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Lebenskrise bewältigen – 7 Tipps um aus jeder Lebenskrise einen Erfolg zu machen

Eine Lebenskrise bewältigen ist das Tor zu noch besserem und größeren Erfolg. In folgendem Artikel finden Sie 7 Tipps, die Ihnen zeigen werden, wie Sie aus jeder Lebenskrise erfolgreich hervorgehen werden.

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Wenn man sich in der Situation wiederfindet, eine Lebenskrise bewältigen zu müssen, scheint es doch ziemlich weit hergeholt, dabei auch noch an einen Erfolg zu denken. Kann es wirklich sein, dass eine bewältigte Lebenskrise am Ende sogar zum Erfolg wird?

Doch wenn wir uns in das Thema ein wenig mehr vertiefen, wird sehr schnell klar, dass eine Lebenskrise – richtig bewältigt – eigentlich immer der Schlüssel für ein noch besseres Leben ist. Kaum zu glauben – aber wahr.

Tipp Nr. 1: Am Ende wird alles gut

Kennen Sie die Aussage: „Am Ende wird alles gut – und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zuende!“?
Das ist nicht nur eine oberflächliche Redewendung. Diese alte Weisheit vermittelt uns einen tiefen Einblick in die Geheimnisse des Lebens. Wer auch nur den geringsten Glauben an eine höhere Macht hat, kann dem gar nicht widersprechen. Sonst würde es ja bedeuten, dass diese höhere Intelligenz – nennen wir sie der Einfachheit halber „Gott“ – uns nichts Gutes gönnt.

Aber es wäre schon ziemlich widersinnig, einerseits zu glauben, dass es eine höhere Intelligenz gibt, die die Geschicke unseres Planeten, des Universums und natürlich auch unseres Erdendaseins lenkt, und dabei böses im Sinn hat.
Keine Angst, Sie müssen jetzt nicht zu irgendeinem Glaubenssystem konvertieren. Jeder Physiker sagt Ihnen heute, dass das Universum intelligent gesteuert wird. Und ein Blick auf die Natur, von der der Mensch sich ja leider ziemlich weit entfernt hat, zeigt eindeutig, wie gut diese in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen.

Wenn Sie sich in der Situation wiederfinden, eine Lebenskrise bewältigen zu müssen, so bedeutet das entweder, dass Sie etwas als Krise ansehen, was eigentlich gar keine Krise ist, oder aber dass Sie sich einigen natürlichen Gesetzmässigkeiten widersetzt haben.

Doch lassen Sie uns eines nach dem anderen angehen.

Das Leben folgt natürlichen Gesetzmässigkeiten. Jedem Hoch folgt ein Tief und dementsprechend muss jedem Tief zwingend auch wieder ein Hoch folgen. Klingt das nicht ermutigend? Es ist tatsächlich nur eine Frage der Zeit, bis eine Krise wieder vorbei geht. 

Allerdings können wir einiges dazu tun, um diese Zeit zu verkürzen – oder auch zu verlängern.

Wenn wir akzeptieren können, dass die Krise, in der wir uns gerade befinden, nur vorübergehender Natur ist, haben wir bereits einen entscheidenden Schritt getan. Alleine unsere Gedanken wollen uns ständig suggerieren, dass es einfach kein Ende nimmt.

Und genau das ist eine Falle, die es sehr unangenehm für uns werden lassen kann. Wenn wir nämlich ständig denken: „Es geht nie vorbei“, wird sich die Zeit der Lebenskrise unter Umständen drastisch verlängern.

Erinnern Sie sich in einer Lebenskrise daran, dass das nur eine Phase in Ihrem Leben ist. Das ist der erste Schritt zur Akzeptanz. Sagen Sie sich selbst: „Okay, es tut gerade weh, es ist mir gerade unangenehm – aber ich akzeptiere es. Ich nehme es an.“ 

Vielleicht gelingt das nicht im ersten Schritt vollständig. Aber wenn Sie dabei bleiben, werden Sie einen Moment erreichen, in dem Sie intensive Erleichterung erfahren werden. Auf einmal werden Sie eine erstaunliche Entspannung und Leichtigkeit verspüren.

Lebenskrise bewältigen. Schritt 1 ist erfolgreich vollbracht.

