Ein Kurs in Wundern Lektion 191 Andreas Frenzel

Ein Kurs in Wundern – Lektion 191

Ein Kurs in Wundern Lektion 191: Ich bin der heilige Sohn Gottes selbst

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Hast Du Dir schon einmal die Frage gestellt: War das alles

Ein Kurs in Wundern Lektion 191: Diese eine, tiefgehende Frage begleitet so viele von uns – manchmal leise im Hintergrund, manchmal mit voller Wucht mitten im Alltag. Sie taucht auf in Momenten der Stille, in der Rückschau auf das, was war, und in der Ahnung dessen, was noch kommt. Genau davon sprichst Du in Deinem Text – ehrlich, berührend und zutiefst menschlich.

Je älter wir werden, desto stärker spüren wir dieses Bedürfnis, Sinn zu finden in all dem, was wir erlebt haben. Wir halten inne, blicken zurück, und fragen uns: Habe ich wirklich gelebt? Habe ich geliebt, vergeben, erkannt, was wesentlich ist? Und dann ist da dieser unausweichliche Punkt – der Übergang in etwas, das wir nicht begreifen, das wir nur erahnen können.

Du beschreibst sehr eindrucksvoll, dass der Tod vielleicht gar nicht das Ende ist, sondern ein Schritt in eine andere Dimension. Und doch ist das Loslassen schwer – nicht nur der schönen Dinge, sondern auch der schmerzhaften. Denn beides gehört zu uns. Beides ist Teil dieser „Geschichte“, die wir Leben nennen.

Besonders bewegend ist Deine Schilderung der Trance-Erfahrung – dieser Moment, in dem plötzlich alles so klar wurde: „Es ist alles nur eine Geschichte.“ Dieser Satz berührt, weil er das auf den Punkt bringt, was viele spirituelle Lehren vermitteln: dass das, was wir als Realität wahrnehmen, eine Projektion unseres Geistes ist. Dass die Welt uns nur das spiegelt, was in uns selbst lebendig ist.

Ein Kurs in Wundern“ beschreibt diesen Gedanken als Einladung zur Vergebung – nicht als moralische Pflicht, sondern als Erkenntnis, dass nichts, was uns geschieht, wirklich gegen uns gerichtet ist. Dass das, was wir erleben, nicht die letztgültige Wahrheit ist. Und genau das kann – wie Du so schön sagst – unendlich tröstlich sein, wenn das Leben gerade schwer ist.

Deine Worte „Ich bin der Heilige Sohn Gottes selbst“ erinnern daran, dass wir weit mehr sind als Körper, Gedanken oder Geschichten. Dass in uns ein Teil wohnt, der ewig, unverletzbar und friedvoll ist. Dieser Teil ist nicht gebunden an Raum, Zeit oder Schmerz – er ist einfach. Und wenn wir ihn berühren, auch nur für einen Augenblick, dann erfahren wir etwas, das sich mit Worten kaum beschreiben lässt: Frieden.

Deine Botschaft ist eine Einladung, das Leben mit anderen Augen zu sehen – nicht als endliche Abfolge von Höhen und Tiefen, sondern als Traum, aus dem wir eines Tages erwachen. Und bis dahin dürfen wir lernen, vergeben, staunen, lieben und loslassen.

Danke für diese tiefe Reflexion. Sie erinnert uns alle daran, dass wir mehr sind als die Geschichte, die wir erzählen – und dass in uns das Licht wohnt, das niemals vergeht.

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Andreas Frenzel

Andreas Frenzel – Spirituelle Begleitung aus Hamburg. Online & persönlich. Dein Weg zu innerem Frieden beginnt hier.

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