Engelsschatten in den Wolken

Warnung vor „Ein Kurs in Wundern“

Wie sagt man so schön: „Wo viel Licht, da ist auch viel Schatten“. Immer wieder erlebe ich Extremisten im Umgang mit Ein Kurs in Wundern. Deshalb hier ein Wort zur Vorsicht:
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13 Kommentare

  1. Isabel sagt

    Hallo Andreas,
    Ich habe erst vor kurzem mit dem Buch angefangen.
    Mir sind so extreme Menschen schon immer recht suspekt, von daher empfinde ich das Buch eher als eine echte Bereicherung und nicht als Dogma.
    Ich habe mal so rumgegoogelt und einige Kritiken gelesen, dass es ein Werk Satans wäre.
    Wie stehst Du zu solchen Kommentaren und Kritiken?
    Es gibt ja viele Heiler, die meinen , sie hätten die einzige Wahrheit erkannt und seien erleuchtet..
    Schönen Sonntag
    Isabel

    • Andreas Frenzel sagt

      Liebe Isabel,

      diese „Werke Satans“ kommen immer aus einer bestimmten Ecke. Liest man diese Berichte aufmerksam, merkt man schnell, dass sie keine Hand und keinen Fuss haben. Liest man im Kurs, wird man schnell spüren, ob es sich dabei um liebevolle Worte handelt oder nicht.
      Für mich gilt: Wer mir versucht, Angst zu machen, wird sicher nicht mein Lehrer sein.

      Liebe Grüße
      Andreas

  2. Petra Brand sagt

    Lieber Andreas,
    ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, auf deine Seite/ deine Stellungnahme zum Kurs in Wundern gestoßen zu sein.
    Ich hatte das Buch seit vielen Jahren im Schrank stehen, habe es immer wieder herausgeholt, um es dann wieder zurückzustellen… Nun beschäftige ich mich seit einiger Zeit sehr intensiv damit.
    Genau das, was du ansprichst, wurde für mich zum Problem- ich finde den Kurs und die eigentliche Botschaft dahinter wundervoll, aber ich kann mit der „Körperlosigkeit“ überhaupt nichts anfangen… und zweifelte somit zuerst an mir und dann wieder am Kurs. Ich bin eben in dieser Inkarnation auch Körper und ich fühle…
    Ich danke dir so sehr für diesen Beitrag- er hilft mir mit dem Kurs weiterzumachen und nimmt mir auch den Druck und das Gefühl, mich nicht „wirklich“ darauf einzulassen.
    Ich bin sehr verbunden mit der geistigen Welt, aber ich wandle eben auch in einem Körper im Hier und Jetzt.
    Ganz liebe Grüße,
    Petra

  3. Fantastisch erklärt, danke Dir! Meine Lebensführung sieht so aus: klar bin ich nicht dieses Körper aber ich habe eine Verantwortung dem gegenüber. Deshalb bekommt mein Körper reichlich Pflege, die besten Nahrungsmitteln wie auch 3 mal wöchentlich Sport. Und mein Geist bekommt spirituelle Nahrung/Gott.

    Auch um meine Lebensumstände kümmere ich mich genauso. Das Extrem der du ansprichst ist auch mir immer mal wieder begegnet. Wenn ich dann mal nachgefragt habe bekam ich nur Sprüche ohne Tiefgang zu hören. Die meisten diesen Ansichten waren auch dogmatisch, wie Du auch sagtest: Extrem, halt.
    Mit freundlichen Grüßen Jasna

  4. Jasna sagt

    Fantastisch erklärt, danke Dir! Meine Lebensführung sieht so aus: klar bin ich nicht dieses Körper aber ich habe eine Verantwortung dem gegenüber. Deshalb bekommt mein Körper reichlich Pflege, die besten Nahrungsmitteln wie auch 3 mal wöchentlich Sport. Und mein Geist bekommt spirituelle Nahrung/Gott.