Tipp 2: Sehen Sie jede Lebenskrise als Chance

Krisen sind nichts anderes, als die Lehrmeister des Lebens. Wenn Sie bereit sind, Ihre Lektion zu lernen, werden Sie jede Lebenskrise bewältigen. 
Natürlich fragen wir uns oft, worin wohl die Lektion besteht, die uns das Leben wieder einmal präsentiert.

Wahrscheinlich gibt es so viele Antworten darauf, wie es Menschen und Situationen gibt. Aus diesem Grund sind auch Texte, die bestimmten Krankheiten eindeutige Ursachen zuordnen, mit Vorsicht zu genießen. Manchmal stimmt es, manchmal liegt der Grund an ganz anderer Stelle.

Peter hat massive Schmerzen im Bein. Er hat über schulmedizinische und alternative Wege schon alles Mögliche probiert. Aber es will und will nicht besser werden. Schließlich liest er in einem Werk über die seelischen Hintergründe von Krankheiten, dass es damit zu tun hat, dass er im Leben nicht voran schreiten will.
Eine sehr allgemeingültige Aussage, die nicht wirklich viel her gibt.

Als ich mit Peter arbeite, dringen wir immer tiefer und tiefer. Schließlich kommt er an eine Situation, die einmal Todesangst in ihm erzeugt hatte und die noch immer dazu führt, dass er ein tiefes Misstrauen gegen das Leben hat.
Die Sprache der Seele ist nicht immer einfach zu verstehen.

Ein guter Weg ist es, nachdem Sie Ihre Lebenskrise akzeptiert und angenommen haben, nach dem Sinn zu fragen. Wen?
Sie könnten natürlich den lieben Gott fragen – so Sie daran glauben. Vielleicht ziehen Sie aber auch Engel, das Universum oder schlicht und einfach Ihr Unterbewusstsein vor. 

Ich garantiere, dass die Antwort erfolgt. Es ist aber auch wichtig, sich für selbige zu öffnen. Oft erhalten wir Antworten, und übersehen sie schlicht und einfach. Bewährt hat sich die Frage: „Lieber Gott (Engel, Universum, Schlumpf oder Unterbewusstsein), teile mir den Grund mit, der mich in diese Lebenskrise gebracht hat. Und bitte gibt mir die Botschaft so deutlich, dass sogar ich sie verstehen kann.“

Erwarten Sie nicht, dass augenblicklich eine Engelsschar vom Himmel herab steigt und Ihnen sanft die Lösung Ihrer Probleme ins Ohr flüstert. Manchmal dauert es ein paar Tage, manchmal auch ein wenig mehr.
Plötzlich erhalten Sie eine Information, aus einem Buch, von einem Fremden oder aus der Formation der Wolken, die Sie gerade betrachten, und Sie haben das Gefühl: Das ist die Antwort auf meine Frage. Dann sind Sie auf der Leiter, des erfolgreichen-Lebenskrise-bewältigen-Trainings eine Sproße nach oben geklettert.

Und das schöne dabei: Sie werden etwas für Ihr Leben lernen. Und wenn Sie ganz schlau sind, dann schreiben Sie sich diese Erkenntnis auf. Denn wir neigen dazu, so etwas wieder schnell zu vergessen. 
Wäre ja auch zu schön, wenn es uns auf einmal nur noch gut ginge…

Lebenskrise bewältigen, Schritt 2 – erfolgreich vollbracht!

Tipp 3: Holen Sie sich den perfekten Zuspruch

Wenn Sie eine Lebenskrise bewältigen möchten, ist es immer eine gute Sache, positiven Zuspruch zu erhalten. Oft helfen uns Freunde weiter. Aber vielleicht kennen Sie auch das Gefühl, dass diese Freunde uns nicht wirklich verstehen.
Unsere Freunde sagen uns: „Du schaffst das schon.“ und wir denken insgeheim: „Du weißt ja gar nicht, wie es wirklich in mir aussieht.“

Aber es gibt einen Zuspruch, der wahrscheinlich besser ist, als alles andere. Es ist ja eine Tatsache, dass sie letztlich selbst gefordert sind, aus dem Loch, in das Sie gefallen sind, wieder heraus zu klettern. Andere können Ihnen Tipps geben. Klettern müssen Sie selbst.

