Ein Kurs in Wundern Lektion 194 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 194

Ein Kurs in Wundern Lektion 194: Endlich Licht sehen

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Ein Kurs in Wundern Lektion 194: Und was passiert dann mit Dir?

Was geschieht eigentlich mit uns, wenn wir Depressionen, Schmerzen und Ängste einfach loslassen könnten? Ist das überhaupt möglich?

Mit Lektion 194 aus Ein Kurs in Wundern bekommen wir genau dafür eine erstaunliche Einladung:
„Ich lege meine Zukunft in die Hand Gottes.“

Diese Lektion verspricht, dass wir in riesigen Schritten – fast wie mit sieben Meilenstiefeln – auf inneren Frieden zugehen können. Sie kann Balsam für die Seele sein und Ängste, Depressionen und Schmerzen in kürzester Zeit auflösen.

Als ich diese Lektion jedoch zum ersten Mal las, war ich voller Widerstand. Es war nicht so, dass ich sofort dachte: „Super, ab jetzt lege ich alles in Gottes Hand und alles wird gut.“ Ganz im Gegenteil. Sofort kam die Frage: Was passiert dann? Was geschieht dann mit mir?

Ich habe schwere Zeiten erlebt, und oft hörte ich als Antwort – schon im Religionsunterricht – „Gott prüft dich“. Genau das war der Moment, in dem ich mich innerlich von Gott abgewendet habe. Ein Gott, der mich ständig prüft? Nein danke.

Dazu kommt: Ich bin ein Mensch, der Ziele liebt, der sein Leben bewusst gestaltet. Und da tauchte die Angst auf: Bedeutet „Ich lege meine Zukunft in Gottes Hand“, dass mir alles aus der Hand genommen wird.

Doch irgendwann wurde mir klar: Gott sitzt nicht auf einer Wolke und plant mein Leben. „Gott“ ist der Ursprung – der stille, leere Raum, die unendliche Gegenwart. Auf dieser Ebene gibt es keine Vergangenheit und keine Zukunft. Nur das Jetzt.

Ein Kurs in Wundern Lektion 194 Andreas Frenzel

Hier liegt der Schlüssel

Depressionen, Ängste und Schmerzen entstehen, weil wir mit unseren Gedanken nicht im Hier und Jetzt sind. Wir hängen in der Vergangenheit oder malen uns die Zukunft düster aus. Doch Gott – dieses ewige Jetzt – kennt weder Vergangenheit noch Zukunft.

Wenn es uns gelingt, im gegenwärtigen Moment anzukommen, fällt die Last der Sorgen sofort ab. Wir spüren nur den Augenblick. Und im reinen Jetzt gibt es weder Angst noch Schmerz noch Depression.

Auf einer fast mathematischen Ebene wird klar: Das Göttliche ist unendlich groß – und gleichzeitig unendlich klein. Ein Punkt ohne Ausdehnung. Und wenn wir uns auf diesen Punkt konzentrieren, können unsere Gedanken nicht mehr in Vergangenheit oder Zukunft wandern. Wir sind direkt im Jetzt, direkt verbunden mit dieser göttlichen Ebene.

In dieser Konzentration entsteht Stille. Frieden. Eine Öffnung zu einer neuen Dimension, die unser Leben vollständig verändern kann.

Wichtig ist dabei:
„Ich lege meine Zukunft in Gottes Hand“ bedeutet NICHT, dass Du keine Pläne mehr machen darfst.
Du sollst Dein Leben sehr wohl gestalten, Projekte anpacken, Ziele verfolgen. Aber das Ergebnis – das legst Du in Gottes Hand. Du tust im Jetzt, was zu tun ist, mit voller Aufmerksamkeit und Liebe zum Detail. Und dann darfst Du vertrauen, dass es gut wird.

Vielleicht entsteht dann etwas Großes – oder etwas Kleines, das einem anderen Menschen das Herz öffnet. Beides ist wertvoll.

Wenn Du dieses Thema vertiefen möchtest: Ich habe dazu ein Webinar erstellt, das Dir diese Erfahrung noch klarer vermitteln kann. 

Also lass uns gemeinsam unsere Zukunft in Gottes Hand legen – und nicht in die Hände von Politikern.

Ich freue mich auf deine Rückmeldung.
Dein Andreas Frenzel

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Andreas Frenzel

Andreas Frenzel – Spirituelle Begleitung aus Hamburg. Online & persönlich. Dein Weg zu innerem Frieden beginnt hier.

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