile bringen, nicht nur für die körperliche Durchblutung, sondern auch für das Wachstum unseres Gehirns und die Funktion des Hypothalamus

Wenn du dich regelmäßig bewegst, hast du bereits den ersten Schritt zu besserer Gesundheit getan. Lass uns jetzt über ein weiteres wichtiges Thema sprechen, das oft diskutiert wird: die Belastung unseres Körpers mit Giftstoffen. Viele Krankheiten und Ungleichgewichte in unserem Körper können auf eine Überlastung mit Giftstoffen zurückzuführen sein.

Unser Körper ist heutzutage massiv mit Giftstoffen belastet. Dies mag für einige Schulmediziner absurd klingen, aber die Feinstaubbelastung in der Luft und die Chemikalien, mit denen unser Obst, Gemüse und Fleisch behandelt werden, sind real. Selbst vermeintlich gesunde Lebensmittel können belastet sein. Dies kann sich im Laufe der Zeit in unserem Körper ansammeln und zu gesundheitlichen Problemen führen.

Ein weiterer belastender Faktor sind elektromagnetische Felder, denen wir täglich durch die Nutzung von Handys und anderen Geräten ausgesetzt sind. Diese zusätzlichen Belastungen können unseren Organismus überfordern.

Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, eine Entgiftung des Körpers in Betracht zu ziehen. Ein erster Schritt könnte sein, sauberes Wasser zu trinken. Das Wasser aus Leitungen und Flaschen ist oft nicht ausreichend gereinigt. Ein hochwertiges Filtersystem für zu Hause könnte helfen, den Giftstoffgehalt im Wasser zu reduzieren.

Zusätzlich ist es wichtig, auf die Nährstoffversorgung zu achten. Studien zeigen, dass moderne Lebensmittel oft weniger Nährstoffe enthalten als früher. Ein einzelner Apfel deckt heute nicht mehr den täglichen Nährstoffbedarf, wie es früher vielleicht der Fall war. Obst und Gemüse aus biologischem Anbau sind möglicherweise eine bessere Wahl, obwohl auch sie mit Herausforderungen in Bezug auf Pestizide konfrontiert sind.

Um diesen Nährstoffmangel auszugleichen, könnte die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erwogen werden. Diese können helfen, die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe zu ergänzen, die wir möglicherweise nicht ausreichend über die Ernährung aufnehmen.

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Ein Buch, das mir vor vielen Jahren geholfen hat, war „The Way Up from Down“. Es ist möglicherweise nicht mehr auf dem Markt erhältlich, aber es enthält wertvolle Informationen zur Rolle der Ernährung und spezifischer Nährstoffe bei der Bewältigung von Gesundheitsproblemen. Ich gebe das genaue Rezept nicht preis, da bestimmte Nährstoffe Nebenwirkungen haben können, wenn sie nicht richtig dosiert werden. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kontaktiere mich bitte persönlich, damit wir dies besprechen können.

Die im Buch erwähnten Nährstoffe wie Tyrosin, Vitamin C und Vitamin B sind einfache, aber essenzielle Bestandteile, die der Körper täglich benötigt. Richtig dosiert können sie helfen, aus einer Überlastungssituation wie Depressionen, ADHS oder Burnout herauszukommen. Manchmal stellt man fest, dass das eigentliche Problem nicht ein unentdecktes Trauma ist, sondern schlichtweg ein Mangel an Nährstoffen.

Ich halte es für extrem wichtig, dieses Thema anzusprechen, da Nährstoffmangel oft nicht ausreichend thematisiert wird. Es könnte sein, dass dies bei vielen Gesundheitsproblemen eine Rolle spielt, einschließlich derjenigen, die durch moderne Lebensbedingungen und Ernährungsgewohnheiten entstehen. Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und die richtige Versorgung mit Nährstoffen können nicht genug betont werden.

Ein häufiges Hindernis bei der Nährstoffaufnahme ist die Abneigung vieler Menschen gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln und Pillen. Es ist wichtig zu verstehen, dass moderne Lebensmittel oft weniger Nährstoffe enthalten als früher. Selbst vermeintlich gesunde Lebensmittel können aufgrund von Pestiziden und anderen Chemikalien belastet sein.

In meiner langjährigen Beratertätigkeit habe ich festgestellt, dass viele Menschen eine falsche Vorstellung von gesunder Ernährung haben. Zum Beispiel denken sie, dass sie gesund essen, indem sie täglich Aufschnitt und viel Fleisch konsumieren, ohne sich der tatsächlichen Auswirkungen bewusst zu sein. Eine gesunde Ernährung erfordert oft mehr Aufmerksamkeit und Kenntnisse als viele glauben.

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„Ein befreites Leben führen“