Sie können bereits jetzt damit anfangen, die Stufen für Ihre Trittleiter zu bauen. Fangen Sie damit an, Tagebuch zu führen. Und zwar ausschließlich positiv. Schreiben Sie jeden Abend oder zumindest an den Tagen, an denen Sie irgendetwas Positives erlebt haben, dieses in Ihr Tagebuch. Notieren Sie jeden noch so kleinen Erfolg.
„Liebes Tagebuch, obwohl ich es hasse die Katzenklos zu reinigen, habe ich es heute getan“.
Lachen Sie nicht. Wenn es für Sie ein Erfolg war, dann ist das alles, was zählt.

Vielleicht reinigen Sie Ihre Katzenklos nur alle 3 Wochen (ich habe keine Katzen und weiß ergo nicht, wie oft man das machen sollte), aber heute morgen, kurz nach dem Aufstehen schickten Sie ein kurzes Stoßgebet ans Universum: „Herr, hilf mir, meine Katzenklos zu reinigen“. Und auf einmal fühlten Sie eine motivierende Reinigungswelle von sich Besitz ergreifen.

Sie schreiben also nicht nur auf, dass Sie Ihre Katzenklos geputzt haben, sondern bestenfalls auch noch, was Ihnen dabei geholfen hat. „Gott hat mein Gebet erhört“.

Auf diese Weise sammeln Sie viele positive Erfahrungen und auch Hilfestellungen, Tipps und Tricks, die Ihnen schon einmal geholfen haben, und an die Sie in der Zeit Ihrer Lebenskrise schlicht und einfach nicht denken.

Wenn es Ihnen nun nicht gut geht, nehmen Sie Ihr Tagebuch hervor. Nein – schreiben Sie nicht hinein, wie schlecht es Ihnen gerade geht, sondern lesen Sie Ihre Notizen der vergangenen Tage, Monate, Jahre.  Erleben Sie, welche Erfolge Sie schon alle erzielt haben, erinnern Sie sich, was Ihnen in der Vergangenheit schon alles geholfen hat.

Ich garantiere Ihnen: Sie werden aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen.

Lebenskrise bewältigen – Schritt 3, erfolgreich erledigt!

Tipp 4: Zücken Sie Ihr Fernglas

Sie befinden sich in einer Lebenskrise. In 123% aller Fälle ist die Krise auch nicht annähernd so schlimm, wie sie von uns wahrgenommen wird.
Das schlimmste an Lebenskrisen sind unsere schrägen Gedanken und scheinbar nicht zu ertragenden Gefühle.

Wenn wir von Schmerz, Trauer, Kummer, Angst, Verzweiflung überrollt werden, so haben wir das Gefühl, da nie wieder heraus zu kommen. Aber es gibt einfachen Weg, der uns schnell wieder an die Oberfläche kommen lässt.

Werden Sie zum Beobachter. Anstatt in dem unangenehmen Gefühl zu versinken, beobachten Sie es. Beobachten Sie einmal ganz bewusst, wie sich Trauer, Schmerz oder Verzweiflung anfühlen. Sie werden eine interessante Entdeckung machen. Diese Gefühle kommen und gehen. Unter Beobachtung ziehen sie es sogar meist vor, sich wieder zu verkrümmeln. 

Das ist eine unglaublich befreiende Methode, um alle Lebenskrisen bewältigen zu können. Ich erlebe in meinen Coachings immer wieder, wie schnell aus abgrundtiefer Verzweiflung zum Teil höchst spirituelle Erfahrungen entstehen, die augenblicklich Kraft, Freude und Energie erzeugen.

Lebenskrise bewältigen – Schritt 4, erfolgreich durchgeführt!

Tipp 5: Verbinden Sie sich mit Ihrer Kraftquelle

Der Mensch ist ein natürliches Wesen. Er entstammt der Natur. Natur ist mehr, als ein paar grüne Bäume und ein schöner Sonnenaufgang. Eigentlich sind wir Menschen Energiewesen. Viele bejahen das, können aber nicht wirklich etwas damit anfangen. Wenn Sie Ihre Lebenskrise bewältigen möchten, so ist es wichtig, sich darauf zu besinnen, Ihre Energien wieder in Ordnung zu bringen.