    Auch um meine Lebensumstände kümmere ich mich genauso. Das Extrem der du ansprichst ist auch mir immer mal wieder begegnet. Wenn ich dann mal nachgefragt habe bekam ich nur Sprüche ohne Tiefgang zu hören. Die meisten diesen Ansichten waren auch dogmatisch, wie Du auch sagtest: Extrem, halt.
    Mit freundlichen Grüßen Jasna

  5. Andreas sagt

    Sorry, eine Warnung gegen ein spirituelles Werk auszusprechen, obwohl die Extremistischen Zustände von Personen gemeint sind, kann mein Geist nicht erfassen. Das käme dem Gleich, wenn wir die Schizophrenie erkennen können, sie aber weiter Leugnen um sie dann nach außen zu projizieren. Die Person ist Schizophre, auch wenn ich es in mir sehen kann, habe ich es nicht, weil ich es so will. Uff…? viel Spaß

  6. Roland Herrmann sagt

    Lieber Herr Frenzel,

    Danke für ihre angemessene Kritik im allgemeinen !
    Der Extremismus beginnt ja schon mit der Kreuzigung, welcher sich Jesus, (trotz Gelegenheit), nicht entzog ! Gerade das „warum“ wird im Kurs und den Beiträgen von Herrn Wapnick erklärt : eine Sache welche, wenn erfolgreich : den „Nobelpreis in Spiritualität“ verdient hätte, finde ich !
    Das haben die Herausgeber im Kurs, gleich am Anfang, auch mit einer kleinen Bemerkung „betont“ : „Sein einziger Zweck ist, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen ermöglichen wird, ihren eigenen inneren Lehrer zu finden.“
    Und mit „einigen“ sind wohl, einer von einer Million, Menschen und dann vielleicht mit halbwegs guten Erfolgen in der Umsetzung, bestimmt, nicht mehr als, einer von 10000, Menschen, welche den Kurs studierten, gemeint ?
    Wir kennen dieses Problem, in allen Bereichen : Mal ein Buch lesen oder ein Video ansehen über eine chirurgische OP und dann gleich Mal los operieren…
    Diese Schüler haben genug auf ihren Schultern zu tragen, das eine viel eingehendere Kritik ich mir gewünscht hätte .
    Ich bin sehr dankbar, das dieser Kurs veröffentlicht ist !
    Auch die gute begleit Literatur !
    Nur fängt ja alles, darin, schon mit der Offenbarung an : welche die vielen leidgeplagten niemals in ihrem Erdenleben erleben werden…
    Trotzdem : danke an unsere spirituelle Quelle – wenigstens versucht haben darf‘s jeder !

    Liebe Grüße und danke für deine Aufmerksamkeit .

  7. Dorothea Jakab sagt

    Ich habe das vor 20 Jahren in Ansätzen erlebt.
    Fast 1 Jahr habe ich nur gelesen und mich zurückgezogen.
    Rechtzeitig die Bremse gezogen und meine Aufgaben übernommen.
    Jetzt, nach 20 Jahren lese ich wieder und verstehe den Kurs sehr anders.
    Eher als Befähigung, Unterstützung meine Aufgabe in der Welt wahrnehmen. Also Füsse auf dem Boden.
    Danke für diese Aufklärung.
    Dorothea

    • Andreas Frenzel sagt

      Hallo Dorothea,

      das klingt sehr gut. Der Kurs spricht immer nur von unserer Innenwelt. Wenn die in Ordnung ist, fällt es uns viel leichter, das „reale“ Leben zu meistern.

      Herzliche Grüße
      Andreas

  8. Roland Herrmann sagt

    Lieber Andreas,
    Ich glaube du praktizierst den Kurs wirklich.
    Du bist anscheinend ein richtiger Mensch, einer von den einigen, die „ihren eigenen INNEREN LEHRER“ gefunden haben.
    Du glaubst hoffentlich auch, daß Widerstand vor einem „wehr Dich“, eben Widerstand vor der Illusion ist, und ihr Wirklichkeit verleiht. Bestimmt meinst du, um das Tai gi Zeichen zu füllen, gehört zu einem angemessenen „wehr Dich“, zur Gesundung, ein ebenso angemessenes „ergib dich“ bezüglich (V) – ergib dich, und vielleicht ist eine Wehrgebung kursgetreuer, am Ende.
    So finde auch ich, dass Konflikten aus dem Weg zu gehen, meist lieblos und gleichgültig ist. Manchmal stellt es sich als ein, fast schon, sadistisches entziehen durch Gesprächsverweigerung dar, oder auch anders.

