Ein Kurs in Wundern Lektion 183: Dieses Gebet erfüllt alle Deine Wünsche sofort
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Mehr InformationenDas einzige Gebet, das Du brauchst
DU hast vielleicht schon viele Gebete gehört, gesprochen oder gelesen. Doch es gibt ein Gebet, das alle anderen überflüssig macht – ein einziges Gebet, das alles enthält. Dieses Gebet versteckt sich in Ein Kurs in Wundern Lektion 183 und lautet:
„Ich rufe den Namen Gottes und meinen eigenen an.“
Wenn Du dieses Gebet wirklich erfasst, brauchst Du nie wieder ein anderes.
Was bedeutet „der Name Gottes“?
Vielleicht hast Du Dich schon gefragt: Wie heißt Gott eigentlich?
Gott ist nicht in Worte zu fassen, denn jede Definition würde ihn begrenzen.
Wie es im Kurs heißt: „Worte sind Symbole von Symbolen.“ Sie zeigen nicht die Wahrheit, sondern nur auf sie hin. Wenn wir Gott einen Namen geben, formen wir ihn – und das ist unmöglich.
Darum ist „Gott“ hier kein fester Name, sondern ein Zeiger auf den Ursprung:
der grenzenlose Raum, aus dem alles entspringt. Er ist leer und zugleich voller Leben – erfahrbar erst, wenn Du ihn betrittst.
Die Richtung der Aufmerksamkeit
Wenn Du „Gott“ denkst – wohin geht Dein erster Impuls?
Viele schauen unbewusst nach außen, irgendwo „da oben“. Selbst wer weiß, dass Gott in uns ist, spürt oft noch diesen Reflex.
Doch das wahre Gebet geht nach innen. Es ist nicht die Bitte an ein entferntes Wesen:
„Bitte Gott, hilf mir“,
sondern das Erkennen: Gott und ich sind eins.
Warum Worte nur Brücken sind
„Gott ist“ – dieser Satz ist eine Brücke in den Raum des Seins. Die göttliche Ebene lässt sich nicht auf einen Namen reduzieren. Worte können uns dorthin führen, aber sie sind nicht das Ziel.
Achte darauf, bei „Gott ist“ nicht in ein Bild von Gott „da draußen“ zu rutschen. Spüre stattdessen nach innen.
Manche sagen: „Ich bin Gott.“ Das klingt logisch, kann sich aber anmaßend anfühlen. Darum ist „Gott ist“ oft der klarere Weg – frei von persönlichem Ego.
Der Raum des Seins
Wenn Du „Gott ist“ denkst und in dieses Gefühl gehst, öffnet sich ein stiller, grenzenloser Raum – ganz im Hier und Jetzt.
Dort herrschen Ruhe, Frieden und reines Sein.
Es ist ein heiliger Raum, der Dich trägt wie Engelsflügel. Hier bist Du sicher – unabhängig davon, was in der Welt geschieht
„Gott ist alles“ wird oft missverstanden. Es bedeutet nicht, dass Gott als Person in jeder Tat steckt – auch nicht in Gewalt oder Leid.
Es bedeutet: Nur die göttliche Ebene ist wirklich. Alles andere – Konflikte, Krankheiten, Mangel – sind Schöpfungen unseres Geistes.
„Betet ohne Unterlass“ heißt: Sei Dir in jedem Moment bewusst, was Du bist. Nicht nur in der Meditation am Morgen, sondern mitten im Alltag.
Dieses Gebet ist kein einmaliger Akt, sondern ein ständiges Erinnern: Gott ist – jetzt, in diesem Augenblick
Das Anrufen des Namens Gottes ist nicht nur eine spirituelle Übung – es kann sogar Konflikte auflösen.
Anstatt zu diskutieren, setz Dich mit dem anderen in Stille, richte Euch auf diesen Seinszustand aus – und viele Probleme lösen sich wortlos.
Denn Worte sind Symbole von Symbolen. Der wahre Kontakt geschieht jenseits davon.
Die Essenz
Am Ende lässt sich der ganze Kurs in Wundern auf diese eine Aussage reduzieren:
„Gott ist.“
Mehr braucht es nicht.
Kein anderes Gebet ist nötig. Dieses enthält sie alle.
Deine Aufgabe: Bleib Dir dieser Wahrheit bewusst – nicht nur heute, sondern ohne Unterlass. Das ist der Schlüssel.
Dein Andreas Frenzel
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