Die Natur hält alle Energien bereit, die uns helfen, wieder in unsere Lebenskraft zu kommen. Also – ab nach draußen, und zwar egal, bei welchem Wetter. Für Regenwetter gibt es einen Regenschirm. 
Überwinden Sie sich. Machen Sie einen ausgedehnten Spaziergang. Danach wird die Welt anders aussehen – versprochen.

Die alten Griechen legten immer sehr viel Wert darauf, während ihrer Diskussionen umherzugehen, weil sie ganz richtig erkannt hatten, dass Gehen das Denken anregt. Wenn Sie auf der Suche nach neuen Ideen sind, sollten Sie also unbedingt gehen. Wenn Sie mehr sportlich veranlagt sind, können Sie auch joggen.

Bleiben Sie einfach in Bewegung.

Eine andere – enorm kraftspendende Methode ist das stille Sitzen. Bleiben Sie 15 Minuten lang völlig still sitzen. Verfolgen Sie dabei keine Gedanken. Hören Sie auf die Stille zwischen den Geräuschen und achten Sie auf die Pause zwischen den Gedanken. Machen Sie das mindestens eine Viertelstunde lang. Und zwar täglich. 
Dadurch entsteht eine enorme innere Ruhe und Kraft, die Ihnen sicher helfen wird, jede Lebenskrise bewältigen zu können.

Wenn Sie das Ganze regelmässig machen, werden Sie in Zukunft viel weniger Krisen erleben. Und wenn Sie erkennen, dass eine Lebenskrise sich abzeichnet, werden sie zukünftig frühzeitig die Weichen in die richtige Richtung stellen können.

Lebenskrise bewältigen – Schritt 5: durchgeführt!

Tipp 6: Orakeln Sie doch einmal

Nein, ich meine hier nicht den verzweifelten Anruf bei einer Kartenlegerin. Das können Sie gerne tun, aber ich bin nicht überzeugt davon, dass es Ihnen wirklich weiterhelfen wird. Es gibt aber tatsächlich ein sehr anspruchsvolles Orakel, das Ihnen sehr detailliert die aktuellen Tendenzen aufzeigen kann, in denen Sie sich gerade bewegen. 
Richtig interpretiert erhalten Sie dabei vor allem Hilfestellung (die Sie beim Karten legen zum Beispiel nicht erhalten), die Ihnen ziemlich genau sagt, wie Sie sich verhalten müssen, um die Lebenskrise bewältigen zu können.

Das I Ging ist das älteste Orakelbuch der Menschheit. Hierbei geht es nicht darum, herauszufinden ob eine neue Liebe auf Sie wartet. Es geht darum, festzustellen, ob Sie gerade im Einklang mit kosmischen Gesetzmässigkeiten leben, oder nicht.

Wenn Sie sich in einer Lebenskrise befinden, können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass Sie gegen einige dieser Gesetzmässigkeiten verstoßen haben. Und das Phantastische daran ist, dass Sie, bei regelmässigem Gebrauch, in Zukunft auf die leichte Art lernen können, ihr Leben in harmonischen Bahnen zu halten.

Sie können das I Ging nämlich fragen, ob es etwas gibt, worauf Sie achten sollten. Dann erhalten Sie frühzeitig Hinweise, die Ihnen helfen werden das nächste Loch erfolgreich zu umschiffen.

Es gibt eine Menge I Ging Ausgaben auf dem Markt. Einige sind sehr oberflächlich und stellen nicht wirklich eine Hilfe dar. Andere wiederum fußen derart auf alten Originalschriften, dass sie kaum verständlich sind.

Für mich hat sich die Ausgabe von Carol K-Anthony und Hanna Moog bewährt. Ein wirklich umfassendes Werk, das Ihnen tiefe Einsichten in die Funktionsweise des Kosmos und handfeste Hilfestellung für Ihre Transformation an die Hand gibt.
Die Ausgabe lohnt sich sicher nur, wenn man bereit ist, sich ernsthaft mit sich selbst auseinander zusetzen.

Lebenskrise bewältigen – Schritt 6, erledigt!?

Tipp 7: Gehen Sie den Weg nicht allein

Gerade, als ich diesen Text hier schreibe, erhalte ich eine SMS einer Klientin. Sie steckt seit über einem Jahr in einer intensiven Lebenskrise.