    Also ich habe 10 Jahre Ehe mit zwei Kindern verbracht, und meine ex Frau war Psychiatrie erfahren, hochgradig emotional instabil und praktisch Beziehungsunfãhig.
    Da kannst du dir vorstellen, was wir da als Familie alles richtig machen mussten, um so lange zu bleiben.

    Danke lieber Andreas.
    Gerne biete ich dir meine Freundschaft an.
    Wäre bestimmt schön.

    • Andreas Frenzel sagt

      Hallo Roland,

      dank dir für deinen Kommentar. Beziehungen führen uns am ehesten an unsere wahren „Abgründe“ heran. Sie stellen vielleicht die größte Herausforderung dar, denen wir im Leben begegnen können.

      Konflikten aus dem Weg zu gehen kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Was von dem einen als lieblos und gleichgültig verstanden wird, kann für einen anderen eine Schutzmassnahme, oder sogar ein versuchter Weg zu Lösung sein.

      Um mit den Worten des Kurses zu sprechen: Der heilige Geist (ich würde es mal so formulieren: unser höchster, liebevoller Anteil) sieht über solche Dinge hinweg. Ja, er nimmt sie gar nicht wahr. Wenn wir das gemeistert haben, wissen wir, was wirkliche Vergebung ist.

      Eine sportliche Herausforderung allerhöchsten Grades.

      Liebe Grüße
      Andreas

      P.S.: Ob ich den Kurs lebe? – Ich übe… 🙂

  9. Stefanie sagt

    Also, lieber Andreas, das was Du hier beschreibst hat doch nichts mit dem Kurs zu tun. Das sind Menschen, die in allem versinken, Engel oder weiss der Geier. Das beste Beispiel ist doch Marianne Williamson, sie ist wohl eine der erfolgreichsten spirituellen Fuehrer. Deine Kritik glauben doch alle die auch noch nichts vom Kurs in Wundern gehoert haben. Der Kurs is so ein phantastisches Werk, es dauert ein Leben ihn ganz zu vesrstehen. Ich kann nur jedem gerade in unserer christlichen Welt, die aud der Suche ist nicht zu irgendwelxhen buddhistischen Gurus zu reisen und da findet man zuhauf Menschen die keinerlei asiatischen Wurzeln haben fanatisch zu werden. Finde Deine Kritik wirklich fehl am Platz. Schau Dir Marinne an, she applied for congress, what a great and beautiful and supersmart woman she is.

    • Andreas Frenzel sagt

      Liebe Stefanie,

      ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Zeilen richtig verstanden habe. Also kann ich nur versuchen, korrekt zu antworten. Mit meinem Video habe ich keine Kritik an dem Kurs geübt. Es geht mir lediglich darum, zu erklären, dass es wichtig ist, die Bodenhaftung zu behalten. Ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die nur noch davon reden, nicht mehr auf diese Erde wiederzukommen, oder mir erzählen, dass eh alles eine Illusion und deshalb nicht wichtig ist. Ein solches Denken kann einen sehr schnell in eine falsche Ecke führen. Es geht mir lediglich um den verantwortungsvollen Umgang mit dem Kurs.
      Ich habe nichts gegen asiatische Gurus, von denen wir definitiv eine Menge lernen können. Und ja, unsere Wurzeln sind nicht dort, was u.U. zu Schwierigkeiten führen kann. Doch für viele Menschen ist genau dieser Einstieg eine Möglichkeit, etwas zu finden, was sie in unserer Kultur bisher schmerzlich vermisst haben. Bei mir wirst du oft das Wort TAO hören. Weil mir erst die Weisheiten des TAOismus die Tür zu unserer eigenen Spiritualität geöffnet haben.
      Zuguterletzt: Mit Marianne Williamson habe ich mittlerweile so meine Probleme, da ich – von dem wenigen, was ich mitbekommen habe – eher den Eindruck habe, dass sie zur Frauenrechtlerin und „Politikerin“ geworden ist, also nicht mehr wirklich das, was man unter einem Lehrer Gottes versteht.
      Liebe Grüße
      Andreas

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