Wiederholung der Lektionen 5-7

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Machst Du Dir manchmal Sorgen?

Kennst Du das auch? Diese Momente, in denen Sorgen und negative Gedanken Dich gefangen nehmen, und Du gar nicht so recht weißt, wie Du wieder herauskommen sollst? Gerade im Alltag, wenn scheinbar einfache Dinge kompliziert werden, können solche Gefühle schnell überhandnehmen. Genau hier können die Lektionen 5 bis 7 aus Ein Kurs in Wundern ein wunderbares Werkzeug sein, um Dich ganz schnell wieder zu zentrieren und negative Gedanken loszulassen.

Lass mich Dir ein aktuelles Beispiel erzählen, das Dir vielleicht bekannt vorkommt:

Du willst eine dringende Angelegenheit bei Deiner Bank erledigen. Onlinebanking sollte das doch eigentlich erleichtern, oder? Doch plötzlich stehst Du gefühlt stundenlang vor einem Bildschirm, suchst nach einer bestimmten Funktion – und findest einfach nichts. Deine Ungeduld wächst. Vielleicht bist Du sogar ein bisschen wütend, weil der Service nicht das hält, was er verspricht. Du gibst auf, aber hoffst, der Telefonsupport kann Dir helfen.

Also suchst Du die Telefonnummer. Doch auch hier wirst Du enttäuscht: Keine Nummer auf der Webseite. Innerlich regt sich schon der Ärger, begleitet von den typischen Gedanken wie „Servicewüste Deutschland“. Der Frust wächst. Schließlich findest Du im Netz doch eine Nummer, und Du hoffst auf schnelle Hilfe.

Doch was passiert? Nach 23 Klingeltönen nimmt eine Computerstimme ab – freundlich, aber völlig unpersönlich. Es folgt ein Wirrwarr aus Sprachbefehlen, Missverständnissen und Fragen nach diversen Nummern und PINs, die Du gar nicht hast. Deine Geduld schwindet weiter. Du möchtest einfach nur mit einem echten Menschen sprechen, doch das ist nicht so leicht.

Endlich, nach viel Mühe, meldet sich Frau Schmitt am anderen Ende der Leitung – freundlich und hilfsbereit, aber sie kann Dein Problem nicht sofort lösen. Telefonisch geht nicht alles, es folgen langwierige Prozesse, Briefe, Termine. Und Deine Deadline rückt näher.

Kennst Du dieses Gefühl? Ich auch. Es ist frustrierend, lähmend – und es nimmt Deine Mitte. Doch dann erinnere ich mich an die Lektionen aus „Ein Kurs in Wundern“, die genau in solchen Momenten unglaublich helfen.

Lektion 5 sagt:

„Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.“

Das klingt fast zu simpel, um wahr zu sein, oder? Aber wenn Du Dir diese Worte wirklich zu Herzen nimmst und sie mehrfach wiederholst, merkst Du plötzlich, wie Dein emotionaler Sturm sich langsam legt. Denn der Ärger über die Bank ist nur die Oberfläche. Dahinter steckt etwas anderes – vielleicht die Angst, nicht genug Kontrolle zu haben, oder die Sorge, überfordert zu sein.

Diese Erkenntnis ist der erste Schritt, um die Wut nicht mehr wie eine Lawine über Dich hereinbrechen zu lassen.

Dann kommt Lektion 6 sagt:

„Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.“

Was meinst Du, was das bedeutet? Deine Wut entsteht, weil Du in dieser Situation etwas wahrnimmst, das eigentlich gar nicht real ist. Vielleicht erwartest Du Perfektion, eine schnelle Lösung, einen reibungslosen Ablauf – aber das Leben funktioniert nicht immer so. Du siehst also eine „Fiktion“, die Dich ärgert, nicht die tatsächliche Situation.

Mit diesem Wissen kannst Du neugierig werden: Was ist hier wirklich los? Warum fühlst Du Dich so hilflos?

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Und schließlich Lektion 7:

„Ich sehe nur die Vergangenheit.“

Der Ärger, den Du fühlst, hat oft mit alten Erfahrungen zu tun. Vielleicht erinnert Dich die hilflose Situation an Momente aus Deiner Kindheit, in denen Du ebenso frustriert oder überfordert warst. Alte Bilder, Gefühle und Glaubenssätze werden plötzlich wach.

Doch jetzt, mit all dem Bewusstsein, kannst Du das anders sehen. Du kannst Dich beruhigen, weil Du erkennst, dass Du nicht hilflos bist. Die Situation ist nur eine Momentaufnahme, und die meisten Sorgen basieren auf Erinnerungen, nicht auf der Realität.

Am Ende steht ein inneres Lächeln, und Du findest eine Lösung, die Du vorher nicht gesehen hast.

Was kannst Du aus dieser Erfahrung mitnehmen?

Wenn Du das nächste Mal spürst, wie Ärger oder Frust in Dir aufsteigen, erinnere Dich an diese Lektionen. Frage Dich: „Warum rege ich mich wirklich auf? Sehe ich hier etwas, was nicht da ist? Oder halte ich an der Vergangenheit fest?“ Mit etwas Übung wirst Du feststellen, dass Du viel gelassener und klarer durch solche Herausforderungen gehst.

Ein Kurs in Wundern“ zeigt Dir, wie Du Spiritualität im Alltag leben kannst – ohne stundenlange Meditation oder Rückzug, sondern mitten im Leben, im echten Hier und Jetzt. Es geht darum, Deine Gedanken bewusst zu steuern und Frieden in Dir selbst zu finden, auch wenn die äußere Welt mal chaotisch ist.

Probier es einfach mal aus! Ich bin sicher, Du wirst überrascht sein, wie schnell sich Dein Blick auf belastende Situationen verändert.

Dein Andreas Frenzel

 

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„Ein befreites Leben führen“