Dabei könnte sie das Ganze schon lange bewältigt haben. Welchen Fehler macht Sie?

Immer, wenn Sie völlig am Boden ist und nicht mehr weiter weiß, ruft sie mich an. Wir brauchen dann 2-3 Sitzungen, bis ich die Rückmeldung erhalte, dass es ihr wieder besser geht. Jedesmal sagte ich ihr dann: „Wunderbar, dass es Dir wieder besser geht. Aber die Situation ist noch nicht gelöst, wir sollten noch dran bleiben.“ Doch ihre Antwort lautete jedesmal: „Ich glaube, ich schaffe das jetzt, ich mache erst einmal alleine weiter.“
Es dauert dann ein paar Wochen, manchmal auch Monate, bis die nächste Panik SMS kommt.

Gut an ihrem Vorgehen ist, dass sie sich überhaupt Hilfe holt. Viele Menschen trauen sich nicht, sich Hilfe zu holen, weil sie entweder befürchten, dass das eh nichts bringt, oder weil sie Angst haben, irgendwie als psychisch krank abgestempelt zu werden.

Beides könnte nicht entfernter von der Wahrheit sein. Jeder gute Sportler trainiert mit einem Coach. Laufen muss er selbst. Aber der Coach betrachtet sich alles von außen und kann die entscheidenden Hilfestellungen geben, um wirkliche Höchstleistung zu erzielen.
Wenn Sie Ihre Lebenskrise in einen echten Erfolg verwandeln wollen, ist es an der Zeit, sich Hilfe zu holen. Nicht bewältigte Lebenskrisen können tatsächlich irgendwann in die Depression oder Krankheit führen.

Wenn mich ein Klient kontaktiert, kann ich ihm das Versprechen machen, dass es ihm am Ende unserer Sitzungen nicht nur wieder besser gehen wird. In eigentlich allen Fällen, in denen der Klient den Weg wirklich bis zu Ende geht, wird er/sie festellen, dass es ihm/ihr bedeutend besser, als vor der Krise geht. 

Die Krise war ein Hinweis auf etwas, das nicht richtig lief. Bei einem Coaching geht es nicht nur darum, dass man aus seinen schlechten Gefühlen wieder heraus kommt. Es geht darum, dass Sie  besser aufgestellt sind und es Ihnen besser geht, als jemals zuvor.
Fazit: Holen Sie sich professionelle Hilfe. Sehen Sie das ganze als Coaching für ein besseres Leben. Auf diese Weise können Sie jede Lebenskrise in einen echten Erfolg verwandeln.

Lebenskrise beältigen – Schritt 7 erledigt!

Folgen Sie Schritt für Schritt und sehen Sie sich selbst dabei zu, wie Sie sich wie ein Phoenix aus der Asche der Vergangenheit erheben.

4 Kommentare

  1. I.Zimmermann sagt

    Positive Gedanken erschaffen eine positive Realität. Somit würde es keine Krisen geben, wenn man denn positiv denkt. In der Liebe mit sich selbst ist. In der Liebe zu anderen.
    Ich habe auch Krisen durch. Und ich bin der Meinung dass in unserem Gehirn immaterieller Phänomene ablaufen, die mit Gedanken oft nicht beeinflussbar sind. Die einfach nicht positiv denken lassen! Denn ich wusste genau, diese Krisen gehen vorbei, ist ja bisher immer so gewesen, es entwickelte sich bisher immer zum positiven, jedoch haben diese Erfahrungen/Gedanken nicht geholfen.
    Traurigkeit und Müdigkeit zulassen, sich selbst liebevoll umarmen und trösten und fallen lassen, zur Geduld ermahnen und Verständnis für diese tiefe Krise und für sich selbst…..
    Kein: „das wird schon wieder, du musst aufstehen, mach eine Kur, gehe aus, lenke dich ab, schau nach vorn“ haben geholfen.
    Das pure Zulassen war am wirkungsvollsten und daraus entstanden neue Kraft und Hoffnungen. Denn das Tempo bestimmen nicht wir sondern eine höhere Macht.
    Ina Zimmermann

  2. Martina Christmann sagt

    Hallo Herr Frenzel,

    ohne viel Worte, einfach nur Danke für diese Zeilen.

    Herzliche Grüße
    Martina C.

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